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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

9 Bibelstellen zu Psalm 8,9-9,5


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Hiob | Psalm | Matthäus | Lukas | Johannes




20 Und Gott sprach: Das Wasser soll wimmeln von einer Fülle lebender Wesen, und es sollen Vögel dahinfliegen über die Erde an der Himmelsausdehnung! 21 Und Gott schuf die großen Meerestiere und alle lebenden Wesen, die sich regen, von denen das Wasser wimmelt, nach ihrer Art, dazu allerlei Vögel mit Flügeln nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war. 22 Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt das Wasser in den Meeren, und die Vögel sollen sich mehren auf der Erde! 23 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der fünfte Tag. 24 Und Gott sprach: Die Erde bringe lebende Wesen hervor nach ihrer Art, Vieh, Gewürm und Tiere der Erde nach ihrer Art! Und es geschah so.

25 Und Gott machte die Tiere der Erde nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

1. Mose 1,20-25



0. Stelle: 1. Mose 1,20-25

39 Jagst du die Beute für die Löwin und stillst du die Begierde der jungen Löwen, 40 wenn sie in ihren Höhlen kauern, im Dickicht auf der Lauer liegen? 41 Wer verschafft dem Raben seine Speise, wenn seine Jungen zu Gott schreien und herumflattern aus Mangel an Nahrung?

Hiob 38,39-41



1. Stelle: Hiob 38,39-41

1 Kennst du die Zeit, da die Steinböcke gebären, oder hast du beobachtet, wann die Hindinnen kreißen? 2 Zählst du die Monate, die sie erfüllen müssen, und weißt du die Zeit ihres Gebärens? 3 Sie kauern sich nieder, werfen ihre Jungen und sind ihre Wehen los. 4 Ihre Jungen erstarken, wachsen im Freien auf, verlassen sie und kommen nicht mehr zurück. 5 Wer hat den Wildesel frei laufen lassen, und wer hat die Fesseln des Wildlings gelöst,

6 dem ich die Steppe zur Wohnung angewiesen habe, das salzige Land zum Aufenthalt? 7 Er lacht über den Lärm der Stadt, und das Geschrei des Treibers hört er nicht; 8 er ersieht sich die Berge zu seiner Weide und spürt allen grünen Kräutern nach. 9 Wird der Büffel willig sein, dir zu dienen? Bleibt er an deiner Krippe über Nacht? 10 Führst du den Büffel in der Furche an einem Strick, oder wird er hinter dir her die Talgründe eggen? 11 Vertraust du ihm wegen seiner großen Kraft, und überlässt du ihm deine Arbeit? 12 Rechnest du auf ihn, dass er deine Saat einbringt oder deine Tenne füllt? 13 Die Straußin schwingt fröhlich ihre Flügel; sind es aber treue Schwingen und Federn? 14 Denn sie überlässt ihre Eier der Erde und lässt sie im Sand ausbrüten. 15 Sie vergisst, dass ein Fuß sie zertreten und das Getier des Feldes sie zermalmen kann. 16 Sie ist hart gegen ihre Jungen, als gehörten sie ihr nicht; es macht ihr keinen Kummer, wenn sie sich umsonst abgemüht hat; 17 denn Gott ließ sie die Weisheit vergessen und hat ihr keinen Verstand zugeteilt. 18 Kommt aber die Zeit, da sie in die Höhe schnellt, so verlacht sie Ross und Reiter. 19 Hast du dem Ross Stärke verliehen und seinen Hals mit der Mähne umhüllt? 20 Bringst du es zum Springen wie eine Heuschrecke? Sein stolzes Schnauben klingt schrecklich! 21 Es scharrt den Boden, freut sich seiner Stärke; es zieht los, den Waffen entgegen; 22 es lacht über die Furcht, ist unverzagt und weicht vor dem Schwert nicht zurück; 23 über ihm klirrt der Köcher, die Klinge von Speer und Wurfspieß. 24 Mit wildem Lauf und Ungestüm verschlingt es den Boden und bleibt nicht stehen, wenn das Schopharhorn ertönt; 25 sooft das Schopharhorn erklingt, ruft es: Hui! Von ferne wittert es die Schlacht, die Donnerstimme der Heerführer und das Kriegsgeschrei. 26 Bewirkt dein Verstand, dass der Habicht fliegt und seine Flügel nach Süden ausbreitet? 27 Schwingt sich auf dein Geheiß der Adler empor und legt sein Nest in der Höhe an? 28 Er wohnt in Felsspalten und horstet dort, auf Felsenzacken und Bergesspitzen. 29 Von dort aus erspäht er sich Beute, seine Augen schweifen weit umher; 30 seine Jungen schlürfen Blut, und wo Erschlagene liegen, da ist er.

Hiob 39,1-30
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zu Hiob 39,5:

Wer hat den Wildesel frei laufen lassen, und wer hat die Fesseln des Wildlings gelöst? Derjenige, der auch Ihre Fesseln lösen möchte (vgl. Joh 8,36)!



zu Hiob 39,11:

Selbst andere positiven Eigenschaften können das Vertrauen nicht ersetzen.



zu Hiob 39,17:

Die Rede ist hier von einem Tier und nicht von einem Menschen. Darum kann sich ein Mensch mit dieser oder ähnlicher Aussage  nicht aus der Verantwortung gegenüber Gott befreien.



zu Hiob 39,19:

Und genau diese Kombination von Kraft und Unterordnung ist unglaublich wertvoll.



zu Hiob 39,22:

Dies, obwohl das Pferd von Natur aus ein eher ängstliches Tier ist. Warum?



zu Hiob 39,23:

Wie ist demnach die Beziehung zwischen dem Menschen und dem Kriegsross.



zu Hiob 39,27:

Nein, Gott hat dies so angeordnet.





2. Stelle: Hiob 39,1-30

15 Sieh doch den Behemoth, den ich gemacht habe wie dich: Gras frisst er wie der Ochse! 16 Sieh doch, welche Kraft in seinen Lenden liegt und welche Stärke in seinen Bauchmuskeln! 17 Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind fest verflochten. 18 Seine Knochen sind wie eherne Röhren, seine Gebeine wie Eisenstangen. 19 Er ist der Erstling der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, reichte ihm sein Schwert.

20 Denn Futter tragen ihm die Berge, wo alle Tiere des Feldes spielen. 21 Unter Lotosgebüschen liegt er, versteckt im Rohr und Sumpf. 22 Lotosgebüsche bedecken ihn mit ihrem Schatten; die Bachweiden umgeben ihn. 23 Siehe, der Strom schwillt mächtig an – er fürchtet sich nicht; er bleibt auch ruhig, wenn ein Jordan sich in seinen Mund ergießt! 24 Kann man ihm in seine Augen greifen, kann man mit Fangseilen seine Nase durchbohren?

Hiob 40,15-24



3. Stelle: Hiob 40,15-24

Siehe, die Hoffnung auf ihn wird getäuscht; wird man nicht schon bei seinem Anblick hingestreckt?

Hiob 41,1



4. Stelle: Hiob 41,1

8 Feuer und Hagel, Schnee und Dunst, der Sturmwind, der sein Wort ausführt; 9 Ihr Berge und alle Hügel, Obstbäume und alle Zedern; wilde Tiere und alles Vieh, alles, was kriecht und fliegt; 11 ihr Könige der Erde und alle Völker, ihr Fürsten und alle Richter auf Erden; 12 ihr jungen Männer und auch Jungfrauen, Alte mitsamt den Jungen; 13 sie sollen loben den Namen des HERRN! Denn sein Name allein ist erhaben, sein Glanz überstrahlt Erde und Himmel.

Psalm 148,10



5. Stelle: Psalm 148,10

Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, geh hin an den See, wirf die Angel aus und nimm den ersten Fisch, den du herausziehst, und wenn du sein Maul öffnest, wirst du einen Stater finden; den nimm und gib ihn für mich und dich!

Matthäus 17,27



6. Stelle: Matthäus 17,27

Denn ein Schrecken überkam ihn und alle, die bei ihm waren, wegen des Fischzuges, den sie gemacht hatten; 10 gleicherweise auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Simons Teilhaber waren. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an sollst du Menschen fangen!

Lukas 5,9



7. Stelle: Lukas 5,9

Er aber sprach zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Schiffes aus, so werdet ihr finden! Da warfen sie es aus und konnten es nicht mehr einziehen wegen der Menge der Fische.

Johannes 21,6



8. Stelle: Johannes 21,6
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 1,20-25; Hi 38,39-41; 39,1-30; 40,15-24; 41,1; Ps 148,10; Mt 17,27; Lk 5,9; Joh 21,6



Bibeltext der Schlachter 2000
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