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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

45 Bibelstellen zu Psalm 37,36-38,2


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Der Feind sprach: Ich will sie jagen, ich will sie ergreifen; ich will den Raub verteilen, will meine Wut an ihnen auslassen! Ich will mein Schwert ziehen, meine Hand soll sie vertilgen!

2. Mose 15,9



0. Stelle: 2. Mose 15,9

9 Der Feind sprach: Ich will sie jagen, ich will sie ergreifen; ich will den Raub verteilen, will meine Wut an ihnen auslassen! Ich will mein Schwert ziehen, meine Hand soll sie vertilgen! 10 Du wehtest mit deinem Wind, da bedeckte sie das Meer; sie versanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.

2. Mose 15,9-10



1. Stelle: 2. Mose 15,9-10

18 Der HERR herrscht als König für immer und ewig!« Denn die Rosse des Pharao gingen ins Meer hinein mit seinen Streitwagen und Reitern, und der HERR ließ das Meer wieder über sie kommen; die Kinder Israels aber gingen trockenen Fußes mitten durchs Meer.

2. Mose 15,19



2. Stelle: 2. Mose 15,19

Sisera aber floh zu Fuß zum Zelt Jaels, der Frau Hebers, des Keniters; denn Jabin, der König von Hazor, und das Haus Hebers, des Keniters, hatten Frieden miteinander.

Richter 4,17



3. Stelle: Richter 4,17

Auch sprach Haman: Und die Königin Esther hat niemand mit dem König zu dem Mahl kommen lassen, das sie zubereitet hat, als mich; und ich bin auch morgen mit dem König zu ihr geladen!

Esther 5,12



4. Stelle: Esther 5,12

Und Harbona, einer der Kämmerer, die vor dem König standen, sprach: Siehe, der Holzstamm, den Haman für Mordechai zubereitet hat, der Gutes für den König geredet hat, steht schon beim Haus Hamans, 50 Ellen hoch! Und der König sprach: Hängt ihn daran!

Esther 7,9



5. Stelle: Esther 7,9

Zwischen Morgen und Abend gehen sie zugrunde; ehe man sich's versieht, sind sie für immer dahin.

Hiob 4,20



6. Stelle: Hiob 4,20

Ich selbst habe einen Narren gesehen, der Wurzel schlug, und sogleich verfluchte ich seine Wohnung.

Hiob 5,3



7. Stelle: Hiob 5,3

Das Auge dessen, der mich [jetzt] erblickt, wird mich nicht mehr sehen; wenn deine Augen [nach mir sehen], so bin ich nicht mehr!

Hiob 7,8



8. Stelle: Hiob 7,8

Warum vergibst du meine Übertretung nicht und erlässt mir nicht meine Schuld? Denn jetzt muss ich mich in den Staub legen, und wenn du nach mir suchst, so bin ich nicht mehr!

Hiob 7,21



9. Stelle: Hiob 7,21

Er steht voll Saft im Sonnenschein, und seine Ranken überziehen seinen Garten; 17 über Steinhaufen schlingen sich seine Wurzeln, auf ein Haus von Steinen schaut er hin.

Hiob 8,16



10. Stelle: Hiob 8,16

Doch wenn man ihn von seiner Stätte wegreißt, so verleugnet sie ihn: »Ich habe dich nie gesehen!« 19 Siehe, das ist die Freude seines Weges, und aus dem Staub werden andere wachsen.

Hiob 8,18



11. Stelle: Hiob 8,18

Er hat mich gänzlich niedergerissen, sodass ich vergehe, und hat meine Hoffnung entwurzelt wie einen Baum.

Hiob 19,10



12. Stelle: Hiob 19,10

5 ist das Frohlocken der Gottlosen kurz, und die Freude der Frevler währt nur einen Augenblick. 6 Wenn auch sein Stolz bis zum Himmel reichte und sein Haupt die Wolken berührte, 7 so geht er doch, gleich seinem Kot, auf ewig unter; die ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er? 8 Wie ein Traum verfliegt er, man wird ihn nicht mehr finden; er wird weggescheucht wie ein Nachtgesicht. 9 Das Auge, das ihn sah, sieht ihn nicht wieder, und erblickt ihn nicht mehr an seinem Ort.

10 Seine Söhne müssen die Armen entschädigen, und seine Hände sein Vermögen wieder herausgeben. 11 Seine Gebeine waren voller Jugendkraft: Die liegt nun mit ihm im Staub. 12 Ist das Böse noch so süß in seinem Mund, dass er es unter seiner Zunge birgt, 13 dass er es hegt und nicht lassen kann und an seinem Gaumen festhält: 14 so verwandelt sich doch seine Speise in seinen Eingeweiden, wird zu Schlangengift in seinem Inneren. 15 Den Reichtum, den er verschlungen hat, muss er wieder von sich geben; Gott treibt es ihm aus seinem Bauch heraus. 16 Schlangengift hat er gesaugt: Darum wird ihn die Zunge der Otter töten. 17 Er wird seine Lust nicht sehen an den Bächen, an den Strömen von Honig und von Milch. 18 Den Gewinn muss er zurückgeben, und er kann ihn nicht verschlingen; an dem Reichtum, den er erwarb, wird er nicht froh; 19 denn er hat Arme misshandelt und sie liegen lassen, hat ein Haus beraubt anstatt gebaut. 20 Sein Bauch kannte keine Ruhe; vor seiner Begehrlichkeit blieb nichts verschont. 21 Nichts entging seiner Fressgier, darum wird auch sein Gut nicht Bestand haben. 22 Mitten in seinem Überfluss wird er in Not geraten; alle Hände der Unglücklichen kommen über ihn. 23 Es wird geschehen, während er seinen Bauch noch füllt, wird Er die Glut Seines Zornes über ihn senden und sie auf ihn regnen lassen, in seine Eingeweide hinein. 24 Flieht er vor eisernen Waffen, so wird ihn der eherne Bogen durchbohren. 25 Er zieht [an dem Pfeil], und er kommt aus dem Rücken hervor; blitzend fährt er aus seiner Galle, Todesschrecken kommen über ihn. 26 Alle Finsternis ist aufgespart für seine Schätze; ihn wird ein Feuer verzehren, das nicht angefacht wird; übel wird es dem ergehen, der in seinem Zelt übrig geblieben ist. 27 Der Himmel wird seine Schuld offenbaren und die Erde sich gegen ihn empören. 28 Der Ertrag seines Hauses fährt dahin, muss zerrinnen am Tag Seines Zornes. 29 Das ist das Teil des gottlosen Menschen von Gott, das Erbe, das Gott ihm zugesprochen hat!

Hiob 20,5-29
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zu Hiob 20,5:

Doch wir Menschen schauen darauf und denken: »Es währt ewig!«



zu Hiob 20,25:

Gemeint ist der Pfeil des Zornes Gottes, welcher kaum abgeschossen, den Ungerechten durchstochen hat. Doch beurteilt Zophar hier die Sache richtig?





13. Stelle: Hiob 20,5-29

Das Auge, das ihn sah, sieht ihn nicht wieder, und erblickt ihn nicht mehr an seinem Ort.

Hiob 20,9



14. Stelle: Hiob 20,9

Denn ihr denkt: »Wo ist das Haus des Fürsten? Und wo ist das Zelt, in dem die Gottlosen wohnten?« 29 Habt ihr nicht die befragt, die auf dem Weg vorüberzogen? Und habt ihr ihre Hinweise nicht beachtet, 30 dass der Böse verschont wird am Tag des Unglücks und dem Tag des Zorns entgeht?

Hiob 21,28



15. Stelle: Hiob 21,28

Sie kommen hoch; aber wenig braucht's, so sind sie dahin; sie sinken hin und werden zusammengerafft, wie alle anderen auch, und wie die Ährenspitze werden sie abgeschnitten.

Hiob 24,24



16. Stelle: Hiob 24,24

Denn sie werden schnell verdorren wie das Gras und verwelken wie das grüne Kraut.

Psalm 37,2



17. Stelle: Psalm 37,2

9 Denn die Übeltäter werden ausgerottet; die aber auf den HERRN harren, werden das Land erben. 10 Nur noch eine kurze Zeit, so wird der Gottlose nicht mehr sein, und wenn du dich nach seiner Wohnung erkundigst, ist er nicht mehr da.

Psalm 37,9-10



18. Stelle: Psalm 37,9-10

So wird auch Gott dich stürzen für immer; er wird dich wegraffen und herausreißen aus dem Zelt, und dich ausrotten aus dem Land der Lebendigen! (Sela.)

Psalm 52,7



19. Stelle: Psalm 52,7

Sie sollen sein wie eine Schnecke, die dahingeht und zerfließt, wie die Fehlgeburt einer Frau, welche nie die Sonne sah!

Psalm 58,9



20. Stelle: Psalm 58,9

Wenn die Gottlosen sprossen wie das Gras und alle Übeltäter blühen, so ist's doch nur, damit sie für immer vertilgt werden.

Psalm 92,8



21. Stelle: Psalm 92,8

Der Gerechte achtet auf das Haus des Gottlosen; er stürzt die Gottlosen ins Unglück.

Sprüche 21,12



22. Stelle: Sprüche 21,12

Wo sich die Gottlosen mehren, da mehren sich die Sünden; aber die Gerechten werden ihrem Fall zusehen.

Sprüche 29,16



23. Stelle: Sprüche 29,16

16 Darum wird der Herrscher, der HERR der Heerscharen, unter die Fetten [Assyriens] die Schwindsucht senden und unter seinen Edlen einen Brand anzünden wie Feuersglut. 17 Und das Licht Israels wird zum Feuer werden und sein Heiliger zur Flamme; die wird seine Dornen und Disteln an einem einzigen Tag verbrennen und verzehren. 18 Und er wird die Herrlichkeit seines Waldes und seines Fruchtgartens mit Stumpf und Stiel ausrotten, dass es sein wird, wie wenn ein Kranker dahinsiecht; 19 und der Überrest der Bäume seines Waldes wird zu zählen sein, sodass ein Knabe sie aufschreiben kann.

Jesaja 10,16-19



24. Stelle: Jesaja 10,16-19

Siehe, da haut der Herrscher, der HERR der Heerscharen, die Äste herunter mit furchtbarer Gewalt; die Hochgewachsenen werden abgehauen und die Erhabenen erniedrigt!

Jesaja 10,33



25. Stelle: Jesaja 10,33

33 Siehe, da haut der Herrscher, der HERR der Heerscharen, die Äste herunter mit furchtbarer Gewalt; die Hochgewachsenen werden abgehauen und die Erhabenen erniedrigt! 34 Und er schlägt den dichten Wald mit dem Eisen nieder, und der Libanon fällt durch einen Mächtigen.

Jesaja 10,33-34



26. Stelle: Jesaja 10,33-34

Siehe, zur Abendzeit ist Schrecken da; ehe es aber Morgen wird, sind sie nicht mehr vorhanden! Das ist das Teil derer, die uns berauben, und das Los derer, die uns plündern.

Jesaja 17,14



27. Stelle: Jesaja 17,14

Du wirst sie suchen, aber nicht finden, die Leute, die mit dir streiten; wie nichts und gar nichts werden die Männer, die gegen dich Krieg führen.

Jesaja 41,12



28. Stelle: Jesaja 41,12

12 Ich, ich bin es, der euch tröstet. Wer bist aber du, dass du dich vor dem sterblichen Menschen fürchtest, vor dem Menschenkind, das wie Gras dahingegeben wird, und dass du den HERRN vergisst, der dich gemacht hat, der den Himmel ausgespannt und die Erde gegründet hat? Und allezeit, den ganzen Tag, fürchtest du dich vor dem Grimm des Bedrückers, wenn er sich rüstet, um zu verderben. Wo ist denn nun der Grimm des Bedrückers?

Jesaja 51,13



29. Stelle: Jesaja 51,13

So spricht der HERR: Eine Stimme wird in Rama gehört, bitterliches Klagen und Weinen: Rahel beweint ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen wegen ihrer Kinder, weil sie nicht mehr sind!

Jeremia 31,15



30. Stelle: Jeremia 31,15

Doch ich, ich lege Esau bloß, ich ziehe ihn aus seinen Schlupfwinkeln hervor, sodass er sich nicht länger verbergen kann. Seine Nachkommen und seine Brüder und seine Nachbarn sind zerstört, und sie sind nicht mehr.

Jeremia 49,10



31. Stelle: Jeremia 49,10

Wie? Ist sie nicht verlassen, die gepriesene Stadt, die Burg meiner Wonne?

Jeremia 49,25



32. Stelle: Jeremia 49,25

Zum Schrecken will ich dich machen, und du sollst nicht mehr sein! Man wird dich suchen, aber du sollst ewiglich nicht mehr gefunden werden!, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 26,21



33. Stelle: Hesekiel 26,21

Die Kaufleute unter den Völkern zischen über dich. Du bist zum Schreckbild geworden und bist für immer dahin!

Hesekiel 27,36



34. Stelle: Hesekiel 27,36

Darum wuchs er höher als alle Bäume des Feldes; er bekam viele Äste und lange Zweige von dem vielen Wasser, in dem er sich ausbreitete.

Hesekiel 31,5



35. Stelle: Hesekiel 31,5

Da wurden Eisen, Ton, Erz, Silber und Gold miteinander zermalmt; und sie wurden wie Spreu auf den Sommertennen, und der Wind verwehte sie, sodass keine Spur mehr von ihnen zu finden war. Der Stein aber, der das Bild zertrümmert hatte, wurde zu einem großen Berg und erfüllte die ganze Erde.

Daniel 2,35



36. Stelle: Daniel 2,35

Das sind aber die Gesichte meines Hauptes auf meinem Lager: Ich schaute, und siehe, es stand ein Baum mitten auf der Erde, und seine Höhe war gewaltig.

Daniel 4,7



37. Stelle: Daniel 4,7

Aber wie sein Reich aufgekommen ist, so wird es auch zerbrechen und nach den vier Himmelsrichtungen zerteilt werden, aber nicht unter seine Nachkommen, und nicht mit gleicher Macht, wie er sie ausgeübt hat; denn sein Reich wird ausgerissen und anderen zuteil als jenen.

Daniel 11,4



38. Stelle: Daniel 11,4

Darauf wird er sich den Festungen seines Landes zuwenden, wird aber straucheln und fallen, dass man ihn nicht mehr finden wird.

Daniel 11,19



39. Stelle: Daniel 11,19

Abraham aber sprach: Sohn, bedenke, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleichermaßen das Böse; nun wird er getröstet, du aber wirst gepeinigt.

Lukas 16,25



40. Stelle: Lukas 16,25

22 Die Volksmenge aber rief ihm zu: Das ist die Stimme eines Gottes und nicht eines Menschen! 23 Sogleich aber schlug ihn ein Engel des Herrn, weil er Gott nicht die Ehre gab; und er verschied, von Würmern zerfressen.

Apostelgeschichte 12,22-23



41. Stelle: Apostelgeschichte 12,22-23

26 Seht doch eure Berufung an, ihr Brüder! Da sind nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme; 27 sondern das Törichte der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen; und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, und das, was nichts ist, damit er zunichtemache, was etwas ist, 29 damit sich vor ihm kein Fleisch rühme.

1. Korinther 1,28



42. Stelle: 1. Korinther 1,28

10 der Reiche dagegen seiner Niedrigkeit; denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen. 11 Denn kaum ist die Sonne aufgegangen mit ihrer Glut, so verdorrt das Gras, und seine Blume fällt ab, und die Schönheit seiner Gestalt vergeht; so wird auch der Reiche verwelken auf seinen Wegen.

Jakobus 1,10-11



43. Stelle: Jakobus 1,10-11

Und ein starker Engel hob einen Stein auf, wie ein großer Mühlstein, und warf ihn ins Meer und sprach: So wird Babylon, die große Stadt, mit Wucht hingeschleudert und nicht mehr gefunden werden!

Offenbarung 18,21



44. Stelle: Offenbarung 18,21
Neue Parallelstelle zu »Psalm 37,36-38,2« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 15,9.9-10.19; Ri 4,17; Est 5,12; 7,9; Hi 4,20; 5,3; 7,8.21; 8,16.18; 19,10; 20,5-29.9; 21,28; 24,24; Ps 37,2.9-10; 52,7; 58,9; 92,8; Spr 21,12; 29,16; Jes 10,16-19.33.33-34; 17,14; 41,12; 51,13; Jer 31,15; 49,10.25; Hes 26,21; 27,36; 31,5; Dan 2,35; 4,7; 11,4.19; Lk 16,25; Apg 12,22-23; 1Kor 1,28; Jak 1,10-11; Offb 18,21



Bibeltext der Schlachter 2000
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