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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

26 Bibelstellen zu Psalm 69,3-9


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Richter | Hiob | Psalm | Jeremia | Klagelied | Hesekiel | Jona | Matthäus | Lukas




17 Und die Sintflut war 40 Tage auf der Erde, und die Wasser schwollen an und hoben die Arche hoch, sodass sie über der Erde schwebte. 18 Und die Wasser wurden so gewaltig und nahmen so sehr zu auf der Erde, dass die Arche auf den Wassern dahinfuhr. 19 Ja, die Wasser nahmen so sehr überhand auf der Erde, dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden; 20 die Wasser stiegen noch 15 Ellen höher, nachdem die Berge schon bedeckt waren. 21 Da ging alles Fleisch zugrunde, das sich regte auf der Erde: Vögel, Vieh und wilde Tiere und alles, was wimmelte auf der Erde, samt allen Menschen;

22 und es starb alles, was Lebensodem hatte auf dem trockenen Land. 23 Er vertilgte alles Bestehende auf dem Erdboden, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und zu den Vögeln des Himmels – alles wurde von der Erde vertilgt; nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war.

1. Mose 7,17-23



0. Stelle: 1. Mose 7,17-23

5 Und die Gileaditer besetzten die Furt des Jordan vor Ephraim. Wenn nun die flüchtenden Ephraimiter sprachen: Lass mich hinübergehen!, so sprachen die Männer von Gilead: Bist du ein Ephraimiter? Wenn er dann antwortete: Nein!, so sprachen sie zu ihm: Sage doch: Schibbolet! Sagte er dann »Sibbolet«, weil er es nicht recht aussprechen konnte, so ergriffen sie ihn und töteten ihn an der Furt des Jordan, sodass zu der Zeit von Ephraim 42 000 fielen.

Richter 12,6



1. Stelle: Richter 12,6

Oder siehst du die Finsternis nicht und die Wasserflut, die dich bedeckt?

Hiob 22,11



2. Stelle: Hiob 22,11

Er hat mich in den Kot geworfen, und ich bin wie Staub und Asche geworden.

Hiob 30,19



3. Stelle: Hiob 30,19

Sei nicht fern von mir! Denn Drangsal ist nahe, und kein Helfer ist da.

Psalm 22,12



4. Stelle: Psalm 22,12

Darum soll jeder Getreue dich bitten zu der Zeit, da du zu finden bist; wenn dann große Wasser einherfluten, werden sie ihn gewiss nicht erreichen.

Psalm 32,6



5. Stelle: Psalm 32,6

Er zog mich aus der Grube des Verderbens, aus dem schmutzigen Schlamm, und stellte meine Füße auf einen Fels; er machte meine Schritte fest 4 und gab mir ein neues Lied in meinen Mund, ein Lob für unseren Gott. Das werden viele sehen und sich fürchten und werden auf den HERRN vertrauen.

Psalm 40,3



6. Stelle: Psalm 40,3

1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David. 2 Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele!

Psalm 69,1-2



7. Stelle: Psalm 69,1-2

Reiße mich aus dem Schlamm, dass ich nicht versinke! Lass mich Rettung finden vor denen, die mich hassen, und aus den Wassertiefen, 16 dass mich die Wasserflut nicht überströmt und mich die Tiefe nicht verschlingt, noch die Grube sich über mir schließt!

Psalm 69,15



8. Stelle: Psalm 69,15

7 Du hast mich in die unterste Grube gelegt, in die Finsternis, in die Tiefen. 8 Auf mir lastet dein Grimm, und du bedrängst mich mit allen deinen Wogen. (Sela.)

Psalm 88,7-8



9. Stelle: Psalm 88,7-8

Sie umgeben mich wie Wasser den ganzen Tag, sie umringen mich allesamt.

Psalm 88,18



10. Stelle: Psalm 88,18

Die Wasserströme brausen, o HERR, die Wasserströme brausen stark, die Wasserströme schwellen mächtig an; 4 doch mächtiger als das Brausen großer Wasser, mächtiger als die Meereswogen ist der HERR in der Höhe!

Psalm 93,3



11. Stelle: Psalm 93,3

1 Ein Gebet des Elenden, wenn er verzagt ist und seine Klage vor dem HERRN ausschüttet. 2 O HERR, höre mein Gebet, und lass mein Schreien vor dich kommen!

Psalm 102,1-2



12. Stelle: Psalm 102,1-2

5 Es müssen zuschanden werden und zurückweichen alle, die Zion hassen; 6 sie müssen werden wie das Gras auf den Dächern, das verdorrt ist, bevor man es ausrauft, 7 mit dem kein Schnitter seine Hand füllt und kein Garbenbinder seinen Schoß; 8 von denen auch die Vorübergehenden nicht sagen: »Der Segen des HERRN sei mit euch! Wir segnen euch im Namen des HERRN!« Ein Wallfahrtslied. Aus der Tiefe rufe ich zu dir, o HERR: 2 Herr, höre meine Stimme! Lass deine Ohren aufmerksam sein auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1



13. Stelle: Psalm 130,1

Strecke deine Hand aus von der Höhe; reiße mich heraus und rette mich aus großen Wassern, aus der Hand der Söhne der Fremde, 8 deren Mund Lügen redet und deren Rechte eine trügerische Rechte ist.

Psalm 144,7



14. Stelle: Psalm 144,7

Wenn du mit Fußgängern gelaufen bist und sie dich müde gemacht haben, wie willst du dann mit Rossen um die Wette laufen? Und wenn du dich nur in einem friedlichen Land sicher fühlst, was willst du tun im Dickicht des Jordan?

Jeremia 12,5



15. Stelle: Jeremia 12,5

Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Zisterne des Königssohnes Malkija, die sich im Gefängnishof befand; und sie ließen ihn an Stricken hinunter. In der Zisterne aber war kein Wasser, sondern nur Schlamm; und Jeremia sank in den Schlamm.

Jeremia 38,6



16. Stelle: Jeremia 38,6

21 Weigerst du dich aber hinauszugehen, so hat mich der HERR dieses Wort sehen lassen: Siehe, alle Frauen, die noch im Palast des Königs von Juda übrig geblieben sind, werden zu den Fürsten des Königs von Babel hinausgeführt werden, und dabei werden sie jammern: »Deine guten Freunde haben dich verführt und überwältigt; als deine Füße im Schlamm versanken, machten sie sich davon!« 23 Dann müssen alle deine Frauen und alle deine Kinder zu den Chaldäern hinausgehen, und auch du wirst ihren Händen nicht entkommen, sondern von der Hand des Königs von Babel erfasst werden, und diese Stadt wirst du mit Feuer verbrennen!

Jeremia 38,22



17. Stelle: Jeremia 38,22

Wasser gingen über mein Haupt; ich sagte: Ich bin verloren!

Klagelied 3,54



18. Stelle: Klagelied 3,54

26 Deine Ruderknechte haben dich über viele Wasser gebracht; ein Ostwind soll dich zerbrechen im Herzen der Meere! 27 Deine Reichtümer und dein Absatz, deine Tauschware, deine Seeleute und deine Steuermänner, deine Schiffszimmerleute und deine Tauschhändler und alle deine Kriegsleute, die bei dir sind, samt der ganzen Volksmenge in dir werden mitten ins Meer stürzen am Tag deines Falls. 28 Von dem Geschrei deiner Steuermänner wird das Festland erzittern. 29 Alle, die das Ruder führen, die Schiffsleute und alle Steuermänner auf dem Meer, werden aus ihren Schiffen steigen und ans Land treten. 30 Und sie werden deinetwegen ihre Stimme erheben und bitterlich schreien. Sie werden Staub auf ihre Häupter werfen und sich in Asche wälzen.

31 Auch werden sie sich um deinetwillen kahl scheren und Sacktuch anlegen. Sie werden dich mit traurigem Herzen und in bitterer Klage beweinen. 32 Und in ihrem Jammer werden sie ein Klagelied über dich anstimmen und über dich wehklagen: Wer ist wie Tyrus, das so still geworden ist mitten im Meer? 33 Als deine Waren von den Meeren her kamen, ernährtest du viele Völker; mit der Menge deiner Reichtümer und mit deinen Tauschwaren hast du die Könige der Erde bereichert. 34 Nun aber, da du zerschellt und von den Meeren verschwunden und in die Wassertiefen gestürzt worden bist, sind deine Tauschwaren und all dein Volk in deiner Mitte gefallen.

Hesekiel 27,26-34



19. Stelle: Hesekiel 27,26-34

Denn du hattest mich in die Tiefe geschleudert, mitten ins Meer, dass mich die Strömung umspülte; alle deine Wogen und Wellen gingen über mich.

Jona 2,4



20. Stelle: Jona 2,4

Die Wasser umringten mich bis an die Seele, die Tiefe umgab mich, Meergras umschlang mein Haupt.

Jona 2,6



21. Stelle: Jona 2,6

Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet.

Matthäus 7,25



22. Stelle: Matthäus 7,25

Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich, und da er zu sinken anfing, schrie er und sprach: Herr, rette mich!

Matthäus 14,30



23. Stelle: Matthäus 14,30

37 Und er nahm Petrus und die zwei Söhne des Zebedäus mit sich; und er fing an, betrübt zu werden, und ihm graute sehr. 38 Da spricht er zu ihnen: Meine Seele ist tief betrübt bis zum Tod. Bleibt hier und wacht mit mir!

Matthäus 26,37-38



24. Stelle: Matthäus 26,37-38

Da traten sie hinzu, weckten ihn auf und sprachen: Meister, Meister, wir kommen um! Er aber stand auf und befahl dem Wind und den Wasserwogen; und sie legten sich, und es wurde still.

Lukas 8,24



25. Stelle: Lukas 8,24
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 7,17-23; Ri 12,6; Hi 22,11; 30,19; Ps 22,12; 32,6; 40,3; 69,1-2.15; 88,7-8.18; 93,3; 102,1-2; 130,1; 144,7; Jer 12,5; 38,6.22; Kla 3,54; Hes 27,26-34; Jon 2,4.6; Mt 7,25; 14,30; 26,37-38; Lk 8,24



Bibeltext der Schlachter 2000
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