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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

58 Bibelstellen zu Psalm 77,3-9


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





7 Und die Boten kehrten wieder zu Jakob zurück und berichteten ihm: Wir sind zu deinem Bruder Esau gekommen; und er zieht dir auch schon entgegen und 400 Mann mit ihm! 8 Da fürchtete sich Jakob sehr, und es wurde ihm angst. Und er teilte das Volk, das bei ihm war, und die Schafe, Rinder und Kamele in zwei Lager; 9 denn er sprach: Wenn Esau das eine Lager überfällt und es schlägt, so kann doch das übrig gebliebene Lager entkommen! 10 Und Jakob sprach: Du Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, HERR, der du zu mir gesagt hast: Kehre wieder in dein Land und zu deiner Verwandtschaft zurück; ich will dir wohltun! 11 Ich bin zu gering für alle Gnade und Treue, die du an deinem Knecht bewiesen hast! Denn ich hatte nur einen Stab, als ich über diesen Jordan ging, und nun bin ich zu zwei Heerlagern geworden.

12 Errette mich doch aus der Hand meines Bruders, aus der Hand Esaus; denn ich fürchte ihn; er könnte kommen und mich erschlagen, die Mutter samt den Kindern!

1. Mose 32,7-12



0. Stelle: 1. Mose 32,7-12

Da sprach er: Dein Name soll nicht mehr Jakob sein, sondern Israel; denn du hast mit Gott und Menschen gekämpft und hast gewonnen!

1. Mose 32,29



1. Stelle: 1. Mose 32,29

Da machten sich alle seine Söhne und Töchter auf, um ihn zu trösten; er aber wollte sich nicht trösten lassen, sondern sprach: Ich höre nicht auf zu trauern, bis ich zu meinem Sohn hinabfahre ins Totenreich! So beweinte ihn sein Vater.

1. Mose 37,35



2. Stelle: 1. Mose 37,35

Als sie aber im Sterben lag, sprachen die Frauen, die neben ihr standen: Fürchte dich nicht, du hast einen Sohn geboren! Aber sie antwortete nichts und beachtete es nicht.

1. Samuel 4,20



3. Stelle: 1. Samuel 4,20

3 Und sie sprachen zu ihm: So spricht Hiskia: Das ist ein Tag der Not und der Züchtigung und ein Tag der Schmach; denn die Kinder sind bis zum Durchbruch gekommen, aber da ist keine Kraft zum Gebären! 4 Vielleicht wird der HERR, dein Gott, all die Worte des Rabschake hören, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und wird die Worte bestrafen, die der HERR, dein Gott, gehört hat. So lege doch Fürbitte ein für den Überrest, der noch vorhanden ist!

2. Könige 19,3-4



4. Stelle: 2. Könige 19,3-4

Vielleicht wird der HERR, dein Gott, all die Worte des Rabschake hören, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und wird die Worte bestrafen, die der HERR, dein Gott, gehört hat. So lege doch Fürbitte ein für den Überrest, der noch vorhanden ist!

2. Könige 19,4



5. Stelle: 2. Könige 19,4

15 Und Hiskia betete vor dem HERRN und sprach: O HERR, du Gott Israels, der du über den Cherubim thronst, du allein bist Gott über alle Königreiche der Erde! Du hast den Himmel und die Erde gemacht. 16 HERR, neige dein Ohr und höre! Tue deine Augen auf, o HERR, und sieh! Ja, höre die Worte Sanheribs, der hierher gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen! 17 Es ist wahr, HERR, die Könige von Assyrien haben die Heidenvölker und ihre Länder verwüstet, 18 und sie haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn sie waren keine Götter, sondern Werke von Menschenhand, Holz und Stein, und so konnten sie sie vernichten. 19 Nun aber, HERR, unser Gott, errette uns doch aus seiner Hand, damit alle Königreiche auf Erden erkennen, dass du, HERR, allein Gott bist!

20 Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Was du wegen Sanheribs, des Königs von Assyrien, zu mir gebetet hast, das habe ich gehört.

2. Könige 19,15-20



6. Stelle: 2. Könige 19,15-20

Wenn eine Hungersnot im Land herrscht, wenn die Pest ausbricht, wenn Kornbrand, Vergilben [des Getreides], Heuschrecken und Fresser auftreten werden, wenn sein Feind es belagert in den Städten seines Landes, wenn irgendeine Plage, irgendeine Krankheit auftritt, 29 was immer dann irgendein Mensch bittet und fleht, [oder] dein ganzes Volk Israel, wenn jeder von ihnen seine Plage und seinen Schmerz erkennen wird und sie ihre Hände ausbreiten zu diesem Haus hin, 30 so höre du es vom Himmel her, deiner Wohnstätte, und vergib und gib jedem Einzelnen entsprechend allen seinen Wegen, wie du sein Herz erkennst – denn du allein erkennst das Herz der Menschenkinder –, 31 damit sie dich fürchten, um in deinen Wegen zu wandeln alle Tage, solange sie leben in dem Land, das du unseren Vätern gegeben hast.

2. Chronik 6,28



7. Stelle: 2. Chronik 6,28

1 Als nun Mordechai alles erfuhr, was geschehen war, da zerriss Mordechai seine Kleider und kleidete sich in Sack und Asche und ging in die Stadt hinein und klagte laut und bitterlich. 2 Und er kam bis vor das Tor des Königs; denn es durfte niemand zum Tor des Königs eingehen, der in Sacktuch gekleidet war. 3 Auch in allen Provinzen, wo immer das Wort und Gebot des Königs hinkam, war unter den Juden große Trauer und Fasten und Weinen und Wehklage, und viele lagen auf Sacktuch und in der Asche. 4 Und die Mägde der Esther und ihre Kämmerer kamen und sagten es ihr; und die Königin erschrak sehr. Und sie sandte Kleider, damit Mordechai sie anziehe und das Sacktuch ablege. Aber er nahm sie nicht an.

Esther 4,1-4



8. Stelle: Esther 4,1-4

Und die Mägde der Esther und ihre Kämmerer kamen und sagten es ihr; und die Königin erschrak sehr. Und sie sandte Kleider, damit Mordechai sie anziehe und das Sacktuch ablege. Aber er nahm sie nicht an.

Esther 4,4



9. Stelle: Esther 4,4

Ich jedoch würde Gott suchen und Gott meine Sache darlegen, 9 der große, unerforschliche Dinge tut, Wunder, die nicht zu zählen sind: 10 Er gießt Regen auf die Erde und sendet Wasser über die Fluren; 11 er erhöht die Niedrigen, und die Leidtragenden erlangen das Heil; 12 er vereitelt die Anschläge der Listigen, dass ihre Hand sie nicht ausführen kann; 13 er fängt die Weisen in ihrer List, und der Rat der Verschlagenen wird über den Haufen geworfen; 14 bei Tag stoßen sie auf Finsternis, und am Mittag tappen sie umher wie in der Nacht.

Hiob 5,8



10. Stelle: Hiob 5,8

Wenn ich denke: »Ich will meine Klage vergessen, meine Miene ändern und heiter dreinschauen!«, 28 so muss ich meine vielen Schmerzen fürchten; denn ich weiß, dass du mich nicht freisprechen wirst!

Hiob 9,27



11. Stelle: Hiob 9,27

1 Da antwortete Hiob und sprach: Auch heute noch ist meine Klage bitter; die Hand, die mich trifft, presst mir schwere Seufzer aus!

Hiob 23,2



12. Stelle: Hiob 23,2

3 Sei mir gnädig, o HERR, denn ich verschmachte! Heile mich, o HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken, 4 und meine Seele ist sehr erschrocken; und du, HERR, wie lange –?

Psalm 6,3-4



13. Stelle: Psalm 6,3-4

Ich bin müde vom Seufzen; ich schwemme mein Bett die ganze Nacht, benetze mein Lager mit meinen Tränen.

Psalm 6,7



14. Stelle: Psalm 6,7

Und der HERR wird eine Zuflucht sein dem Unterdrückten, eine Zuflucht in Zeiten der Not.

Psalm 9,10



15. Stelle: Psalm 9,10

Wie lange, o HERR, willst du mich ganz vergessen? Wie lange verbirgst du dein Angesicht vor mir?

Psalm 13,2



16. Stelle: Psalm 13,2

Ich lobe den HERRN, der mir Rat gegeben hat; auch in der Nacht mahnt mich mein Inneres.

Psalm 16,7



17. Stelle: Psalm 16,7

In meiner Bedrängnis rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; er hörte meine Stimme in seinem Tempel, mein Schreien vor ihm drang zu seinen Ohren.

Psalm 18,7



18. Stelle: Psalm 18,7

Die Ängste meines Herzens haben sich vermehrt; führe mich heraus aus meinen Nöten!

Psalm 25,17



19. Stelle: Psalm 25,17

Denn er deckt mich in seiner Hütte zur Zeit des Unheils, er verbirgt mich im Schutz seines Zeltes und erhöht mich auf einen Felsen.

Psalm 27,5



20. Stelle: Psalm 27,5

Zu dir, HERR, rief ich; zu dem HERRN flehte ich [um Gnade]: 10 »Wozu ist mein Blut gut, wenn ich in die Grube fahre? Wird dir der Staub danken, wird er deine Treue verkündigen?

Psalm 30,9



21. Stelle: Psalm 30,9

Als ich den HERRN suchte, antwortete er mir und rettete mich aus allen meinen Ängsten.

Psalm 34,5



22. Stelle: Psalm 34,5

3 Denn deine Pfeile haben mich getroffen, und deine Hand liegt schwer auf mir. 4 Es ist nichts Unversehrtes an meinem Fleisch vor deinem Zorn, nichts Heiles an meinen Gebeinen wegen meiner Sünde. 5 Denn meine Verschuldungen gehen über mein Haupt; wie eine schwere Last sind sie, zu schwer für mich. 6 Meine Wunden stinken und eitern um meiner Torheit willen. 7 Ich bin tief gebeugt und niedergedrückt; ich gehe trauernd einher den ganzen Tag;

8 denn meine Lenden sind voll Brand, und es ist nichts Unversehrtes an meinem Fleisch.

Psalm 38,3-8
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zu Psalm 38,3:

Liebend gewählte Ziele erfordern Gottes strenge Hand.



zu Psalm 38,4:

Demütigen Sie sich aufgrund von Ihrem Versagen, aber zweifeln Sie nie an Gottes Güte!





23. Stelle: Psalm 38,3-8

Denn ich bin nahe daran zu fallen, und mein Schmerz ist stets vor mir.

Psalm 38,18



24. Stelle: Psalm 38,18

14 Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde; und rufe mich an am Tag der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren!« 16 Zu dem Gottlosen aber spricht Gott: »Was zählst du meine Satzungen auf und nimmst meinen Bund in deinen Mund, 17 da du doch Zucht hasst und meine Worte verwirfst?

Psalm 50,15



25. Stelle: Psalm 50,15

Ich aber will deine Macht besingen und jeden Morgen deine Gnade rühmen, dass du mir eine sichere Burg warst, und ein Zufluchtsort am Tag meiner Bedrängnis.

Psalm 59,17



26. Stelle: Psalm 59,17

Am Tag meiner Not rufe ich dich an, denn du erhörst mich.

Psalm 86,7



27. Stelle: Psalm 86,7

1 Ein Psalmlied. Von den Söhnen Korahs. Dem Vorsänger. Nach Machalat-Leannot. Ein Maskil Hemans, des Esrachiters. 2 O HERR, du Gott meines Heils, ich schreie Tag und Nacht vor dir! 3 Lass mein Gebet vor dich kommen, neige dein Ohr zu meinem Flehen!

Psalm 88,1-3



28. Stelle: Psalm 88,1-3

Denn meine Seele ist gesättigt vom Leiden, und mein Leben ist dem Totenreich nahe.

Psalm 88,4



29. Stelle: Psalm 88,4

2 Gut ist's, dem HERRN zu danken, und deinem Namen zu lobsingen, du Höchster; am Morgen deine Gnade zu verkünden und in den Nächten deine Treue, 4 auf der zehnsaitigen Laute und der Harfe, mit dem Klang der Zither.

Psalm 92,3



30. Stelle: Psalm 92,3

Bei den vielen Sorgen in meinem Herzen erquickten deine Tröstungen meine Seele.

Psalm 94,19



31. Stelle: Psalm 94,19

1 Ein Gebet des Elenden, wenn er verzagt ist und seine Klage vor dem HERRN ausschüttet. 2 O HERR, höre mein Gebet, und lass mein Schreien vor dich kommen!

Psalm 102,1-2



32. Stelle: Psalm 102,1-2

Verbirg dein Angesicht nicht vor mir am Tag meiner Not! Neige dein Ohr zu mir; an dem Tag, da ich rufe, erhöre mich eilends!

Psalm 102,3



33. Stelle: Psalm 102,3

Ich rief zum HERRN in meiner Not, der HERR antwortete mir und befreite mich.

Psalm 118,5



34. Stelle: Psalm 118,5

1 Ein Wallfahrtslied. Aus der Tiefe rufe ich zu dir, o HERR: 2 Herr, höre meine Stimme! Lass deine Ohren aufmerksam sein auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2



35. Stelle: Psalm 130,1-2

An dem Tag, da ich rief, hast du mir geantwortet; du hast mir Mut verliehen, in meine Seele kam Kraft.

Psalm 138,3



36. Stelle: Psalm 138,3

1 Ein Maskil von David, als er in der Höhle war. Ein Gebet. 2 Ich schreie mit meiner Stimme zum HERRN, ich flehe mit meiner Stimme zum HERRN.

Psalm 142,1-2



37. Stelle: Psalm 142,1-2

Ein männlicher Mut erträgt sein Leiden, wer aber kann einen niedergeschlagenen Geist aufrichten?

Sprüche 18,14



38. Stelle: Sprüche 18,14

Denn er plagt sich jeden Tag mit Kummer und Ärger; sogar in der Nacht hat sein Herz keine Ruhe. Auch das ist nichtig!

Prediger 2,23



39. Stelle: Prediger 2,23

Auf meinem Lager in den Nächten suchte ich ihn, den meine Seele liebt; ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht.

Hohelied 3,1



40. Stelle: Hohelied 3,1

5 Wohin soll man euch noch schlagen, da ihr doch den Abfall nur noch weiter treibt? Das ganze Haupt ist krank, und das ganze Herz ist kraftlos. 6 Von der Fußsohle bis zum Scheitel ist nichts Unversehrtes an ihm, sondern klaffende Wunden und Striemen und frische Verletzungen, die nicht ausgedrückt, noch verbunden, noch mit Öl gelindert sind.

Jesaja 1,5-6



41. Stelle: Jesaja 1,5-6

Deshalb sage ich: Schaut weg von mir, denn ich muss bitterlich weinen; gebt euch keine Mühe, mich zu trösten über den Untergang der Tochter meines Volkes!

Jesaja 22,4



42. Stelle: Jesaja 22,4

Meine Seele verlangte nach dir in der Nacht, ja, mein Geist in mir suchte dich; denn sobald deine Gerichte die Erde treffen, lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit.

Jesaja 26,9



43. Stelle: Jesaja 26,9

HERR, in der Drangsal suchten sie dich; sie flehten leise in der Bedrängnis, als deine Züchtigung sie traf.

Jesaja 26,16



44. Stelle: Jesaja 26,16

So werde mir nun nicht zum Schrecken, denn du bist meine Zuflucht am Tag des Unheils!

Jeremia 17,17



45. Stelle: Jeremia 17,17

So spricht der HERR: Eine Stimme wird in Rama gehört, bitterliches Klagen und Weinen: Rahel beweint ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen wegen ihrer Kinder, weil sie nicht mehr sind!

Jeremia 31,15



46. Stelle: Jeremia 31,15

Sie weint unaufhörlich bei Nacht, und ihre Tränen laufen ihr über die Wangen; sie hat keinen Tröster unter allen ihren Liebhabern; alle ihre Freunde sind ihr untreu, sind ihr zu Feinden geworden.

Klagelied 1,2



47. Stelle: Klagelied 1,2

Mein Auge tränt unaufhörlich und kommt nicht zur Ruhe, 50 bis der HERR vom Himmel herabschauen und dareinsehen wird.

Klagelied 3,49



48. Stelle: Klagelied 3,49

Und als Ephraim seine Krankheit sah und Juda sein Geschwür, da lief Ephraim nach Assyrien und sandte zum König Jareb; er aber kann euch nicht heilen und das Geschwür nicht von euch nehmen.

Hosea 5,13



49. Stelle: Hosea 5,13

15 Ich werde davongehen, an meinen Ort zurückkehren, bis sie ihre Schuld erkennen und mein Angesicht suchen werden; in ihrer Drangsal werden sie mich ernstlich suchen: »Kommt, wir wollen wieder umkehren zum HERRN! Er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen; er hat uns geschlagen, er wird uns auch verbinden!

Hosea 6,1



50. Stelle: Hosea 6,1

2 Und Jona betete aus dem Bauch des Fisches zu dem HERRN, seinem Gott, und sprach: 3 Aus meiner Drangsal rief ich zu dem HERRN, und er erhörte mich; aus dem Schoß des Totenreiches schrie ich, und du hörtest meine Stimme!

Jona 2,2-3

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zu Jona 2,2:

Kein Ort – ausser ein hartes Herz – ist zu weit weg, um nicht beten zu können.





51. Stelle: Jona 2,2-3

Als nun die Juden, die bei ihr im Haus waren und sie trösteten, sahen, dass Maria so schnell aufstand und hinausging, folgten sie ihr nach und sprachen: Sie geht zum Grab, um dort zu weinen.

Johannes 11,31



52. Stelle: Johannes 11,31

Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!

Johannes 14,1



53. Stelle: Johannes 14,1

Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott mit Gesang, und die Gefangenen hörten ihnen zu.

Apostelgeschichte 16,25



54. Stelle: Apostelgeschichte 16,25

7 Und damit ich mich wegen der außerordentlichen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Pfahl fürs Fleisch gegeben, ein Engel Satans, dass er mich mit Fäusten schlage, damit ich mich nicht überhebe. 8 Seinetwegen habe ich dreimal den Herrn gebeten, dass er von mir ablassen soll.

2. Korinther 12,7-8



55. Stelle: 2. Korinther 12,7-8

Dieser hat in den Tagen seines Fleisches sowohl Bitten als auch Flehen mit lautem Rufen und Tränen dem dargebracht, der ihn aus dem Tod erretten konnte, und ist auch erhört worden um seiner Gottesfurcht willen.

Hebräer 5,7



56. Stelle: Hebräer 5,7

Nach diesem sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Kleidern, und Palmzweige waren in ihren Händen.

Offenbarung 7,9



57. Stelle: Offenbarung 7,9
Neue Parallelstelle zu »Psalm 77,3-9« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 32,7-12.29; 37,35; 1Sam 4,20; 2Kö 19,3-4.4.15-20; 2Chr 6,28; Est 4,1-4.4; Hi 5,8; 9,27; 23,2; Ps 6,3-4.7; 9,10; 13,2; 16,7; 18,7; 25,17; 27,5; 30,9; 34,5; 38,3-8.18; 50,15; 59,17; 86,7; 88,1-3.4; 92,3; 94,19; 102,1-2.3; 118,5; 130,1-2; 138,3; 142,1-2; Spr 18,14; Pred 2,23; Hl 3,1; Jes 1,5-6; 22,4; 26,9.16; Jer 17,17; 31,15; Kla 1,2; 3,49; Hos 5,13; 6,1; Jon 2,2-3; Joh 11,31; 14,1; Apg 16,25; 2Kor 12,7-8; Heb 5,7; Offb 7,9



Bibeltext der Schlachter 2000
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