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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

19 Bibelstellen zu Psalm 104,27-33


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 5. Mose | Hiob | Psalm | Joel | Jona | Matthäus | Lukas | Apostelgeschichte | 1. Korinther | Galater




Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samentragende Gewächs gegeben, das auf der ganzen Erdoberfläche wächst, auch alle Bäume, an denen samentragende Früchte sind. Sie sollen euch zur Nahrung dienen; 30 aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich regt auf der Erde, allem, in dem eine lebendige Seele ist, habe ich jedes grüne Kraut zur Nahrung gegeben! Und es geschah so.

1. Mose 1,29



0. Stelle: 1. Mose 1,29

Du aber nimm dir von jeglicher Nahrung, die gegessen werden kann, und sammle sie bei dir an, dass sie dir und ihnen zur Speise diene!

1. Mose 6,21



1. Stelle: 1. Mose 6,21

Und er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit dem Manna, das weder du noch deine Väter gekannt hatten, um dich erkennen zu lassen, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern dass er von all dem lebt, was aus dem Mund des HERRN hervorgeht.

5. Mose 8,3



2. Stelle: 5. Mose 8,3

30 Siehe, er breitet sein Licht darüber aus und bedeckt die Gründe des Meeres; denn damit richtet er die Völker und gibt Speise die Fülle.

Hiob 36,31



3. Stelle: Hiob 36,31

Wer verschafft dem Raben seine Speise, wenn seine Jungen zu Gott schreien und herumflattern aus Mangel an Nahrung?

Hiob 38,41



4. Stelle: Hiob 38,41

7 Er lacht über den Lärm der Stadt, und das Geschrei des Treibers hört er nicht; er ersieht sich die Berge zu seiner Weide und spürt allen grünen Kräutern nach.

Hiob 39,8



5. Stelle: Hiob 39,8

Deine Gerechtigkeit ist wie die Berge Gottes, deine Gerichte sind wie die große Flut; du, o HERR, rettest Menschen und Tiere.

Psalm 36,7



6. Stelle: Psalm 36,7

der allem Fleisch Speise gibt; denn seine Gnade währt ewiglich!

Psalm 136,25



7. Stelle: Psalm 136,25

Der HERR ist gütig gegen alle, und seine Barmherzigkeit waltet über allen seinen Werken.

Psalm 145,9



8. Stelle: Psalm 145,9

15 Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. 16 Du tust deine Hand auf und sättigst alles, was lebt, mit Wohlgefallen.

Psalm 145,15-16



9. Stelle: Psalm 145,15-16

7 Stimmt dem HERRN ein Danklied an, lobsingt unserem Gott mit der Harfe, 8 der den Himmel mit Wolken bedeckt, der Regen bereitet für die Erde und auf den Bergen Gras wachsen lässt; der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die [zu ihm] schreien!

Psalm 147,9



10. Stelle: Psalm 147,9

Fürchtet euch nicht, ihr Tiere des Feldes; denn die Auen der Steppe sollen grünen, und die Bäume sollen ihre Früchte tragen, der Weinstock und der Feigenbaum, so viel sie nur können.

Joel 2,22



11. Stelle: Joel 2,22

Und ich sollte kein Mitleid haben mit der großen Stadt Ninive, in der mehr als 120 000 Menschen sind, die ihre rechte Hand nicht von ihrer linken unterscheiden können, dazu so viel Vieh!

Jona 4,11



12. Stelle: Jona 4,11

Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?

Matthäus 6,26



13. Stelle: Matthäus 6,26

Verkauft man nicht zwei Sperlinge um einen Groschen? Und doch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater.

Matthäus 10,29



14. Stelle: Matthäus 10,29

24 Betrachtet die Raben! Sie säen nicht und ernten nicht, sie haben weder Speicher noch Scheunen, und Gott nährt sie doch. Wie viel mehr seid ihr wert als die Vögel! 25 Wer aber von euch kann durch sein Sorgen zu seiner Lebenslänge eine einzige Elle hinzusetzen? 26 Wenn ihr nun nicht einmal das Geringste vermögt, was sorgt ihr euch um das Übrige? 27 Betrachtet die Lilien, wie sie wachsen! Sie mühen sich nicht und spinnen nicht; ich sage euch aber: Selbst Salomo in all seiner Herrlichkeit ist nicht gekleidet gewesen wie eine von ihnen! 28 Wenn aber Gott das Gras auf dem Feld, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr euch, ihr Kleingläubigen!

Lukas 12,24-28

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zu Lukas 12,26:

Sagt dieser Vers nicht aus, dass wir nicht über Dinge grübeln sollen, die wir nicht verändern können?



zu Lukas 12,27:

Das was Gott macht, ist dem, was der Mensch macht, vorzuziehen.





15. Stelle: Lukas 12,24-28

24 Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist, er, der Herr des Himmels und der Erde ist, wohnt nicht in Tempeln, die von Händen gemacht sind; er lässt sich auch nicht von Menschenhänden bedienen, als ob er etwas benötigen würde, da er doch selbst allen Leben und Odem und alles gibt.

Apostelgeschichte 17,25



16. Stelle: Apostelgeschichte 17,25

Ja, im Gesetz Moses steht geschrieben: »Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt«. Kümmert sich Gott etwa um die Ochsen?

1. Korinther 9,9



17. Stelle: 1. Korinther 9,9

Lasst uns aber im Gutestun nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht ermatten.

Galater 6,9



18. Stelle: Galater 6,9
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 1,29; 6,21; 5Mo 8,3; Hi 36,31; 38,41; 39,8; Ps 36,7; 136,25; 145,9.15-16; 147,9; Joe 2,22; Jon 4,11; Mt 6,26; 10,29; Lk 12,24-28; Apg 17,25; 1Kor 9,9; Gal 6,9



Bibeltext der Schlachter 2000
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