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zu Psalm 124,1:

Können Sie die Folgen der Gnade Gottes abschätzen?



zu Psalm 124,3:

Der Psalm beginnt mit den Worten: »Wenn der HERR nicht für uns gewesen wäre — so sage Israel — «, ... Würden wir heute noch leben?



zu Psalm 124,4:

Der Psalm beginnt mit den Worten: »Wenn der HERR nicht für uns gewesen wäre — so sage Israel — «, ... Ja, wo würden wir jetzt stehen.



zu Psalm 124,5:

Der Psalm beginnt mit den Worten: »Wenn der HERR nicht für uns gewesen wäre — so sage Israel — «, ... Sind wir uns dessen bewusst?



Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

39 Bibelstellen zu Psalm 123,4-124,6


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Als nun der Philister den David sah und anschaute, da verachtete er ihn; denn er war ein Knabe, rötlich und von schöner Gestalt.

1. Samuel 17,42



0. Stelle: 1. Samuel 17,42

Aber Nabal antwortete den Knechten Davids und sprach: Wer ist David? Und wer ist der Sohn Isais? Heutzutage gibt es immer mehr Knechte, die ihren Herren davonlaufen!

1. Samuel 25,10



1. Stelle: 1. Samuel 25,10

Lass dich doch jetzt einmal ein mit meinem Herrn, dem König von Assyrien: Ich will dir 2 000 Pferde geben, wenn du die Reiter dazu stellen kannst!

2. Könige 18,23



2. Stelle: 2. Könige 18,23

Und sie sprachen zu ihm: So spricht Hiskia: Das ist ein Tag der Not und der Züchtigung und ein Tag der Schmach; denn die Kinder sind bis zum Durchbruch gekommen, aber da ist keine Kraft zum Gebären!

2. Könige 19,3



3. Stelle: 2. Könige 19,3

Höre, unser Gott, wie verachtet wir sind, und lass ihre Schmähungen auf ihren Kopf zurückfallen und gib sie der Plünderung preis in einem Land der Gefangenschaft!

Nehemia 3,36



4. Stelle: Nehemia 3,36

»Dem Unglück gebührt Verachtung!«, so meint der Sichere; ja, einen Stoß noch für die, deren Fuß wankt!

Hiob 12,5



5. Stelle: Hiob 12,5

Auch ich könnte reden wie ihr! Befände sich nur eure Seele an meiner Stelle – da wollte ich Worte gegen euch zusammenreimen und den Kopf schütteln über euch!

Hiob 16,4



6. Stelle: Hiob 16,4

Dann schreien sie, doch Er antwortet nicht wegen des Übermuts der Bösen.

Hiob 35,12



7. Stelle: Hiob 35,12

Wie lange, o HERR, willst du mich ganz vergessen? Wie lange verbirgst du dein Angesicht vor mir?

Psalm 13,2



8. Stelle: Psalm 13,2

Ihr fettes [Herz] verschließen sie; mit ihrem Mund reden sie übermütig.

Psalm 17,10



9. Stelle: Psalm 17,10

Die Lügenlippen sollen zum Schweigen gebracht werden, die frech reden gegen den Gerechten mit Hochmut und Verachtung!

Psalm 31,19



10. Stelle: Psalm 31,19

Lass den Fuß der Hochmütigen mich nicht erreichen, und die Hand der Gottlosen mich nicht vertreiben!

Psalm 36,12



11. Stelle: Psalm 36,12

Du hast uns der Beschimpfung unserer Nachbarn ausgesetzt, dem Spott und Hohn derer, die uns umgeben.

Psalm 44,14



12. Stelle: Psalm 44,14

Die Schmach hat mein Herz gebrochen, und ich bin elend; ich wartete auf Mitleid, aber da war keines, und auf Tröster, aber ich fand sie nicht.

Psalm 69,21



13. Stelle: Psalm 69,21

5 Sie leben nicht in der Not der Sterblichen und sind nicht geplagt wie andere Menschen. 6 Darum ist Hochmut ihr Halsschmuck, und Gewalttat ist das Gewand, das sie umhüllt. 7 Ihr Gesicht strotzt von Fett; sie bilden sich sehr viel ein. 8 Sie höhnen und reden boshaft von Bedrückung, hochfahrend reden sie. 9 Sie reden, als käme es vom Himmel; was sie sagen, muss gelten auf Erden.

Psalm 73,5-9

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zu Psalm 73,7:

Wohl dem, der sich von diesem Vers nicht angesprochen fühlen muss.





14. Stelle: Psalm 73,5-9

Wälze Schimpf und Schande von mir ab, denn ich habe deine Zeugnisse bewahrt!

Psalm 119,22



15. Stelle: Psalm 119,22

Die Frechen haben mich arg verspottet; dennoch bin ich von deinem Gesetz nicht abgewichen.

Psalm 119,51



16. Stelle: Psalm 119,51

Denn die uns dort gefangen hielten, forderten von uns, dass wir Lieder sängen, und unsere Peiniger, dass wir fröhlich seien: »Singt uns eines von den Zionsliedern!« 4 Wie sollten wir ein Lied des HERRN singen auf fremdem Boden?

Psalm 137,3



17. Stelle: Psalm 137,3

Die Hochmütigen legen mir heimlich Fallstricke und Schlingen; sie haben ein Netz ausgespannt neben dem Weg, sie haben mir Fallen gestellt. (Sela.)

Psalm 140,6



18. Stelle: Psalm 140,6

Wer seinen Nächsten verächtlich behandelt, ist ein herzloser Mensch, aber ein verständiger Mann nimmt es schweigend an.

Sprüche 11,12



19. Stelle: Sprüche 11,12

Wer in seiner Redlichkeit wandelt, der fürchtet den HERRN, wer aber verkehrte Wege geht, der verachtet ihn.

Sprüche 14,2



20. Stelle: Sprüche 14,2

Wo der Gottlose hinkommt, da stellt sich auch Verachtung ein, und mit der Schande die Schmach.

Sprüche 18,3



21. Stelle: Sprüche 18,3

Lass dich doch jetzt einmal ein mit meinem Herrn, dem König von Assyrien: Ich will dir 2 000 Pferde geben, wenn du die Reiter dazu stellen kannst!

Jesaja 36,8



22. Stelle: Jesaja 36,8

23 Und das Wort des HERRN erging an Jeremia folgendermaßen: Merkst du nicht, was dieses Volk behauptet, wenn es spricht: »Die zwei Geschlechter, die der HERR erwählt hat, die hat er verworfen«? So verlästern sie mein Volk, dass es in ihren Augen kein Volk mehr ist.

Jeremia 33,24



23. Stelle: Jeremia 33,24

1 Und es geschah, als Jeremia alle diese Worte des HERRN, ihres Gottes, mit denen der HERR, ihr Gott, ihn zu ihnen gesandt hatte, dem ganzen Volk bis zu Ende mitgeteilt hatte, alle diese Worte, da sprachen Asarja, der Sohn Hosajas, und Johanan, der Sohn Kareachs, und alle frechen Männer zu Jeremia: Du redest Lügen! Der HERR, unser Gott, hat dich nicht gesandt, zu sagen: Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen, um euch dort als Fremde aufzuhalten; 3 sondern Baruch, der Sohn Nerijas, hetzt dich gegen uns auf, um uns in die Hand der Chaldäer zu bringen, damit sie uns töten oder nach Babel wegführen!

Jeremia 43,2



24. Stelle: Jeremia 43,2

Moab ist von seiner Jugend an sorglos gewesen, und ungestört lag es auf seinen Hefen; es ist niemals von einem Gefäß ins andere gegossen worden, es ist auch nie in die Gefangenschaft gewandert; deswegen ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch hat sich nicht verändert.

Jeremia 48,11



25. Stelle: Jeremia 48,11

Oder ist dir nicht Israel zum Gespött gewesen? Wurde es etwa unter Dieben ertappt, dass du nur mit Kopfschütteln von ihm sprichst?

Jeremia 48,27



26. Stelle: Jeremia 48,27

Wir haben vom Hochmut Moabs gehört, dass er sehr groß ist, von seinem Stolz und seinem Hochmut und seiner Überheblichkeit und von der Großtuerei seines Herzens.

Jeremia 48,29



27. Stelle: Jeremia 48,29

Macht euch auf, zieht ins Feld gegen das sorglose Volk, das so sicher wohnt!, spricht der HERR. Sie haben weder Tore noch Riegel und wohnen für sich allein.

Jeremia 49,31



28. Stelle: Jeremia 49,31

»Wir mussten uns schämen; denn wir haben Schmähreden gehört; vor Scham mussten wir unser Angesicht bedecken, weil Fremde über die Heiligtümer des Hauses des HERRN hergefallen sind!« 52 Darum siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich über seine Götzen Gericht halten werde, und in seinem ganzen Land werden tödlich Verwundete stöhnen.

Jeremia 51,51



29. Stelle: Jeremia 51,51

Ich bin meinem ganzen Volk zum Gelächter geworden, ihr Spottlied den ganzen Tag.

Klagelied 3,14



30. Stelle: Klagelied 3,14

Gedenke, HERR, an das, was uns widerfahren ist! Schau her und sieh unsere Schmach!

Klagelied 5,1



31. Stelle: Klagelied 5,1

Darum weissage über das Land Israel und sprich zu den Bergen und Hügeln, zu den Gründen und Tälern: So spricht GOTT, der Herr: Seht, in meinem Eifer und in meinem grimmigen Zorn rede ich, weil ihr Schmach vonseiten der Heidenvölker erlitten habt.

Hesekiel 36,6



32. Stelle: Hesekiel 36,6

Und sie lachten ihn aus. Nachdem er aber alle hinausgetrieben hatte, nahm er den Vater und die Mutter des Kindes mit sich und die, welche bei ihm waren, und ging hinein, wo das Kind lag.

Markus 5,40



33. Stelle: Markus 5,40

Da sagten die Juden: Will er sich etwa selbst töten, dass er spricht: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht kommen?

Johannes 8,22



34. Stelle: Johannes 8,22

Alle Athener nämlich und auch die dort lebenden Fremden vertrieben sich mit nichts anderem so gerne die Zeit als damit, etwas Neues zu sagen und zu hören.

Apostelgeschichte 17,21



35. Stelle: Apostelgeschichte 17,21

Als sie aber von der Auferstehung der Toten hörten, spotteten die einen, die anderen aber sprachen: Wir wollen dich darüber nochmals hören!

Apostelgeschichte 17,32



36. Stelle: Apostelgeschichte 17,32

Als er aber dies zu seiner Verteidigung vorbrachte, sprach Festus mit lauter Stimme: Paulus, du bist von Sinnen! Das viele Studieren bringt dich um den Verstand!

Apostelgeschichte 26,24



37. Stelle: Apostelgeschichte 26,24

11 Bis zu dieser Stunde leiden wir Hunger und Durst und Blöße, werden geschlagen und haben keine Bleibe 12 und arbeiten mühsam mit unseren eigenen Händen. Wenn wir geschmäht werden, segnen wir; wenn wir Verfolgung leiden, halten wir stand; wenn wir gelästert werden, spenden wir Trost; zum Kehricht der Welt sind wir geworden, zum Abschaum aller bis jetzt.

1. Korinther 4,13



38. Stelle: 1. Korinther 4,13
Neue Parallelstelle zu »Psalm 123,4-124,6« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Sam 17,42; 25,10; 2Kö 18,23; 19,3; Neh 3,36; Hi 12,5; 16,4; 35,12; Ps 13,2; 17,10; 31,19; 36,12; 44,14; 69,21; 73,5-9; 119,22.51; 137,3; 140,6; Spr 11,12; 14,2; 18,3; Jes 36,8; Jer 33,24; 43,2; 48,11.27.29; 49,31; 51,51; Kla 3,14; 5,1; Hes 36,6; Mk 5,40; Joh 8,22; Apg 17,21.32; 26,24; 1Kor 4,13



Bibeltext der Schlachter 2000
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