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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

32 Bibelstellen zu Sprüche 1,32-2,5


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 5. Mose | 2. Könige | Esther | Psalm | Sprüche | Prediger | Jesaja | Jeremia | Lukas | Johannes | Römer | 2. Timotheus | Hebräer | Jakobus




Hüte dich, dass du den HERRN, deinen Gott, nicht vergisst, sodass du seine Gebote, seine Satzungen und Rechtsbestimmungen, die ich dir heute gebiete, nicht hältst; 12 damit nicht, wenn du isst und satt wirst und schöne Häuser erbaust und darin wohnst, 13 und deine Rinder und Schafe sich mehren, und dein Silber und Gold sich mehren, und alles, was du hast, sich mehrt, 14 [damit nicht] dann dein Herz sich überhebt und du den HERRN, deinen Gott, vergisst, der dich aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, aus dem Haus der Knechtschaft, 15 [ihn,] der dich durch diese große und schreckliche Wüste geleitet hat, wo feurige Schlangen waren und Skorpione und dürres Land ohne Wasser; der dir Wasser aus dem harten Felsen entspringen ließ; 16 der dich in der Wüste mit Manna speiste, von dem deine Väter nichts wussten, um dich zu demütigen und zu prüfen, damit er dir am Ende Gutes tue; 17 und damit du nicht in deinem Herzen sagst: Meine eigene Kraft und die Stärke meiner Hand hat mir diesen Reichtum verschafft!

5. Mose 8,11



0. Stelle: 5. Mose 8,11

Verflucht wird sein dein Korb und dein Backtrog.

5. Mose 28,17



1. Stelle: 5. Mose 28,17

Wenn sich aber dein Herz abwendet und du nicht gehorchst, sondern dich verführen lässt, andere Götter anzubeten und ihnen zu dienen, 18 so verkünde ich euch heute, dass ihr gewiss umkommen und nicht lange leben werdet in dem Land, in das du über den Jordan ziehst, damit du dorthin kommst [und] es in Besitz nimmst.

5. Mose 30,17



2. Stelle: 5. Mose 30,17

15 Da wurde Jeschurun fett und schlug aus. Du bist fett, dick und feist geworden! Und er verwarf den Gott, der ihn geschaffen hat, und er verachtete den Fels seines Heils. 16 Sie erregten seine Eifersucht durch fremde [Götter]; durch Gräuel erzürnten sie ihn. 17 Sie opferten den Dämonen, die nicht Gott sind, Göttern, die sie nicht kannten, neuen Göttern, die erst vor Kurzem aufgekommen waren, die eure Väter nicht verehrten. 18 Den Fels, der dich gezeugt hat, hast du außer Acht gelassen; und du hast den Gott vergessen, der dich hervorbrachte! 19 Als der HERR es sah, verwarf er sie, aus Unwillen über seine Söhne und seine Töchter.

20 Und er sprach: Ich will mein Angesicht vor ihnen verbergen; ich will sehen, was ihr Ende sein wird, denn sie sind ein verkehrtes Geschlecht, sie sind Kinder, in denen keine Treue ist. 21 Sie haben mich zur Eifersucht gereizt mit dem, was kein Gott ist, durch ihre nichtigen [Götzen] haben sie mich erzürnt; so will auch ich sie zur Eifersucht reizen durch das, was kein Volk ist, durch ein törichtes Volk will ich sie erzürnen! 22 Denn ein Feuer ist durch meinen Zorn angezündet, das wird bis in die unterste Tiefe des Totenreichs hinab brennen und das Land samt seinem Gewächs verzehren und die Grundfesten der Berge in Flammen verwandeln. 23 Ich will Unheil über sie häufen, ich will meine Pfeile gegen sie abschießen. 24 Sie sollen vor Hunger verschmachten und von der Pest aufgezehrt werden, und von der bitteren Seuche; dann sende ich die Zähne wilder Tiere gegen sie, samt dem Gift der Schlange, die im Staub kriecht. 25 Draußen soll das Schwert sie [der Kinder] berauben und in den Kammern der Schrecken, den jungen Mann wie die Jungfrau, den Säugling mitsamt dem alten Mann. 26 Ich hätte gesagt: »Ich will sie wegblasen, will ihr Gedenken unter den Menschen ausrotten!«, 27 wenn ich nicht den Verdruss vonseiten des Feindes scheute, dass ihre Feinde dies verkennen könnten und sagen: »Unsere Hand war erhoben, und nicht der HERR hat dies alles getan!« 28 Denn sie sind ein Volk, an dem aller Rat verloren ist, und das keine Einsicht besitzt. 29 Wenn sie weise wären, so würden sie das beherzigen; sie würden an ihr Ende denken! 30 Wie könnte einer tausend jagen und zwei zehntausend in die Flucht schlagen, wenn ihr Fels sie nicht verkauft und der HERR sie nicht preisgegeben hätte? 31 Denn ihr Fels ist nicht wie unser Fels; das müssen unsere Feinde selbst zugeben! 32 Denn vom Weinstock Sodoms stammen ihre Reben und von den Fluren Gomorras; ihre Beeren sind Giftbeeren, ihre Trauben sind bitter. 33 Ihr Wein ist Drachengeifer und grausames Otterngift. 34 Ist dies nicht bei mir aufbewahrt und in meinen Archiven versiegelt? 35 Mein ist die Rache und die Vergeltung, zu der Zeit, da ihr Fuß wanken wird; denn die Zeit ihres Verderbens ist nahe, und ihr Verhängnis eilt herbei. 36 Denn der HERR wird sein Volk richten; und er wird sich über seine Knechte erbarmen, wenn er sieht, dass jeder Halt entschwunden ist und der Sklave samt dem Freien dahin ist. 37 Und er wird sagen: Wo sind ihre Götter, der Fels, bei dem sie Zuflucht suchten, 38 sie, die das Fett ihrer Opfer aßen, den Wein ihres Trankopfers tranken? Sie sollen aufstehen und euch helfen; sie sollen euch beschirmen! 39 Seht nun, dass Ich, Ich allein es bin und kein Gott neben mir ist! Ich bin's, der tötet und lebendig macht, ich zerschlage und ich heile, und niemand kann aus meiner Hand erretten! 40 Denn ich hebe meine Hand zum Himmel empor und sage: So wahr ich ewig lebe! 41 Wenn ich mein blitzendes Schwert geschärft habe und meine Hand zum Gericht greift, so will ich Rache nehmen an meinen Feinden und Vergeltung üben an denen, die mich hassen. 42 Ich will meine Pfeile mit Blut berauschen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit dem Blut der Erschlagenen und Gefangenen, vom Haupt der Fürsten des Feindes. 43 Jubelt, ihr Heiden, seinem Volk zu! Denn Er wird das Blut seiner Knechte rächen und seinen Feinden vergelten; aber für sein Land und sein Volk wird er Sühnung schaffen! 44 Und Mose kam und trug alle Worte dieses Liedes vor den Ohren des Volkes vor, er und Josua, der Sohn Nuns.

5. Mose 32,15-44
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zu 5. Mose 32,18:

Der Begriff Fels wird in diesem Vers innovativ gebraucht, das heißt nicht so wie normal. Doch die Bedeutung lässt sich aus dem zweiten Satzteil ablesen.



zu 5. Mose 32,31:

Weil unser Fels der einzig wahre Gott ist!



zu 5. Mose 32,36:

Für Gott ist Sein Gericht bei Seinen Kindern bloß ein notwendiges Übel.





3. Stelle: 5. Mose 32,15-44

Da wurde Naeman zornig, ging weg und sprach: Siehe, ich dachte, er wird sicher zu mir herauskommen und hinzutreten und den Namen des HERRN, seines Gottes, anrufen, und mit seiner Hand über die Stelle fahren und so den Aussätzigen befreien!

2. Könige 5,11



4. Stelle: 2. Könige 5,11

Als nun Haman hereinkam, sprach der König zu ihm: Was soll man mit dem Mann machen, den der König gern ehren möchte? Haman aber dachte in seinem Herzen: Wem anders sollte der König Ehre erweisen wollen als mir?

Esther 6,6



5. Stelle: Esther 6,6

Gott wird hören und sie demütigen, er, der auf dem Thron sitzt von Urzeit her. (Sela.) Denn sie ändern sich nicht, und sie fürchten Gott nicht. – 21 Er hat seine Hand ausgestreckt gegen die, welche in Frieden mit ihm lebten; seinen Bund hat er entweiht.

Psalm 55,20



6. Stelle: Psalm 55,20

Ihr Tisch vor ihnen soll zur Schlinge werden und zum Fallstrick den Sorglosen!

Psalm 69,23



7. Stelle: Psalm 69,23

Sie hatten ihre Begierde noch nicht gestillt, und ihre Speise war noch in ihrem Mund, 31 da erhob sich der Zorn Gottes gegen sie; und er tötete die Vornehmsten unter ihnen, und die auserwählten [Krieger] Israels streckte er nieder.

Psalm 78,30



8. Stelle: Psalm 78,30

7 Ein unvernünftiger Mensch erkennt das nicht, und der Törichte begreift es nicht. 8 Wenn die Gottlosen sprossen wie das Gras und alle Übeltäter blühen, so ist's doch nur, damit sie für immer vertilgt werden.

Psalm 92,7-8



9. Stelle: Psalm 92,7-8

Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich; nun aber befolge ich dein Wort.

Psalm 119,67



10. Stelle: Psalm 119,67

6 Denn als ich am Fenster meines Hauses durch das Gitter schaute und die Unverständigen beobachtete, bemerkte ich unter den Söhnen einen jungen Mann ohne Einsicht.

Sprüche 7,7



11. Stelle: Sprüche 7,7

35 Denn wer mich findet, der findet das Leben und erlangt Wohlgefallen von dem HERRN; wer mich aber verfehlt, tut seiner Seele Gewalt an; alle, die mich hassen, lieben den Tod!

Sprüche 8,36



12. Stelle: Sprüche 8,36

Die Gerechtigkeit des Unsträflichen ebnet seinen Weg, den Gottlosen aber bringt seine eigene Gottlosigkeit zu Fall.

Sprüche 11,5



13. Stelle: Sprüche 11,5

Wer ein abtrünniges Herz hat, bekommt genug von seinen eigenen Wegen, und ebenso ein guter Mensch von dem, was in ihm ist.

Sprüche 14,14



14. Stelle: Sprüche 14,14

Es gibt ein böses Übel, das ich gesehen habe unter der Sonne: Reichtum, der von seinem Besitzer zu seinem Schaden aufbewahrt wird.

Prediger 5,12



15. Stelle: Prediger 5,12

Wenn auch ein Sünder hundertmal Böses tut und lange lebt, so weiß ich doch, dass es denen gut gehen wird, die Gott fürchten, die sich scheuen vor seinem Angesicht.

Prediger 8,12



16. Stelle: Prediger 8,12

Wird dem Gottlosen Gnade erwiesen, so lernt er nicht Gerechtigkeit; in dem Land, wo Ordnung herrscht, handelt er verkehrt und sieht nicht die Majestät des HERRN.

Jesaja 26,10



17. Stelle: Jesaja 26,10

Darum will auch ich erwählen, was sie quält, und über sie bringen, wovor ihnen graut; denn als ich rief, gab mir niemand Antwort; als ich redete, wollten sie nicht hören, sondern taten, was böse ist in meinen Augen, und erwählten, was mir nicht gefiel!

Jesaja 66,4



18. Stelle: Jesaja 66,4

O HERR, du bleibst im Recht, wenn ich mit dir rechte; dennoch will ich über [deine] Rechtsentscheide mit dir reden: Warum ist der Weg der Gottlosen so erfolgreich und bleiben alle, die treulos handeln, unangefochten?

Jeremia 12,1



19. Stelle: Jeremia 12,1

11 Moab ist von seiner Jugend an sorglos gewesen, und ungestört lag es auf seinen Hefen; es ist niemals von einem Gefäß ins andere gegossen worden, es ist auch nie in die Gefangenschaft gewandert; deswegen ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch hat sich nicht verändert. 12 Darum siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich ihm Küfer senden werde, die es umfüllen und seine Gefäße ausgießen und seine Krüge zerschlagen werden.

Jeremia 48,11-12



20. Stelle: Jeremia 48,11-12

Aber wehe euch, ihr Reichen, denn ihr habt euren Trost schon empfangen!

Lukas 6,24



21. Stelle: Lukas 6,24

16 Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Das Feld eines reichen Mannes hatte viel Frucht getragen. 17 Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun, da ich keinen Platz habe, wo ich meine Früchte aufspeichern kann? 18 Und er sprach: Das will ich tun: Ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will darin alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter aufspeichern 19 und will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und sei guten Mutes! 20 Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast?

21 So geht es dem, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist für Gott!

Lukas 12,16-21
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zu Lukas 12,16:

Selbst eine gute Ausgangslage kann zu einer falschen inneren Haltung führen.





22. Stelle: Lukas 12,16-21

19 Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbare Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. 20 Es war aber ein Armer namens Lazarus, der lag vor dessen Tür voller Geschwüre 21 und begehrte, sich zu sättigen von den Brosamen, die vom Tisch des Reichen fielen; und es kamen sogar Hunde und leckten seine Geschwüre. 22 Es geschah aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben. 23 Und als er im Totenreich seine Augen erhob, da er Qualen litt, sieht er den Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.

24 Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich über mich und sende Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle; denn ich leide Pein in dieser Flamme! 25 Abraham aber sprach: Sohn, bedenke, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleichermaßen das Böse; nun wird er getröstet, du aber wirst gepeinigt.

Lukas 16,19-25



23. Stelle: Lukas 16,19-25

Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

Johannes 3,36



24. Stelle: Johannes 3,36

Und David spricht: »Ihr Tisch soll ihnen zur Schlinge werden und zum Fallstrick und zum Anstoß und zur Vergeltung; 10 ihre Augen sollen finster werden, dass sie nicht sehen, und ihren Rücken beuge allezeit!« 11 Ich frage nun: Sind sie denn gestrauchelt, damit sie fallen sollten? Das sei ferne! Sondern durch ihren Fall wurde das Heil den Heiden zuteil, um sie zur Eifersucht zu reizen.

Römer 11,9



25. Stelle: Römer 11,9

3 Denn es wird eine Zeit kommen, da werden sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich selbst nach ihren eigenen Lüsten Lehrer beschaffen, weil sie empfindliche Ohren haben; und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Legenden zuwenden.

2. Timotheus 4,4



26. Stelle: 2. Timotheus 4,4

10 Darum wurde ich zornig über jenes Geschlecht und sprach: Immer gehen sie in ihrem Herzen in die Irre, und sie haben meine Wege nicht erkannt, 11 sodass ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen!« Habt acht, ihr Brüder, dass nicht in einem von euch ein böses, ungläubiges Herz sei, das im Begriff ist, von dem lebendigen Gott abzufallen!

Hebräer 3,12



27. Stelle: Hebräer 3,12

38 »Der Gerechte aber wird aus Glauben leben«; doch: »Wenn er feige zurückweicht, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben«. 39 Wir aber gehören nicht zu denen, die feige zurückweichen zum Verderben, sondern zu denen, die glauben zur Errettung der Seele.

Hebräer 10,38-39



28. Stelle: Hebräer 10,38-39

Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, an der sie alle Anteil bekommen haben, so seid ihr ja unecht und keine Söhne!

Hebräer 12,8



29. Stelle: Hebräer 12,8

Habt acht, dass ihr den nicht abweist, der redet! Denn wenn jene nicht entflohen sind, die den abgewiesen haben, der auf der Erde göttliche Weisungen verkündete, wie viel weniger wir, wenn wir uns von dem abwenden, der es vom Himmel herab tut!

Hebräer 12,25



30. Stelle: Hebräer 12,25

Ihr habt euch dem Genuss hingegeben und üppig gelebt auf Erden, ihr habt eure Herzen gemästet wie an einem Schlachttag!

Jakobus 5,5



31. Stelle: Jakobus 5,5
Neue Parallelstelle zu »Sprüche 1,32-2,5« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 5Mo 8,11; 28,17; 30,17; 32,15-44; 2Kö 5,11; Est 6,6; Ps 55,20; 69,23; 78,30; 92,7-8; 119,67; Spr 7,7; 8,36; 11,5; 14,14; Pred 5,12; 8,12; Jes 26,10; 66,4; Jer 12,1; 48,11-12; Lk 6,24; 12,16-21; 16,19-25; Joh 3,36; Röm 11,9; 2Tim 4,4; Heb 3,12; 10,38-39; 12,8.25; Jak 5,5



Bibeltext der Schlachter 2000
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