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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

27 Bibelstellen zu Sprüche 2,16-22


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 3. Mose | 4. Mose | 5. Mose | Richter | 1. Könige | Esra | Nehemia | Hiob | Psalm | Sprüche | Prediger | 1. Korinther




3 Und als sein Gebieter sah, dass der HERR mit ihm war und dass der HERR in seiner Hand alles gelingen ließ, was er unternahm, 4 da fand Joseph Gnade in seinen Augen und durfte ihn bedienen; und er setzte ihn zum Aufseher über sein Haus und gab alles, was er hatte, in seine Hand. 5 Und von der Zeit an, da er ihn über sein Haus und über alle seine Güter gesetzt hatte, segnete der HERR das Haus des Ägypters um Josephs willen, und der Segen des HERRN war auf allem, was er hatte, im Haus und auf dem Feld. 6 Da überließ er alles, was er hatte, der Hand Josephs und kümmerte sich um gar nichts mehr als um das Brot, das er aß. Joseph aber war von schöner Gestalt und gutem Aussehen. 7 Es geschah aber nach diesen Begebenheiten, dass die Frau seines Herrn ihre Augen auf Joseph warf und zu ihm sprach: Lege dich zu mir!

8 Er aber weigerte sich und sprach zu der Frau seines Herrn: Siehe, mein Herr verlässt sich auf mich und kümmert sich um nichts, was im Haus vorgeht, und hat alles in meine Hand gegeben, was ihm gehört; 9 es ist niemand größer in diesem Haus als ich, und es gibt nichts, das er mir vorenthalten hätte, ausgenommen dich, weil du seine Frau bist! Wie sollte ich nun eine so große Missetat begehen und gegen Gott sündigen? 10 Und obwohl sie ihm Tag für Tag zuredete, hörte er doch nicht auf sie, dass er sich zu ihr gelegt oder sich an ihr vergangen hätte. 11 Es geschah aber an einem solchen Tag, als er ins Haus kam, um seine Arbeit zu tun, und niemand von den Leuten des Hauses anwesend war, 12 dass sie ihn bei seinem Obergewand ergriff und zu ihm sprach: Lege dich zu mir! Er aber ließ das Obergewand in ihrer Hand und floh und lief hinaus.

1. Mose 39,3-12



0. Stelle: 1. Mose 39,3-12

Es geschah aber nach diesen Begebenheiten, dass die Frau seines Herrn ihre Augen auf Joseph warf und zu ihm sprach: Lege dich zu mir!

1. Mose 39,7



1. Stelle: 1. Mose 39,7

7 Es geschah aber nach diesen Begebenheiten, dass die Frau seines Herrn ihre Augen auf Joseph warf und zu ihm sprach: Lege dich zu mir! 8 Er aber weigerte sich und sprach zu der Frau seines Herrn: Siehe, mein Herr verlässt sich auf mich und kümmert sich um nichts, was im Haus vorgeht, und hat alles in meine Hand gegeben, was ihm gehört;

1. Mose 39,7-8



2. Stelle: 1. Mose 39,7-8

Und obwohl sie ihm Tag für Tag zuredete, hörte er doch nicht auf sie, dass er sich zu ihr gelegt oder sich an ihr vergangen hätte.

1. Mose 39,10



3. Stelle: 1. Mose 39,10

Und alles, worauf sie in ihrer Unreinheit liegt, wird unrein; auch alles, worauf sie sitzt, wird unrein.

3. Mose 15,20



4. Stelle: 3. Mose 15,20

11 Und der HERR redete zu Mose und sprach: Sage den Kindern Israels und sprich zu ihnen: Wenn die Frau irgendeines Mannes sich vergeht und ihm untreu wird, 13 und es liegt jemand zur Begattung bei ihr, aber es bleibt vor den Augen ihres Mannes verborgen, weil sie sich im Geheimen verunreinigt hat, und es ist weder ein Zeuge gegen sie da noch ist sie ertappt worden; 14 wenn dann der Geist der Eifersucht über ihn kommt, sodass er auf seine Frau eifersüchtig wird, weil sie sich [tatsächlich] verunreinigt hat – oder wenn der Geist der Eifersucht über ihn kommt, sodass er auf seine Frau eifersüchtig wird, obwohl sie sich nicht verunreinigt hat –, 15 so soll der Mann seine Frau zum Priester führen und um ihretwillen ein Opfer für sie bringen, ein Zehntel Epha Gerstenmehl. Er soll aber kein Öl daraufgießen noch Weihrauch darauftun; denn es ist ein Speisopfer der Eifersucht, ein Speisopfer des Gedenkens, damit der Schuld gedacht wird.

4. Mose 5,12



5. Stelle: 4. Mose 5,12

Unter den Töchtern Israels soll keine Hure und unter den Söhnen Israels kein Hurer sein.

5. Mose 23,18



6. Stelle: 5. Mose 23,18

Als aber die Frau Gileads ihm Söhne gebar und die Söhne dieser Frau groß wurden, da stießen sie den Jephtah aus und sprachen zu ihm: Du sollst nicht erben im Haus unseres Vaters; denn du bist der Sohn einer anderen Frau!

Richter 11,2



7. Stelle: Richter 11,2

Und sie weinte sieben Tage lang an ihm, während sie das Hochzeitsmahl hielten; aber am siebten Tag verriet er es ihr; denn sie nötigte ihn. Und sie verriet das Rätsel den Söhnen ihres Volkes.

Richter 14,17



8. Stelle: Richter 14,17

Da kamen die Fürsten der Philister hinauf und sprachen zu ihr: Überrede ihn und sieh, worin seine große Kraft besteht und wodurch wir ihn überwinden können, damit wir ihn binden und bezwingen, so wollen wir dir jeder 1 100 Silberlinge geben!

Richter 16,5



9. Stelle: Richter 16,5

Da sprach sie zu ihm: Wie kannst du sagen, du hättest mich lieb, während dein Herz doch nicht mit mir ist? Dreimal hast du mich nun betrogen und mir nicht verraten, worin deine große Kraft besteht!

Richter 16,15



10. Stelle: Richter 16,15

Aber der König Salomo liebte viele fremde Frauen neben der Tochter des Pharao: moabitische, ammonitische, edomitische, zidonische und hetitische, 2 aus den Heidenvölkern, von denen der HERR den Kindern Israels gesagt hatte: Geht nicht zu ihnen und lasst sie nicht zu euch kommen, denn sie werden gewiss eure Herzen zu ihren Göttern wenden! An diesen hing Salomo mit Liebe.

1. Könige 11,1



11. Stelle: 1. Könige 11,1

Diese alle hatten fremde Frauen genommen; und unter diesen Frauen waren etliche, die Kinder geboren hatten.

Esra 10,44



12. Stelle: Esra 10,44

26 Hat sich nicht Salomo, der König von Israel, damit versündigt? Ihm war doch unter den vielen Völkern kein König gleich, und er war von seinem Gott geliebt, und Gott setzte ihn zum König über ganz Israel; gleichwohl verführten ihn die fremden Frauen zur Sünde! 27 Und nun muss man von euch hören, dass ihr dieses ganz große Unrecht tut und euch so an unserem Gott versündigt, dass ihr fremde Frauen heimführt?

Nehemia 13,26-27



13. Stelle: Nehemia 13,26-27

Hat sich mein Herz zu einer Frau hinreißen lassen, oder habe ich an der Tür meines Nächsten gelauert, 10 so soll meine Frau für einen anderen mahlen, und andere mögen sich über sie beugen!

Hiob 31,9



14. Stelle: Hiob 31,9

Siehst du einen Dieb, so freundest du dich mit ihm an, und mit Ehebrechern hast du Gemeinschaft; 19 deinen Mund lässt du Böses reden, und deine Zunge knüpft Betrug.

Psalm 50,18



15. Stelle: Psalm 50,18

3 Denn von Honig triefen die Lippen der Verführerin, und glatter als Öl ist ihr Gaumen, 4 aber zuletzt ist sie bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert. 5 Ihre Füße steigen hinab zum Tod, ihre Schritte streben dem Totenreich zu. 6 Den Pfad des Lebens erwägt sie nicht einmal; sie geht eine unsichere Bahn, die sie selbst nicht kennt. 7 Und nun hört auf mich, ihr Söhne, und weicht nicht von den Worten meines Mundes!

8 Bleibe fern von dem Weg, der zu ihr führt, und nähere dich nicht der Tür ihres Hauses, 9 damit du nicht anderen deine Ehre opferst und deine Jahre dem Grausamen, 10 damit sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und du dich nicht abmühen musst für das Haus eines anderen, 11 damit du nicht seufzen musst bei deinem Ende, wenn dir dein Leib und Leben hinschwinden, 12 und sagen musst: »Warum habe ich doch die Zucht gehasst, warum hat mein Herz die Zurechtweisung verachtet? 13 Ich habe nicht gehört auf die Stimme meiner Lehrer und meinen Lehrmeistern kein Gehör geschenkt! 14 Fast wäre ich gänzlich ins Unglück geraten inmitten der Versammlung und der Gemeinde!« 15 Trinke Wasser aus deiner eigenen Zisterne und Ströme aus deinem eigenen Brunnen! 16 Sollen sich deine Quellen auf die Straße ergießen, deine Wasserbäche auf die Plätze? 17 Sie sollen dir allein gehören und keinem Fremden neben dir! 18 Deine Quelle sei gesegnet, und freue dich an der Frau deiner Jugend! 19 Die liebliche Hindin, die anmutige Gemse, ihr Busen soll dich allezeit sättigen, von ihrer Liebe sollst du stets entzückt sein! 20 Warum aber, mein Sohn, solltest du von einer Verführerin entzückt sein und den Busen einer Fremden umarmen?

Sprüche 5,3-20
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zu Sprüche 5,8:

»Wir wissen auch gewiss, dass eine demütige, niedrige Seele nimmermehr mit Gold, Perlen oder köstlichen Kleidern prangen und Pracht treiben werde und dass derjenige, der Gott fürchtet, ehrlich, keusch und nüchtern ist, nicht mit ehrlosen Weibern trinken, reden, singen und tanzen wird; denn die Erkenntnis, Furcht und Liebe Gottes und seines Worts wehren es ihm.«

Die Schriften des Menno Simons, S. 137



zu Sprüche 5,11:

Ja, wozu wird unser Leben einmal gut gewesen sein? Dies entscheidet sich jetzt!





16. Stelle: Sprüche 5,3-20

Warum aber, mein Sohn, solltest du von einer Verführerin entzückt sein und den Busen einer Fremden umarmen?

Sprüche 5,20



17. Stelle: Sprüche 5,20

23 Denn das Gebot ist eine Leuchte und das Gesetz ist ein Licht; Unterweisung und Ermahnung sind ein Weg des Lebens, um dich zu bewahren vor der bösen Frau, vor der glatten Zunge der Fremden.

Sprüche 6,24



18. Stelle: Sprüche 6,24

5 damit du bewahrt bleibst vor der Verführerin, vor der Fremden, die glatte Worte gibt! 6 Denn als ich am Fenster meines Hauses durch das Gitter schaute 7 und die Unverständigen beobachtete, bemerkte ich unter den Söhnen einen jungen Mann ohne Einsicht. 8 Der strich auf der Gasse herum, nicht weit von ihrem Winkel, und betrat den Weg zu ihrem Haus, 9 in der Dämmerung, am Abend des Tages, beim Einbruch der Nacht, als es dunkelte.

10 Siehe, da lief ihm eine Frau entgegen, in Hurenkleidung und mit arglistigem Herzen. 11 Sie ist unbändig und zügellos, ihre Füße können nicht zu Hause bleiben; 12 bald ist sie auf der Straße, bald auf den Plätzen; an allen Ecken lauert sie. 13 Da ergriff sie ihn und küsste ihn, und mit unverschämter Miene sprach sie zu ihm: 14 »Ich war Friedensopfer schuldig, heute habe ich meine Gelübde bezahlt; 15 darum bin ich ausgegangen, dir entgegen, um eifrig dein Angesicht zu suchen, und ich fand dich auch! 16 Ich habe mein Lager mit Teppichen bedeckt, mit bunten Decken aus ägyptischem Garn; 17 ich habe mein Bett besprengt mit Myrrhe, mit Aloe und Zimt. 18 Komm, wir wollen uns an Liebe berauschen bis zum Morgen, uns an Liebkosungen erfreuen! 19 Denn der Mann ist nicht zu Hause, er ist auf eine weite Reise gegangen; 20 er hat den Geldbeutel mitgenommen und kommt erst am Tag des Vollmonds wieder heim!« 21 Durch ihr eifriges Zureden verleitete sie ihn und riss ihn fort mit ihren glatten Worten, 22 sodass er ihr plötzlich nachlief, wie ein Ochse zur Schlachtbank geht, und wie ein Gefesselter zur Bestrafung der Toren, 23 bis ihm der Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel hastig ins Netz hineinfliegt und nicht weiß, dass es ihn sein Leben kostet!

Sprüche 7,5-23
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zu Sprüche 7,5:

»Wer mit der Wahrheit verwandt ist, wird das Zwielicht meiden.«

aus Blickpunkt Bibel 2021





19. Stelle: Sprüche 7,5-23

19 Denn der Mann ist nicht zu Hause, er ist auf eine weite Reise gegangen; 20 er hat den Geldbeutel mitgenommen und kommt erst am Tag des Vollmonds wieder heim!« Durch ihr eifriges Zureden verleitete sie ihn und riss ihn fort mit ihren glatten Worten, 22 sodass er ihr plötzlich nachlief, wie ein Ochse zur Schlachtbank geht, und wie ein Gefesselter zur Bestrafung der Toren, 23 bis ihm der Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel hastig ins Netz hineinfliegt und nicht weiß, dass es ihn sein Leben kostet!

Sprüche 7,21



20. Stelle: Sprüche 7,21

Nimm ihm sein Gewand; denn er hat sich für einen Fremden verbürgt, und pfände ihn aus anstelle der Fremden!

Sprüche 20,16



21. Stelle: Sprüche 20,16

13 Der Faule spricht: »Es ist ein Löwe draußen; ich könnte umkommen auf offener Straße!« Eine tiefe Grube ist der Mund fremder Frauen; wen der HERR strafen will, der fällt hinein.

Sprüche 22,14



22. Stelle: Sprüche 22,14

27 Denn die Hure ist eine tiefe Grube, und die Fremde ist ein gefährliches Loch. 28 Ja, sie lauert auf wie ein Räuber und vermehrt die Treulosen unter den Menschen.

Sprüche 23,27-28

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zu Sprüche 23,28:

Die Hure will nicht geben, sondern nur stehlen.





23. Stelle: Sprüche 23,27-28

Wer seinem Nächsten schmeichelt, der stellt seinen Füßen ein Netz.

Sprüche 29,5



24. Stelle: Sprüche 29,5

Da fand ich: Bitterer als der Tod ist eine Frau, die Fangnetzen gleicht, deren Herz ein Fallstrick ist und deren Hände Fesseln sind; wer Gott wohlgefällig ist, wird ihr entkommen, aber der Sünder wird von ihr gefangen.

Prediger 7,26



25. Stelle: Prediger 7,26

Flieht die Unzucht! Jede Sünde, die ein Mensch [sonst] begeht, ist außerhalb des Leibes; wer aber Unzucht verübt, sündigt an seinem eigenen Leib.

1. Korinther 6,18



26. Stelle: 1. Korinther 6,18
Neue Parallelstelle zu »Sprüche 2,16-22« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 39,3-12.7.7-8.10; 3Mo 15,20; 4Mo 5,12; 5Mo 23,18; Ri 11,2; 14,17; 16,5.15; 1Kö 11,1; Esr 10,44; Neh 13,26-27; Hi 31,9; Ps 50,18; Spr 5,3-20.20; 6,24; 7,5-23.21; 20,16; 22,14; 23,27-28; 29,5; Pred 7,26; 1Kor 6,18



Bibeltext der Schlachter 2000
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