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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

31 Bibelstellen zu Sprüche 14,29-35


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist in deiner Hand; tue mit ihr, was gut ist in deinen Augen! Da nun Sarai sie demütigte, floh sie von ihr.

1. Mose 16,6

Tags: Beispiel | Langmütige (Beta)



0. Stelle: 1. Mose 16,6

Aber Mose war ein sehr sanftmütiger Mann, sanftmütiger als alle Menschen auf Erden.

4. Mose 12,3



1. Stelle: 4. Mose 12,3

Da entbrannte Sauls Zorn gegen Jonathan, und er sprach zu ihm: Du missratener, widerspenstiger Sohn! Meinst du, ich wüsste nicht, dass du den Sohn Isais erwählt hast, zu deiner Schande und zur Scham und Schande deiner Mutter?

1. Samuel 20,30



2. Stelle: 1. Samuel 20,30

Da sprach David zu seinen Männern: Jeder gürte sein Schwert um! Und jeder gürtete sein Schwert um. Und auch David gürtete sein Schwert um; und es zogen etwa 400 Mann hinauf, dem David nach, 200 aber blieben bei dem Gepäck.

1. Samuel 25,13



3. Stelle: 1. Samuel 25,13

1 Da antwortete Zophar, der Naamatiter, und sprach: Darum veranlassen mich meine erregten Gedanken zu einer Antwort, und deswegen drängt es mich [zu reden].

Hiob 20,2



4. Stelle: Hiob 20,2

Steh ab vom Zorn und lass den Grimm; erzürne dich nicht! Es entsteht nur Böses daraus.

Psalm 37,8



5. Stelle: Psalm 37,8

Halte sie hoch, so wird sie dich erhöhen; sie wird dich ehren, wenn du sie umfängst.

Sprüche 4,8



6. Stelle: Sprüche 4,8

Ein Jähzorniger handelt töricht, und ein Mensch, der Böses plant, macht sich verhasst.

Sprüche 14,17



7. Stelle: Sprüche 14,17

Ein zorniger Mann erregt Streit, aber ein Langmütiger stillt den Zank.

Sprüche 15,18



8. Stelle: Sprüche 15,18

Besser ein Langmütiger als ein Starker, und wer sich selbst beherrscht, als wer eine Stadt bezwingt.

Sprüche 16,32



9. Stelle: Sprüche 16,32

Einen Streit anfangen ist, als ob man Wasser entfesselt; darum lass ab vom Zank, ehe er heftig wird!

Sprüche 17,14



10. Stelle: Sprüche 17,14

Schon Mangel an Erkenntnis ist nicht gut für die Seele, und wer zu schnell läuft, geht leicht fehl.

Sprüche 19,2



11. Stelle: Sprüche 19,2

Einsicht macht einen Menschen langsam zum Zorn, und es ist ihm eine Ehre, Vergehungen zu übersehen.

Sprüche 19,11



12. Stelle: Sprüche 19,11

Abzulassen vom Streit ist für den Mann eine Ehre, jeder Narr aber stürzt sich hinein.

Sprüche 20,3



13. Stelle: Sprüche 20,3

Die Überlegungen des Fleißigen sind nur zum Vorteil, aber wer allzu sehr eilt, hat nur Schaden davon.

Sprüche 21,5



14. Stelle: Sprüche 21,5

24 Freunde dich nicht mit einem Zornmütigen an und geh nicht um mit einem Hitzkopf, 25 damit du dir nicht seinen Wandel angewöhnst und er dir nicht zum Fallstrick deiner Seele wird!

Sprüche 22,24-25



15. Stelle: Sprüche 22,24-25

Geh nicht rasch gerichtlich vor, denn was willst du danach tun, wenn dein Nächster dich zuschanden macht?

Sprüche 25,8



16. Stelle: Sprüche 25,8

Wie eine Stadt mit niedergerissenen Mauern, so ist ein Mann, der seinen Geist nicht beherrschen kann.

Sprüche 25,28



17. Stelle: Sprüche 25,28

Siehst du einen Mann, der übereilte Worte spricht, so kannst du für einen Toren mehr Hoffnung haben als für ihn.

Sprüche 29,20



18. Stelle: Sprüche 29,20

8 Der Ausgang einer Sache ist besser als ihr Anfang; besser ein Langmütiger als ein Hochmütiger. 9 Lass dich nicht schnell zum Ärger reizen; denn der Ärger wohnt in der Brust der Toren.

Prediger 7,8-9



19. Stelle: Prediger 7,8-9

Lass dich nicht von seinem Angesicht verscheuchen und vertritt keine schlechte Sache; denn er tut alles, was er will.

Prediger 8,3



20. Stelle: Prediger 8,3

5 Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne sah; es gleicht einem Missgriff, der von einem Machthaber begangen wurde: Die Torheit wird auf große Höhen gestellt, und Reiche müssen unten sitzen; 7 ich sah Knechte auf Pferden, und Fürsten gingen wie Knechte zu Fuß.

Prediger 10,6



21. Stelle: Prediger 10,6

19 Da wurde Nebukadnezar voll Wut, und das Aussehen seines Angesichts veränderte sich gegen Sadrach, Mesach und Abednego; [dann] redete er und gab den Befehl, man solle den Ofen siebenmal heißer machen, als man es sonst zu tun pflegte. 20 Und den stärksten Männern in seinem Heer befahl er, Sadrach, Mesach und Abednego zu binden und sie in den glühenden Feuerofen zu werfen. 21 Da wurden diese Männer gebunden und in ihren Mänteln und Beinkleidern samt ihren Turbanen und ihren Gewändern in den glühenden Feuerofen geworfen. 22 Weil nun der Befehl des Königs dringend und der Ofen übermäßig geheizt war, so tötete die Feuerflamme jene Männer, die Sadrach, Mesach und Abednego hinauftrugen; 23 diese drei Männer aber, Sadrach, Mesach und Abednego, fielen gebunden in den glühenden Feuerofen.

24 Da erschrak der König Nebukadnezar und stand rasch auf. Er redete und sprach zu seinen Räten: Haben wir nicht drei Männer gebunden ins Feuer geworfen? Sie erwiderten und sprachen zu dem König: Gewiss, o König! 25 Er antwortete und sprach: Siehe, ich sehe vier Männer mitten im Feuer frei umherwandeln, und es ist keine Verletzung an ihnen; und die Gestalt des vierten gleicht einem Sohn der Götter!

Daniel 3,19-25



22. Stelle: Daniel 3,19-25

Als sich nun Herodes von den Weisen betrogen sah, wurde er sehr zornig, sandte hin und ließ alle Knaben töten, die in Bethlehem und in seinem ganzen Gebiet waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erforscht hatte.

Matthäus 2,16



23. Stelle: Matthäus 2,16

Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!

Matthäus 11,29



24. Stelle: Matthäus 11,29

Da nun dies unwidersprechlich ist, so solltet ihr euch ruhig verhalten und nichts Übereiltes tun.

Apostelgeschichte 19,36



25. Stelle: Apostelgeschichte 19,36

4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; 5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;

1. Korinther 13,4-5

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zu 1. Korinther 13,4:

Aufblähen heißt, sich oder eine Sache zum eigenen Vorteil zu groß darzustellen. Es ist wohl die Vorstufe von bluffen.





26. Stelle: 1. Korinther 13,4-5

Zürnt ihr, so sündigt nicht; die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn!

Epheser 4,26



27. Stelle: Epheser 4,26

Darum, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn; 20 denn der Zorn des Mannes vollbringt nicht Gottes Gerechtigkeit!

Jakobus 1,19



28. Stelle: Jakobus 1,19

17 Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen, ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei. 18 Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.

Jakobus 3,17-18



29. Stelle: Jakobus 3,17-18

Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.

Jakobus 3,18



30. Stelle: Jakobus 3,18
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 16,6; 4Mo 12,3; 1Sam 20,30; 25,13; Hi 20,2; Ps 37,8; Spr 4,8; 14,17; 15,18; 16,32; 17,14; 19,2.11; 20,3; 21,5; 22,24-25; 25,8.28; 29,20; Pred 7,8-9; 8,3; 10,6; Dan 3,19-25; Mt 2,16; 11,29; Apg 19,36; 1Kor 13,4-5; Eph 4,26; Jak 1,19; 3,17-18.18



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