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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

29 Bibelstellen zu Sprüche 29,5-11


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und Saul sprach: Ich will sie ihm geben, damit sie ihm zum Fallstrick wird und die Hand der Philister über ihn kommt! Und Saul sprach zu David: Mit der zweiten sollst du heute mein Schwiegersohn werden!

1. Samuel 18,21



0. Stelle: 1. Samuel 18,21

17 Und deine Magd sagte sich: Das Wort meines Herrn, des Königs, wird mir gewiss ein Trost sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, um Gutes und Böses anzuhören, darum sei der HERR, dein Gott, mit dir! 18 Der König antwortete und sprach zu der Frau: Verheimliche mir doch nicht, was ich dich frage! Die Frau sprach: Mein Herr, der König, rede! 19 Und der König sprach: Ist nicht Joabs Hand mit dir bei alledem? Die Frau antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein Herr und König, es ist nicht möglich, weder zur Rechten noch zur Linken, auszuweichen bei allem, was mein Herr, der König, sagt. Ja, dein Knecht Joab hat es mir befohlen, und er selbst hat alle diese Worte deiner Magd in den Mund gelegt. 20 Um der Sache ein anderes Aussehen zu geben, hat dein Knecht Joab dies getan; aber mein Herr ist so weise wie ein Engel Gottes, dass er alles auf Erden weiß! 21 Da sprach der König zu Joab: Siehe, ich will dies tun; so geh nun hin und hole den jungen Mann Absalom zurück!

22 Da fiel Joab auf sein Angesicht und verneigte sich und segnete den König; und Joab sprach: Heute erkennt dein Knecht, dass ich vor deinen Augen Gnade gefunden habe, mein Herr und König, da der König getan hat, was sein Knecht sagt! 23 So machte sich Joab auf und ging nach Geschur und brachte Absalom nach Jerusalem. 24 Aber der König sprach: Lass ihn wieder in sein Haus gehen, aber mein Angesicht soll er nicht sehen! So ging Absalom wieder in sein Haus und sah das Angesicht des Königs nicht.

2. Samuel 14,17-24



1. Stelle: 2. Samuel 14,17-24

Um der Sache ein anderes Aussehen zu geben, hat dein Knecht Joab dies getan; aber mein Herr ist so weise wie ein Engel Gottes, dass er alles auf Erden weiß!

2. Samuel 14,20



2. Stelle: 2. Samuel 14,20

Und als David gerade die Höhe überschritten hatte, siehe, da kam ihm Ziba, der Knecht Mephiboseths, entgegen mit einem Paar gesattelter Esel; darauf waren 200 Brote, 100 Rosinenkuchen, 100 Kuchen von getrocknetem Obst und ein Schlauch Wein.

2. Samuel 16,1



3. Stelle: 2. Samuel 16,1

So beruft nun alle Propheten Baals, alle seine Knechte und alle seine Priester zu mir, sodass niemand fehlt; denn ich habe dem Baal ein großes Schlachtopfer zu bringen. Wen man vermissen wird, der soll nicht leben! Aber Jehu tat es aus List, um die Diener Baals auszurotten.

2. Könige 10,19



4. Stelle: 2. Könige 10,19

Aber nach Jojadas Tod kamen die Obersten von Juda und huldigten dem König; und der König hörte auf sie.

2. Chronik 24,17



5. Stelle: 2. Chronik 24,17

12 Denn siehe, ich merkte wohl: Nicht Gott hatte ihn gesandt, sondern er sprach diese Weissagung über mich, weil Tobija und Sanballat ihn angeworben hatten; und zwar war er zu dem Zweck angeworben worden, dass ich in Furcht geraten und dementsprechend handeln und mich versündigen sollte, damit sie meinen Namen verunglimpfen und mich verlästern könnten.

Nehemia 6,13



6. Stelle: Nehemia 6,13

Wer Freunde der Plünderung preisgibt, dessen Kindern werden die Augen verschmachten.

Hiob 17,5



7. Stelle: Hiob 17,5

21 Ich will aber für niemand Partei ergreifen und keinem Menschen schmeicheln; denn ich kann nicht schmeicheln – leicht könnte mein Schöpfer mich sonst wegraffen!

Hiob 32,22



8. Stelle: Hiob 32,22

Denn in ihrem Mund ist nichts Zuverlässiges; ihr Inneres ist [voll] Bosheit, ihr Rachen ein offenes Grab, mit ihren Zungen heucheln sie.

Psalm 5,10



9. Stelle: Psalm 5,10

Sie erzählen Lügen, jeder seinem Nächsten; mit schmeichelnder Lippe, mit hinterhältigem Herzen reden sie.

Psalm 12,3



10. Stelle: Psalm 12,3

Befreie mich aus dem Netz, das sie mir heimlich gestellt haben; denn du bist meine Schutzwehr.

Psalm 31,5



11. Stelle: Psalm 31,5

Sie haben meinen Füßen ein Netz gestellt, meine Seele niedergebeugt; sie haben eine Grube gegraben vor mir – und sie sind selbst hineingefallen! (Sela.)

Psalm 57,7



12. Stelle: Psalm 57,7

Die Hochmütigen legen mir heimlich Fallstricke und Schlingen; sie haben ein Netz ausgespannt neben dem Weg, sie haben mir Fallen gestellt. (Sela.)

Psalm 140,6



13. Stelle: Psalm 140,6

Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen aller Vögel; 18 sie aber lauern auf ihr eigenes Blut und stellen ihrem eigenen Leben nach.

Sprüche 1,17



14. Stelle: Sprüche 1,17

10 Wenn die Weisheit in dein Herz kommen wird und die Erkenntnis deiner Seele gefällt, 11 dann wird Besonnenheit dich beschirmen, Einsicht wird dich behüten, 12 um dich zu erretten von dem Weg des Bösen, von dem Menschen, der Verkehrtes spricht; 13 von denen, welche die geraden Pfade verlassen, um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln; 14 die sich freuen, Böses zu tun, und frohlocken über boshafte Verkehrtheit; 15 deren Pfade krumm sind, und die auf Abwege geraten; – damit du auch errettet wirst von der Verführerin, von der fremden Frau, die glatte Worte gibt; 17 die den Vertrauten ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst; 18 denn ihr Haus führt hinab zum Tod und ihre Bahn zu den Erschlafften; 19 alle, die zu ihr eingehen, kehren nicht wieder zurück, sie erreichen die Pfade des Lebens nicht mehr.

Sprüche 2,16



15. Stelle: Sprüche 2,16

4 Sprich zur Weisheit: Du bist meine Schwester! und sage zur Einsicht: Du bist meine Vertraute!, damit du bewahrt bleibst vor der Verführerin, vor der Fremden, die glatte Worte gibt!

Sprüche 7,5



16. Stelle: Sprüche 7,5

19 Denn der Mann ist nicht zu Hause, er ist auf eine weite Reise gegangen; 20 er hat den Geldbeutel mitgenommen und kommt erst am Tag des Vollmonds wieder heim!« Durch ihr eifriges Zureden verleitete sie ihn und riss ihn fort mit ihren glatten Worten, 22 sodass er ihr plötzlich nachlief, wie ein Ochse zur Schlachtbank geht, und wie ein Gefesselter zur Bestrafung der Toren, 23 bis ihm der Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel hastig ins Netz hineinfliegt und nicht weiß, dass es ihn sein Leben kostet!

Sprüche 7,21



17. Stelle: Sprüche 7,21

Den Gottlosen gelüstet nach der Beute der Bösen, aber die Wurzel der Gerechten trägt Frucht.

Sprüche 12,12



18. Stelle: Sprüche 12,12

Ein umhergehender Verleumder plaudert Geheimnisse aus; darum, weil er den Mund nicht halten kann, lass dich gar nicht mit ihm ein!

Sprüche 20,19



19. Stelle: Sprüche 20,19

24 Mit seinen Lippen verstellt sich der Hasser, und in seinem Herzen nimmt er sich Betrügereien vor. 25 Wenn er schöne Worte macht, so traue ihm nicht, denn es sind sieben Gräuel in seinem Herzen.

Sprüche 26,24-25

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zu Sprüche 26,24:

Ehrlichkeit ist echte Liebe.





20. Stelle: Sprüche 26,24-25

Eine Lügenzunge hasst die von ihr Zermalmten, und ein glatter Mund richtet Verderben an.

Sprüche 26,28



21. Stelle: Sprüche 26,28

Er hat ein Feuer aus der Höhe in meine Gebeine gesandt und lässt es wüten; er spannte meinen Füßen ein Netz und trieb mich zurück; er hat mich zu einer Ruine gemacht; ich bin die ganze Zeit krank!

Klagelied 1,13



22. Stelle: Klagelied 1,13

Hört dies, ihr Priester, und du, Haus Israel, achte darauf, und du, Königshaus, horche! Denn euch droht das Gericht, weil ihr eine Schlinge geworden seid für Mizpa und ein ausgebreitetes Fangnetz auf dem Tabor.

Hosea 5,1



23. Stelle: Hosea 5,1

Und sie sandten ihre Jünger samt den Herodianern zu ihm, die sprachen: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person der Menschen nicht an.

Matthäus 22,16



24. Stelle: Matthäus 22,16

20 Und sie lauerten ihm auf und sandten Aufpasser ab, die sich stellen sollten, als wären sie redlich, um ihn bei einem Wort zu fassen, damit sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters ausliefern könnten. 21 Und sie fragten ihn und sprachen: Meister, wir wissen, dass du richtig redest und lehrst und nicht die Person ansiehst, sondern den Weg Gottes der Wahrheit gemäß lehrst.

Lukas 20,20-21



25. Stelle: Lukas 20,20-21

Als dieser aber gerufen worden war, begann Tertullus mit der Anklagerede und sprach: 3 Dass wir viel Frieden durch dich genießen und dass diesem Volk durch deine Fürsorge heilsame Zustände geschaffen worden sind, das erkennen wir allezeit und überall an, hochedler Felix, mit aller Dankbarkeit!

Apostelgeschichte 24,2



26. Stelle: Apostelgeschichte 24,2

Denn solche dienen nicht unserem Herrn Jesus Christus, sondern ihrem eigenen Bauch, und durch wohlklingende Reden und schöne Worte verführen sie die Herzen der Arglosen.

Römer 16,18



27. Stelle: Römer 16,18

Denn wir sind nie mit Schmeichelworten gekommen, wie ihr wisst, noch mit verblümter Habsucht – Gott ist Zeuge –; 6 wir haben auch nicht Ehre von Menschen gesucht, weder von euch noch von anderen, obgleich wir als Apostel des Christus würdevoll hätten auftreten können, 7 sondern wir waren liebevoll in eurer Mitte, wie eine stillende Mutter ihre Kinder pflegt.

1. Thessalonicher 2,5



28. Stelle: 1. Thessalonicher 2,5
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Sam 18,21; 2Sam 14,17-24.20; 16,1; 2Kö 10,19; 2Chr 24,17; Neh 6,13; Hi 17,5; 32,22; Ps 5,10; 12,3; 31,5; 57,7; 140,6; Spr 1,17; 2,16; 7,5.21; 12,12; 20,19; 26,24-25.28; Kla 1,13; Hos 5,1; Mt 22,16; Lk 20,20-21; Apg 24,2; Röm 16,18; 1Th 2,5



Bibeltext der Schlachter 2000
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