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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

23 Bibelstellen zu Prediger 2,23-3,3


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Esther | Hiob | Psalm | Prediger | Daniel | Matthäus | Apostelgeschichte




Und zu Adam sprach er: Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang; 18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen.

1. Mose 3,17



0. Stelle: 1. Mose 3,17

Jakob sprach zum Pharao: Die ganze Zeit meiner Fremdlingschaft beträgt 130 Jahre; wenig und böse sind meine Lebensjahre gewesen, und sie erreichen nicht die Zahl der Lebensjahre meiner Väter in den Tagen ihrer Fremdlingschaft.

1. Mose 47,9



1. Stelle: 1. Mose 47,9

In derselben Nacht konnte der König nicht schlafen, und er ließ das Buch der Denkwürdigkeiten, die Chronik, herbringen; daraus wurde dem König vorgelesen.

Esther 6,1



2. Stelle: Esther 6,1

6 Denn Unglück wächst nicht aus dem Staub hervor, und Unheil sprosst nicht aus der Erde; sondern der Mensch ist zum Unglück geboren, wie die Funken nach oben fliegen.

Hiob 5,7



3. Stelle: Hiob 5,7

13 Wenn ich denke: Mein Bett wird mich trösten, mein Lager wird meine Klage erleichtern!, 14 so erschreckst du mich mit Träumen und ängstigst mich durch Gesichte,

Hiob 7,13-14



4. Stelle: Hiob 7,13-14

Der Mensch, von der Frau geboren, lebt [nur] kurze Zeit und ist voll Unruhe.

Hiob 14,1



5. Stelle: Hiob 14,1

7 Ich bin müde vom Seufzen; ich schwemme mein Bett die ganze Nacht, benetze mein Lager mit meinen Tränen. 8 Mein Auge ist verfallen vor Kummer, gealtert wegen all meiner Feinde.

Psalm 6,7-8



6. Stelle: Psalm 6,7-8

Denn deine Hand lag schwer auf mir Tag und Nacht, sodass mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürr wird. (Sela.)

Psalm 32,4



7. Stelle: Psalm 32,4

2 Ich rufe zu Gott und will schreien; zu Gott rufe ich, und er wolle auf mich hören! 3 Zur Zeit meiner Not suche ich den Herrn; meine Hand ist bei Nacht ausgestreckt und ermüdet nicht, meine Seele will sich nicht trösten lassen. 4 Denke ich an Gott, so muss ich seufzen, sinne ich nach, so ermattet mein Geist. (Sela.)

Psalm 77,2-4



8. Stelle: Psalm 77,2-4

7 Denn wir werden aufgerieben durch deinen Zorn und schnell hinweggerafft durch deinen Grimm. 8 Du hast unsere Missetaten vor dich hingestellt, unser geheimstes Tun in das Licht deines Angesichts. 9 Denn alle unsere Tage schwinden dahin durch deinen Zorn; wir verbringen unsere Jahre wie ein Geschwätz. 10 Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, so sind's achtzig Jahre; und worauf man stolz ist, das war Mühsal und Nichtigkeit, denn schnell enteilt es, und wir fliegen dahin.

Psalm 90,7-10



9. Stelle: Psalm 90,7-10

Erfreue uns so viele Tage, wie du uns beugtest, so viele Jahre, wie wir Unglück sahen.

Psalm 90,15



10. Stelle: Psalm 90,15

Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und spät aufbleibt und sauer erworbenes Brot esst; solches gibt er seinem Geliebten im Schlaf!

Psalm 127,2



11. Stelle: Psalm 127,2

1 Die Worte des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs in Jerusalem: O Nichtigkeit der Nichtigkeiten!, spricht der Prediger. O Nichtigkeit der Nichtigkeiten! Alles ist nichtig!

Prediger 1,2



12. Stelle: Prediger 1,2

Was bleibt nun dem Schaffenden von dem, womit er sich abmüht?

Prediger 3,9



13. Stelle: Prediger 3,9

7 Und ich wandte mich um und sah Nichtigkeit unter der Sonne: Da steht einer ganz allein, hat weder Sohn noch Bruder, und doch hat all seine Arbeit kein Ende, und er sieht nie Reichtum genug. Für wen mühe ich mich denn ab und enthalte meiner Seele das Beste vor? Auch das ist nichtig und eine üble Mühe.

Prediger 4,8



14. Stelle: Prediger 4,8

Süß ist der Schlaf des Arbeiters, ob er nun wenig oder viel isst; aber den Reichen lässt seine Übersättigung nicht schlafen.

Prediger 5,11



15. Stelle: Prediger 5,11

Das ist auch ein böses Übel, dass er gerade so, wie er gekommen ist, wieder gehen muss; und was bleibt ihm davon, dass er sich um Wind abgemüht hat?

Prediger 5,15



16. Stelle: Prediger 5,15

Besser das, was wir mit den Augen anschauen, als das, wonach die Seele umherschweift. Auch das ist nichtig und Haschen nach Wind.

Prediger 6,9



17. Stelle: Prediger 6,9

Dies alles habe ich gesehen in den Tagen meiner Nichtigkeit: Da ist ein Gerechter, der umkommt in seiner Gerechtigkeit, und dort ist ein Gottloser, der lange lebt in seiner Bosheit.

Prediger 7,15



18. Stelle: Prediger 7,15

Als ich mein Herz darauf richtete, die Weisheit zu erlernen und das geschäftige Treiben zu betrachten, das sich auf Erden abspielt, sodass einer seinen Augen weder bei Tag noch bei Nacht Schlaf gönnt – 17 da sah ich an dem ganzen Werk Gottes, dass der Mensch das Werk nicht ergründen kann, das geschieht unter der Sonne; obwohl der Mensch sich Mühe gibt, es zu erforschen, so kann er es nicht ergründen; und wenn auch der Weise behauptet, er verstehe es, so kann er es dennoch nicht ergründen.

Prediger 8,16



19. Stelle: Prediger 8,16

Dann zog sich der König in seinen Palast zurück, und er verbrachte die Nacht fastend und ließ keine Frauen zu sich führen, und der Schlaf floh von ihm.

Daniel 6,19



20. Stelle: Daniel 6,19

Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!

Matthäus 11,28



21. Stelle: Matthäus 11,28

21 Und nachdem sie in dieser Stadt das Evangelium verkündigt und eine schöne Zahl Jünger gewonnen hatten, kehrten sie wieder nach Lystra und Ikonium und Antiochia zurück; dabei stärkten sie die Seelen der Jünger und ermahnten sie, unbeirrt im Glauben zu bleiben, und [sagten ihnen,] dass wir durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen müssen.

Apostelgeschichte 14,22



22. Stelle: Apostelgeschichte 14,22
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 3,17; 47,9; Est 6,1; Hi 5,7; 7,13-14; 14,1; Ps 6,7-8; 32,4; 77,2-4; 90,7-10.15; 127,2; Pred 1,2; 3,9; 4,8; 5,11.15; 6,9; 7,15; 8,16; Dan 6,19; Mt 11,28; Apg 14,22



Bibeltext der Schlachter 2000
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