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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

16 Bibelstellen zu Prediger 5,8-14


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 1. Samuel | 1. Könige | 1. Chronik | Psalm | Sprüche | Jeremia | 1. Korinther




Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samentragende Gewächs gegeben, das auf der ganzen Erdoberfläche wächst, auch alle Bäume, an denen samentragende Früchte sind. Sie sollen euch zur Nahrung dienen; 30 aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich regt auf der Erde, allem, in dem eine lebendige Seele ist, habe ich jedes grüne Kraut zur Nahrung gegeben! Und es geschah so.

1. Mose 1,29



0. Stelle: 1. Mose 1,29

29 Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samentragende Gewächs gegeben, das auf der ganzen Erdoberfläche wächst, auch alle Bäume, an denen samentragende Früchte sind. Sie sollen euch zur Nahrung dienen; aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich regt auf der Erde, allem, in dem eine lebendige Seele ist, habe ich jedes grüne Kraut zur Nahrung gegeben! Und es geschah so.

1. Mose 1,30



1. Stelle: 1. Mose 1,30

17 Und zu Adam sprach er: Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang; 18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen. 19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du [dein] Brot essen, bis du wieder zurückkehrst zum Erdboden; denn von ihm bist du genommen. Denn du bist Staub, und zum Staub wirst du wieder zurückkehren!

1. Mose 3,17-19



2. Stelle: 1. Mose 3,17-19

So schickte ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, damit er den Erdboden bearbeite, von dem er genommen war.

1. Mose 3,23



3. Stelle: 1. Mose 3,23

Noah aber wurde nun ein Landmann und legte einen Weinberg an.

1. Mose 9,20



4. Stelle: 1. Mose 9,20

12 und um sie sich als Oberste über tausend und als Oberste über fünfzig zu bestellen; und damit sie sein Ackerland pflügen und seine Ernte einbringen und damit sie ihm seine Kriegswaffen und seine Wagengeräte anfertigen. 13 Eure Töchter aber wird er nehmen und sie zu Salbenmischerinnen, Köchinnen und Bäckerinnen machen. 14 Auch eure besten Äcker, Weinberge und Ölbäume wird er nehmen und seinen Knechten geben; 15 dazu wird er den Zehnten von eurer Saat und von euren Weinbergen nehmen und ihn seinen Hofbeamten und Knechten geben. 16 Und er wird eure besten Knechte und Mägde und Burschen und eure Esel nehmen und sie für seine Geschäfte verwenden.

17 Er wird den Zehnten eurer Schafe nehmen, und ihr müsst seine Knechte sein.

1. Samuel 8,12-17



5. Stelle: 1. Samuel 8,12-17

Und Salomo hatte zwölf Aufseher über ganz Israel, die den König und sein Haus mit Speise versorgten; je einen Monat im Jahr war jeder mit der Versorgung beauftragt.

1. Könige 4,7



6. Stelle: 1. Könige 4,7

26 über die Feldarbeiter, die das Land bebauten, war Esri, der Sohn Kelubs; 27 über die Weinberge Simei, der Ramatiter; aber über die Vorräte an Wein in den Weinbergen war Sabdi, der Siphmiter; 28 über die Ölbäume und die Maulbeerfeigenbäume in der Schephela Baal-Hanan, der Gederiter; über die Vorräte an Öl Joas; 29 über die Rinder, die in Saron weideten, war Sitrai, der Saroniter; über die Rinder in den Tälern Saphat, der Sohn Adlais; 30 über die Kamele war Obil, der Ismaeliter; über die Eselinnen Jechdeja, der Meronotiter;

31 über die Schafe Jaser, der Hagariter. Alle diese waren Verwalter der Güter des Königs David.

1. Chronik 27,26-31



7. Stelle: 1. Chronik 27,26-31

Du lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen, dass sie dem Menschen dienen, damit er Nahrung hervorbringe aus der Erde; 15 und damit der Wein das Herz des Menschen erfreue, und das Angesicht glänzend werde vom Öl, und damit Brot das Herz des Menschen stärke.

Psalm 104,14



8. Stelle: Psalm 104,14

14 Du lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen, dass sie dem Menschen dienen, damit er Nahrung hervorbringe aus der Erde; 15 und damit der Wein das Herz des Menschen erfreue, und das Angesicht glänzend werde vom Öl, und damit Brot das Herz des Menschen stärke.

Psalm 104,14-15



9. Stelle: Psalm 104,14-15

Der Himmel ist der Himmel des HERRN; aber die Erde hat er den Menschenkindern gegeben.

Psalm 115,16



10. Stelle: Psalm 115,16

Der Neubruch der Armen gibt viel Speise, aber der Ertrag mancher Leute wird weggerafft durch Ungerechtigkeit.

Sprüche 13,23



11. Stelle: Sprüche 13,23

23 Habe acht auf das Aussehen deiner Schafe, und nimm dich der Herden an! 24 Denn kein Reichtum währt ewig; oder bleibt eine Krone von Geschlecht zu Geschlecht? 25 Das Heu wird weggeführt, dann erscheint junges Grün, und man sammelt die Kräuter auf den Bergen. 26 Die Lämmer kleiden dich, und die Böcke zahlen dir den Acker. 27 Du hast genug Ziegenmilch zu deiner Nahrung, zur Ernährung deines Hauses und zum Lebensunterhalt für deine Mägde.

Sprüche 27,23-27



12. Stelle: Sprüche 27,23-27

Wer seinen Acker bebaut, hat reichlich Brot, wer aber unnützen Sachen nachläuft, der hat reichlich Not.

Sprüche 28,19



13. Stelle: Sprüche 28,19

10 Siehe, ich wohne in Mizpa, um den Chaldäern zu Befehl zu stehen, die zu uns kommen werden. So erntet nun Wein, Obst und Öl und tut es in eure Gefäße und wohnt in euren Städten, die ihr in Besitz genommen habt! 11 Als auch alle Juden, die in Moab und unter den Ammonitern, in Edom und allen Ländern wohnten, hörten, dass der König von Babel einen Überrest in Juda gelassen und Gedalja, den Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans, über sie gesetzt hatte, 12 da kehrten alle diese Juden wieder zurück von den Orten, wohin sie vertrieben worden waren; und sie kamen in das Land Juda zu Gedalja nach Mizpa; und sie ernteten Wein und Obst in sehr großer Menge.

Jeremia 40,10-12



14. Stelle: Jeremia 40,10-12

Vielmehr sind gerade die scheinbar schwächeren Glieder des Leibes notwendig, 23 und die [Glieder] am Leib, die wir für weniger ehrbar halten, umgeben wir mit desto größerer Ehre, und unsere weniger anständigen erhalten umso größere Anständigkeit; 24 denn unsere anständigen brauchen es nicht. Gott aber hat den Leib so zusammengefügt, dass er dem geringeren Glied umso größere Ehre gab, 25 damit es keinen Zwiespalt im Leib gebe, sondern die Glieder gleichermaßen füreinander sorgen.

1. Korinther 12,22



15. Stelle: 1. Korinther 12,22
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 1,29.30; 3,17-19.23; 9,20; 1Sam 8,12-17; 1Kö 4,7; 1Chr 27,26-31; Ps 104,14.14-15; 115,16; Spr 13,23; 27,23-27; 28,19; Jer 40,10-12; 1Kor 12,22



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