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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

23 Bibelstellen zu Jesaja 3,1-7


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 3. Mose | Richter | Hiob | Psalm | Sprüche | Jesaja | Jeremia | Klagelied | Hesekiel | Micha




4 Man soll ein wenig Wasser bringen, und wascht eure Füße; und lasst euch nieder unter dem Baum, so will ich einen Bissen Brot bringen, dass ihr euer Herz stärkt; danach mögt ihr weiterziehen, denn darum seid ihr bei eurem Knecht vorbeigekommen. Sie sprachen: Tue, wie du gesagt hast!

1. Mose 18,5



0. Stelle: 1. Mose 18,5

Und [Joseph] befahl seinem Verwalter und sprach: Fülle den Männern die Säcke mit Speise, so viel sie tragen können, und lege das Geld eines jeden oben in seinen Sack!

1. Mose 44,1



1. Stelle: 1. Mose 44,1

Wenn ich euch den Stab des Brotes zerbreche, dann werden zehn Frauen euer Brot in einem Ofen backen, und man wird euch das Brot nach dem Gewicht zuteilen; und ihr werdet es essen, aber nicht satt werden.

3. Mose 26,26



2. Stelle: 3. Mose 26,26

Aber das Volk, die Obersten von Gilead, sprachen zueinander: Wer ist der Mann, der den Kampf gegen die Ammoniter beginnen will? Der soll das Haupt sein über alle Einwohner von Gilead!

Richter 10,18



3. Stelle: Richter 10,18

Er nimmt den Wohlbewährten die Sprache weg und raubt den Alten die Urteilskraft.

Hiob 12,20



4. Stelle: Hiob 12,20

14 Du lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen, dass sie dem Menschen dienen, damit er Nahrung hervorbringe aus der Erde; und damit der Wein das Herz des Menschen erfreue, und das Angesicht glänzend werde vom Öl, und damit Brot das Herz des Menschen stärke.

Psalm 104,15



5. Stelle: Psalm 104,15

14 Er ließ sie von keinem Menschen bedrücken und züchtigte Könige um ihretwillen: 15 »Tastet meine Gesalbten nicht an und fügt meinen Propheten kein Leid zu!« Und er rief eine Hungersnot herbei über das Land und zerschlug jede Stütze an Brot.

Psalm 105,16



6. Stelle: Psalm 105,16

Ist ein Land frevelhaft, so erlebt es häufigen Fürstenwechsel; durch einen einsichtigen, weisen Mann aber hat es lange Bestand.

Sprüche 28,2



7. Stelle: Sprüche 28,2

Darum spricht der Herrscher, der HERR der Heerscharen, der Mächtige Israels: Wehe, ich will mir Genugtuung verschaffen von meinen Feinden und mich rächen an meinen Widersachern; 25 und ich will meine Hand gegen dich wenden und deine Schlacken ausschmelzen wie mit Laugensalz und all dein Blei wegschaffen; 26 und ich werde deine Richter wieder machen, wie sie ursprünglich waren, und deine Ratsherren wie am Anfang; danach wird man dich nennen: »Die Stadt der Gerechtigkeit, die treue Stadt«.

Jesaja 1,24



8. Stelle: Jesaja 1,24

So lasst nun ab von dem Menschen, der nur Hauch in seiner Nase hat; denn wofür ist er zu achten?

Jesaja 2,22



9. Stelle: Jesaja 2,22

Alle deine Anführer sind miteinander geflohen, wurden gefesselt, ohne einen Bogenschuss abzugeben; dein ganzes Aufgebot ist miteinander in Gefangenschaft geraten; schon von ferne sind sie geflohen!

Jesaja 22,3



10. Stelle: Jesaja 22,3

Da antwortete der Rabschake: Hat mich denn mein Herr zu deinem Herrn oder zu dir gesandt, damit ich diese Worte rede, und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, um mit euch ihren Kot zu essen und ihren Harn zu trinken?

Jesaja 36,12



11. Stelle: Jesaja 36,12

21 Darum höre doch das, du Elende, die du trunken bist, aber nicht vom Wein: So spricht dein Herr, der HERR, und dein Gott, der den Rechtsstreit für sein Volk führt: Siehe, ich will den Taumelbecher aus deiner Hand nehmen, den Kelch meines Grimms, dass du künftig nicht mehr daraus trinken musst, 23 und ich will ihn deinen Peinigern in die Hand geben, die zu deiner Seele gesprochen haben: Bücke dich, dass wir über dich wegschreiten können!, sodass du deinen Rücken der Erde gleichmachen musstest und wie eine Straße für die, die darübergingen.

Jesaja 51,22



12. Stelle: Jesaja 51,22

Da gab der König Zedekia Befehl, und man versetzte Jeremia in den Gefängnishof und gab ihm täglich einen Laib Brot aus der Bäckerstraße, bis alles Brot in der Stadt aufgegessen war. So blieb Jeremia im Gefängnishof.

Jeremia 37,21



13. Stelle: Jeremia 37,21

7 Als aber Ebed-Melech, der Kuschit, ein Kämmerer im Palast des Königs, hörte, dass man Jeremia in die Zisterne geworfen hatte – der König saß gerade im Tor Benjamin –, 8 da verließ Ebed-Melech den königlichen Palast und redete mit dem König und sprach: Mein Herr und König, jene Männer haben unrecht getan in allem, was sie dem Propheten Jeremia zugefügt haben, indem sie ihn in die Zisterne geworfen haben. Er muss ja dort unten an Hunger sterben, denn es ist kein Brot mehr in der Stadt!

Jeremia 38,9



14. Stelle: Jeremia 38,9

Am neunten Tag des vierten Monats, als die Hungersnot in der Stadt überhandnahm und das Volk des Landes kein Brot mehr hatte, 7 da brach man in die Stadt ein, und alle Kriegsleute flohen und verließen die Stadt bei Nacht auf dem Weg durch das Tor zwischen den beiden Mauern beim Garten des Königs, während die Chaldäer die Stadt umzingelten; und sie nahmen den Weg zur Arava.

Jeremia 52,6



15. Stelle: Jeremia 52,6

Unser Wasser trinken wir um Geld, unser eigenes Holz bekommen wir [nur] gegen Bezahlung.

Klagelied 5,4



16. Stelle: Klagelied 5,4

Und zwar sollst du diese Speise nach dem Gewicht essen, 20 Schekel täglich; von Zeit zu Zeit sollst du davon essen.

Hesekiel 4,10



17. Stelle: Hesekiel 4,10

16 Ferner sprach er zu mir: Menschensohn, siehe, ich will in Jerusalem den Stab des Brotes zerbrechen, sodass sie nach dem Gewicht und mit Sorgen Brot essen und nach dem Maß und mit Entsetzen Wasser trinken sollen, 17 damit sie an Brot und Wasser Mangel haben und sich entsetzen, einer wie der andere, und verschmachten wegen ihrer Missetat.

Hesekiel 4,16-17



18. Stelle: Hesekiel 4,16-17

Wenn ich die bösen Pfeile des Hungers gegen sie abschieße zu ihrem Verderben – und ich werde sie abschießen, um euch zu verderben –, so werde ich immer größeren Hunger über euch bringen und werde euch den Stab des Brotes zerbrechen.

Hesekiel 5,16



19. Stelle: Hesekiel 5,16

12 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Menschensohn, wenn ein Land gegen mich sündigt und einen Treubruch begeht und ich meine Hand gegen es ausstrecke und ihm den Stab des Brots zerbreche und eine Hungersnot hineinsende und Menschen und Vieh daraus vertilge, 14 und es wären die drei Männer Noah, Daniel und Hiob darin, so würden diese durch ihre Gerechtigkeit nur ihre eigene Seele retten, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 14,13



20. Stelle: Hesekiel 14,13

Aber siehe, da streckte ich meine Hand gegen dich aus und minderte dir deine Kost; und ich gab dich dem Mutwillen deiner Feindinnen, der Töchter der Philister, preis, die sich vor deinem verruchten Treiben schämten.

Hesekiel 16,27



21. Stelle: Hesekiel 16,27

Was schreist du aber jetzt so laut? Ist kein König bei dir? Sind deine Ratsherren umgekommen, dass dich Wehen ergriffen haben wie eine Gebärende?

Micha 4,9



22. Stelle: Micha 4,9
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 18,5; 44,1; 3Mo 26,26; Ri 10,18; Hi 12,20; Ps 104,15; 105,16; Spr 28,2; Jes 1,24; 2,22; 22,3; 36,12; 51,22; Jer 37,21; 38,9; 52,6; Kla 5,4; Hes 4,10.16-17; 5,16; 14,13; 16,27; Mi 4,9



Bibeltext der Schlachter 2000
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