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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

20 Bibelstellen zu Jesaja 57,20-58,5


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Samuel | 1. Könige | 2. Könige | Hiob | Psalm | Sprüche | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Lukas | Judas | Offenbarung




Als aber Saul das Heer der Philister sah, fürchtete er sich, und sein Herz wurde ganz verzagt.

1. Samuel 28,5



0. Stelle: 1. Samuel 28,5

Da kam Ahab heim, missmutig und zornig um des Wortes willen, das Nabot, der Jesreelit, zu ihm gesprochen hatte: Ich will dir das Erbe meiner Väter nicht geben! Und er legte sich auf sein Bett, wandte sein Angesicht ab und aß nichts.

1. Könige 21,4



1. Stelle: 1. Könige 21,4

Da wurde das Herz des Königs von Aram unruhig darüber, und er rief seine Knechte zu sich und sprach zu ihnen: Könnt ihr mir denn nicht sagen, wer von den Unsrigen es mit dem König von Israel hält?

2. Könige 6,11



2. Stelle: 2. Könige 6,11

20 Der Gottlose quält sich mit Angst sein Leben lang; nur abgezählte Zeit ist dem Gewalttäter bestimmt; 21 Schreckensrufe sind in seinen Ohren, mitten im Frieden überfällt ihn der Verderber. 22 Er soll nicht glauben, dass er aus der Finsternis je wiederkehrt; für das Schwert ist er ausersehen! 23 Er irrt umher nach Brot: wo [kann er's finden]? Er weiß, dass der Tag der Finsternis ihm bereitet ist. 24 Not und Bedrängnis überfallen ihn; sie überwältigen ihn wie ein König, der zum Angriff gerüstet ist.

Hiob 15,20-24



3. Stelle: Hiob 15,20-24

5 Jawohl, das Licht des Gottlosen wird erlöschen, und die Flamme seines Feuers nicht mehr leuchten. 6 Das Licht verfinstert sich schon in seinem Zelt, und seine Leuchte erlischt über ihm. 7 Seine kräftigen Schritte werden eingeengt, und sein eigener Ratschlag wird ihn zu Fall bringen. 8 Denn er wird mit seinen eigenen Füßen im Netz verstrickt und wandelt über Fallgruben dahin. 9 Eine Schlinge wird ihn an der Ferse ergreifen, und ein Fallstrick hält ihn fest.

10 Ein Strick ist für ihn auf dem Boden versteckt und seine Falle auf dem Pfad. 11 Von allen Seiten ängstigen ihn Schrecknisse und hetzen ihn auf Schritt und Tritt. 12 Sein Verderben verlangt hungrig nach ihm, und sein Unglück steht neben ihm bereit. 13 Es verzehrt die Glieder seines Leibes; der Erstgeborene des Todes zehrt seine Glieder auf. 14 Er wird vertrieben aus seinem Zelt, seinem Zufluchtsort, und es treibt ihn zu dem König der Schrecken.

Hiob 18,5-14



4. Stelle: Hiob 18,5-14

11 Seine Gebeine waren voller Jugendkraft: Die liegt nun mit ihm im Staub. 12 Ist das Böse noch so süß in seinem Mund, dass er es unter seiner Zunge birgt, 13 dass er es hegt und nicht lassen kann und an seinem Gaumen festhält: 14 so verwandelt sich doch seine Speise in seinen Eingeweiden, wird zu Schlangengift in seinem Inneren. 15 Den Reichtum, den er verschlungen hat, muss er wieder von sich geben; Gott treibt es ihm aus seinem Bauch heraus.

16 Schlangengift hat er gesaugt: Darum wird ihn die Zunge der Otter töten. 17 Er wird seine Lust nicht sehen an den Bächen, an den Strömen von Honig und von Milch. 18 Den Gewinn muss er zurückgeben, und er kann ihn nicht verschlingen; an dem Reichtum, den er erwarb, wird er nicht froh; 19 denn er hat Arme misshandelt und sie liegen lassen, hat ein Haus beraubt anstatt gebaut. 20 Sein Bauch kannte keine Ruhe; vor seiner Begehrlichkeit blieb nichts verschont. 21 Nichts entging seiner Fressgier, darum wird auch sein Gut nicht Bestand haben. 22 Mitten in seinem Überfluss wird er in Not geraten; alle Hände der Unglücklichen kommen über ihn. 23 Es wird geschehen, während er seinen Bauch noch füllt, wird Er die Glut Seines Zornes über ihn senden und sie auf ihn regnen lassen, in seine Eingeweide hinein. 24 Flieht er vor eisernen Waffen, so wird ihn der eherne Bogen durchbohren. 25 Er zieht [an dem Pfeil], und er kommt aus dem Rücken hervor; blitzend fährt er aus seiner Galle, Todesschrecken kommen über ihn. 26 Alle Finsternis ist aufgespart für seine Schätze; ihn wird ein Feuer verzehren, das nicht angefacht wird; übel wird es dem ergehen, der in seinem Zelt übrig geblieben ist. 27 Der Himmel wird seine Schuld offenbaren und die Erde sich gegen ihn empören. 28 Der Ertrag seines Hauses fährt dahin, muss zerrinnen am Tag Seines Zornes. 29 Das ist das Teil des gottlosen Menschen von Gott, das Erbe, das Gott ihm zugesprochen hat!

Hiob 20,11-29
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zu Hiob 20,25:

Gemeint ist der Pfeil des Zornes Gottes, welcher kaum abgeschossen, den Ungerechten durchstochen hat. Doch beurteilt Zophar hier die Sache richtig?





5. Stelle: Hiob 20,11-29

Sein Bauch kannte keine Ruhe; vor seiner Begehrlichkeit blieb nichts verschont.

Hiob 20,20



6. Stelle: Hiob 20,20

18 Fürwahr, du stellst sie auf schlüpfrigen Boden; du lässt sie fallen, dass sie in Trümmer sinken. 19 Wie sind sie so plötzlich verwüstet worden! Sie sind untergegangen und haben ein Ende mit Schrecken genommen. 20 Wie man einen Traum nach dem Erwachen verschmäht, so wirst du, o Herr, wenn du dich aufmachst, ihr Bild verschmähen.

Psalm 73,18-20



7. Stelle: Psalm 73,18-20

Denn sie schlafen nicht, wenn sie nicht Böses getan haben; der Schlummer flieht sie, wenn sie niemand zu Fall gebracht haben.

Sprüche 4,16



8. Stelle: Sprüche 4,16

16 Denn sie schlafen nicht, wenn sie nicht Böses getan haben; der Schlummer flieht sie, wenn sie niemand zu Fall gebracht haben. 17 Denn sie essen gesetzlos erworbenes Brot und trinken gewaltsam erpressten Wein.

Sprüche 4,16-17

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zu Sprüche 4,17:

Ein wörtliche Übersetzung lautet »Denn sie essen Brot der Gesetzlosigkeit und trinken Wein der Gewalttat.« und lässt sich deshalb ganz gut den Worten des Herrn Jesus in Lk 4,4 gegenüberstellen.





9. Stelle: Sprüche 4,16-17

Verkehrtheit ist in seinem Herzen, er schmiedet Böses; allezeit streut er Zwietracht aus.

Sprüche 6,14



10. Stelle: Sprüche 6,14

Wehe dem Gottlosen! Ihm geht es schlecht; denn was er mit seinen Händen getan hat, das wird ihm angetan werden!

Jesaja 3,11



11. Stelle: Jesaja 3,11

Den Weg des Friedens kennen sie nicht; es ist kein Recht in ihren Spuren; sie machen sich krumme Pfade; keiner, der darauf geht, kennt den Frieden.

Jesaja 59,8



12. Stelle: Jesaja 59,8

Wie ein Brunnen sein Wasser hervorsprudeln lässt, so haben sie ihre Bosheit hervorsprudeln lassen; von Gewalttat und Bedrückung hört man in ihr; Leid und Misshandlung muss ich beständig mit ansehen.

Jeremia 6,7



13. Stelle: Jeremia 6,7

Über Damaskus: Hamat und Arpad sind zuschanden geworden; denn sie haben eine böse Nachricht vernommen; sie sind fassungslos! Sie sind in ängstlicher Erregung wie das Meer, das nicht zur Ruhe kommen kann.

Jeremia 49,23



14. Stelle: Jeremia 49,23

15 So will ich meinen Grimm vollstrecken an dieser Wand und an denen, die sie mit Kalk getüncht haben, und zu euch sagen: Die Wand ist nicht mehr, und die, welche sie getüncht haben, sind auch nicht mehr, nämlich die Propheten Israels, die über Jerusalem weissagen und Gesichte des Friedens für sie schauen, wo doch kein Friede ist, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 13,16



15. Stelle: Hesekiel 13,16

Wenn der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchzieht er wasserlose Gegenden und sucht Ruhe. Und da er sie nicht findet, spricht er: Ich will zurückkehren in mein Haus, aus dem ich weggegangen bin.

Lukas 11,24



16. Stelle: Lukas 11,24

Diese sind Schandflecken bei euren Liebesmahlen und schmausen mit [euch], indem sie ohne Scheu sich selbst weiden; Wolken ohne Wasser, von Winden umhergetrieben, unfruchtbare Bäume im Spätherbst, zweimal erstorben und entwurzelt, 13 wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen, Irrsterne, denen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbewahrt ist.

Judas 1,12



17. Stelle: Judas 1,12

Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und die das Tier und sein Bild anbeten, haben keine Ruhe Tag und Nacht, und wer das Malzeichen seines Namens annimmt.

Offenbarung 14,11



18. Stelle: Offenbarung 14,11

Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer gibt es nicht mehr.

Offenbarung 21,1



19. Stelle: Offenbarung 21,1
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Sam 28,5; 1Kö 21,4; 2Kö 6,11; Hi 15,20-24; 18,5-14; 20,11-29.20; Ps 73,18-20; Spr 4,16.16-17; 6,14; Jes 3,11; 59,8; Jer 6,7; 49,23; Hes 13,16; Lk 11,24; Jud 1,12; Offb 14,11; 21,1



Bibeltext der Schlachter 2000
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