Seite lädt...

bitte warten, es arbeitet...

Abbrechen



Aus welchem Bibelteil:

Sucheinstellung:



 


Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

35 Bibelstellen zu Jeremia 31,2-8


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Mose | 4. Mose | 5. Mose | Nehemia | Psalm | Hohelied | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Hosea | Matthäus | Hebräer




Noah aber fand Gnade in den Augen des HERRN.

1. Mose 6,8



0. Stelle: 1. Mose 6,8

Jakob antwortete: O nein! Habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so nimm doch das Geschenk an von meiner Hand; denn deshalb habe ich dein Angesicht gesehen, als sähe ich Gottes Angesicht, und du warst so freundlich gegen mich!

1. Mose 33,10



1. Stelle: 1. Mose 33,10

15 Und der König von Ägypten redete mit den hebräischen Hebammen, von denen die eine Schiphra, die andere Pua hieß, und er sprach: Wenn ihr die Hebräerinnen entbindet, so seht auf der Stelle nach; wenn es ein Sohn ist, so tötet ihn, ist es aber eine Tochter, so lasst sie leben!

2. Mose 1,16



2. Stelle: 2. Mose 1,16

Da gebot der Pharao seinem ganzen Volk und sprach: Werft alle Söhne, die [ihnen] geboren werden, in den Nil; aber alle Töchter lasst leben!

2. Mose 1,22



3. Stelle: 2. Mose 1,22

Aber viele Tage danach geschah es, dass der König von Ägypten starb. Und die Kinder Israels seufzten über ihre Knechtschaft und schrien. Und ihr Geschrei über ihre Knechtschaft kam vor Gott.

2. Mose 2,23



4. Stelle: 2. Mose 2,23

Da sprachen sie zu ihnen: Der HERR sehe auf euch und richte es, dass ihr uns verhasst gemacht habt vor dem Pharao und seinen Knechten und ihnen das Schwert in die Hand gegeben habt, um uns zu töten!

2. Mose 5,21



5. Stelle: 2. Mose 5,21

So zogen die Kinder Israels aus von Ramses nach Sukkot, etwa 600 000 Mann Fußvolk, ungerechnet die Frauen und Kinder.

2. Mose 12,37



6. Stelle: 2. Mose 12,37

8 Und der HERR verstockte das Herz des Pharao, des Königs von Ägypten, sodass er den Kindern Israels nachjagte, obwohl sie durch eine hohe Hand auszogen. 9 So jagten ihnen die Ägypter nach mit allen Rossen, Streitwagen und Reitern des Pharao und mit seiner Heeresmacht und erreichten sie, als sie sich am Meer gelagert hatten, bei Pi-Hachirot, gegenüber Baal-Zephon. 10 Und als der Pharao nahe zu ihnen kam, erhoben die Kinder Israels ihre Augen, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her! Da fürchteten sich die Kinder Israels sehr, und sie schrien zum HERRN. 11 Und sie sprachen zu Mose: Gibt es etwa keine Gräber in Ägypten, dass du uns weggeführt hast, damit wir in der Wüste sterben? Warum hast du uns das angetan, dass du uns aus Ägypten herausgeführt hast? 12 Haben wir dir nicht schon in Ägypten dieses Wort gesagt: »Lass uns in Ruhe, wir wollen den Ägyptern dienen?« Denn es wäre für uns ja besser, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben!

2. Mose 14,8-12



7. Stelle: 2. Mose 14,8-12

Der Feind sprach: Ich will sie jagen, ich will sie ergreifen; ich will den Raub verteilen, will meine Wut an ihnen auslassen! Ich will mein Schwert ziehen, meine Hand soll sie vertilgen!

2. Mose 15,9



8. Stelle: 2. Mose 15,9

Du wehtest mit deinem Wind, da bedeckte sie das Meer; sie versanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.

2. Mose 15,10



9. Stelle: 2. Mose 15,10

8 Da kam Amalek und kämpfte gegen Israel in Rephidim. 9 Und Mose sprach zu Josua: Erwähle uns Männer und zieh aus, kämpfe gegen Amalek! Morgen will ich auf der Spitze des Hügels stehen, mit dem Stab Gottes in meiner Hand. 10 Und Josua machte es so, wie Mose ihm sagte, und er kämpfte gegen Amalek. Mose aber und Aaron und Hur stiegen auf die Spitze des Hügels. 11 Und es geschah, solange Mose seine Hand aufhob, hatte Israel die Oberhand; wenn er aber seine Hand sinken ließ, hatte Amalek die Oberhand. 12 Aber die Hände Moses wurden schwer, darum nahmen sie einen Stein und legten den unter ihn, und er setzte sich darauf. Aaron aber und Hur stützten seine Hände, auf jeder Seite einer. So blieben seine Hände fest, bis die Sonne unterging.

13 Und Josua überwältigte Amalek und sein Volk mit der Schärfe des Schwertes.

2. Mose 17,8-13



10. Stelle: 2. Mose 17,8-13

So brachen sie auf vom Berg des HERRN, drei Tagereisen weit, und die Lade des Bundes des HERRN zog drei Tagereisen vor ihnen her, um ihnen einen Ruheplatz zu erkunden.

4. Mose 10,33



11. Stelle: 4. Mose 10,33

Und sie sprachen: Wenn wir Gnade in deinen Augen gefunden haben, so werde dieses Land deinen Knechten zum Besitz gegeben; führe uns doch nicht über den Jordan!

4. Mose 32,5



12. Stelle: 4. Mose 32,5

Denn der HERR, euer Gott, zieht vor euch her und wird für euch kämpfen, ganz so, wie er es für euch in Ägypten getan hat vor euren Augen, 31 und in der Wüste, wo du gesehen hast, wie der HERR, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Weg, den ihr zurückgelegt habt, bis ihr an diesen Ort gekommen seid.

5. Mose 1,30



13. Stelle: 5. Mose 1,30

32 Aber in dieser Sache wolltet ihr dem HERRN, eurem Gott, nicht glauben, der doch vor euch herging auf dem Weg, um euch die Lagerstätten auszusuchen, bei Nacht im Feuer, damit ihr den Weg sehen konntet, auf dem ihr gehen solltet, und bei Tag in einer Wolke.

5. Mose 1,33



14. Stelle: 5. Mose 1,33

6 Ihr sollt die Speise um Geld von ihnen kaufen, dann dürft ihr essen, und auch das Wasser um Geld von ihnen kaufen, dann dürft ihr trinken; denn der HERR, dein Gott, hat dich gesegnet in allen Werken deiner Hände. Er hat achtgehabt auf deine Wanderzüge durch diese große Wüste; und der HERR, dein Gott, ist diese 40 Jahre mit dir gewesen; es hat dir an nichts gemangelt.

5. Mose 2,7



15. Stelle: 5. Mose 2,7

2 Und du sollst an den ganzen Weg gedenken, durch den der HERR, dein Gott, dich geführt hat diese 40 Jahre lang in der Wüste, um dich zu demütigen, um dich zu prüfen, damit offenbar würde, was in deinem Herzen ist, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht. 3 Und er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit dem Manna, das weder du noch deine Väter gekannt hatten, um dich erkennen zu lassen, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern dass er von all dem lebt, was aus dem Mund des HERRN hervorgeht.

5. Mose 8,2-3

×

zu 5. Mose 8,2:

Das Leben gleicht einer Prüfungszeit. Nur Menschen die Ihre Verdorbenheit erkannt haben und sich vor Gott darunter beugen und Ihm die Ehre geben, werden die Liebesabsicht hinter dieser Prüfung erkennen.





16. Stelle: 5. Mose 8,2-3

11 Hüte dich, dass du den HERRN, deinen Gott, nicht vergisst, sodass du seine Gebote, seine Satzungen und Rechtsbestimmungen, die ich dir heute gebiete, nicht hältst; 12 damit nicht, wenn du isst und satt wirst und schöne Häuser erbaust und darin wohnst, 13 und deine Rinder und Schafe sich mehren, und dein Silber und Gold sich mehren, und alles, was du hast, sich mehrt, 14 [damit nicht] dann dein Herz sich überhebt und du den HERRN, deinen Gott, vergisst, der dich aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, aus dem Haus der Knechtschaft, 15 [ihn,] der dich durch diese große und schreckliche Wüste geleitet hat, wo feurige Schlangen waren und Skorpione und dürres Land ohne Wasser; der dir Wasser aus dem harten Felsen entspringen ließ; der dich in der Wüste mit Manna speiste, von dem deine Väter nichts wussten, um dich zu demütigen und zu prüfen, damit er dir am Ende Gutes tue; 17 und damit du nicht in deinem Herzen sagst: Meine eigene Kraft und die Stärke meiner Hand hat mir diesen Reichtum verschafft!

5. Mose 8,16



17. Stelle: 5. Mose 8,16

Denn ihr seid bisher noch nicht zur Ruhe gekommen, noch zu dem Erbteil, das der HERR, dein Gott, dir geben will.

5. Mose 12,9



18. Stelle: 5. Mose 12,9

12 Du hast sie geleitet bei Tag mit einer Wolkensäule und bei Nacht mit einer Feuersäule, um ihnen den Weg zu erleuchten, auf dem sie ziehen sollten. 13 Du bist auf den Berg Sinai herabgefahren und hast mit ihnen vom Himmel her geredet und ihnen richtige Ordnungen und wahrhaftige Gesetze gegeben, gute Satzungen und Gebote. 14 Deinen heiligen Sabbat hast du ihnen verkündet und ihnen Gebote, Satzungen und ein Gesetz geboten durch deinen Knecht Mose. 15 Brot vom Himmel hast du ihnen gegeben, als sie hungerten, und Wasser aus dem Felsen hast du für sie hervorgebracht, als sie dürsteten; und du hast ihnen befohlen, hineinzugehen und das Land einzunehmen, über das du deine Hand [zum Schwur] erhoben hattest, es ihnen zu geben.

Nehemia 9,12-15



19. Stelle: Nehemia 9,12-15

14 Er leitete sie bei Tag mit einer Wolke und mit dem Licht eines Feuers durch die ganze Nacht. 15 Er spaltete Felsen in der Wüste und tränkte sie wie mit großen Fluten; 16 er ließ Bäche aus dem Felsen hervorspringen und Wasser herabfließen in Strömen.

Psalm 78,14-16



20. Stelle: Psalm 78,14-16

23 Und doch hatte er den Wolken droben geboten und die Türen des Himmels geöffnet; 24 und hatte Manna auf sie regnen lassen zum Essen und ihnen Himmelskorn gegeben. 25 Der Mensch aß das Brot der Starken; er sandte ihnen Speise, bis sie satt waren. 26 Er ließ den Ostwind am Himmel hinfahren und führte durch seine Kraft den Südwind herbei; 27 er ließ Fleisch auf sie regnen wie Staub und Geflügel wie Sand am Meer,

28 und ließ sie mitten in ihr Lager fallen, rings um ihre Wohnung her. 29 Da aßen sie und wurden völlig satt; er gewährte ihnen, wonach sie gelüstet hatten.

Psalm 78,23-29



21. Stelle: Psalm 78,23-29

Und er ließ sein Volk ausziehen wie Schafe und leitete sie wie eine Herde in der Wüste 53 und führte sie sicher, dass sie sich nicht fürchteten; ihre Feinde aber bedeckte das Meer.

Psalm 78,52



22. Stelle: Psalm 78,52

10 Vierzig Jahre empfand ich Ekel vor diesem Geschlecht; und ich sprach: Sie sind ein Volk, das in seinem Herzen in die Irre geht, und sie haben meine Wege nicht erkannt, sodass ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen!« 1 Singt dem HERRN ein neues Lied, singt dem HERRN, alle Welt!

Psalm 95,11



23. Stelle: Psalm 95,11

37 Aber [Israel] ließ er ausziehen mit Silber und Gold, und es war kein Strauchelnder unter ihren Stämmen. 38 Ägypten war froh, dass sie gingen; denn Furcht vor ihnen war auf sie gefallen. 39 Er breitete vor ihnen eine Wolke aus als Decke und Feuer, um die Nacht zu erleuchten. 40 Sie forderten; da ließ er Wachteln kommen und sättigte sie mit Himmelsbrot. 41 Er öffnete den Felsen, da floss Wasser heraus; es floss als ein Strom in der Wüste.

42 Denn er gedachte an sein heiliges Wort, an Abraham, seinen Knecht. 43 Er ließ sein Volk ausziehen mit Freuden, mit Jubel seine Auserwählten.

Psalm 105,37-43
×

zu Psalm 105,39:

Eine Wolke als Sonnenschirm in der Wüste – welch liebender Gott ist unser HERR?





24. Stelle: Psalm 105,37-43

16 der sein Volk durch die Wüste führte; denn seine Gnade währt ewiglich! 17 der große Könige schlug; denn seine Gnade währt ewiglich! 18 und mächtige Könige tötete; denn seine Gnade währt ewiglich! 19 Sihon, den König der Amoriter; denn seine Gnade währt ewiglich! 20 Og, den König von Baschan; denn seine Gnade währt ewiglich!

21 und ihr Land als Erbe gab; denn seine Gnade währt ewiglich! 22 als Erbe seinem Knecht Israel; denn seine Gnade währt ewiglich! 23 der an uns gedachte in unserer Niedrigkeit; denn seine Gnade währt ewiglich! 24 und uns von unseren Feinden erlöste; denn seine Gnade währt ewiglich!

Psalm 136,16-24



25. Stelle: Psalm 136,16-24

Wer kommt da von der Wüste herauf? Es sieht aus wie Rauchsäulen von brennendem Weihrauch und Myrrhe, von allerlei Gewürzpulver der Krämer.

Hohelied 3,6



26. Stelle: Hohelied 3,6

7 Ich will an die Gnadenerweisungen des HERRN gedenken, an die Ruhmestaten des HERRN, [wie es sich gebührt] nach allem, was der HERR an uns getan hat, und dem vielen Guten, das er dem Haus Israel erwiesen hat nach seiner Barmherzigkeit und der Fülle seiner Gnadenerweisungen, 8 da er sprach: Sie sind ja mein Volk, Kinder, die nicht untreu sein werden! Und so wurde er ihr Retter. 9 Bei all ihrer Bedrängnis war er auch bedrängt, und der Engel seines Angesichts rettete sie; in seiner Liebe und seinem Erbarmen hat er sie erlöst; er nahm sie auf und trug sie alle Tage der Vorzeit. 10 Sie aber waren widerspenstig und betrübten seinen heiligen Geist; da wurde er ihnen zum Feind und kämpfte selbst gegen sie. 11 Da gedachte sein Volk an die alte Zeit, an Mose: Wo ist der, welcher sie aus dem Meer führte mit dem Hirten seiner Herde? Wo ist er, der seinen heiligen Geist in ihre Mitte gab,

12 der seinen majestätischen Arm zur Rechten Moses einherziehen ließ, der vor ihnen das Wasser zerteilte, um sich einen ewigen Namen zu machen, 13 der sie durch die Wassertiefen führte wie ein Ross auf der Ebene, ohne dass sie strauchelten? 14 Wie das Vieh, das ins Tal hinabsteigt, so brachte der Geist des HERRN sie zur Ruhe. So hast du dein Volk geführt, um dir einen herrlichen Namen zu machen.

Jesaja 63,7-14



27. Stelle: Jesaja 63,7-14

Wie das Vieh, das ins Tal hinabsteigt, so brachte der Geist des HERRN sie zur Ruhe. So hast du dein Volk geführt, um dir einen herrlichen Namen zu machen.

Jesaja 63,14



28. Stelle: Jesaja 63,14

1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Geh hin und rufe in die Ohren Jerusalems und sprich: So spricht der HERR: Ich denke noch an die Zuneigung deiner Jugendzeit, an deine bräutliche Liebe, als du mir nachgezogen bist in der Wüste, in einem Land ohne Aussaat.

Jeremia 2,2



29. Stelle: Jeremia 2,2

14 Aber ich handelte um meines Namens willen, damit er nicht entheiligt würde in den Augen der Heidenvölker, vor deren Augen ich sie herausgeführt hatte. 15 Doch schwor ich ihnen auch in der Wüste, dass ich sie nicht in das Land bringen wolle, das ich ihnen bestimmt hatte, in dem Milch und Honig fließt und das eine Zierde vor allen Ländern ist, 16 weil sie meine Rechtsbestimmungen verworfen und nicht nach meinen Satzungen gelebt hatten, auch meine Sabbate entheiligt hatten, weil ihr Herz nur ihren Götzen nachging. 17 Dennoch verschonte sie mein Auge, sodass ich sie nicht verdarb und nicht gänzlich aufrieb in der Wüste.

Hesekiel 20,14-17



30. Stelle: Hesekiel 20,14-17

Wie Trauben in der Wüste, so fand ich Israel; wie eine frühreife Frucht am jungen Feigenbaum erblickte ich eure Väter; sie aber gingen zum Baal-Peor und weihten sich der Schande und wurden zum Gräuel wie der, den sie lieben.

Hosea 9,10



31. Stelle: Hosea 9,10

Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!

Matthäus 11,28



32. Stelle: Matthäus 11,28

8 Denn wenn Josua sie zur Ruhe gebracht hätte, so würde nicht danach von einem anderen Tag gesprochen. 9 Also bleibt dem Volk Gottes noch eine Sabbatruhe vorbehalten;

Hebräer 4,8-9



33. Stelle: Hebräer 4,8-9

Also bleibt dem Volk Gottes noch eine Sabbatruhe vorbehalten; 10 denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ruht auch selbst von seinen Werken, gleichwie Gott von den seinen.

Hebräer 4,9



34. Stelle: Hebräer 4,9
Neue Parallelstelle zu »Jeremia 31,2-8« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 6,8; 33,10; 2Mo 1,16.22; 2,23; 5,21; 12,37; 14,8-12; 15,9.10; 17,8-13; 4Mo 10,33; 32,5; 5Mo 1,30.33; 2,7; 8,2-3.16; 12,9; Neh 9,12-15; Ps 78,14-16.23-29.52; 95,11; 105,37-43; 136,16-24; Hl 3,6; Jes 63,7-14.14; Jer 2,2; Hes 20,14-17; Hos 9,10; Mt 11,28; Heb 4,8-9.9



Bibeltext der Schlachter 2000
Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Informationen zu den Parallelstellen. Alle Rechte vorbehalten.
Icons des Moduls von Font Awesome und loading.io