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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

19 Bibelstellen zu Jeremia 48,10-16


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 4. Mose | 5. Mose | Josua | Richter | 1. Samuel | 1. Könige | Jeremia | Maleachi




Vielleicht könnte mein Vater mich betasten, da würde ich in seinen Augen als ein Betrüger erscheinen; so brächte ich einen Fluch über mich und nicht einen Segen!

1. Mose 27,12



0. Stelle: 1. Mose 27,12

14 Und Mose wurde zornig über die Befehlshaber des Heeres, die Obersten über Tausend und die Obersten über Hundert, die vom Feldzug kamen. 15 Und Mose sprach zu ihnen: Habt ihr alle Frauen am Leben gelassen? 16 Siehe, sie haben ja in der Sache des Peor durch den Rat Bileams die Kinder Israels vom HERRN abgewandt, sodass der Gemeinde des HERRN die Plage widerfuhr! 17 So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und tötet alle Frauen, die einen Mann im Beischlaf erkannt haben; 18 aber alle Kinder weiblichen Geschlechts, die keinen Mann im Beischlaf erkannt haben, die lasst für euch leben.

4. Mose 31,14-18



1. Stelle: 4. Mose 31,14-18

Und Mose sprach zu ihnen: Habt ihr alle Frauen am Leben gelassen?

4. Mose 31,15



2. Stelle: 4. Mose 31,15

16 Aber in den Städten dieser Völker, die der HERR, dein Gott, dir zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat, sondern du sollst unbedingt an ihnen den Bann vollstrecken, nämlich an den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Pheresitern, Hewitern und Jebusitern – so wie es der HERR, dein Gott, dir geboten hat, 18 damit sie euch nicht lehren, alle ihre Gräuel zu verüben, die sie für ihre Götter verübt haben, und ihr euch so versündigt an dem HERRN, eurem Gott.

5. Mose 20,17



3. Stelle: 5. Mose 20,17

Ihr aber steht nicht still, jagt euren Feinden nach und schlagt ihre Nachhut; lasst sie nicht in ihre Städte kommen; denn der HERR, euer Gott, hat sie in eure Hand gegeben!

Josua 10,19



4. Stelle: Josua 10,19

Manasse aber vertrieb die Einwohner von Beth-Schean und seinen Tochterstädten nicht, auch nicht diejenigen von Taanach und seinen Tochterstädten, noch die Bewohner von Dor und seinen Tochterstädten, noch die Bewohner von Jibleam und seinen Tochterstädten, noch die Bewohner von Megiddo und seinen Tochterstädten; sondern es gelang den Kanaanitern, in diesem Land zu bleiben.

Richter 1,27



5. Stelle: Richter 1,27

Verflucht [die Stadt] Meros! sprach der Engel des HERRN; ja, verflucht, verflucht nur seine Bürger, weil sie dem HERRN nicht zu Hilfe gekommen sind, dem HERRN zu Hilfe mit den Helden!

Richter 5,23



6. Stelle: Richter 5,23

1 Und es war ein Mann vom Bergland Ephraim namens Micha. Der sprach zu seiner Mutter: Die 1 100 Silberlinge, die dir entwendet worden sind und um derentwillen du einen Schwur ausgesprochen hast vor meinen Ohren – siehe, jenes Geld ist bei mir, ich habe es entwendet! Da sprach seine Mutter: Gesegnet seist du, mein Sohn, von dem HERRN!

Richter 17,2



7. Stelle: Richter 17,2

Und die Söhne Israels sprachen: Wer von allen Stämmen Israels ist nicht mit der Gemeinde zum HERRN heraufgekommen? Denn der große Schwur war ausgesprochen worden: Wer nicht zum HERRN nach Mizpa heraufkommt, der soll gewiss sterben!

Richter 21,5



8. Stelle: Richter 21,5

So ziehe nun hin und schlage Amalek, und vollstrecke den Bann an allem, was er hat, und schone ihn nicht; sondern töte Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel!

1. Samuel 15,3



9. Stelle: 1. Samuel 15,3

Aber Saul und das Volk verschonten Agag und die besten Schafe und Rinder und das Vieh vom zweiten Wurf und die Mastschafe und alles, was wertvoll war, und sie wollten den Bann an ihnen nicht vollstrecken; alles Vieh aber, das wertlos und schwächlich war, an dem vollstreckten sie den Bann.

1. Samuel 15,9



10. Stelle: 1. Samuel 15,9

13 Als nun Samuel zu Saul kam, sprach Saul zu ihm: Gesegnet seist du vom HERRN! Ich habe das Wort des HERRN erfüllt! 14 Samuel aber antwortete: Und was ist das für ein Blöken von Schafen in meinen Ohren, und Brüllen von Rindern, das ich da höre? 15 Und Saul sprach: Man hat sie von den Amalekitern hergebracht; denn das Volk verschonte die besten Schafe und Rinder, um sie dem HERRN, deinem Gott, zu opfern; an dem Übrigen haben wir den Bann vollstreckt! 16 Samuel aber antwortete dem Saul: Halte still, und ich will dir sagen, was der HERR diese Nacht zu mir geredet hat! Da sprach er zu ihm: Rede! 17 Und Samuel sprach: Ist es nicht so, als du klein warst in deinen Augen, wurdest du das Haupt der Stämme Israels, und der HERR salbte dich zum König über Israel?

18 Und der HERR sandte dich auf den Weg und sprach: Zieh hin und vollstrecke den Bann an den Sündern, an den Amalekitern, und bekämpfe sie, bis du sie ausgerottet hast! 19 Warum hast du denn der Stimme des HERRN nicht gehorcht, sondern bist über die Beute hergefallen und hast getan, was böse ist in den Augen des HERRN? 20 Und Saul antwortete dem Samuel: Ich habe doch der Stimme des HERRN gehorcht und bin den Weg gezogen, den mich der HERR sandte, und habe Agag, den König von Amalek, hergebracht und an den Amalekitern den Bann vollstreckt! 21 Aber das Volk hat von der Beute genommen, Schafe und Rinder, das Beste des Gebannten, um es dem HERRN, deinem Gott, in Gilgal zu opfern! 22 Samuel aber sprach zu Saul: Hat der HERR dasselbe Wohlgefallen an Schlachtopfern und Brandopfern wie daran, dass man der Stimme des HERRN gehorcht? Siehe, Gehorsam ist besser als Schlachtopfer und Folgsamkeit besser als das Fett von Widdern! 23 Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. Weil du nun das Wort des HERRN verworfen hast, so hat er dich verworfen, dass du nicht mehr König sein sollst! 24 Da sprach Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt, dass ich den Befehl des HERRN und deine Worte übertreten habe; denn ich fürchtete das Volk und gehorchte seiner Stimme! 25 Nun aber vergib mir doch meine Sünde und kehre mit mir um, damit ich den HERRN anbete! 26 Samuel sprach zu Saul: Ich will nicht mit dir umkehren; denn du hast das Wort des HERRN verworfen, und der HERR hat dich verworfen, dass du nicht mehr König über Israel sein sollst! 27 Und Samuel wandte sich ab und wollte gehen; da ergriff er ihn beim Zipfel seines Obergewandes, sodass dieser abriss. 28 Da sprach Samuel zu ihm: Der HERR hat heute das Königreich Israel von dir abgerissen und es deinem Nächsten gegeben, der besser ist als du! 29 Auch lügt der Ruhm Israels nicht, es reut ihn auch nicht; denn er ist kein Mensch, dass er etwas bereuen müsste! 30 Er aber sprach: Ich habe gesündigt; nun aber ehre mich doch vor den Ältesten meines Volkes und vor Israel und kehre mit mir um, damit ich den HERRN, deinen Gott, anbete! 31 Da kehrte Samuel um und folgte Saul, und Saul betete den HERRN an. 32 Samuel aber sprach: Bringt Agag, den König von Amalek, zu mir her! Und Agag kam gebunden zu ihm. Und Agag sprach: Fürwahr, die Bitterkeit des Todes ist gewichen! 33 Samuel sprach: Wie dein Schwert Frauen ihrer Kinder beraubt hat, so soll auch deine Mutter ihrer Kinder beraubt werden vor allen Frauen! Und Samuel hieb Agag in Stücke vor dem HERRN in Gilgal. 34 Und Samuel ging nach Rama; Saul aber zog in sein Haus hinauf, nach dem Gibea Sauls. 35 Und Samuel sah Saul nicht mehr bis zum Tag seines Todes; denn Samuel trug Leid um Saul; den HERRN aber reute es, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte.

1. Samuel 15,13-35
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zu 1. Samuel 15,23:

Ungehorsam ist Wahrsagerei – denn man weissagt, dass es besser kommt, wenn man auf sich selber hört! 



zu 1. Samuel 15,35:

Wie oft bleiben wir an unserer Vorstellung kleben und leiden deshalb?





11. Stelle: 1. Samuel 15,13-35

Samuel sprach: Wie dein Schwert Frauen ihrer Kinder beraubt hat, so soll auch deine Mutter ihrer Kinder beraubt werden vor allen Frauen! Und Samuel hieb Agag in Stücke vor dem HERRN in Gilgal.

1. Samuel 15,33



12. Stelle: 1. Samuel 15,33

Weil du der Stimme des HERRN nicht gehorcht und seinen glühenden Zorn gegen Amalek nicht vollstreckt hast, darum hat der HERR dir heute dies getan.

1. Samuel 28,18



13. Stelle: 1. Samuel 28,18

Elia aber sprach zu ihnen: Fangt die Propheten Baals, dass keiner von ihnen entkommt! Und sie fingen sie. Und Elia führte sie hinab an den Bach Kison und schlachtete sie dort.

1. Könige 18,40



14. Stelle: 1. Könige 18,40

Er aber sprach zu ihm: So spricht der HERR: Weil du den Mann aus deiner Hand entkommen lassen hast, den ich mit dem Bann belegt habe, soll dein Leben für sein Leben und dein Volk für sein Volk haften!

1. Könige 20,42



15. Stelle: 1. Könige 20,42

Ziehe hinauf gegen das »Land des zweifachen Trotzes« und gegen die Bewohner der »Heimsuchung«! Mache sie nieder und vollstrecke den Bann hinter ihnen her, spricht der HERR, und mache es mit ihnen genau so, wie ich es dir befohlen habe!

Jeremia 50,21



16. Stelle: Jeremia 50,21

Der HERR hat seine Waffenkammer geöffnet und die Waffen seines Zornes hervorgeholt; denn im Land der Chaldäer hat der Herrscher, der HERR der Heerscharen, ein Werk zu vollbringen.

Jeremia 50,25



17. Stelle: Jeremia 50,25

Nein, verflucht sei der Betrüger, der in seiner Herde ein männliches Tier hat und ein Gelübde tut und dann doch dem Herrn ein verdorbenes opfert! Denn ich bin ein großer König, spricht der HERR der Heerscharen, und mein Name ist gefürchtet unter den Heidenvölkern.

Maleachi 1,14



18. Stelle: Maleachi 1,14
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 27,12; 4Mo 31,14-18.15; 5Mo 20,17; Jos 10,19; Ri 1,27; 5,23; 17,2; 21,5; 1Sam 15,3.9.13-35.33; 28,18; 1Kö 18,40; 20,42; Jer 50,21.25; Mal 1,14



Bibeltext der Schlachter 2000
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