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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

37 Bibelstellen zu Amos 1,13-2,4


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





16 Und es geschah, als alle Kriegsleute aus dem Volk aufgerieben und gestorben waren, 17 da redete der HERR zu mir und sprach: 18 Du wirst heute die Grenze der Moabiter bei Ar überschreiten, und du wirst nahe zu den Ammonitern kommen; die sollst du nicht angreifen noch einen Krieg mit ihnen beginnen, denn ich will dir von dem Land der Ammoniter keinen Besitz geben; denn ich habe es den Kindern Lots als Besitztum gegeben.

5. Mose 2,19



0. Stelle: 5. Mose 2,19

4 Kein Ammoniter oder Moabiter soll in die Gemeinde des HERRN kommen; auch die zehnte Generation ihrer Nachkommen soll nicht in die Gemeinde des HERRN kommen auf ewig, 5 weil sie euch nicht mit Brot und Wasser entgegenkamen auf dem Weg, als ihr aus Ägypten gezogen seid, und dazu Bileam, den Sohn Beors, aus Petor in Aram-Naharajim gegen euch in Lohn genommen haben, damit er dich verfluche.

5. Mose 23,4-5



1. Stelle: 5. Mose 23,4-5

Aber alle diese Flüche wird der HERR, dein Gott, auf deine Feinde legen und auf die, welche dich hassen und dich verfolgt haben.

5. Mose 30,7



2. Stelle: 5. Mose 30,7

7 Da entbrannte der Zorn des HERRN über Israel, und er verkaufte sie unter die Hand der Philister und der Ammoniter. 8 Und diese zerschlugen und unterdrückten die Kinder Israels in jenem Jahr und danach 18 Jahre lang, alle Kinder Israels jenseits des Jordan im Land der Amoriter, in Gilead. 9 Dazu zogen die Ammoniter über den Jordan und kämpften auch gegen Juda und gegen Benjamin und gegen das Haus Ephraim, sodass Israel sehr in Bedrängnis kam.

Richter 10,7-9



3. Stelle: Richter 10,7-9

15 Die sprachen zu ihm: So spricht Jephtah: Israel hat weder das Land der Moabiter noch das Land der Ammoniter genommen. 16 Denn als sie aus Ägypten zogen, wanderte Israel durch die Wüste bis an das Schilfmeer und kam nach Kadesch. 17 Da sandte Israel Boten zum König der Edomiter und sprach: Lass mich doch durch dein Land ziehen! Aber der König der Edomiter erhörte sie nicht. Auch zum König der Moabiter sandten sie; der wollte auch nicht. 18 So verblieb Israel in Kadesch und wanderte in der Wüste und umging das Land der Edomiter und das Land der Moabiter und kam vom Aufgang der Sonne her zum Land der Moabiter; und es lagerte sich jenseits des Arnon und kam nicht in das Gebiet der Moabiter; denn der Arnon ist die Grenze der Moabiter. 19 Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, dem König von Hesbon, und Israel ließ ihm sagen: Lass uns doch durch dein Land bis zu meinem Ort ziehen!

20 Aber Sihon traute Israel nicht, dass er es durch sein Gebiet hätte ziehen lassen, sondern er versammelte sein ganzes Volk und lagerte sich bei Jahaz und kämpfte mit Israel. 21 Der HERR aber, der Gott Israels, gab den Sihon mit seinem ganzen Volk in die Hand Israels, sodass sie diese schlugen. So nahm Israel das ganze Land der Amoriter ein, die in jenem Land wohnten. 22 Und sie nahmen das ganze Gebiet der Amoriter ein, vom Arnon bis an den Jabbok und von der Wüste bis an den Jordan. 23 So hat nun der HERR, der Gott Israels, die Amoriter vor seinem Volk Israel vertrieben – und du willst es vertreiben? 24 Ist es nicht so: Wenn dein Gott Kemosch dir etwas einzunehmen gibt, nimmst du es nicht in Besitz? Was nun der HERR, unser Gott, vor uns vertrieben hat, das nehmen wir auch in Besitz! 25 Oder bist du etwa besser als Balak, der Sohn Zippors, der König der Moabiter? Hat der auch je mit Israel einen Rechtsstreit geführt oder gekämpft? 26 Da nun Israel 300 Jahre lang in Hesbon und seinen Tochterstädten, in Aroer und seinen Tochterstädten und in allen Städten, die am Arnon liegen, gewohnt hat, warum habt ihr sie ihnen nicht weggenommen während dieser Zeit? 27 Ich habe nicht gegen dich gesündigt, sondern du handelst böse an mir, dass du gegen mich Krieg führst! Der HERR, der Richter, soll heute ein Urteil fällen zwischen den Kindern Israels und den Kindern Ammons! 28 Aber der König der Ammoniter hörte nicht auf die Worte Jephtahs, die er ihm sagen ließ.

Richter 11,15-28
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zu Richter 11,26:

Wenn zwischenmenschliche Schwierigkeiten plötzlich auf den Tisch kommen, die über viele Jahre nicht angesprochen wurden – ja, was ist dann passiert? In manchen Fällen gibt uns sicher Jakobus 4,1 eine Antwort!





4. Stelle: Richter 11,15-28

Und Nahas, der Ammoniter, zog herauf und belagerte Jabes in Gilead. Da sprachen alle Männer von Jabes zu Nahas: Schließe einen Bund mit uns, so wollen wir dir dienen!

1. Samuel 11,1



5. Stelle: 1. Samuel 11,1

Aber Nahas, der Ammoniter, antwortete ihnen: Unter dieser Bedingung will ich mit euch einen Bund schließen, dass ich euch allen das rechte Auge aussteche und damit auf ganz Israel Schmach bringe!

1. Samuel 11,2



6. Stelle: 1. Samuel 11,2

1 Und danach geschah es, dass der König der Ammoniter starb, und sein Sohn Hanun wurde König an seiner Stelle. 2 Da sprach David: Ich will Güte erweisen an Hanun, dem Sohn des Nahas, wie sein Vater an mir Güte erwiesen hat! Da sandte David [Boten] hin, um ihn durch seine Knechte zu trösten wegen seines Vaters. Als aber die Knechte Davids in das Land der Ammoniter kamen, 3 da sprachen die Fürsten der Ammoniter zu ihrem Herrn Hanun: Meinst du, dass David deinen Vater vor deinen Augen ehren will, wenn er Tröster zu dir gesandt hat? Hat er nicht vielmehr seine Knechte deshalb zu dir gesandt, um die Stadt auszuforschen und zu erkunden und zu durchstöbern? 4 Da ließ Hanun die Knechte Davids ergreifen und ihnen den Bart halb abscheren und ihre Obergewänder halb abschneiden, bis an ihr Gesäß; und er sandte sie fort. 5 Als dies David berichtet wurde, sandte er ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr beschämt. Und der König ließ ihnen sagen: Bleibt in Jericho, bis euer Bart wieder gewachsen ist; dann kommt wieder heim!

6 Als aber die Ammoniter sahen, dass sie sich bei David verhasst gemacht hatten, sandten sie hin und warben die Aramäer von Beth-Rechob an und die Aramäer von Zoba, 20 000 Mann Fußvolk, und von dem König von Maacha 1 000 Mann, dazu 12 000 Mann von Tob. 7 Als David dies hörte, sandte er Joab mit dem ganzen Heer, die Helden. 8 Die Ammoniter aber waren ausgezogen und rüsteten sich zum Kampf vor dem Stadttor. Die Aramäer von Zoba und Rechob aber und die Männer von Tob und von Maacha standen für sich auf dem Schlachtfeld.

2. Samuel 10,1-8
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zu 2. Samuel 10,6:

Einen anderen, weit billigeren Weg wäre gewesen, die Sache in Ordnung zu bringen und sich vor Gott und David zu demütigen!





7. Stelle: 2. Samuel 10,1-8

Da sprach Hasael: Warum weint mein Herr? Und er sprach: Weil ich weiß, was für Unheil du den Kindern Israels antun wirst! Du wirst ihre festen Städte mit Feuer verbrennen und ihre junge Mannschaft mit dem Schwert töten und ihre Kindlein zerschmettern und die schwangeren Frauen aufschlitzen!

2. Könige 8,12



8. Stelle: 2. Könige 8,12

Damals schlug Menachem [die Stadt] Tiphsach und alle, die darin waren, und ihr Gebiet von Tirza an; weil sie ihn nicht einlassen wollten, darum schlug er sie und ließ alle ihre Schwangeren aufschlitzen.

2. Könige 15,16



9. Stelle: 2. Könige 15,16

Zu den Zeiten Pekachs, des Königs von Israel, kam Tiglat-Pileser, der König von Assyrien, und nahm Ijon ein und Abel-Beth-Maacha, Janoach, Kedesch, Hazor, Gilead, Galiläa, das ganze Land Naphtali, und er führte [die Bewohner] gefangen nach Assyrien.

2. Könige 15,29



10. Stelle: 2. Könige 15,29

Da sandte der HERR Truppen gegen ihn aus Chaldäa, aus Aram, aus Moab und von den Ammonitern; die sandte er gegen Juda, um es zugrunde zu richten, nach dem Wort des HERRN, das er durch seine Knechte, die Propheten, geredet hatte.

2. Könige 24,2



11. Stelle: 2. Könige 24,2

Und es geschah danach, da kamen die Moabiter und die Ammoniter und mit ihnen andere neben den Ammonitern, um Josaphat zu bekämpfen.

2. Chronik 20,1



12. Stelle: 2. Chronik 20,1

Und nun siehe, die Ammoniter und Moabiter und die vom Bergland Seir, durch [deren Land] zu ziehen du Israel nicht erlaubt hast, als sie aus dem Land Ägypten zogen, sondern von denen sie sich fernhielten und die sie nicht vertilgen durften – 11 siehe, diese vergelten uns das damit, dass sie kommen, um uns aus deinem Besitztum zu vertreiben, das du uns doch zum Besitz gegeben hast!

2. Chronik 20,10



13. Stelle: 2. Chronik 20,10

Als aber Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der ammonitische Knecht, und Geschem, der Araber, dies hörten, spotteten sie über uns und verachteten uns und sprachen: Was hat das zu bedeuten, was ihr euch da vornehmt? Wollt ihr euch gegen den König auflehnen?

Nehemia 2,19



14. Stelle: Nehemia 2,19

6 Als aber die Juden, die in ihrer Nähe wohnten, kamen und es uns [wohl] zehnmal sagten: Von allen Orten her, wohin ihr euch auch wenden mögt, [ziehen sie] gegen uns!, da stellte ich das Volk nach ihren Geschlechtern an die tieferen Stellen hinter den Mauern, an die offenen Plätze, und stellte sie auf mit ihren Schwertern, Speeren und Bogen.

Nehemia 4,7



15. Stelle: Nehemia 4,7

Zu jener Zeit wurde vor den Ohren des Volkes im Buch Moses gelesen und darin geschrieben gefunden, dass kein Ammoniter und Moabiter in die Gemeinde Gottes kommen sollte ewiglich, 2 weil sie den Kindern Israels nicht mit Brot und Wasser entgegengekommen waren, sondern den Bileam gegen sie anwarben, damit er sie verfluche; aber unser Gott verwandelte den Fluch in Segen.

Nehemia 13,1



16. Stelle: Nehemia 13,1

5 Sie sprechen: »Kommt, wir wollen sie vertilgen, dass sie kein Volk mehr seien, dass an den Namen Israel nicht mehr gedacht werde!« 6 Ja, sie haben einen einmütigen Beschluss gefasst, sie haben einen Bund gegen dich geschlossen: 7 die Zelte Edoms und die Ismaeliter, Moab und die Hagariter, Gebal und Ammon und Amalek, das Philisterland samt den Bewohnern von Tyrus.

Psalm 83,8



17. Stelle: Psalm 83,8

Schaffst du Finsternis, und wird es Nacht, so regen sich alle Tiere des Waldes.

Psalm 104,20



18. Stelle: Psalm 104,20

Der Blutegel hat zwei Töchter: »Gib her, gib her!« Drei Dinge werden nimmer satt, vier sagen nie: »Es ist genug!«: 16 Das Totenreich, der verschlossene Mutterleib, die Erde, die vom Wasser nicht satt wird, und das Feuer, das nie spricht: »Es ist genug!« 17 Ein Auge, das den Vater verspottet und es verachtet, der Mutter zu gehorchen, das werden die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen!

Sprüche 30,15



19. Stelle: Sprüche 30,15

Wehe denen, die ein Haus ans andere reihen, ein Feld zum anderen fügen, bis kein Platz mehr bleibt und ihr allein mitten im Land wohnt!

Jesaja 5,8



20. Stelle: Jesaja 5,8

17 Da nahm ich den Kelch aus der Hand des HERRN und ließ alle Völker trinken, zu denen der HERR mich gesandt hatte, 18 nämlich Jerusalem und die Städte Judas, ihre Könige und ihre Fürsten, um sie zum Trümmerhaufen, zum Entsetzen, zum Gespött und zum Fluch zu machen, wie sie es heute sind; 19 auch den Pharao, den König von Ägypten, samt seinen Knechten, seinen Fürsten und seinem ganzen Volk, 20 dazu das ganze Völkergemisch und alle Könige des Landes Uz und alle Könige des Philisterlandes, Askalon und Gaza, Ekron und den Überrest von Asdod; Edom und Moab und die Ammoniter; 22 auch alle Könige von Tyrus und alle Könige von Zidon, und die Könige der Inseln jenseits des Meeres; 23 Dedan, Tema und Bus und alle mit gestutztem Bart, 24 alle Könige Arabiens und alle Könige des Völkergemisches, die in der Wüste wohnen; 25 alle Könige von Simri und alle Könige von Elam samt allen Königen von Medien; 26 dazu alle Könige des Nordens, die nahen und die fernen, einen wie den anderen, und alle Königreiche der Erde, die auf dem Erdboden sind – und der König von Scheschak soll nach ihnen trinken!

Jeremia 25,21



21. Stelle: Jeremia 25,21

13 Johanan aber, der Sohn Kareachs, und alle Heerführer, die sich im Landesinneren aufhielten, kamen zu Gedalja nach Mizpa, und sie sprachen zu ihm: Weißt du auch, dass Baalis, der König der Ammoniter, Ismael, den Sohn Netanjas, gesandt hat, um dich zu ermorden? Aber Gedalja, der Sohn Achikams, glaubte ihnen nicht.

Jeremia 40,14



22. Stelle: Jeremia 40,14

Über die Ammoniter: So spricht der HERR: Hat denn Israel keine Kinder, oder hat es keinen Erben? Warum hat denn ihr König Gad geerbt und wohnt sein Volk in dessen Städten?

Jeremia 49,1



23. Stelle: Jeremia 49,1

1 Über die Ammoniter: So spricht der HERR: Hat denn Israel keine Kinder, oder hat es keinen Erben? Warum hat denn ihr König Gad geerbt und wohnt sein Volk in dessen Städten? 2 Darum siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich gegen Rabba der Ammoniter Kriegslärm werde erschallen lassen, sodass es zu einem Schutthaufen wird und seine Tochterstädte in Feuer aufgehen; und Israel soll seine Erben wieder beerben!, spricht der HERR. 3 Heule, Hesbon; denn Ai ist verwüstet! Schreit, ihr Töchter Rabbas! Gürtet Sacktuch um, lauft klagend zwischen den Mauern umher; denn ihr König muss in die Verbannung wandern, seine Priester und seine Fürsten alle miteinander! 4 Was rühmst du dich der Täler? Dein Tal soll überflutet werden, du abtrünnige Tochter, die auf ihre Schätze vertraut [und spricht]: »Wer sollte mir nahekommen?« 5 Siehe, ich will von allen Seiten her Schrecken über dich kommen lassen, spricht der Herrscher, der HERR der Heerscharen, und ihr sollt verjagt werden, jeder vor sich hin; und niemand wird die Flüchtlinge sammeln! –

6 Aber danach will ich das Geschick der Ammoniter wieder wenden, spricht der HERR.

Jeremia 49,1-6
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zu Jeremia 49,1:

In diesen Worten liegt ein Vorwurf. Erkennen Sie welchen?





24. Stelle: Jeremia 49,1-6

Und du, Menschensohn, weissage und sprich: So spricht GOTT, der Herr, über die Ammoniter und ihre Schmähung, nämlich: Das Schwert, ja, das Schwert ist schon gezückt zur Schlachtung und geschliffen zum Vertilgen, dass es blitze – 34 während man dich durch Weissagung täuscht, dir Lügen wahrsagt –, um dich zu den enthaupteten Leichen der erschlagenen Gesetzlosen zu legen, deren Tag gekommen ist zur Zeit der Sünde des Endes.

Hesekiel 21,33



25. Stelle: Hesekiel 21,33

2 Menschensohn, wende dein Angesicht gegen die Ammoniter und weissage gegen sie; 3 und sprich zu den Ammonitern: Hört das Wort GOTTES, des Herrn! So spricht GOTT, der Herr: Weil du »Ha! Ha!« gerufen hast über mein Heiligtum, weil es entweiht ist, und über das Land Israel, weil es verwüstet ist, und über das Haus Juda, weil es in die Verbannung wandern musste; 4 darum siehe, will ich dich den Söhnen des Ostens zum Besitztum geben; die sollen ihre Zeltlager in dir aufschlagen und ihre Wohnungen in dir errichten; sie sollen deine Früchte essen und deine Milch trinken. 5 Ich will Rabba zu einer Weide für Kamele machen und das Ammoniterland zu einem Lagerplatz der Herden; und ihr sollt erkennen, dass ich der HERR bin! 6 Denn so spricht GOTT, der Herr: Weil du mit den Händen geklatscht und mit den Füßen gestampft hast, ja, dich von Herzen mit aller Verachtung über das Land Israel gefreut hast,

7 darum, siehe, will ich meine Hand gegen dich ausstrecken und dich den Heiden zum Raub übergeben und dich aus den Völkern ausrotten und dich aus den Ländern vertilgen und dich verwüsten; und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin!

Hesekiel 25,2-7



26. Stelle: Hesekiel 25,2-7

Weil du gesagt hast: »Diese beiden Völker und diese beiden Länder sollen mir gehören, und wir wollen [ihr Gebiet] einnehmen!«, obgleich der HERR dort gewesen ist, 11 darum spricht GOTT, der Herr: So wahr ich lebe, ich will mit dir handeln nach deinem Zorn und nach deiner Eifersucht, wie du auch nach deinem Hass mit ihnen gehandelt hast; und ich werde mich bei ihnen zu erkennen geben, wenn ich dich richte.

Hesekiel 35,10



27. Stelle: Hesekiel 35,10

Ephraims Herrlichkeit fliegt wie ein Vogel davon; keine Geburt mehr, keine Schwangerschaft, keine Empfängnis!

Hosea 9,11



28. Stelle: Hosea 9,11

Samaria muss es büßen; denn es hat sich gegen seinen Gott empört; durchs Schwert sollen sie fallen; ihre Kinder sollen zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden!

Hosea 14,1



29. Stelle: Hosea 14,1

So spricht der HERR: Wegen drei und wegen vier Übertretungen von Damaskus werde ich es nicht abwenden, nämlich weil sie Gilead mit eisernen Dreschschlitten zerdroschen haben; 4 darum will ich ein Feuer in das Haus Hasaels senden, und es wird die Paläste Benhadads verzehren; 5 und ich will den Riegel von Damaskus zerbrechen und den, der auf dem Thron sitzt, aus dem Tal Awen ausrotten samt dem, der das Zepter in Beth-Eden hält; und das Volk von Aram soll nach Kir in die Verbannung wandern!, spricht der HERR.

Amos 1,3



30. Stelle: Amos 1,3

So spricht der HERR: Wegen drei und wegen vier Übertretungen von Moab werde ich es nicht abwenden: Weil sie die Gebeine des Königs von Edom zu Kalk verbrannt haben; 2 darum will ich ein Feuer nach Moab senden, das die Paläste von Kerijot verzehren soll; und Moab soll sterben im Getümmel, im Kriegslärm und beim Schall des Schopharhorns; 3 und ich werde den Richter aus seiner Mitte ausrotten und alle seine Fürsten mit ihm umbringen!, spricht der HERR.

Amos 2,1



31. Stelle: Amos 2,1

Und die im Negev werden das Gebirge Esaus in Besitz nehmen und die in der Schephela das Philisterland; auch werden sie das Gebiet von Ephraim und das Gebiet von Samaria in Besitz nehmen, und Benjamin [das Gebiet von] Gilead.

Obadja 1,19



32. Stelle: Obadja 1,19

Dennoch verfiel auch sie der Verbannung, musste in die Gefangenschaft ziehen; auch ihre Kindlein wurden an allen Straßenecken zerschmettert; man warf über ihre Vornehmen das Los, und alle ihre Großen wurden mit Ketten gefesselt.

Nahum 3,10



33. Stelle: Nahum 3,10

5 Und dazu kommt noch, dass der Wein tückisch ist. Der übermütige Mann wird nicht bleiben; er, der seinen Rachen weit aufgesperrt hat wie das Totenreich und unersättlich ist wie der Tod, dass er alle Völker zu sich sammeln und alle Nationen an sich ziehen will. 6 Werden nicht diese alle einen Spruch über ihn anheben und ein Spottlied in Rätseln auf ihn anstimmen? Man wird sagen: Wehe dem, der sich bereichert mit dem, was ihm nicht gehört – wie lange noch? –, und der sich mit Pfandgut beschwert!

Habakuk 2,5-6



34. Stelle: Habakuk 2,5-6

8 Ich habe die Beschimpfung Moabs gehört und die Lästerungen der Ammoniter, womit sie mein Volk geschmäht und sich gegen ihr Gebiet gerühmt haben. 9 Darum, so wahr ich lebe, spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Moab soll gewisslich wie Sodom werden und die Ammoniter wie Gomorra, nämlich ein Besitz der Nesseln und eine Salzgrube und eine ewige Wüste. Der Überrest meines Volkes soll sie berauben und der Rest meiner Nation sie beerben.

Zephanja 2,8-9



35. Stelle: Zephanja 2,8-9

Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Nachdem die Herrlichkeit [erschienen ist], hat er mich zu den Heidenvölkern gesandt, die euch geplündert haben; denn wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an!

Sacharja 2,12



36. Stelle: Sacharja 2,12
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 5Mo 2,19; 23,4-5; 30,7; Ri 10,7-9; 11,15-28; 1Sam 11,1.2; 2Sam 10,1-8; 2Kö 8,12; 15,16.29; 24,2; 2Chr 20,1.10; Neh 2,19; 4,7; 13,1; Ps 83,8; 104,20; Spr 30,15; Jes 5,8; Jer 25,21; 40,14; 49,1.1-6; Hes 21,33; 25,2-7; 35,10; Hos 9,11; 14,1; Am 1,3; 2,1; Ob 1,19; Nah 3,10; Hab 2,5-6; Zeph 2,8-9; Sach 2,12



Bibeltext der Schlachter 2000
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