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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

27 Bibelstellen zu Micha 7,1-7


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | 3. Mose | 4. Mose | 2. Samuel | Nehemia | Psalm | Sprüche | Jesaja | Jeremia | Hosea | Amos | Obadja | Habakuk | Markus | Philipper




Den Ertrag deines Feldes und den Überfluss deiner Kelter sollst du nicht zurückbehalten. Deinen erstgeborenen Sohn sollst du mir geben!

2. Mose 22,28



0. Stelle: 2. Mose 22,28

Auch sollst du nicht Nachlese halten in deinem Weinberg, noch die abgefallenen Beeren deines Weinberges auflesen, sondern du sollst es dem Armen und dem Fremdling lassen; denn ich, der HERR, bin euer Gott.

3. Mose 19,10



1. Stelle: 3. Mose 19,10

17 Als nun Mose sie sandte, damit sie das Land Kanaan auskundschafteten, sprach er zu ihnen: Zieht hier hinauf an der Südseite und steigt auf das Bergland; 18 und seht euch das Land an, wie es beschaffen ist, und das Volk, das darin wohnt, ob es stark oder schwach, gering oder zahlreich ist, 19 und was es für ein Land ist, in dem sie wohnen, ob es gut oder schlecht ist, und was für Städte es sind, in denen sie wohnen, ob sie in offenen Siedlungen oder in befestigten Städten [wohnen], und was es für ein Land ist, ob es fett oder mager ist, und ob es Bäume darin gibt oder nicht. Seid mutig und nehmt von den Früchten des Landes! Es war aber eben die Zeit der ersten Trauben.

4. Mose 13,20



2. Stelle: 4. Mose 13,20

Die ersten Früchte alles dessen, was in ihrem Land [wächst], die sie dem HERRN bringen, sollen dir gehören. Jeder, der in deinem Haus rein ist, soll davon essen.

4. Mose 18,13



3. Stelle: 4. Mose 18,13

Und als David gerade die Höhe überschritten hatte, siehe, da kam ihm Ziba, der Knecht Mephiboseths, entgegen mit einem Paar gesattelter Esel; darauf waren 200 Brote, 100 Rosinenkuchen, 100 Kuchen von getrocknetem Obst und ein Schlauch Wein.

2. Samuel 16,1



4. Stelle: 2. Samuel 16,1

Auch ließen zu jener Zeit die Vornehmsten in Juda viele Briefe an Tobija abgehen, und auch von Tobija gelangten solche zu ihnen.

Nehemia 6,17



5. Stelle: Nehemia 6,17

1 Dem Vorsänger. Auf der Scheminith. Ein Psalm Davids. 2 Hilf, HERR; denn der Getreue ist dahin, die Treuen sind verschwunden unter den Menschenkindern!

Psalm 12,1-2



6. Stelle: Psalm 12,1-2

Weh mir, dass ich ein Fremdling bin in Mesech, dass ich wohne bei den Zelten Kedars!

Psalm 120,5



7. Stelle: Psalm 120,5

Die Worte der Gottlosen stiften Blutvergießen an, aber der Mund der Aufrichtigen rettet sie.

Sprüche 12,6



8. Stelle: Sprüche 12,6

Da sprach ich: Wehe mir, ich vergehe! Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne unter einem Volk, das unreine Lippen hat; denn meine Augen haben den König, den HERRN der Heerscharen, gesehen!

Jesaja 6,5



9. Stelle: Jesaja 6,5

Es wird nur eine Nachlese von ihnen übrig bleiben, wie beim Abschlagen der Oliven: zwei oder drei reife Oliven oben im Wipfel des Baumes, vier oder fünf in den Zweigen des Fruchtbaums!, spricht der HERR, der Gott Israels.

Jesaja 17,6



10. Stelle: Jesaja 17,6

Ja, so wird es geschehen im Land und unter den Leuten, wie wenn man Oliven abklopft oder wie bei der Nachlese, wenn die Weinernte zu Ende ist.

Jesaja 24,13



11. Stelle: Jesaja 24,13

Wir hören Lobgesänge vom Ende der Erde: Herrlichkeit dem Gerechten! – Ich aber sprach: Ich vergehe, ich vergehe! Wehe mir! Räuber rauben, ja, räuberisch rauben die Räuber!

Jesaja 24,16



12. Stelle: Jesaja 24,16

3 Mit Füßen wird zertreten die stolze Krone der Trunkenen Ephraims; und der welken Blume seines herrlichen Schmucks auf dem Gipfel über dem fetten Tal wird es ergehen wie einer Frühfeige vor der Obsternte: Wer sie erblickt, der verschlingt sie, sobald er sie in der Hand hält.

Jesaja 28,4



13. Stelle: Jesaja 28,4

31 Denn ich höre ein Geschrei wie von einer, die in Wehen liegt, einen Angstruf wie von einer, die zum ersten Mal Mutter wird: die Stimme der Tochter Zion, die stöhnt und ihre Hände ausbreitet: O wehe mir, denn meine Seele erliegt kraftlos den Mördern! 1 Streift durch die Gassen Jerusalems und schaut doch nach und erkundigt euch und forscht nach auf ihren Plätzen, ob ihr einen Mann findet, ob einer da ist, der Recht übt und nach Wahrhaftigkeit strebt; so will ich ihr vergeben!

Jeremia 4,31-5,1



14. Stelle: Jeremia 4,31-5,1

O dass ich in der Wüste eine Herberge für Wanderer hätte, dass ich mein Volk verlassen und von ihm wegziehen könnte! Denn sie sind alle Ehebrecher und ein treuloser Haufen.

Jeremia 9,1



15. Stelle: Jeremia 9,1

»Wehe mir, meine Mutter, dass du mich geboren hast, einen Mann, mit dem jedermann streitet und zankt im ganzen Land! Ich habe nichts ausgeliehen, und sie haben mir nichts geliehen, und doch fluchen sie mir alle!« 11 Der HERR antwortete: Wahrlich, ich will dich erhalten zum Besten! Wahrlich, ich will machen, dass zur Zeit der Not und der Angst der Feind dich um Fürbitte angeht!

Jeremia 15,10



16. Stelle: Jeremia 15,10

1 Der HERR ließ mich schauen, und siehe, da standen zwei Körbe mit Feigen vor dem Tempel des HERRN – [das war,] nachdem Nebukadnezar, der König von Babel, den Jechonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, aus Jerusalem gefangen weggeführt und ihn samt den Fürsten Judas und den Schmieden und den Schlossern nach Babel gebracht hatte –: Der eine Korb enthielt sehr gute Feigen, so wie die Frühfeigen; im anderen Korb aber waren sehr schlechte Feigen, die man vor Schlechtigkeit nicht genießen konnte.

Jeremia 24,2



17. Stelle: Jeremia 24,2

18 Und die Männer, die meinen Bund übertreten haben, indem sie die Worte des Bundes nicht ausgeführt haben, den sie vor meinem Angesicht schlossen, als sie das Kalb zerteilten und zwischen seinen beiden Hälften hindurchgingen, die Fürsten Judas und die Fürsten von Jerusalem, die Kämmerer und die Priester und das ganze Volk des Landes, so viele von ihnen zwischen den Stücken des Kalbes hindurchgegangen sind, 20 ich will sie in die Hand ihrer Feinde geben und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten, sodass ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes zur Speise dienen.

Jeremia 34,19



18. Stelle: Jeremia 34,19

Siehe, ich wohne in Mizpa, um den Chaldäern zu Befehl zu stehen, die zu uns kommen werden. So erntet nun Wein, Obst und Öl und tut es in eure Gefäße und wohnt in euren Städten, die ihr in Besitz genommen habt!

Jeremia 40,10



19. Stelle: Jeremia 40,10

1 Das Wort, das der Prophet Jeremia zu Baruch, dem Sohn Nerijas, sprach, als dieser im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, diese Worte nach dem Diktat Jeremias in ein Buch schrieb, lautet folgendermaßen: 2 So spricht der HERR, der Gott Israels, über dich, Baruch: Du hast gesagt: »O wehe mir; der HERR hat zu meinem Schmerz noch Kummer hinzugefügt; ich bin müde vom Seufzen und finde keine Ruhe!« 4 Sage zu ihm: So spricht der HERR: Siehe, was ich gebaut habe, das breche ich ab, und was ich gepflanzt habe, das reiße ich aus, und zwar das ganze Land!

Jeremia 45,3



20. Stelle: Jeremia 45,3

Wie Trauben in der Wüste, so fand ich Israel; wie eine frühreife Frucht am jungen Feigenbaum erblickte ich eure Väter; sie aber gingen zum Baal-Peor und weihten sich der Schande und wurden zum Gräuel wie der, den sie lieben.

Hosea 9,10



21. Stelle: Hosea 9,10

1 Dies ließ GOTT, der Herr, mich schauen: Siehe, da war ein Korb mit reifem Obst; und er sprach: Was siehst du, Amos? Ich antwortete: Einen Korb mit reifem Obst! Da sprach der HERR zu mir: Die Zeit ist reif geworden für mein Volk Israel; ich werde künftig nicht mehr [verschonend] an ihm vorübergehen!

Amos 8,2



22. Stelle: Amos 8,2

Wenn Diebe zu dir kämen, nächtliche Räuber – wie bist du untergegangen! –, würden sie nicht nur so viel stehlen, bis sie genug haben? Wenn Winzer zu dir kämen, würden sie nicht eine Nachlese übrig lassen?

Obadja 1,5



23. Stelle: Obadja 1,5

Warum lässt du mich Bosheit sehen und schaust dem Unheil zu? Bedrückung und Gewalttat werden vor meinen Augen begangen; es entsteht Streit, und Zank erhebt sich.

Habakuk 1,3



24. Stelle: Habakuk 1,3

Und er sandte zur bestimmten Zeit einen Knecht zu den Weingärtnern, damit er von den Weingärtnern [seinen Anteil] von der Frucht des Weinberges empfange.

Markus 12,2



25. Stelle: Markus 12,2

Nicht dass ich nach der Gabe verlange, sondern ich verlange danach, dass die Frucht reichlich ausfalle auf eurer Rechnung.

Philipper 4,17



26. Stelle: Philipper 4,17
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 22,28; 3Mo 19,10; 4Mo 13,20; 18,13; 2Sam 16,1; Neh 6,17; Ps 12,1-2; 120,5; Spr 12,6; Jes 6,5; 17,6; 24,13.16; 28,4; Jer 4,31-5,1; 9,1; 15,10; 24,2; 34,19; 40,10; 45,3; Hos 9,10; Am 8,2; Ob 1,5; Hab 1,3; Mk 12,2; Phil 4,17



Bibeltext der Schlachter 2000
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