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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

37 Bibelstellen zu Habakuk 2,6-12


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Daher sagen die Spruchdichter: »Kommt nach Hesbon; sie werde gebaut, und die Stadt Sihons werde befestigt!

4. Mose 21,27



0. Stelle: 4. Mose 21,27

Da begann er seinen Spruch und sprach: »Aus Aram hat mich Balak herbeigeführt, der König der Moabiter von den Bergen des Ostens: Komm, verfluche mir Jakob, komm und verwünsche Israel!

4. Mose 23,7



1. Stelle: 4. Mose 23,7

Da begann er seinen Spruch und sprach: »Steh auf, Balak, und höre! Leihe mir dein Ohr, du Sohn Zippors!

4. Mose 23,18



2. Stelle: 4. Mose 23,18

Israel hat sich versündigt, sie haben auch meinen Bund übertreten, den ich ihnen geboten habe, indem sie von dem Gebannten genommen und davon gestohlen und es verheimlicht und unter ihre Geräte gelegt haben!

Josua 7,11



3. Stelle: Josua 7,11

Und Josua sprach: Wie du uns ins Unglück gebracht hast, so bringe dich der HERR ins Unglück an diesem Tag! Und ganz Israel steinigte ihn; und man verbrannte sie mit Feuer und warf Steine auf sie.

Josua 7,25



4. Stelle: Josua 7,25

Und als er auf den Hügel kam, nahm er es von ihrer Hand und legte es in das Haus und ließ die Männer gehen. Und sie gingen.

2. Könige 5,24



5. Stelle: 2. Könige 5,24

Sein Zelt wird von einem bewohnt, der ihm nicht zugehört; auf seine Wohnung wird Schwefel gestreut.

Hiob 18,15



6. Stelle: Hiob 18,15

15 Den Reichtum, den er verschlungen hat, muss er wieder von sich geben; Gott treibt es ihm aus seinem Bauch heraus. 16 Schlangengift hat er gesaugt: Darum wird ihn die Zunge der Otter töten. 17 Er wird seine Lust nicht sehen an den Bächen, an den Strömen von Honig und von Milch. 18 Den Gewinn muss er zurückgeben, und er kann ihn nicht verschlingen; an dem Reichtum, den er erwarb, wird er nicht froh; 19 denn er hat Arme misshandelt und sie liegen lassen, hat ein Haus beraubt anstatt gebaut.

20 Sein Bauch kannte keine Ruhe; vor seiner Begehrlichkeit blieb nichts verschont. 21 Nichts entging seiner Fressgier, darum wird auch sein Gut nicht Bestand haben. 22 Mitten in seinem Überfluss wird er in Not geraten; alle Hände der Unglücklichen kommen über ihn. 23 Es wird geschehen, während er seinen Bauch noch füllt, wird Er die Glut Seines Zornes über ihn senden und sie auf ihn regnen lassen, in seine Eingeweide hinein. 24 Flieht er vor eisernen Waffen, so wird ihn der eherne Bogen durchbohren. 25 Er zieht [an dem Pfeil], und er kommt aus dem Rücken hervor; blitzend fährt er aus seiner Galle, Todesschrecken kommen über ihn. 26 Alle Finsternis ist aufgespart für seine Schätze; ihn wird ein Feuer verzehren, das nicht angefacht wird; übel wird es dem ergehen, der in seinem Zelt übrig geblieben ist. 27 Der Himmel wird seine Schuld offenbaren und die Erde sich gegen ihn empören. 28 Der Ertrag seines Hauses fährt dahin, muss zerrinnen am Tag Seines Zornes. 29 Das ist das Teil des gottlosen Menschen von Gott, das Erbe, das Gott ihm zugesprochen hat!

Hiob 20,15-29
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zu Hiob 20,25:

Gemeint ist der Pfeil des Zornes Gottes, welcher kaum abgeschossen, den Ungerechten durchstochen hat. Doch beurteilt Zophar hier die Sache richtig?





7. Stelle: Hiob 20,15-29

6 Du hast deine Brüder grundlos gepfändet und den Entblößten die Kleider ausgezogen; 7 du hast dem Ermatteten kein Wasser zu trinken gegeben und dem Hungrigen das Brot verweigert. 8 Dem Gewalttätigen gehört ja das Land, und der Angesehene wohnt darin. 9 Du hast Witwen leer fortgeschickt, und die Arme der Waisen wurden zerbrochen. 10 Deshalb waren rings um dich her Fallen, sodass dich plötzlich Schrecken überfiel.

Hiob 22,6-10



8. Stelle: Hiob 22,6-10

Wenn er auch Geld zusammenscharrt wie Staub und Kleider aufhäuft wie Straßendreck 17 – er bringt sie zwar zusammen, aber der Gerechte wird sie anziehen, und das Geld wird der Unschuldige erben.

Hiob 27,16



9. Stelle: Hiob 27,16

Wie lange sollen die Gottlosen, o HERR, wie lange sollen die Gottlosen frohlocken?

Psalm 94,3



10. Stelle: Psalm 94,3

Das Verlangen der Gerechten lässt der HERR nicht ungestillt, aber die Gier der Gottlosen weist er ab.

Sprüche 10,3



11. Stelle: Sprüche 10,3

Der Segen des HERRN macht reich, und [eigene] Mühe fügt ihm nichts hinzu.

Sprüche 10,22



12. Stelle: Sprüche 10,22

Was man mühelos gewinnt, das zerrinnt; was man aber mit der Hand sammelt, das mehrt sich.

Sprüche 13,11



13. Stelle: Sprüche 13,11

Ein Erbe, welches man am Anfang übereilt erworben hat, das wird am Ende nicht gesegnet sein.

Sprüche 20,21



14. Stelle: Sprüche 20,21

Wer einen Armen bedrückt, verhilft ihm zur Bereicherung; wer einem Reichen gibt, verschafft ihm nur Verarmung.

Sprüche 22,16



15. Stelle: Sprüche 22,16

Die Mühe, die der Tor sich gibt, ermüdet ihn; dabei findet er nicht einmal den Weg in die Stadt.

Prediger 10,15



16. Stelle: Prediger 10,15

Wehe denen, die ungerechte Gesetze erlassen, und den Schreibern, die bedrückende Vorschriften schreiben, 2 womit sie die Armen vom Rechtsweg verdrängen und den Unterdrückten meines Volkes ihr Recht rauben, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen plündern können.

Jesaja 10,1



17. Stelle: Jesaja 10,1

4 da wirst du dieses Spottlied auf den König von Babel anstimmen und sagen: »Wie hat der Treiber ein Ende genommen, wie hat die Erpressung aufgehört! 5 Der HERR hat den Stab der Gesetzlosen zerbrochen, Den Herrscherstab der Tyrannen, 6 der die Völker im Grimm schlug mit unaufhörlichen Schlägen, der im Zorn Nationen niedertrat mit schonungsloser Verfolgung. 7 Jetzt ruht die ganze Erde und ist still; man bricht in Jubel aus. 8 Selbst die Zypressen freuen sich über dich, und die Zedern des Libanon, [sie sagen]: Seitdem du darniederliegst, kommt kein Holzfäller mehr zu uns herauf!

9 Das Totenreich drunten gerät in Aufregung wegen dir, in Erwartung deines Kommens; er stört deinetwegen die Schatten auf, alle Anführer der Erde; er lässt von ihren Thronen aufstehen alle Könige der Heidenvölker. 10 Sie alle ergreifen das Wort und sprechen zu dir: Auch du bist kraftlos geworden wie wir, bist uns gleich geworden! 11 Ins Totenreich hinabgestürzt ist deine Pracht, das Rauschen deiner Harfen; Maden werden dein Lager sein und Würmer deine Decke. 12 Wie bist du vom Himmel herabgefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, du Überwältiger der Nationen! 13 Und doch hattest du dir in deinem Herzen vorgenommen: »Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen und mich niederlassen auf dem Versammlungsberg im äußersten Norden; 14 ich will emporfahren auf Wolkenhöhen, dem Allerhöchsten mich gleichmachen! – 15 Doch ins Totenreich bist du hinabgestürzt, in die tiefste Grube! 16 Die dich sehen, schauen dich verwundert an, sie betrachten dich [und sagen]: »Ist das der Mann, der die Erde erzittern ließ, der Königreiche erschütterte; 17 der den Erdkreis zur Wüste machte und seine Städte niederriss; der seine Gefangenen nicht nach Hause entließ? 18 Alle Könige der Völker, sie ruhen in Ehren, jeder in seinem Haus; 19 du aber bist hingeworfen fern von deiner Grabstätte, wie ein verabscheuter Schössling, bedeckt mit Erschlagenen, vom Schwert Durchbohrten, die in eine mit Steinen bedeckte Grube hinabfahren, wie ein zertretenes Aas.

Jesaja 14,4-19



18. Stelle: Jesaja 14,4-19

Wer der Asche nachgeht, den hat ein betrogenes Herz verführt; er rettet seine Seele nicht und denkt nicht: Es ist ja Betrug in meiner Rechten!

Jesaja 44,20



19. Stelle: Jesaja 44,20

Warum wiegt ihr Geld ab für das, was kein Brot ist, und euren Arbeitslohn für das, was nicht sättigt? Hört doch auf mich, so sollt ihr Gutes essen, und eure Seele soll sich laben an fetter Speise!

Jesaja 55,2



20. Stelle: Jesaja 55,2

Wie ein Rebhuhn, das Eier brütet, die es nicht gelegt hat, so ist, wer ein Vermögen erwirbt, aber nicht auf rechtmäßige Weise; in der Mitte seiner Tage muss er es verlassen, und an seinem Ende ist er ein Narr!

Jeremia 17,11



21. Stelle: Jeremia 17,11

21 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, über Ahab, den Sohn Kolajas, und über Zedekia, den Sohn Maasejas, die euch Lügen weissagen in meinem Namen: Siehe, ich gebe sie in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, und er wird sie vor euren Augen erschlagen; und man wird sie für alle Weggeführten Judas, die in Babel sind, zu einem Fluchwort machen, sodass man sagen wird: »Der HERR mache dich wie Zedekia und Ahab, die der König von Babel im Feuer braten ließ!« 23 Denn sie haben eine Schandtat begangen in Israel: Sie haben mit den Frauen ihrer Nächsten Ehebruch getrieben und in meinem Namen erlogene Worte geredet, die ich ihnen nicht befohlen habe. Ich weiß es genau, denn ich bin Zeuge, spricht der HERR.

Jeremia 29,22



22. Stelle: Jeremia 29,22

Wegen des Zornes des HERRN wird sie unbewohnt bleiben und gänzlich verwüstet werden; wer an Babel vorübergeht, wird sich entsetzen und zischen wegen all ihrer Plagen.

Jeremia 50,13



23. Stelle: Jeremia 50,13

34 »Nebukadnezar, der König von Babel, hat mich gefressen und vernichtet, er hat mich wie ein leeres Gefäß hingestellt. Er hat mich verschlungen wie ein Drache, er hat seinen Bauch gefüllt mit dem, was meine Freude war; er hat mich vertrieben. 35 Der Frevel, der an mir und meinem Fleisch begangen wurde, komme über Babel!«, spreche die Bewohnerin von Zion, »Und mein Blut komme über die Bewohner von Chaldäa!«, spreche Jerusalem.

Jeremia 51,34-35



24. Stelle: Jeremia 51,34-35

Die Vornehmen unter den Helden aus der Mitte des Totenreichs werden von ihm und seinen Helfern sagen: »Sie sind hinabgefahren, sie liegen da, die Unbeschnittenen, die vom Schwert durchbohrt sind!« 22 Da ist Assyrien mit seinem ganzen Haufen, ringsum sind seine Gräber, sie alle sind erschlagen, durch das Schwert gefallen.

Hesekiel 32,21



25. Stelle: Hesekiel 32,21

Auch Ephraim spricht: »Ich bin doch reich geworden, ich habe mir ein Vermögen erworben; an all meinem Erwerb wird man mir kein Unrecht nachweisen können, das Sünde wäre!« 10 Ich aber, der HERR, bin dein Gott vom Land Ägypten her, ich werde dich wieder in Zelten wohnen lassen wie zur Zeit des [Laubhütten-]Festes.

Hosea 12,9



26. Stelle: Hosea 12,9

So spricht der HERR: Wegen drei und wegen vier Übertretungen der Ammoniter werde ich es nicht abwenden: Weil sie die Schwangeren in Gilead aufgeschlitzt haben, um ihr eigenes Gebiet zu erweitern; 14 darum will ich ein Feuer in den Mauern von Rabba anzünden, das ihre Paläste verzehren soll, unter Kriegsgeschrei am Tag der Schlacht und im Sturm am Tag des Unwetters.

Amos 1,13



27. Stelle: Amos 1,13

An jenem Tag wird man über euch einen Spruch anheben und ein klägliches Klagelied anstimmen. »Es ist geschehen«, wird man sagen, »wir sind gänzlich verwüstet worden; das Erbteil meines Volkes gibt er einem anderen! Wie entzieht er es mir! Dem Abtrünnigen verteilt er unsere Felder!« – 5 Darum wirst du niemand haben, der die Messschnur wirft bei der Verlosung [des Landes], in der Versammlung des HERRN.

Micha 2,4



28. Stelle: Micha 2,4

9 Sie gehen alle auf Gewalttaten aus; ihre Angesichter streben [unaufhaltsam] vorwärts, und sie fegen Gefangene zusammen wie Sand. 10 Es spottet über die Könige, und für Fürsten hat es nur Gelächter übrig; es lacht über alle Festungen, schüttet Erde auf und erobert sie.

Habakuk 1,9-10



29. Stelle: Habakuk 1,9-10

Er fischt sie alle mit der Angel heraus, fängt sie mit seinem Netz und sammelt sie in sein Garn; darüber freut er sich und frohlockt.

Habakuk 1,15



30. Stelle: Habakuk 1,15

Siehe, kommt es nicht von dem HERRN der Heerscharen, dass Völker fürs Feuer arbeiten und Nationen für nichts sich abmühen?

Habakuk 2,13



31. Stelle: Habakuk 2,13

Und er redete zu ihnen vieles in Gleichnissen und sprach: Siehe, der Sämann ging aus, um zu säen.

Matthäus 13,3



32. Stelle: Matthäus 13,3

Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast?

Lukas 12,20



33. Stelle: Lukas 12,20

29 Das aber sage ich, ihr Brüder: Die Zeit ist nur noch kurz bemessen! So sollen nun in der noch verbleibenden Frist die, welche Frauen haben, sein, als hätten sie keine, 30 und die weinen, als weinten sie nicht, und die sich freuen, als freuten sie sich nicht, und die kaufen, als besäßen sie es nicht, 31 und die diese Welt gebrauchen, als gebrauchten sie sie gar nicht; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.

1. Korinther 7,29-31



34. Stelle: 1. Korinther 7,29-31

1 Wohlan nun, ihr Reichen, weint und heult über das Elend, das über euch kommt! 2 Euer Reichtum ist verfault und eure Kleider sind zum Mottenfraß geworden; 3 euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird gegen euch Zeugnis ablegen und euer Fleisch fressen wie Feuer. Ihr habt Schätze gesammelt in den letzten Tagen! 4 Siehe, der Lohn der Arbeiter, die euch die Felder abgemäht haben, der aber von euch zurückbehalten worden ist, er schreit, und das Rufen der Schnitter ist dem Herrn der Heerscharen zu Ohren gekommen!

Jakobus 5,1-4

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zu Jakobus 5,3:

»Schätze, die wir auf der Erde anhäufen, lassen wir zurück, Schätze, die wir im Himmel sammeln, warten auf uns.«

aus Blickpunkt Bibel 2021





35. Stelle: Jakobus 5,1-4

Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet.

1. Petrus 4,7



36. Stelle: 1. Petrus 4,7
Neue Parallelstelle zu »Habakuk 2,6-12« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 4Mo 21,27; 23,7.18; Jos 7,11.25; 2Kö 5,24; Hi 18,15; 20,15-29; 22,6-10; 27,16; Ps 94,3; Spr 10,3.22; 13,11; 20,21; 22,16; Pred 10,15; Jes 10,1; 14,4-19; 44,20; 55,2; Jer 17,11; 29,22; 50,13; 51,34-35; Hes 32,21; Hos 12,9; Am 1,13; Mi 2,4; Hab 1,9-10.15; 2,13; Mt 13,3; Lk 12,20; 1Kor 7,29-31; Jak 5,1-4; 1Pt 4,7



Bibeltext der Schlachter 2000
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