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zu Maleachi 3,7:

Es zeugt nicht von einer Höherentwicklung der Menschheit, wenn diese nicht mehr erkennt, worin sie sich von Gott abgewandt haben.



zu Maleachi 3,9:

»In Maleachis Tagen war es nun so, daß die Generation, die nach der siebzigjährigen Gefangenschaft ihrer Väter aufgestanden war, Gott das vorenthielt, was Ihm rechtmäßig zustand. Deshalb weist Gott sie scharf zurecht: ›Darf ein Mensch Gott berauben?‹ Gott sagt, daß sie Ihn berauben, weil sie das für sich behielten, was sie Gott geben sollten.«

Walter A. Lickley: Die Botschaft des Propheten Maleachi für die heutige Zeit, S. 75



Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

44 Bibelstellen zu Maleachi 3,6-12


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





5 Als aber der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse, da reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen.

1. Mose 6,6



0. Stelle: 1. Mose 6,6

Und Er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der dich von Ur in Chaldäa herausgeführt hat, um dir dieses Land zum Erbbesitz zu geben.

1. Mose 15,7



1. Stelle: 1. Mose 15,7

An jenem Tag machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen habe ich dieses Land gegeben, vom Strom Ägyptens bis an den großen Strom, den Euphrat: 19 die Keniter, die Kenisiter, die Kadmoniter, 20 die Hetiter, die Pheresiter, die Rephaiter, 21 die Amoriter, die Kanaaniter, die Girgasiter und die Jebusiter.

1. Mose 15,18



2. Stelle: 1. Mose 15,18

15 Und der Engel des HERRN rief Abraham zum zweiten Mal vom Himmel her zu, und er sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR: Weil du dies getan und deinen Sohn, deinen einzigen, nicht verschont hast, 17 darum will ich dich reichlich segnen und deinen Samen mächtig mehren, wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll das Tor seiner Feinde in Besitz nehmen, 18 und in deinem Samen sollen alle Völker der Erde gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorsam warst!

1. Mose 22,16



3. Stelle: 1. Mose 22,16

14 Gott sprach zu Mose: »Ich bin, der ich bin!« Und er sprach: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: »Ich bin«, der hat mich zu euch gesandt. 15 Und weiter sprach Gott zu Mose: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: Der HERR, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt; das ist mein Name ewiglich, ja, das ist der Name, mit dem ihr an mich gedenken sollt von Geschlecht zu Geschlecht.

2. Mose 3,14-15



4. Stelle: 2. Mose 3,14-15

Und Gott redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der HERR; 3 ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als »Gott, der Allmächtige«; aber mit meinem Namen »HERR« habe ich mich ihnen nicht geoffenbart.

2. Mose 6,2



5. Stelle: 2. Mose 6,2

Darum sollt ihr meine Satzungen und meine Rechtsbestimmungen halten, denn der Mensch, der sie tut, wird durch sie leben. Ich bin der HERR!

3. Mose 18,5



6. Stelle: 3. Mose 18,5

Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereuen würde. Was er gesagt hat, sollte er es nicht tun? Was er geredet hat, sollte er es nicht ausführen?

4. Mose 23,19



7. Stelle: 4. Mose 23,19

Balak sprach zu Bileam: Komm doch, ich will dich an einen anderen Ort führen; vielleicht wird es in Gottes Augen recht sein, dass du sie mir dort verfluchst!

4. Mose 23,27



8. Stelle: 4. Mose 23,27

Auch lügt der Ruhm Israels nicht, es reut ihn auch nicht; denn er ist kein Mensch, dass er etwas bereuen müsste!

1. Samuel 15,29



9. Stelle: 1. Samuel 15,29

7 Du, HERR, bist der Gott, der Abram erwählt und aus Ur in Chaldäa herausgeführt und mit dem Namen Abraham benannt hat. 8 Und du hast sein Herz treu vor dir befunden und den Bund mit ihm geschlossen, das Land der Kanaaniter, der Hetiter, Amoriter, Pheresiter, Jebusiter und Girgasiter seinem Samen zu geben; und du hast dein Wort gehalten, denn du bist gerecht.

Nehemia 9,7-8



10. Stelle: Nehemia 9,7-8

18 Selbst als sie sich ein gegossenes Kalb machten und sprachen: Das ist dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat!, und große Lästerungen verübten, hast du sie nach deiner großen Barmherzigkeit doch nicht verlassen in der Wüste; die Wolkensäule wich nicht von ihnen am Tag, um sie auf dem Weg zu führen, noch die Feuersäule in der Nacht, um ihnen den Weg zu erleuchten, den sie ziehen sollten.

Nehemia 9,19



11. Stelle: Nehemia 9,19

Er aber war barmherzig und vergab die Schuld und vertilgte sie nicht; und oftmals wandte er seinen Zorn ab und erweckte nicht seinen ganzen Grimm; 39 denn er dachte daran, dass sie Fleisch sind, ein Hauch, der dahinfährt und nicht wiederkehrt.

Psalm 78,38



12. Stelle: Psalm 78,38

56 Aber sie versuchten Gott, den Höchsten, und waren widerspenstig gegen ihn und bewahrten seine Zeugnisse nicht, sondern sie wichen zurück und fielen ab wie ihre Väter; sie gingen fehl wie ein trügerischer Bogen.

Psalm 78,57



13. Stelle: Psalm 78,57

31 Wenn seine Söhne mein Gesetz verlassen und nicht in meinen Verordnungen wandeln, 32 wenn sie meine Satzungen entheiligen und meine Gebote nicht beachten, 33 so will ich ihre Abtrünnigkeit mit der Rute heimsuchen und ihre Missetat mit Schlägen; 34 aber meine Gnade will ich ihm nicht entziehen und meine Treue nicht verleugnen; meinen Bund will ich nicht ungültig machen und nicht ändern, was über meine Lippen gekommen ist.

Psalm 89,35



14. Stelle: Psalm 89,35

27 Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie alle werden wie ein Kleid zerfallen, wie ein Gewand wirst du sie wechseln, und sie werden verschwinden. 28 Du aber bleibst, der du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende!

Psalm 102,27-28



15. Stelle: Psalm 102,27-28

Aber die Gnade des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit Über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit bis zu den Kindeskindern 18 bei denen, die seinen Bund bewahren und an seine Gebote gedenken, um sie zu tun.

Psalm 103,17



16. Stelle: Psalm 103,17

7 Er, der HERR, ist unser Gott; auf der ganzen Erde gelten seine Rechtsurteile. 8 Er gedenkt auf ewig an seinen Bund, an das Wort, das er ergehen ließ auf tausend Geschlechter hin; 9 [an den Bund,] den er mit Abraham geschlossen, an seinen Eid, den er Isaak geschworen hat. 10 Er stellte ihn auf für Jakob als Satzung, für Israel als ewigen Bund,

Psalm 105,7-10



17. Stelle: Psalm 105,7-10

28 Weißt du es denn nicht, hast du es denn nicht gehört? Der ewige Gott, der HERR, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unerschöpflich! 29 Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden. 30 Knaben werden müde und matt, und junge Männer straucheln und fallen; 31 aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.

Jesaja 40,28-31

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zu Jesaja 40,31:

Der Herr macht oft den Weg nicht kürzer, aber verlängert die Kraft!





18. Stelle: Jesaja 40,28-31

Denn ich, der HERR, dein Gott, ergreife deine rechte Hand und sage dir: Fürchte dich nicht; ich helfe dir!

Jesaja 41,13



19. Stelle: Jesaja 41,13

5 So spricht Gott, der HERR, der die Himmel schuf und ausspannte und die Erde ausbreitete samt ihrem Gewächs, der dem Volk auf ihr Odem gibt und Geist denen, die darauf wandeln: 6 Ich, der HERR, habe dich berufen in Gerechtigkeit und ergreife dich bei deiner Hand; und ich will dich behüten und dich zum Bund für das Volk setzen, zum Licht für die Heiden; 7 dass du die Augen der Blinden öffnest, die Gebundenen aus dem Gefängnis führst und aus dem Kerker die, welche in der Finsternis sitzen. 8 Ich bin der HERR, das ist mein Name; und ich will meine Ehre keinem anderen geben, noch meinen Ruhm den Götzen!

Jesaja 42,5-8



20. Stelle: Jesaja 42,5-8

Ich, ich bin der HERR, und außer mir gibt es keinen Retter.

Jesaja 43,11



21. Stelle: Jesaja 43,11

11 Ich, ich bin der HERR, und außer mir gibt es keinen Retter. 12 Ich habe verkündigt, gerettet und von mir hören lassen und bin nicht fremd unter euch; und ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, dass ich Gott bin.

Jesaja 43,11-12



22. Stelle: Jesaja 43,11-12

So spricht der HERR, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR der Heerscharen: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott.

Jesaja 44,6



23. Stelle: Jesaja 44,6

5 Ich bin der HERR und sonst ist keiner; denn außer mir gibt es keinen Gott. Ich habe dich gegürtet, ohne dass du mich kanntest, 6 damit vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang erkannt werde, dass gar keiner ist außer mir. Ich bin der HERR, und sonst ist keiner, 7 der ich das Licht mache und die Finsternis schaffe; der ich Frieden gebe und Unheil schaffe. Ich, der HERR, vollbringe dies alles. 8 Träufelt, ihr Himmel, von oben herab, und ihr Wolken, regnet Gerechtigkeit! Die Erde tue sich auf, und es sprosse Heil hervor, und Gerechtigkeit wachse zugleich! Ich, der HERR, habe es geschaffen.

Jesaja 45,5-8



24. Stelle: Jesaja 45,5-8

3 Hört auf mich, o du Haus Jakob, und der ganze Überrest vom Haus Israel; ihr, die ihr vom Mutterleib an [mir] aufgeladen, von Geburt an [von mir] getragen worden seid: Bis in [euer] Greisenalter bin ich derselbe, und bis zu [eurem] Ergrauen will ich euch tragen. Ich habe es getan, und ich will auch fernerhin [euch] heben, tragen und erretten.

Jesaja 46,4



25. Stelle: Jesaja 46,4

Du kommst dem entgegen, der sich daran erfreut, Gerechtigkeit zu tun, denen, die auf deinen Wegen an dich gedenken. Doch siehe, du wurdest zornig, weil wir Sünde begingen und lange Zeit darin geblieben waren; aber möchte uns doch geholfen werden!

Jesaja 64,4



26. Stelle: Jesaja 64,4

26 Da erging das Wort des HERRN an Jeremia folgendermaßen: Siehe, ich, der HERR, bin der Gott alles Fleisches; sollte mir irgendetwas unmöglich sein?

Jeremia 32,27



27. Stelle: Jeremia 32,27

22 Gnadenbeweise des HERRN sind's, dass wir nicht gänzlich aufgerieben wurden, denn seine Barmherzigkeit ist nicht zu Ende; 23 sie ist jeden Morgen neu, und deine Treue ist groß!

Klagelied 3,22-23



28. Stelle: Klagelied 3,22-23

Es ist von mir ein Befehl erlassen worden, dass man sich im ganzen Bereich meiner Herrschaft vor dem Gott Daniels fürchten und scheuen soll; denn er ist der lebendige Gott, welcher in Ewigkeit bleibt, und sein Königreich wird nie zugrunde gehen, und seine Herrschaft hat kein Ende.

Daniel 6,27



29. Stelle: Daniel 6,27

Ich will nicht handeln nach der Glut meines Zorns, will Ephraim nicht wiederum verderben; denn ich bin Gott und nicht ein Mensch, als der Heilige bin ich in deiner Mitte und will nicht in grimmigem Zorn kommen.

Hosea 11,9



30. Stelle: Hosea 11,9

Ich will sie erlösen aus der Gewalt des Totenreichs, vom Tod will ich sie loskaufen. Tod, wo ist dein Verderben? Totenreich, wo ist dein Sieg? Doch der Trost ist vor meinen Augen verborgen.

Hosea 13,14



31. Stelle: Hosea 13,14

Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschehnissen.

Lukas 24,14



32. Stelle: Lukas 24,14

Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, wie viel mehr werden wir als Versöhnte gerettet werden durch sein Leben!

Römer 5,10



33. Stelle: Römer 5,10

28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind. 29 Denn die er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. 30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen, die er aber berufen hat, die hat er auch gerechtfertigt, die er aber gerechtfertigt hat, die hat er auch verherrlicht. 31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein? 32 Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken?

Römer 8,28-32

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zu Römer 8,28:

»Einem gehorsamen Herzen wird jede Last zum Segen.«

aus Blickpunkt Bibel 2021



zu Römer 8,31:

»Gott, der ewige, hoch erhabene Schöpfer und Regent des Alls, ist nun für mich; er ist mein Gott geworden. Das ist der gewaltige Unterschied nach der Bekehrung zu Christus, der alles anders macht.«

Rudolf Ebertshäuser: Von Karl Marx zu Jesus Christus, S. 84

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zu Römer 8,32:

»Klingt das nicht brutal? Ja, oberflächlich betrachtet könnte man das vielleicht sagen. Aber was sagen wir, wenn wir merken, dass dies für uns geschah? Gott will, dass wir gerettet werden.«

Ich bin der Herr, dein Gott! 2023





34. Stelle: Römer 8,28-32

Hinsichtlich des Evangeliums sind sie zwar Feinde um euretwillen, hinsichtlich der Auserwählung aber Geliebte um der Väter willen.

Römer 11,28



35. Stelle: Römer 11,28

28 Hinsichtlich des Evangeliums sind sie zwar Feinde um euretwillen, hinsichtlich der Auserwählung aber Geliebte um der Väter willen. 29 Denn Gottes Gnadengaben und Berufung können ihn nicht reuen.

Römer 11,28-29



36. Stelle: Römer 11,28-29

13 Wir aber sind es Gott schuldig, allezeit für euch zu danken, vom Herrn geliebte Brüder, dass Gott euch von Anfang an zur Errettung erwählt hat in der Heiligung des Geistes und im Glauben an die Wahrheit, 14 wozu er euch berufen hat durch unser Evangelium, damit ihr die Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus erlangt.

2. Thessalonicher 2,13-14



37. Stelle: 2. Thessalonicher 2,13-14

4 Ich danke meinem Gott und gedenke allezeit an dich in meinen Gebeten, 5 weil ich von deinem Glauben höre, den du an den Herrn Jesus hast, und von deiner Liebe gegenüber allen Heiligen, damit deine Gemeinschaft im Hinblick auf den Glauben für Christus Jesus wirksam werde durch die Erkenntnis all des Guten, das in euch ist.

Philemon 1,6



38. Stelle: Philemon 1,6

17 Darum hat Gott, als er den Erben der Verheißung in noch stärkerem Maße beweisen wollte, wie unabänderlich sein Ratschluss ist, sich mit einem Eid verbürgt, 18 damit wir durch zwei unabänderliche Handlungen, in denen Gott unmöglich lügen konnte, eine starke Ermutigung haben, wir, die wir unsere Zuflucht dazu genommen haben, die dargebotene Hoffnung zu ergreifen.

Hebräer 6,17-18



39. Stelle: Hebräer 6,17-18

Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit!

Hebräer 13,8



40. Stelle: Hebräer 13,8

16 Irrt euch nicht, meine geliebten Brüder: Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.

Jakobus 1,17



41. Stelle: Jakobus 1,17

Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht der Herr, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.

Offenbarung 1,8



42. Stelle: Offenbarung 1,8

Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte.

Offenbarung 22,13



43. Stelle: Offenbarung 22,13
Neue Parallelstelle zu »Maleachi 3,6-12« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 6,6; 15,7.18; 22,16; 2Mo 3,14-15; 6,2; 3Mo 18,5; 4Mo 23,19.27; 1Sam 15,29; Neh 9,7-8.19; Ps 78,38.57; 89,35; 102,27-28; 103,17; 105,7-10; Jes 40,28-31; 41,13; 42,5-8; 43,11.11-12; 44,6; 45,5-8; 46,4; 64,4; Jer 32,27; Kla 3,22-23; Dan 6,27; Hos 11,9; 13,14; Lk 24,14; Röm 5,10; 8,28-32; 11,28.28-29; 2Th 2,13-14; Phlm 1,6; Heb 6,17-18; 13,8; Jak 1,17; Offb 1,8; 22,13



Bibeltext der Schlachter 2000
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