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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

48 Bibelstellen zu Matthäus 6,5-11


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Da streckte Israel seine Rechte aus und legte sie auf Ephraims Haupt, obwohl er der Jüngere war, seine Linke aber auf Manasses Haupt, indem er so seine Hände kreuzte, obwohl Manasse der Erstgeborene war.

1. Mose 48,14



0. Stelle: 1. Mose 48,14

15 Und als er von dort wegzog, fand er Jonadab, den Sohn Rechabs, der ihm entgegenkam; und er grüßte ihn und sprach zu ihm: Ist dein Herz aufrichtig, wie mein Herz mit deinem Herzen? Und Jonadab sprach: Ja! – Wenn es so ist, so gib mir deine Hand! Und er gab ihm seine Hand. Da ließ er ihn zu sich auf den Streitwagen steigen, und er sprach: Komm mit mir und sieh meinen Eifer für den HERRN! Und er führte ihn auf seinem Streitwagen.

2. Könige 10,16



1. Stelle: 2. Könige 10,16

8 Denn was für eine Hoffnung hat der Frevler, wenn Gott [ihn] abschneidet, wenn Er ihm seine Seele entzieht? 9 Wird Gott sein Geschrei erhören, wenn Not über ihn kommt? 10 Wird er an dem Allmächtigen seine Lust haben, wird er Gott anrufen zu jeder Zeit?

Hiob 27,8-10



2. Stelle: Hiob 27,8-10

Höre auf die Stimme meines Schreiens, mein König und mein Gott; denn zu dir will ich beten!

Psalm 5,3



3. Stelle: Psalm 5,3

Abends, morgens und mittags will ich beten und ringen, so wird er meine Stimme hören.

Psalm 55,18



4. Stelle: Psalm 55,18

Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn in Wahrheit anrufen; 19 er erfüllt das Begehren derer, die ihn fürchten; er hört ihr Schreien und rettet sie.

Psalm 145,18



5. Stelle: Psalm 145,18

Das Opfer der Gottlosen ist dem HERRN ein Gräuel, das Gebet der Aufrichtigen aber ist ihm wohlgefällig.

Sprüche 15,8



6. Stelle: Sprüche 15,8

Alle stolzen Herzen sind dem HERRN ein Gräuel, die Hand darauf – sie bleiben nicht ungestraft!

Sprüche 16,5



7. Stelle: Sprüche 16,5

Und wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch, und wenn ihr auch noch so viel betet, höre ich doch nicht, denn eure Hände sind voll Blut!

Jesaja 1,15



8. Stelle: Jesaja 1,15

6 Sucht den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, während er nahe ist! 7 Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.

Jesaja 55,6-7



9. Stelle: Jesaja 55,6-7

Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und zu mir flehen, und ich will euch erhören; 13 ja, ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir verlangen werdet; 14 und ich werde mich von euch finden lassen, spricht der HERR. Und ich werde euer Geschick wenden und euch sammeln aus allen Völkern und von allen Orten, zu denen ich euch verstoßen habe, spricht der HERR; und ich werde euch wieder an den Ort zurückbringen, von dem ich euch weggeführt habe.

Jeremia 29,12



10. Stelle: Jeremia 29,12

Als nun Daniel erfuhr, dass das Edikt unterschrieben war, ging er hinauf in sein Haus, wo er in seinem Obergemach offene Fenster nach Jerusalem hin hatte, und er fiel dreimal am Tag auf die Knie nieder und betete und dankte vor seinem Gott, ganz wie er es zuvor immer getan hatte.

Daniel 6,11



11. Stelle: Daniel 6,11

4 Ich betete aber zu dem HERRN, meinem Gott, und ich bekannte und sprach: Ach, Herr, du großer und furchtgebietender Gott, der den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote bewahren! 5 Wir haben gesündigt und haben unrecht getan und gesetzlos gehandelt; wir haben uns aufgelehnt und sind von deinen Geboten und deinen Rechtsordnungen abgewichen! 6 Wir haben auch nicht auf deine Knechte, die Propheten, gehört, die in deinem Namen zu unseren Königen, unseren Fürsten und unseren Vätern und zu dem ganzen Volk des Landes geredet haben. 7 Du, Herr, bist im Recht, uns aber treibt es heute die Schamröte ins Gesicht, wie es jetzt zutage liegt, den Männern von Juda und den Bürgern von Jerusalem und dem ganzen Israel, seien sie nah oder fern in allen Ländern, wohin du sie vertrieben hast wegen ihrer Untreue, die sie gegen dich verübt haben. 8 Uns, HERR, treibt es die Schamröte ins Gesicht, unseren Königen, unseren Fürsten und unseren Vätern, weil wir gegen dich gesündigt haben!

9 Aber bei dem Herrn, unserem Gott, ist Barmherzigkeit und Vergebung; denn gegen ihn haben wir uns aufgelehnt, 10 und wir haben nicht gehört auf die Stimme des HERRN, unseres Gottes, um in seinem Gesetz zu wandeln, das er uns durch seine Knechte, die Propheten, vorgelegt hat; 11 sondern ganz Israel hat dein Gesetz übertreten und ist abgewichen, sodass es auf deine Stimme gar nicht hören wollte. Darum hat sich auch über uns ergossen, was als Fluch und Schwur im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, geschrieben steht, weil wir gegen Ihn gesündigt haben. 12 Und so hat er seine Worte ausgeführt, die er gegen uns und unsere Herrscher, die über uns regierten, ausgesprochen hat, dass er großes Unheil über uns bringen wolle, wie es unter dem ganzen Himmel noch nirgends vorgekommen und wie es nun wirklich an Jerusalem geschehen ist. 13 Genauso, wie es im Gesetz Moses geschrieben steht, ist all dies Unheil über uns gekommen; wir aber suchten das Angesicht des HERRN nicht dadurch zu besänftigen, dass wir uns von unseren Sünden abgewandt und auf deine Wahrheit geachtet hätten. 14 Darum hat auch der HERR darüber gewacht, das Unheil über uns zu bringen; denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er getan hat, da wir nicht auf seine Stimme gehört haben. 15 Nun aber, Herr, unser Gott, der du dein Volk mit starker Hand aus dem Land Ägypten herausgeführt hast und dir einen Namen gemacht hast bis zum heutigen Tag: Wir haben gesündigt, wir haben gottlos gehandelt. 16 O Herr, lass doch um all deiner Gerechtigkeit willen deinen Zorn und Grimm sich abwenden von deiner Stadt Jerusalem, von deinem heiligen Berg! Denn wegen unserer Sünden und der Missetaten unserer Väter ist Jerusalem und dein Volk allen seinen Nachbarn zum Gespött geworden. 17 So höre nun, unser Gott, auf das Gebet deines Knechtes und auf sein Flehen und lass dein Angesicht leuchten über dein verwüstetes Heiligtum, um des Herrn willen! 18 Neige dein Ohr, mein Gott, und höre; tue deine Augen auf und sieh unsere Verwüstung und die Stadt, die nach deinem Namen genannt ist! Denn nicht um unserer eigenen Gerechtigkeit willen bringen wir unsere Bitten vor dich, sondern um deiner großen Barmherzigkeit willen! 19 Herr, höre! Herr, vergib! Herr, achte darauf und handle und zögere nicht, um deiner selbst willen, mein Gott! Denn nach deinem Namen ist deine Stadt und dein Volk genannt!

Daniel 9,4-19



12. Stelle: Daniel 9,4-19

4 Da erging das Wort des HERRN der Heerscharen an mich folgendermaßen: Rede zu dem ganzen Volk des Landes und zu den Priestern und sprich: Wenn ihr jeweils im fünften und siebten Monat gefastet und geklagt habt, und zwar schon diese 70 Jahre – habt ihr denn da für mich gefastet?

Sacharja 7,5



13. Stelle: Sacharja 7,5

12 Ihr aber entheiligt ihn damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des Herrn darf verunreinigt werden, und die Speise, die von ihm kommt, ist verachtenswert!« Und ihr sagt: »Siehe, ist es auch der Mühe wert?« Und ihr verachtet ihn, spricht der HERR der Heerscharen, und bringt Geraubtes und Lahmes und Krankes herbei und bringt so etwas als Opfergabe dar. Sollte ich das von eurer Hand wohlgefällig annehmen?, spricht der HERR.

Maleachi 1,13



14. Stelle: Maleachi 1,13

Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß im Himmel; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gewesen sind.

Matthäus 5,12



15. Stelle: Matthäus 5,12

1 Habt acht, dass ihr eure Almosen nicht vor den Leuten gebt, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel. 2 Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht vor dir her posaunen lassen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gepriesen zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen.

Matthäus 6,1-2



16. Stelle: Matthäus 6,1-2

Wenn ihr aber fastet, sollt ihr nicht finster dreinsehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Angesicht, damit es von den Leuten bemerkt wird, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen.

Matthäus 6,16



17. Stelle: Matthäus 6,16

7 Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan! 8 Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.

Matthäus 7,7-8

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zu Matthäus 7,7:

»Komm mit dem kleinen Eimer deiner Bedürfnisse zu dem Ozean der Gnade Gottes!«

aus Blickpunkt Bibel 2021



zu Matthäus 7,8:

Und was ist mit dem, der weder bittet, noch sucht oder anklopft?





18. Stelle: Matthäus 7,7-8

Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte aussende!

Matthäus 9,38



19. Stelle: Matthäus 9,38

2 Und Jesus rief ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel kommen!

Matthäus 18,3



20. Stelle: Matthäus 18,3

Und alles, was ihr glaubend erbittet im Gebet, das werdet ihr empfangen!

Matthäus 21,22



21. Stelle: Matthäus 21,22

Wer von diesen beiden hat den Willen des Vaters getan? Sie sprachen zu ihm: Der erste. Da spricht Jesus zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Die Zöllner und die Huren kommen eher in das Reich Gottes als ihr!

Matthäus 21,31



22. Stelle: Matthäus 21,31

5 Alle ihre Werke tun sie aber, um von den Leuten gesehen zu werden. Sie machen nämlich ihre Gebetsriemen breit und die Säume an ihren Gewändern groß, und sie lieben den obersten Platz bei den Mahlzeiten und die ersten Sitze in den Synagogen 7 und die Begrüßungen auf den Märkten, und wenn sie von den Leuten »Rabbi, Rabbi« genannt werden.

Matthäus 23,6



23. Stelle: Matthäus 23,6

Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr die Häuser der Witwen fresst und zum Schein lange betet. Darum werdet ihr ein schwereres Gericht empfangen!

Matthäus 23,14



24. Stelle: Matthäus 23,14

Und er sagte ihnen in seiner Lehre: Hütet euch vor den Schriftgelehrten, welche gern im Talar einhergehen und auf den Märkten sich grüßen lassen 39 und die ersten Sitze in den Synagogen und die obersten Plätze bei den Mahlzeiten einnehmen wollen, 40 welche die Häuser der Witwen fressen und zum Schein lange Gebete sprechen. Diese werden ein umso schwereres Gericht empfangen!

Markus 12,38



25. Stelle: Markus 12,38

Und als sie zu Tisch saßen und aßen, sprach Jesus: Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten!

Markus 14,18



26. Stelle: Markus 14,18

Sie aber sprachen zu ihm: Warum fasten die Jünger des Johannes so oft und verrichten Gebete, ebenso auch die der Pharisäer; die Deinigen aber essen und trinken?

Lukas 5,33



27. Stelle: Lukas 5,33

Aber wehe euch, ihr Reichen, denn ihr habt euren Trost schon empfangen!

Lukas 6,24



28. Stelle: Lukas 6,24

Und als er in das Haus kam, ließ er niemand hineingehen als Petrus und Jakobus und Johannes sowie den Vater und die Mutter des Kindes.

Lukas 8,51



29. Stelle: Lukas 8,51

Wehe euch Pharisäern, dass ihr den ersten Sitz in den Synagogen und die Begrüßungen auf den Märkten liebt!

Lukas 11,43



30. Stelle: Lukas 11,43

12 Er sagte aber auch zu dem, der ihn eingeladen hatte: Wenn du ein Mittags- oder Abendmahl machst, so lade nicht deine Freunde, noch deine Brüder, noch deine Verwandten, noch reiche Nachbarn ein, damit nicht etwa auch sie dich wieder einladen und dir vergolten wird; 13 sondern wenn du ein Gastmahl machst, so lade Arme, Krüppel, Lahme, Blinde ein, 14 so wirst du glückselig sein; denn weil sie es dir nicht vergelten können, wird es dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten.

Lukas 14,12-14



31. Stelle: Lukas 14,12-14

Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, aber Gott kennt eure Herzen; denn was bei den Menschen hoch angesehen ist, das ist ein Gräuel vor Gott.

Lukas 16,15



32. Stelle: Lukas 16,15

Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis, um ihnen zu zeigen, dass es nötig ist, allezeit zu beten und nicht nachlässig zu werden; 2 und er sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute.

Lukas 18,1



33. Stelle: Lukas 18,1

10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. 11 Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da. 12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme!

Lukas 18,10-12

×

zu Lukas 18,11:

»Wenn wir unsere Anforderungen herunterschrauben auf ein Niveau, das auch ein sündiger Mensch noch erreichen kann, dann besteht die Gefahr, dass wir aus unseren Kindern kleine Pharisäer machen (die mit sich, so wie sie sind, ganz zufrieden sind), anstatt sie in die Arme des Heilands zu treiben.«

Axel Volk: Wie prägen wir unsere Kinder?, S. 83

 





34. Stelle: Lukas 18,10-12

11 Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da. 12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme!

Lukas 18,11-12

×

zu Lukas 18,11:

»Wenn wir unsere Anforderungen herunterschrauben auf ein Niveau, das auch ein sündiger Mensch noch erreichen kann, dann besteht die Gefahr, dass wir aus unseren Kindern kleine Pharisäer machen (die mit sich, so wie sie sind, ganz zufrieden sind), anstatt sie in die Arme des Heilands zu treiben.«

Axel Volk: Wie prägen wir unsere Kinder?, S. 83

 





35. Stelle: Lukas 18,11-12

45 Als aber das ganze Volk zuhörte, sprach er zu seinen Jüngern: 46 Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die gern im Talar einhergehen und die Begrüßungen auf den Märkten lieben und die ersten Sitze in den Synagogen und die obersten Plätze bei den Mahlzeiten; sie fressen die Häuser der Witwen und sprechen zum Schein lange Gebete; diese werden ein umso schwereres Gericht empfangen!

Lukas 20,47



36. Stelle: Lukas 20,47

Denn niemand tut etwas im Verborgenen und sucht zugleich öffentlich bekannt zu sein. Wenn du diese Dinge tust, so offenbare dich der Welt!

Johannes 7,4



37. Stelle: Johannes 7,4

Bis jetzt habt ihr nichts in meinem Namen gebeten; bittet, so werdet ihr empfangen, damit eure Freude völlig wird!

Johannes 16,24



38. Stelle: Johannes 16,24

Alle, die im Fleisch wohlangesehen sein wollen, nötigen euch, dass ihr euch beschneiden lasst, nur damit sie nicht um des Kreuzes des Christus willen verfolgt werden.

Galater 6,12



39. Stelle: Galater 6,12

16 Vor allem aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt, 17 und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist, indem ihr zu jeder Zeit betet mit allem Gebet und Flehen im Geist, und wacht zu diesem Zweck in aller Ausdauer und Fürbitte für alle Heiligen, 19 auch für mich, damit mir das Wort gegeben werde, sooft ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums bekannt zu machen, 20 für das ich ein Botschafter in Ketten bin, damit ich darin freimütig rede, wie ich reden soll.

Epheser 6,18



40. Stelle: Epheser 6,18

23 Und alles, was ihr tut, das tut von Herzen, als für den Herrn und nicht für Menschen, da ihr wisst, dass ihr von dem Herrn zum Lohn das Erbe empfangen werdet; denn ihr dient Christus, dem Herrn!

Kolosser 3,24



41. Stelle: Kolosser 3,24

2 Seid ausdauernd im Gebet und wacht darin mit Danksagung. 3 Betet zugleich auch für uns, damit Gott uns eine Tür öffne für das Wort, um das Geheimnis des Christus auszusprechen, um dessentwillen ich auch gefesselt bin,

Kolosser 4,2-3

×

zu Kolosser 4,3:

Auch Brüder wie Paulus sind auf unser Gebet angewiesen.





42. Stelle: Kolosser 4,2-3

Betet ohne Unterlass!

1. Thessalonicher 5,17



43. Stelle: 1. Thessalonicher 5,17

Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen.

Hebräer 11,6



44. Stelle: Hebräer 11,6

5 Oder meint ihr, die Schrift rede umsonst? Ein eifersüchtiges Verlangen hat der Geist, der in uns wohnt; umso reicher aber ist die Gnade, die er gibt. Darum spricht er: »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«.

Jakobus 4,6



45. Stelle: Jakobus 4,6

15 Und das Gebet des Glaubens wird den Kranken retten, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden begangen hat, so wird ihm vergeben werden. 16 Bekennt einander die Übertretungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist.

Jakobus 5,15-16

×

zu Jakobus 5,16:

»Einen Bruder, für den ich bete, kann ich bei aller Not, die er mir macht, nicht mehr hassen.«

aus Blickpunkt Bibel





46. Stelle: Jakobus 5,15-16

Bekennt einander die Übertretungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist.

Jakobus 5,16



47. Stelle: Jakobus 5,16
Neue Parallelstelle zu »Matthäus 6,5-11« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 48,14; 2Kö 10,16; Hi 27,8-10; Ps 5,3; 55,18; 145,18; Spr 15,8; 16,5; Jes 1,15; 55,6-7; Jer 29,12; Dan 6,11; 9,4-19; Sach 7,5; Mal 1,13; Mt 5,12; 6,1-2.16; 7,7-8; 9,38; 18,3; 21,22.31; 23,6.14; Mk 12,38; 14,18; Lk 5,33; 6,24; 8,51; 11,43; 14,12-14; 16,15; 18,1.10-12.11-12; 20,47; Joh 7,4; 16,24; Gal 6,12; Eph 6,18; Kol 3,24; 4,2-3; 1Th 5,17; Heb 11,6; Jak 4,6; 5,15-16.16



Bibeltext der Schlachter 2000
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