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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

17 Bibelstellen zu Matthäus 11,17-23


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 5. Mose | 1. Könige | Hiob | Sprüche | Prediger | Jesaja | Jeremia | Sacharja | Matthäus | Markus | Lukas | 1. Korinther




Und er sprach: Ich will mein Angesicht vor ihnen verbergen; ich will sehen, was ihr Ende sein wird, denn sie sind ein verkehrtes Geschlecht, sie sind Kinder, in denen keine Treue ist.

5. Mose 32,20



0. Stelle: 5. Mose 32,20

Und das ganze Volk zog hinter ihm herauf, und das Volk blies auf Flöten und war sehr fröhlich, sodass die Erde von ihrem Geschrei erzitterte.

1. Könige 1,40



1. Stelle: 1. Könige 1,40

Hätten sie doch die verwünscht, die den Tag verfluchen können, die imstande sind, den Leviathan aufzuwecken!

Hiob 3,8



2. Stelle: Hiob 3,8

Wenn ein Weiser mit einem Toren rechtet, so tobt dieser oder lacht, aber es gibt keine Ruhe.

Sprüche 29,9



3. Stelle: Sprüche 29,9

1 Alles hat seine bestimmte Stunde, und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Zeit: 2 Geborenwerden hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit, und das Gepflanzte ausreißen hat seine Zeit; 3 Töten hat seine Zeit, und Heilen hat seine Zeit; Zerstören hat seine Zeit, und Bauen hat seine Zeit; Weinen hat seine Zeit, und Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit, und Tanzen hat seine Zeit; 5 Steineschleudern hat seine Zeit, und Steinesammeln hat seine Zeit; Umarmen hat seine Zeit, und sich der Umarmung enthalten hat auch seine Zeit; 6 Suchen hat seine Zeit, und Verlieren hat seine Zeit; Aufbewahren hat seine Zeit, und Wegwerfen hat seine Zeit; 7 Zerreißen hat seine Zeit, und Flicken hat seine Zeit; Schweigen hat seine Zeit, und Reden hat seine Zeit; 8 Lieben hat seine Zeit, und Hassen hat seine Zeit; Krieg hat seine Zeit, und Frieden hat seine Zeit.

Prediger 3,4



4. Stelle: Prediger 3,4

9 Wem soll er Erkenntnis beibringen, wem die Botschaft erläutern? Denen, die von der Milch entwöhnt, von den Brüsten abgesetzt sind? 10 Weil sie sagen: »Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift; Satzung auf Satzung, Satzung auf Satzung, hier ein wenig, da ein wenig«, 11 so wird auch Er zu diesem Volk durch stammelnde Lippen und durch eine fremde Sprache reden, 12 Er, der zu ihnen gesagt hatte: »Das ist die Ruhe! Erquickt den Müden! Und das ist die Erquickung«, aber sie wollten nicht hören. 13 Und so soll auch ihnen das Wort des HERRN werden: »Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift; Satzung auf Satzung, Satzung auf Satzung, hier ein wenig, da ein wenig« – damit sie hingehen und rückwärts hinstürzen, zerbrochen und verstrickt und gefangen werden.

Jesaja 28,9-13

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zu Jesaja 28,10:

»Der Charakter des Christentums wird verändert, wenn man es zu einem System von Geboten und Vorschriften macht. ›Zeig mir eine bestimmte Bibelstelle‹, sagt einer, ›und ich beuge mich ihr.‹ Dies ist ein unheiliger und schlechter Grundsatz.«

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zu Jesaja 28,13:

Es ist ein Gericht Gottes, wenn wir die biblischen Gebote nicht mehr als Hilfestellung sehen können.





5. Stelle: Jesaja 28,9-13

Ihr aber werdet singen wie in der Nacht, da man sich für ein Fest heiligt, und ihr werdet von Herzen fröhlich sein wie die, welche unter Flötenspiel hinaufziehen, um auf den Berg des HERRN zu kommen, zu dem Fels Israels.

Jesaja 30,29



6. Stelle: Jesaja 30,29

17 und eilends ein Trauerlied über uns singen, dass Tränen aus unseren Augen rinnen und Wasser von unseren Wimpern fließt. 18 Denn man hört ein klägliches Geschrei von Zion: »Wie sind wir so verwüstet! Wie sind wir so jämmerlich geschändet! Wir mussten ja das Land verlassen; denn sie haben unsere Wohnungen niedergerissen!« 19 So hört nun, ihr Frauen, das Wort des HERRN, und fasst zu Ohren das Wort seines Mundes, und lehrt eure Töchter Wehklage und jede ihre Nachbarin den Trauergesang! 20 Denn der Tod ist durch unsere Fenster hereingestiegen; er ist in unsere Paläste gekommen, um die Kinder von der Straße wegzuraffen und die jungen Männer von den Plätzen.

Jeremia 9,17-20

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zu Jeremia 9,20:

»Weil sich die damalige israelitische Gesellschaft von dem abwandte, was Gott ihnen in der Heiligen Schrift gegeben hatte, war Tod in der Polis – das heißt Tod in der gesamten Kultur und in der gesamten Gesellschaft.
In unserer Epoche zerstörte der Mensch, soziologisch gesehen, die Grundlage, die ihm Freiheiten ohne Chaos ermöglichte.«

Francis A. Schaeffer: Wie können wir denn leben? Aufstieg und Niedergang der westlichen Kultur, S. 191

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7. Stelle: Jeremia 9,17-20

Ich will dich wieder aufbauen, ja, du wirst aufgebaut dastehen, du Jungfrau Israel; du sollst dich wieder mit deinen Handpauken schmücken und ausziehen in fröhlichem Reigen.

Jeremia 31,4



8. Stelle: Jeremia 31,4

Und die Straßen der Stadt sollen erfüllt werden mit Knaben und Mädchen, die auf ihren Straßen spielen.

Sacharja 8,5



9. Stelle: Sacharja 8,5

Und Jesus sprach zu ihnen: Können die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen genommen sein wird, und dann werden sie fasten.

Matthäus 9,15



10. Stelle: Matthäus 9,15

Als nun Jesus in das Haus des Vorstehers kam und die Pfeifer und das Getümmel sah, 24 spricht er zu ihnen: Entfernt euch! Denn das Mädchen ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie lachten ihn aus.

Matthäus 9,23



11. Stelle: Matthäus 9,23

Als er um die dritte Stunde ausging, sah er andere auf dem Markt untätig stehen 4 und sprach zu diesen: Geht auch ihr in den Weinberg, und was recht ist, will ich euch geben!

Matthäus 20,3



12. Stelle: Matthäus 20,3

Und er kommt in das Haus des Obersten der Synagoge und sieht das Getümmel, wie sehr sie weinten und heulten.

Markus 5,38



13. Stelle: Markus 5,38

Aber sein älterer Sohn war auf dem Feld; und als er heimkam und sich dem Haus näherte, hörte er Musik und Tanz.

Lukas 15,25



14. Stelle: Lukas 15,25

19 Denn obwohl ich frei bin von allen, habe ich mich doch allen zum Knecht gemacht, um desto mehr [Menschen] zu gewinnen. 20 Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne; denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich geworden, als wäre ich unter dem Gesetz, damit ich die unter dem Gesetz gewinne; 21 denen, die ohne Gesetz sind, bin ich geworden, als wäre ich ohne Gesetz – obwohl ich vor Gott nicht ohne Gesetz bin, sondern Christus gesetzmäßig unterworfen –, damit ich die gewinne, die ohne Gesetz sind. 22 Den Schwachen bin ich wie ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne; ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise etliche rette. 23 Dies aber tue ich um des Evangeliums willen, um an ihm teilzuhaben.

1. Korinther 9,19-23

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zu 1. Korinther 9,21:

»In Athen z.B. war er ohne Gesetz, indem er jenen den Schöpfer Gott verkündigte, um sie dann zu Christus zu führen.«

Johannes Platte in: Aus der Bibel unserer Väter, S. 135

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15. Stelle: 1. Korinther 9,19-23

Ist es doch ebenso mit den leblosen Instrumenten, die einen Laut von sich geben, sei es eine Flöte oder eine Harfe; wenn sie nicht bestimmte Töne geben, wie kann man erkennen, was auf der Flöte oder auf der Harfe gespielt wird?

1. Korinther 14,7



16. Stelle: 1. Korinther 14,7
Neue Parallelstelle zu »Matthäus 11,17-23« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 5Mo 32,20; 1Kö 1,40; Hi 3,8; Spr 29,9; Pred 3,4; Jes 28,9-13; 30,29; Jer 9,17-20; 31,4; Sach 8,5; Mt 9,15.23; 20,3; Mk 5,38; Lk 15,25; 1Kor 9,19-23; 14,7



Bibeltext der Schlachter 2000
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