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zu Matthäus 12,40:

»Als der Herr sagte ›drei Tage und drei Nächte‹, wollte Er zum Ausdruck bringen, dass es sich um drei Kalendertage handeln würde. Das ist wie folgt zu verstehen: Am 15. Nisan wurde der Herr gekreuzigt und ins Grab gelegt und am 17. Nisan ist Er auferstanden. Es sind entsprechend genau drei Kalendertage, an denen Er im Grab lag.«

Roger Liebi: Und Er kam nach Jerusalem, S. 27



Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

68 Bibelstellen zu Matthäus 12,34-40


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen: Er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.

1. Mose 3,15



0. Stelle: 1. Mose 3,15

Und sie kamen – jeder, den sein Herz dazu trieb, und jeder, dessen Geist willig war; sie brachten dem HERRN eine freiwillige Gabe für das Werk der Stiftshütte und seinen ganzen Dienst und für die heiligen Kleider.

2. Mose 35,21



1. Stelle: 2. Mose 35,21

Halte doch deine Magd nicht für eine Tochter Belials, denn aus großem Kummer und Betrübnis habe ich so lange geredet!

1. Samuel 1,16



2. Stelle: 1. Samuel 1,16

Wie man nach dem alten Sprichwort sagt: »Von den Gottlosen kommt Gottlosigkeit« – aber meine Hand soll nicht gegen dich sein!

1. Samuel 24,14



3. Stelle: 1. Samuel 24,14

Und die Königin von Saba hörte von dem Ruhm Salomos; und sie kam nach Jerusalem, um Salomo mit Rätseln zu prüfen, mit einem sehr großen Gefolge und mit Kamelen, die Gewürze und viel Gold und Edelsteine trugen. Und als sie zu Salomo kam, sagte sie ihm alles, was sie auf dem Herzen hatte.

2. Chronik 9,1



4. Stelle: 2. Chronik 9,1

7 Und du hättest dir auch Propheten bestellt, die von dir in Jerusalem ausrufen und sagen sollen: Er ist König von Juda! Nun wird der König diese Gerüchte hören; darum komm, wir wollen miteinander beraten!« Ich aber sandte zu ihm und ließ ihm sagen: Nichts von dem, was du sagst, ist geschehen; aus deinem eigenen Herzen hast du es erdacht!

Nehemia 6,8



5. Stelle: Nehemia 6,8

Er aber sprach zu ihr: Du redest so, wie eine törichte Frau redet! Wenn wir das Gute von Gott annehmen, sollten wir da das Böse nicht auch annehmen? – Bei alledem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.

Hiob 2,10



6. Stelle: Hiob 2,10

6 Er spricht in seinem Herzen: »Ich werde niemals wanken; nie und nimmer wird mich ein Unglück treffen!« 7 Sein Mund ist voll Fluchen, Trug und Bedrückung; unter seiner Zunge verbirgt sich Leid und Unheil.

Psalm 10,6-7



7. Stelle: Psalm 10,6-7

Dem Vorsänger. Von David. Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich, und abscheulich ist ihr Tun; da ist keiner, der Gutes tut.

Psalm 14,1



8. Stelle: Psalm 14,1

1 Dem Vorsänger. Von David, dem Knecht des HERRN. 2 Ein Urteil über die Abtrünnigkeit des Gottlosen [kommt] aus der Tiefe meines Herzens: Die Gottesfurcht gilt nichts vor seinen Augen!

Psalm 36,1-2



9. Stelle: Psalm 36,1-2

2 Als Doeg, der Edomiter, kam und Saul anzeigte: David ist in das Haus Achimelechs gegangen! 3 Was rühmst du dich des Bösen, du Tyrann? Die Gnade Gottes ist den ganzen Tag da. 4 Deine Zunge trachtet nach Schaden wie ein scharfes Schermesser, du Betrüger; 5 du ziehst das Böse dem Guten vor, redest lieber Lüge als Gerechtigkeit! (Sela.)

Psalm 52,2-5

×

zu Psalm 52,5:

»Sela« bedeutet, dass nun ein Zwischenspiel des Tempelorchesters folgte und jeder sich Zeit nehmen konnte, über das Gesagte nachzudenken. Fühlen auch Sie sich frei, über diesen Vers persönlich nachzudenken!





10. Stelle: Psalm 52,2-5

1 Dem Vorsänger. Nach Machalat. Ein Maskil von David. 2 Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich und begehen abscheulichen Frevel; da ist keiner, der Gutes tut.

Psalm 53,1-2

×

zu Psalm 53,2:

Wer den ewigen, unveränderlichen Massstab nicht akzeptiert, wird nicht etwa weiser. Nein, sondern er wird Narr genannt.





11. Stelle: Psalm 53,1-2

Siehe, sie geifern mit ihrem Mund, Schwerter sind auf ihren Lippen; denn [sie denken:] »Wer hört es?« 9 Du aber, o HERR, lachst über sie, du spottest über alle Heiden.

Psalm 59,8



12. Stelle: Psalm 59,8

3 Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Rotte der Übeltäter, die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen, 5 um damit heimlich auf den Unschuldigen zu schießen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne Scheu.

Psalm 64,4



13. Stelle: Psalm 64,4

Sie ermutigen sich zu einer bösen Sache, verabreden sich, heimlich Schlingen zu legen; sie sagen: »Wer wird sie sehen?« 7 Sie ersinnen Tücken: »Wir sind fertig, ersonnen ist der Plan! Und das Innere eines jeden, ja, sein Herz ist unergründlich!« 8 Aber Gott schießt einen Pfeil auf sie, plötzlich werden sie verwundet, 9 und ihre eigene Zunge bringt sie zu Fall, sodass sich jedermann entsetzt, der sie sieht.

Psalm 64,6



14. Stelle: Psalm 64,6

Sie halten viele und freche Reden; stolz überheben sich alle Übeltäter.

Psalm 94,4



15. Stelle: Psalm 94,4

Mit meinen Lippen verkünde ich alle Bestimmungen deines Mundes.

Psalm 119,13



16. Stelle: Psalm 119,13

Meine Zunge soll reden von deinem Wort, denn alle deine Gebote sind gerecht.

Psalm 119,172



17. Stelle: Psalm 119,172

2 HERR, rette meine Seele von den Lügenmäulern, von den falschen Zungen! 3 Was wird Er dir geben und was dir hinzufügen, du falsche Zunge? 4 Geschärfte Kriegerpfeile und glühendes Ginsterholz!

Psalm 120,2-4



18. Stelle: Psalm 120,2-4

Denn sie haben Böses im Herzen und schüren täglich Streit.

Psalm 140,3



19. Stelle: Psalm 140,3

3 Denn sie haben Böses im Herzen und schüren täglich Streit. 4 Sie spitzen ihre Zunge wie eine Schlange, Otterngift ist unter ihren Lippen. (Sela.)

Psalm 140,3-4



20. Stelle: Psalm 140,3-4

Das Lob deiner großen Güte soll man reichlich fließen lassen, und deine Gerechtigkeit soll man jubelnd rühmen!

Psalm 145,7



21. Stelle: Psalm 145,7

Ein Taugenichts, ein nichtswürdiger Mensch ist, wer umhergeht mit trügerischen Reden 13 und dabei mit seinen Augen blinzelt, mit seinen Füßen Zeichen gibt und mit seinen Fingern deutet.

Sprüche 6,12



22. Stelle: Sprüche 6,12

Der Mund des Gerechten ist eine Quelle des Lebens, aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat.

Sprüche 10,11



23. Stelle: Sprüche 10,11

Der Gerechte gebraucht seinen Erwerb zum Leben, der Gottlose sein Einkommen zur Sünde.

Sprüche 10,16



24. Stelle: Sprüche 10,16

Die Zunge des Gerechten ist erlesenes Silber; das Herz der Gottlosen ist wenig wert.

Sprüche 10,20



25. Stelle: Sprüche 10,20

Die Lippen der Weisen säen Erkenntnis, das Herz der Narren aber ist unaufrichtig.

Sprüche 15,7



26. Stelle: Sprüche 15,7

Böse Gedanken sind dem HERRN ein Gräuel, aber freundliche Reden sind [ihm] rein.

Sprüche 15,26



27. Stelle: Sprüche 15,26

Das Herz des Gerechten überlegt, was es antworten soll, aber der Mund des Gottlosen sprudelt Bosheiten hervor.

Sprüche 15,28



28. Stelle: Sprüche 15,28

Wer ein weises Herz hat, spricht vernünftig und mehrt auf seinen Lippen die Belehrung.

Sprüche 16,23



29. Stelle: Sprüche 16,23

Die Worte eines Mannes sind tiefe Wasser, ein sprudelnder Bach, eine Quelle der Weisheit.

Sprüche 18,4



30. Stelle: Sprüche 18,4

Da sprach ich: Wehe mir, ich vergehe! Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne unter einem Volk, das unreine Lippen hat; denn meine Augen haben den König, den HERRN der Heerscharen, gesehen!

Jesaja 6,5



31. Stelle: Jesaja 6,5

Darum freut sich auch der Herr nicht über seine auserwählten [Krieger] und hat kein Erbarmen mit seinen Waisen und Witwen; denn sie sind alle Frevler und Bösewichte, und jeder Mund redet Torheit! – Bei alledem hat sich sein Zorn nicht abgewandt; seine Hand bleibt ausgestreckt.

Jesaja 9,16



32. Stelle: Jesaja 9,16

Denn der gemeine Mensch redet Gemeinheit, und sein Herz bereitet Böses vor, indem er ruchlos handelt und Irreführendes ausspricht über den HERRN, indem er die hungrige Seele leer lässt und dem Durstigen das Trinken verwehrt.

Jesaja 32,6



33. Stelle: Jesaja 32,6

16 Den einen Teil verbrennt er im Feuer, bei dem anderen isst er Fleisch; er brät einen Braten und sättigt sich; er wärmt sich auch daran und spricht: »Ah, ich habe mich erwärmt, ich spüre das Feuer!« 17 Aus dem Rest aber macht er einen Gott, sein Götzenbild. Er kniet davor nieder, verehrt es und fleht zu ihm und spricht: »Errette mich, denn du bist mein Gott!« Sie erkennen und verstehen es nicht, denn er hat ihre Augen verklebt, dass sie nicht sehen, und ihre Herzen, dass sie nichts verstehen.

Jesaja 44,18



34. Stelle: Jesaja 44,18

Ihr aber, kommt hierher, ihr Kinder der Zauberin, Same des Ehebrechers und der Hure!

Jesaja 57,3



35. Stelle: Jesaja 57,3

4 Keiner erhebt Klage mit Recht, und keiner führt eine Rechtssache gemäß der Wahrheit; man vertraut auf Nichtiges und redet Unwahres; man geht mit Unheil schwanger und gebiert Frevel. 5 Sie brüten Schlangeneier aus und weben Spinngewebe. Wer von ihren Eiern isst, muss sterben; zertritt sie aber jemand, so fährt eine Otter heraus.

Jesaja 59,4-5



36. Stelle: Jesaja 59,4-5

13 nämlich, dass wir treulos waren gegen den HERRN und ihn verleugnet haben und von unserem Gott abgewichen sind, dass wir gewalttätig und widerspenstig geredet haben, Lügenworte ersonnen und aus unseren Herzen hervorgebracht haben. 14 So wurde das Recht verdrängt, und die Gerechtigkeit zog sich zurück; denn die Wahrheit strauchelte auf dem Markt, und die Redlichkeit fand keinen Eingang.

Jesaja 59,13-14



37. Stelle: Jesaja 59,13-14

Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt nach einem widerspenstigen Volk, das seinen eigenen Gedanken nachgeht auf einem Weg, der nicht gut ist.

Jesaja 65,2



38. Stelle: Jesaja 65,2

2 Stelle dich in das Tor am Haus des HERRN und rufe dort dieses Wort aus und sprich: Hört das Wort des HERRN, ihr alle aus Juda, die ihr zu diesen Toren hineingeht, um den HERRN anzubeten! 3 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Bessert euren Wandel und eure Taten, so will ich euch an diesem Ort wohnen lassen! 4 Verlasst euch nicht auf trügerische Worte wie diese: »Der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN ist dies!« 5 Denn nur wenn ihr euren Wandel und eure Taten ernstlich bessert, wenn ihr wirklich Recht übt untereinander,

Jeremia 7,2-5

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zu Jeremia 7,4:

Auch inhaltlich richtige Worte können eine falsche Sicherheit bewirken.





39. Stelle: Jeremia 7,2-5

Als er aber viele von den Pharisäern und Sadduzäern zu seiner Taufe kommen sah, sprach er zu ihnen: Schlangenbrut! Wer hat euch eingeredet, ihr könntet dem zukünftigen Zorn entfliehen?

Matthäus 3,7



40. Stelle: Matthäus 3,7

Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

Matthäus 6,21



41. Stelle: Matthäus 6,21

Wem soll ich aber dieses Geschlecht vergleichen? Es ist Kindern gleich, die an den Marktplätzen sitzen und ihren Freunden zurufen 17 und sprechen: Wir haben euch aufgespielt, und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht geweint!

Matthäus 11,16



42. Stelle: Matthäus 11,16

Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz des Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus seinem bösen Schatz Böses hervor.

Matthäus 12,35



43. Stelle: Matthäus 12,35

Nicht das, was zum Mund hineinkommt, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Mund herauskommt, das verunreinigt den Menschen.

Matthäus 15,11



44. Stelle: Matthäus 15,11

Was aber aus dem Mund herauskommt, das kommt aus dem Herzen, und das verunreinigt den Menschen.

Matthäus 15,18



45. Stelle: Matthäus 15,18

So erscheint auch ihr äußerlich vor den Menschen als gerecht, inwendig aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit.

Matthäus 23,28



46. Stelle: Matthäus 23,28

Ihr Schlangen! Ihr Otterngezücht! Wie wollt ihr dem Gericht der Hölle entgehen?

Matthäus 23,33



47. Stelle: Matthäus 23,33

Nichts, was außerhalb des Menschen ist und in ihn hineinkommt, kann ihn verunreinigen; sondern was aus ihm herauskommt, das ist es, was den Menschen verunreinigt.

Markus 7,15



48. Stelle: Markus 7,15

Er sprach aber: Was aus dem Menschen herauskommt, das verunreinigt den Menschen.

Markus 7,20



49. Stelle: Markus 7,20

5 Jedes Tal soll ausgefüllt und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden, und das Krumme soll gerade und die holprigen Wege eben werden; 6 und alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen.« Er sprach nun zu der Volksmenge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Schlangenbrut! Wer hat euch unterwiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen?

Lukas 3,7



50. Stelle: Lukas 3,7

Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatz seines Herzens das Böse hervor; denn wovon sein Herz voll ist, davon redet sein Mund.

Lukas 6,45



51. Stelle: Lukas 6,45

Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, dass ihn der Vater zieht, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

Johannes 6,44



52. Stelle: Johannes 6,44

Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.

Johannes 8,44



53. Stelle: Johannes 8,44

Jesus spricht zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen!

Johannes 20,15



54. Stelle: Johannes 20,15

Und noch mit vielen anderen Worten gab er Zeugnis und ermahnte und sprach: Lasst euch retten aus diesem verkehrten Geschlecht!

Apostelgeschichte 2,40



55. Stelle: Apostelgeschichte 2,40

Als aber Paulus einen Haufen Reiser zusammenraffte und auf das Feuer legte, kam infolge der Hitze eine Otter heraus und biss ihn in die Hand.

Apostelgeschichte 28,3



56. Stelle: Apostelgeschichte 28,3

10 wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer; 11 es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt. 12 Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer! 13 Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen betrügen sie; Otterngift ist unter ihren Lippen; 14 ihr Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit,

Römer 3,10-14

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zu Römer 3,10:

»Wir leben in einer Zeit, in der auch besonders den jungen Menschen vermittelt wird, dass es für sie ganz wichtig ist, ein starkes Selbstbewusstsein zu entwickeln und an sich selbst zu glauben. Insbesondere auch daran, dass sie «es selbst schaffen» und zum Erreichen ihrer selbst gesteckten Ziele keiner Hilfe von aussen bedürfen.«

Ich bin der HERR, dein Gott! 2023





57. Stelle: Römer 3,10-14

Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen betrügen sie; Otterngift ist unter ihren Lippen; 14 ihr Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit, 15 ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen; 16 Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn, 17 und den Weg des Friedens kennen sie nicht.

Römer 3,13



58. Stelle: Römer 3,13

6 Denn das Trachten des Fleisches ist Tod, das Trachten des Geistes aber Leben und Frieden, weil nämlich das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist; denn es unterwirft sich dem Gesetz Gottes nicht, und kann es auch nicht; 8 und die im Fleisch sind, können Gott nicht gefallen.

Römer 8,7



59. Stelle: Römer 8,7

Kein schlechtes Wort soll aus eurem Mund kommen, sondern was gut ist zur Erbauung, wo es nötig ist, damit es den Hörern Gnade bringe.

Epheser 4,29



60. Stelle: Epheser 4,29

3 Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht soll nicht einmal bei euch erwähnt werden, wie es Heiligen geziemt; auch nicht Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzeleien, die sich nicht gehören, sondern vielmehr Danksagung.

Epheser 5,4



61. Stelle: Epheser 5,4

Euer Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt, damit ihr wisst, wie ihr jedem Einzelnen antworten sollt.

Kolosser 4,6



62. Stelle: Kolosser 4,6

5 So ist auch die Zunge ein kleines Glied und rühmt sich doch großer Dinge. Siehe, ein kleines Feuer – welch großen Wald zündet es an! 6 Und die Zunge ist ein Feuer, eine Welt der Ungerechtigkeit. So nimmt die Zunge ihren Platz ein unter unseren Gliedern; sie befleckt den ganzen Leib und steckt den Umkreis des Lebens in Brand und wird selbst von der Hölle in Brand gesteckt. 7 Denn jede Art der wilden Tiere und Vögel, der Reptilien und Meerestiere wird bezwungen und ist bezwungen worden von der menschlichen Natur; 8 die Zunge aber kann kein Mensch bezwingen, das unbändige Übel voll tödlichen Giftes!

Jakobus 3,5-8

×

zu Jakobus 3,8:

»Jemand hat zu Recht gesagt: ›Mancher, der sich scheuen würde handgreiflich zu werden, bringt es nicht fertig, ein heftiges oder hartes Wort gegen seinen Nächsten zu unterdrücken.‹«

Hamilton Smith in: Betrachtungen über den Brief des Jakobus





63. Stelle: Jakobus 3,5-8

Dabei haben sie Augen voller Ehebruch; sie hören nie auf zu sündigen und locken die unbefestigten Seelen an sich; sie haben ein Herz, das geübt ist in Habsucht, und sind Kinder des Fluchs.

2. Petrus 2,14



64. Stelle: 2. Petrus 2,14

Daran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar: Jeder, der nicht Gerechtigkeit übt, ist nicht aus Gott, ebenso wer seinen Bruder nicht liebt.

1. Johannes 3,10



65. Stelle: 1. Johannes 3,10

Und es tat sein Maul auf zur Lästerung gegen Gott, um seinen Namen zu lästern und sein Zelt und die, welche im Himmel wohnen.

Offenbarung 13,6



66. Stelle: Offenbarung 13,6

4 Diese sind es, die sich mit Frauen nicht befleckt haben; denn sie sind jungfräulich [rein]. Diese sind es, die dem Lamm nachfolgen, wohin es auch geht. Diese sind aus den Menschen erkauft worden als Erstlinge für Gott und das Lamm, und in ihrem Mund ist kein Betrug gefunden worden; denn sie sind unsträflich vor dem Thron Gottes.

Offenbarung 14,5



67. Stelle: Offenbarung 14,5
Neue Parallelstelle zu »Matthäus 12,34-40« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 3,15; 2Mo 35,21; 1Sam 1,16; 24,14; 2Chr 9,1; Neh 6,8; Hi 2,10; Ps 10,6-7; 14,1; 36,1-2; 52,2-5; 53,1-2; 59,8; 64,4.6; 94,4; 119,13.172; 120,2-4; 140,3.3-4; 145,7; Spr 6,12; 10,11.16.20; 15,7.26.28; 16,23; 18,4; Jes 6,5; 9,16; 32,6; 44,18; 57,3; 59,4-5.13-14; 65,2; Jer 7,2-5; Mt 3,7; 6,21; 11,16; 12,35; 15,11.18; 23,28.33; Mk 7,15.20; Lk 3,7; 6,45; Joh 6,44; 8,44; 20,15; Apg 2,40; 28,3; Röm 3,10-14.13; 8,7; Eph 4,29; 5,4; Kol 4,6; Jak 3,5-8; 2Pt 2,14; 1Joh 3,10; Offb 13,6; 14,5



Bibeltext der Schlachter 2000
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