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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

48 Bibelstellen zu Matthäus 13,22-28


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





10 Da hob Lot seine Augen auf und sah die ganze Jordanaue; denn sie war überall bewässert, wie der Garten des HERRN, wie das Land Ägypten, bis nach Zoar hinab, bevor der HERR Sodom und Gomorra zerstörte. 11 Darum erwählte sich Lot die ganze Jordanaue und zog gegen Osten. So trennte sich ein Bruder von dem anderen. 12 Abram wohnte im Land Kanaan, und Lot wohnte in den Städten der Aue, und er schlug sein Zelt auf bis nach Sodom hin. 13 Aber die Leute von Sodom waren sehr böse und sündigten schlimm gegen den HERRN.

1. Mose 13,10-13

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zu 1. Mose 13,10:

Offenbar erhob Lot seine Augen nicht genug hoch.





0. Stelle: 1. Mose 13,10-13

Er soll auch nicht viele Frauen nehmen, damit sein Herz nicht auf Abwege gerät; auch soll er sich nicht zu viel Silber und Gold aufhäufen.

5. Mose 17,17



1. Stelle: 5. Mose 17,17

20 Da antwortete Achan dem Josua und sprach: Wahrlich, ich habe mich an dem HERRN, dem Gott Israels, versündigt; denn dies habe ich begangen: 21 Ich sah unter der Beute einen kostbaren babylonischen Mantel und 200 Schekel Silber und einen Goldbarren, 50 Schekel schwer; da gelüstete mich danach, und ich nahm es; und siehe, es ist in meinem Zelt in der Erde vergraben, und das Silber darunter!

Josua 7,20-21



2. Stelle: Josua 7,20-21

20 Da antwortete Achan dem Josua und sprach: Wahrlich, ich habe mich an dem HERRN, dem Gott Israels, versündigt; denn dies habe ich begangen: Ich sah unter der Beute einen kostbaren babylonischen Mantel und 200 Schekel Silber und einen Goldbarren, 50 Schekel schwer; da gelüstete mich danach, und ich nahm es; und siehe, es ist in meinem Zelt in der Erde vergraben, und das Silber darunter!

Josua 7,21



3. Stelle: Josua 7,21

20 Da dachte Gehasi, der Diener Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr hat Naeman, diesen Aramäer, geschont, indem er nichts von ihm genommen hat, was er mitbrachte; so wahr der HERR lebt, ich will ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen! 21 So jagte Gehasi dem Naeman nach. Und als Naeman sah, dass er ihm nachlief, sprang er vom Streitwagen, ihm entgegen, und sprach: Geht es dir gut? 22 Und er sprach: Ja! Mein Herr hat mich gesandt, um dir zu sagen: Siehe, eben jetzt sind zwei junge Männer von den Prophetensöhnen aus dem Bergland Ephraim zu mir gekommen. Gib ihnen doch ein Talent Silber und zwei Festgewänder! 23 Und Naeman sprach: Tu mir den Gefallen und nimm zwei Talente! Und er nötigte ihn und band zwei Talente Silber in zwei Beutel und zwei Festgewänder und gab es zwei seiner Burschen, die trugen es vor ihm her. 24 Und als er auf den Hügel kam, nahm er es von ihrer Hand und legte es in das Haus und ließ die Männer gehen. Und sie gingen.

25 Er aber ging hinein und trat vor seinen Herrn. Da sprach Elisa zu ihm: Woher, Gehasi? Er sprach: Dein Knecht ist weder hierhin noch dorthin gegangen! 26 Er aber sprach zu ihm: Ging mein Herz nicht mit, als der Mann von seinem Wagen umkehrte, dir entgegen? War es auch an der Zeit, Silber zu nehmen und Kleider, oder Ölbäume, Weinberge, Schafe, Rinder, Knechte und Mägde? 27 So soll nun der Aussatz Naemans an dir haften und an deinem Samen ewiglich! Da ging er von ihm hinaus, aussätzig wie Schnee.

2. Könige 5,20-27
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zu 2. Könige 5,24:

Was gerade noch gut gegangen ist, muss nicht gut enden.



zu 2. Könige 5,26:

Warum ging Elisas Herz mit Naeman mit und nicht mit Gehasi?





4. Stelle: 2. Könige 5,20-27

8 Das werden die Gerechten sehen und sich fürchten, und sie werden über ihn lachen: »Seht, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Zuflucht machte, sondern sich auf seinen großen Reichtum verließ und durch seine Habgier mächtig wurde!« 10 Ich aber bin wie ein grüner Ölbaum im Haus Gottes; ich vertraue auf die Gnade Gottes für immer und ewig.

Psalm 52,9



5. Stelle: Psalm 52,9

Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut und setzt nicht trügerische Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum sich mehrt, so hängt euer Herz nicht daran!

Psalm 62,11



6. Stelle: Psalm 62,11

Wer auf seinen Reichtum vertraut, der wird fallen; die Gerechten aber werden grünen wie das Laub.

Sprüche 11,28



7. Stelle: Sprüche 11,28

Kaum hast du dein Auge darauf geworfen, so ist er nicht mehr da, denn sicherlich schafft er sich Flügel wie ein Adler, der zum Himmel fliegt.

Sprüche 23,5



8. Stelle: Sprüche 23,5

29 Sage nicht: »Wie er es mit mir gemacht hat, so will ich es mit ihm machen; ich will dem Mann vergelten nach seinem Werk!« 30 Ich ging vorüber am Acker eines Faulen und am Weinberg eines Unverständigen, und siehe, er ging ganz in Unkraut auf, und Nesseln überwucherten ihn, und seine Steinmauer war eingestürzt.

Sprüche 24,31



9. Stelle: Sprüche 24,31

Er hat alles vortrefflich gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er ihnen ins Herz gelegt – nur dass der Mensch das Werk, das Gott getan hat, nicht von Anfang bis zu Ende ergründen kann.

Prediger 3,11



10. Stelle: Prediger 3,11

7 Und ich wandte mich um und sah Nichtigkeit unter der Sonne: Da steht einer ganz allein, hat weder Sohn noch Bruder, und doch hat all seine Arbeit kein Ende, und er sieht nie Reichtum genug. Für wen mühe ich mich denn ab und enthalte meiner Seele das Beste vor? Auch das ist nichtig und eine üble Mühe.

Prediger 4,8



11. Stelle: Prediger 4,8

9 Wer Geld liebt, bekommt vom Geld nicht genug, und wer Reichtum liebt, nicht vom Gewinn. Auch das ist nichtig! 10 Wo viele Güter sind, da sind auch viele, die davon zehren, und was hat ihr Besitzer mehr davon als eine Augenweide?

Prediger 5,9-10



12. Stelle: Prediger 5,9-10

12 Es gibt ein böses Übel, das ich gesehen habe unter der Sonne: Reichtum, der von seinem Besitzer zu seinem Schaden aufbewahrt wird. 13 Geht solcher Reichtum durch einen Unglücksfall verloren und hat der Betreffende einen Sohn gezeugt, so bleibt diesem gar nichts in der Hand.

Prediger 5,12-13



13. Stelle: Prediger 5,12-13

Denn so spricht der HERR zu den Männern von Juda und zu Jerusalem: Pflügt einen Neubruch und sät nicht unter die Dornen!

Jeremia 4,3



14. Stelle: Jeremia 4,3

30 Und du, Menschensohn, die Kinder deines Volkes unterreden sich deinetwegen an den Mauern und unter den Türen der Häuser und sagen zueinander, jeder zu seinem Bruder: »Kommt doch und hört, was für ein Wort vom HERRN ausgeht!« Und sie werden zu dir kommen, wie das Volk zusammenkommt, und werden als mein Volk vor dir sitzen und deine Worte hören, aber nicht danach handeln. Denn wenn sie auch mit dem Mund ihre Liebe bekunden, so läuft ihr Herz doch hinter dem Gewinn her.

Hesekiel 33,31



15. Stelle: Hesekiel 33,31

24 Niemand kann zwei Herren dienen, denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon! 25 Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung?

Matthäus 6,24-25



16. Stelle: Matthäus 6,24-25

Anderes aber fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen auf und erstickten es.

Matthäus 13,7



17. Stelle: Matthäus 13,7

16 Und siehe, einer trat herzu und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, um das ewige Leben zu erlangen? 17 Er aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein! Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote! 18 Er sagt zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: Das »Du sollst nicht töten! Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! 19 Ehre deinen Vater und deine Mutter!« und »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« 20 Der junge Mann spricht zu ihm: Das habe ich alles gehalten von meiner Jugend an; was fehlt mir noch?

21 Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach! 22 Als aber der junge Mann das Wort hörte, ging er betrübt davon; denn er hatte viele Güter. 23 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Ein Reicher hat es schwer, in das Reich der Himmel hineinzukommen! 24 Und wiederum sage ich euch: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt!

Matthäus 19,16-24
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zu Matthäus 19,16:

Ist unser Herr Jesus Christus nur ein guter Meister? Was würden Sie sagen?



zu Matthäus 19,21:

Es gibt viel, was uns von der praktischen Nachfolge dem Herrn nach hindern kann – wohl dem der überwindet!





18. Stelle: Matthäus 19,16-24

Als aber der junge Mann das Wort hörte, ging er betrübt davon; denn er hatte viele Güter.

Matthäus 19,22



19. Stelle: Matthäus 19,22

22 Als aber der junge Mann das Wort hörte, ging er betrübt davon; denn er hatte viele Güter. 23 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Ein Reicher hat es schwer, in das Reich der Himmel hineinzukommen!

Matthäus 19,22-23



20. Stelle: Matthäus 19,22-23

Sie aber achteten nicht darauf, sondern gingen hin, der eine auf seinen Acker, der andere zu seinem Gewerbe; 6 die Übrigen aber ergriffen seine Knechte, misshandelten und töteten sie.

Matthäus 22,5



21. Stelle: Matthäus 22,5

Und anderes fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen auf und erstickten es, und es brachte keine Frucht.

Markus 4,7



22. Stelle: Markus 4,7

18 Und die, bei denen unter die Dornen gesät wurde, das sind solche, die das Wort hören, 19 aber die Sorgen dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach anderen Dingen dringen ein und ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar.

Markus 4,18-19



23. Stelle: Markus 4,18-19

Er aber wurde traurig über dieses Wort und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter.

Markus 10,22



24. Stelle: Markus 10,22

23 Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen! 24 Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen! 25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

Markus 10,23-25

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zu Markus 10,23:

Was hindert sie denn? Und warum haben es die Armen einfacher? Jesus Christus selber ist nicht der Grund!





25. Stelle: Markus 10,23-25

Und anderes fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen, die mit ihm aufwuchsen, erstickten es.

Lukas 8,7



26. Stelle: Lukas 8,7

Was aber unter die Dornen fiel, das sind die, welche es gehört haben; aber sie gehen hin und werden von Sorgen und Reichtum und Vergnügungen des Lebens erstickt und bringen die Frucht nicht zur Reife.

Lukas 8,14



27. Stelle: Lukas 8,14

Er sagte aber zu ihnen: Habt acht und hütet euch vor der Habsucht! Denn niemandes Leben hängt von dem Überfluss ab, den er an Gütern hat.

Lukas 12,15



28. Stelle: Lukas 12,15

So geht es dem, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist für Gott!

Lukas 12,21



29. Stelle: Lukas 12,21

29 Und ihr sollt auch nicht danach trachten, was ihr essen oder was ihr trinken sollt; und beunruhigt euch nicht! 30 Denn nach all diesem trachten die Heidenvölker der Welt; euer Vater aber weiß, dass ihr diese Dinge benötigt.

Lukas 12,29-30



30. Stelle: Lukas 12,29-30

Denn nach all diesem trachten die Heidenvölker der Welt; euer Vater aber weiß, dass ihr diese Dinge benötigt.

Lukas 12,30



31. Stelle: Lukas 12,30

16 Er aber sprach zu ihm: Ein Mensch machte ein großes Mahl und lud viele dazu ein. 17 Und er sandte seinen Knecht zur Stunde des Mahles, um den Geladenen zu sagen: Kommt, denn es ist schon alles bereit! 18 Und sie fingen alle einstimmig an, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muss unbedingt hinausgehen und ihn ansehen; ich bitte dich, entschuldige mich! 19 Und ein anderer sprach: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft und gehe hin, um sie zu erproben; ich bitte dich, entschuldige mich! 20 Wieder ein anderer sprach: Ich habe eine Frau geheiratet, darum kann ich nicht kommen!

21 Und jener Knecht kam wieder und berichtete das seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Gassen und Plätze der Stadt und führe die Armen und Krüppel und Lahmen und Blinden herein! 22 Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, wie du befohlen hast; es ist aber noch Raum da! 23 Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus an die Landstraßen und Zäune und nötige sie hereinzukommen, damit mein Haus voll werde! 24 Denn ich sage euch, dass keiner jener Männer, die eingeladen waren, mein Mahl schmecken wird!

Lukas 14,16-24
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zu Lukas 14,20:

Warum hat er seine Frau nicht gleich mitgenommen? Am Platz ist es wahrscheinlich nicht gelegen, denn viele andere haben ihm abgesagt.





32. Stelle: Lukas 14,16-24

Als aber Jesus ihn so sah, dass er ganz traurig geworden war, sprach er: Wie schwer werden die Reichen ins Reich Gottes hineinkommen!

Lukas 18,24



33. Stelle: Lukas 18,24

24 Als aber Jesus ihn so sah, dass er ganz traurig geworden war, sprach er: Wie schwer werden die Reichen ins Reich Gottes hineinkommen! 25 Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

Lukas 18,24-25

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zu Lukas 18,24:

Jesus Christus sah, dass er traurig wurde und blieb dennoch bei Seiner Forderung. Denn nur ein ganzherziger Entscheid führt wirklich zum Leben.





34. Stelle: Lukas 18,24-25

Habt aber acht auf euch selbst, dass eure Herzen nicht beschwert werden durch Rausch und Trunkenheit und Sorgen des Lebens, und jener Tag unversehens über euch kommt!

Lukas 21,34



35. Stelle: Lukas 21,34

1 Ein Mann aber mit Namen Ananias verkaufte ein Grundstück zusammen mit seiner Frau Saphira, 2 und schaffte etwas von dem Erlös für sich beiseite mit Wissen seiner Frau; und er brachte einen Teil davon und legte ihn den Aposteln zu Füßen. 3 Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, sodass du den Heiligen Geist belogen hast und von dem Erlös des Gutes etwas für dich auf die Seite geschafft hast? 4 Hättest du es nicht als dein Eigentum behalten können? Und als du es verkauft hattest, war es nicht in deiner Gewalt? Warum hast du denn in deinem Herzen diese Tat beschlossen? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott! 5 Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er nieder und verschied. Und es kam große Furcht über alle, die dies hörten.

6 Und die jungen Männer standen auf, hüllten ihn ein, trugen ihn hinaus und begruben ihn. 7 Und es geschah, dass nach ungefähr drei Stunden auch seine Frau hereinkam, ohne zu wissen, was sich ereignet hatte. 8 Da richtete Petrus das Wort an sie: Sage mir, habt ihr das Gut um so und so viel verkauft? Sie sprach: Ja, um so viel! 9 Petrus aber sprach zu ihr: Warum seid ihr übereingekommen, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der Tür, und sie werden auch dich hinaustragen! 10 Da fiel sie sogleich zu seinen Füßen nieder und verschied; und als die jungen Männer hereinkamen, fanden sie sie tot und trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Mann. 11 Und es kam große Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, die dies hörten.

Apostelgeschichte 5,1-11
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zu Apostelgeschichte 5,4:

»Der Heilige Geist ist eine wirkliche Person wie auch der Vater und der Sohn. Auch ist Er wirklich Gott.« 

Adolf von der Kammer: Der Heilige Geist, der in uns wohnt, S. 8

Vergleiche dazu Apostelgeschichte 5,3-4



zu Apostelgeschichte 5,9:

»Saphira unterstüzte ihren Mann in der Sünde. Wie schön ist es, wenn das Weib wirklich ›Gehilfin‹ des Mannes ist und ihn im Guten fördert! Wie schrecklich aber, wenn sie ihm Gehilfin zu Sünde wird!
Wie viel besser als Saphira ist eine Abigail, die der Torheit ihres Mannes Nabal zuwiderhandelt und widerspricht! Wie treu ist das Weib des Pilatus, die Ihren Mann warnt!«

Alfred Christlieb (1866-1934)





36. Stelle: Apostelgeschichte 5,1-11

Als aber Simon sah, dass durch die Handauflegung der Apostel der Heilige Geist gegeben wurde, brachte er ihnen Geld 19 und sprach: Gebt auch mir diese Vollmacht, damit jeder, dem ich die Hände auflege, den Heiligen Geist empfängt!

Apostelgeschichte 8,18



37. Stelle: Apostelgeschichte 8,18

Ich will aber, dass ihr ohne Sorgen seid! Der Unverheiratete ist für die Sache des Herrn besorgt, wie er dem Herrn gefällt; 33 der Verheiratete aber sorgt für die Dinge der Welt, wie er der Frau gefällt.

1. Korinther 7,32



38. Stelle: 1. Korinther 7,32

Sorgt euch um nichts; sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden.

Philipper 4,6



39. Stelle: Philipper 4,6

9 Denn die, welche reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstricke und viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen in Untergang und Verderben stürzen. 10 Denn die Geldgier ist eine Wurzel alles Bösen; etliche, die sich ihr hingegeben haben, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst viel Schmerzen verursacht.

1. Timotheus 6,9-10



40. Stelle: 1. Timotheus 6,9-10

Den Reichen in der jetzigen Weltzeit gebiete, nicht hochmütig zu sein, auch nicht ihre Hoffnung auf die Unbeständigkeit des Reichtums zu setzen, sondern auf den lebendigen Gott, der uns alles reichlich zum Genuss darreicht.

1. Timotheus 6,17



41. Stelle: 1. Timotheus 6,17

Denn Demas hat mich verlassen, weil er die jetzige Weltzeit lieb gewonnen hat, und ist nach Thessalonich gezogen, Crescens nach Galatien, Titus nach Dalmatien.

2. Timotheus 4,10



42. Stelle: 2. Timotheus 4,10

Denn wenn diese Dinge bei euch vorhanden sind und zunehmen, so lassen sie euch nicht träge noch unfruchtbar sein für die Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus.

2. Petrus 1,8



43. Stelle: 2. Petrus 1,8

14 Dabei haben sie Augen voller Ehebruch; sie hören nie auf zu sündigen und locken die unbefestigten Seelen an sich; sie haben ein Herz, das geübt ist in Habsucht, und sind Kinder des Fluchs. 15 Weil sie den richtigen Weg verlassen haben, sind sie in die Irre gegangen und sind dem Weg Bileams, des Sohnes Beors, gefolgt, der den Lohn der Ungerechtigkeit liebte;

2. Petrus 2,14-15

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zu 2. Petrus 2,15:

Verslassen beginnt damit, dass wir schlechten Dingen folgen, weil wir sie lieben!





44. Stelle: 2. Petrus 2,14-15

15 Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt lieb hat, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm. 16 Denn alles, was in der Welt ist, die Fleischeslust, die Augenlust und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern von der Welt.

1. Johannes 2,15-16



45. Stelle: 1. Johannes 2,15-16

11 Wehe ihnen! Denn sie sind den Weg Kains gegangen und haben sich um Gewinnes willen völlig dem Betrug Bileams hingegeben und sind durch die Widersetzlichkeit Korahs ins Verderben geraten! 12 Diese sind Schandflecken bei euren Liebesmahlen und schmausen mit [euch], indem sie ohne Scheu sich selbst weiden; Wolken ohne Wasser, von Winden umhergetrieben, unfruchtbare Bäume im Spätherbst, zweimal erstorben und entwurzelt,

Judas 1,11-12



46. Stelle: Judas 1,11-12

Diese sind Schandflecken bei euren Liebesmahlen und schmausen mit [euch], indem sie ohne Scheu sich selbst weiden; Wolken ohne Wasser, von Winden umhergetrieben, unfruchtbare Bäume im Spätherbst, zweimal erstorben und entwurzelt, 13 wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen, Irrsterne, denen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbewahrt ist.

Judas 1,12



47. Stelle: Judas 1,12
Neue Parallelstelle zu »Matthäus 13,22-28« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 13,10-13; 5Mo 17,17; Jos 7,20-21.21; 2Kö 5,20-27; Ps 52,9; 62,11; Spr 11,28; 23,5; 24,31; Pred 3,11; 4,8; 5,9-10.12-13; Jer 4,3; Hes 33,31; Mt 6,24-25; 13,7; 19,16-24.22.22-23; 22,5; Mk 4,7.18-19; 10,22.23-25; Lk 8,7.14; 12,15.21.29-30.30; 14,16-24; 18,24.24-25; 21,34; Apg 5,1-11; 8,18; 1Kor 7,32; Phil 4,6; 1Tim 6,9-10.17; 2Tim 4,10; 2Pt 1,8; 2,14-15; 1Joh 2,15-16; Jud 1,11-12.12



Bibeltext der Schlachter 2000
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