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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

12 Bibelstellen zu Markus 4,37-5,2


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Hiob | Psalm | Jona | Matthäus | Lukas | Apostelgeschichte | 2. Korinther




Da sprach der HERR zum Satan: Siehe, alles, was er hat, soll in deiner Hand sein; nur nach ihm selbst strecke deine Hand nicht aus! Und der Satan ging vom Angesicht des HERRN hinweg.

Hiob 1,12



0. Stelle: Hiob 1,12

18 Während dieser noch redete, kam ein anderer und sagte: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres erstgeborenen Bruders; und siehe, da kam ein heftiger Wind drüben von der Wüste her und erfasste die vier Ecken des Hauses, sodass es auf die jungen Leute stürzte und sie starben; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten!

Hiob 1,19



1. Stelle: Hiob 1,19

3 Die Wasserströme brausen, o HERR, die Wasserströme brausen stark, die Wasserströme schwellen mächtig an; doch mächtiger als das Brausen großer Wasser, mächtiger als die Meereswogen ist der HERR in der Höhe!

Psalm 93,4



2. Stelle: Psalm 93,4

23 Die in Schiffen sich aufs Meer begaben und Handel trieben auf großen Wassern, 24 die sahen die Werke des HERRN und seine Wunder auf hoher See. 25 Er sprach und erregte einen Sturmwind, der die Wellen in die Höhe warf; 26 sie fuhren empor zum Himmel und hinab zur Tiefe, und ihre Seele verging vor Angst; 27 sie taumelten und schwankten wie ein Trunkener, und alle ihre Weisheit war dahin.

28 Da schrien sie zum HERRN in ihrer Not, und er führte sie heraus aus ihren Ängsten. 29 Er stillte den Sturm, dass er schwieg und die Wellen sich beruhigten; 30 und jene freuten sich, dass sie sich legten; und er führte sie in den ersehnten Hafen. 31 Sie sollen dem HERRN danken für seine Gnade und für seine Wunder an den Menschenkindern;

Psalm 107,23-31



3. Stelle: Psalm 107,23-31

Aber der HERR schleuderte einen starken Wind auf das Meer, sodass ein großer Sturm auf dem Meer entstand und das Schiff zu zerbrechen drohte.

Jona 1,4



4. Stelle: Jona 1,4

Da trat der Schiffskapitän zu ihm und sprach: Was ist mit dir, dass du so schläfst? Steh auf, rufe deinen Gott an! Vielleicht wird dieser Gott an uns gedenken, dass wir nicht untergehen!

Jona 1,6



5. Stelle: Jona 1,6

23 Und er trat in das Schiff, und seine Jünger folgten ihm nach. 24 Und siehe, es erhob sich ein großer Sturm auf dem See, sodass das Schiff von den Wellen bedeckt wurde; er aber schlief.

Matthäus 8,23-24

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zu Matthäus 8,24:

»Die Sprache des Glaubens ist auf allen Lippen. Aber der Glaube selbst, der einen Menschen fähig macht, von dem Ufer der gegenwärtigen Umstände abzustoßen, und Wind und Wellen selbst dann zu trozdem, wenn der Herr eingeschlafen zu sein scheint, dieser Glaube ist eine seltene Perle.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S.147
(Zitat im Buch zu 1. Mose 22)





6. Stelle: Matthäus 8,23-24

22 Und es geschah an einem der Tage, dass er und seine Jünger in ein Schiff stiegen; und er sprach zu ihnen: Lasst uns ans andere Ufer des Sees fahren! Und sie fuhren ab. 23 Auf der Fahrt aber schlief er ein. Da fiel ein Sturmwind auf den See, und [das Schiff] füllte sich, und sie waren in Gefahr.

Lukas 8,22-23



7. Stelle: Lukas 8,22-23

Auf der Fahrt aber schlief er ein. Da fiel ein Sturmwind auf den See, und [das Schiff] füllte sich, und sie waren in Gefahr.

Lukas 8,23



8. Stelle: Lukas 8,23

14 Aber nicht lange danach fegte ein Wirbelwind von der Insel daher, »Euroklydon« genannt. 15 Und da das Schiff mit fortgerissen wurde und dem Wind nicht widerstehen konnte, gaben wir es preis und ließen uns treiben. 16 Als wir aber an einer kleinen Insel, Klauda genannt, vorbeifuhren, konnten wir kaum das Beiboot meistern. 17 Als sie es heraufgezogen hatten, trafen sie Schutzmaßnahmen, indem sie das Schiff untergürteten; und weil sie fürchteten, in die Syrte verschlagen zu werden, zogen sie die Segel ein und ließen sich so treiben. 18 Da wir aber von dem Sturm heftig umhergetrieben wurden, warfen sie am folgenden Tag einen Teil der Ladung über Bord,

19 und am dritten Tag warfen wir mit eigener Hand das Schiffsgerät hinaus. 20 Da aber während mehrerer Tage weder Sonne noch Sterne sichtbar waren und ein heftiger Sturm anhielt, schwand endlich alle Hoffnung, dass wir gerettet werden könnten.

Apostelgeschichte 27,14-20



9. Stelle: Apostelgeschichte 27,14-20

Da sie aber an eine Sandbank gerieten, liefen sie mit dem Schiff auf; und das Vorderteil blieb unbeweglich stecken, das Hinterteil aber zerbrach durch die Gewalt der Wellen.

Apostelgeschichte 27,41



10. Stelle: Apostelgeschichte 27,41

24 Von den Juden habe ich fünfmal 40 Schläge weniger einen empfangen; dreimal bin ich mit Ruten geschlagen, einmal gesteinigt worden; dreimal habe ich Schiffbruch erlitten; einen Tag und eine Nacht habe ich in der Tiefe zugebracht.

2. Korinther 11,25



11. Stelle: 2. Korinther 11,25
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 1,12.19; Ps 93,4; 107,23-31; Jon 1,4.6; Mt 8,23-24; Lk 8,22-23.23; Apg 27,14-20.41; 2Kor 11,25



Bibeltext der Schlachter 2000
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