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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

22 Bibelstellen zu Lukas 14,1-7


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und Jethro, Moses Schwiegervater, nahm Brandopfer und Schlachtopfer, um Gott zu opfern. Da kamen Aaron und alle Ältesten von Israel, um mit Moses Schwiegervater ein Mahl zu halten vor dem Angesicht Gottes.

2. Mose 18,12



0. Stelle: 2. Mose 18,12

Der Gottlose lauert auf den Gerechten und sucht ihn zu töten.

Psalm 37,32



1. Stelle: Psalm 37,32

6 Meine Feinde wünschen mir Unglück: »Wann wird er sterben, dass sein Name untergeht?« Und wenn einer kommt, um mich zu besuchen, so redet er Lügen; sein Herz sammelt sich Bosheit, er geht hinaus und spricht davon.

Psalm 41,7



2. Stelle: Psalm 41,7

Sie planen nur, ihn von seiner Höhe hinabzustoßen; sie haben Wohlgefallen an Lüge; mit ihrem Mund segnen sie, aber im Herzen fluchen sie. (Sela.)

Psalm 62,5



3. Stelle: Psalm 62,5

6 Sie ermutigen sich zu einer bösen Sache, verabreden sich, heimlich Schlingen zu legen; sie sagen: »Wer wird sie sehen?« 7 Sie ersinnen Tücken: »Wir sind fertig, ersonnen ist der Plan! Und das Innere eines jeden, ja, sein Herz ist unergründlich!«

Psalm 64,6-7



4. Stelle: Psalm 64,6-7

Denn wie er in seiner Seele berechnend denkt, so ist er. Er spricht zu dir: »Iss und trink!« – aber er gönnt es dir nicht.

Sprüche 23,7



5. Stelle: Sprüche 23,7

20 Denn der Tyrann hat ein Ende, und der Spötter verschwindet, und alle sollen ausgerottet werden, die auf Unrecht lauern, 21 die einen Menschen auf bloße Anklage hin schuldig sprechen und demjenigen Schlingen legen, der im Tor Recht spricht, und den Gerechten aus nichtigen Gründen verdrängen.

Jesaja 29,20-21



6. Stelle: Jesaja 29,20-21

10 Denn ich habe die Verleumdungen vieler gehört: »Schrecken ringsum!« – »Zeigt ihn an!« und »Wir wollen ihn anzeigen!« Alle Leute, mit denen ich in Frieden lebte, lauern auf meinen Fall und sprechen: »Vielleicht lässt er sich überreden, und wir können ihn überwältigen und uns an ihm rächen!« 11 Aber der HERR ist mit mir wie ein starker Held; darum werden meine Verfolger straucheln und nicht die Oberhand behalten. Sie sollen ganz und gar zuschanden werden, weil es ihnen nicht gelungen ist; eine ewige Schmach, die man nie vergessen wird!

Jeremia 20,10-11



7. Stelle: Jeremia 20,10-11

Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt; da sagen sie: Wie ist der Mensch ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder! Und doch ist die Weisheit gerechtfertigt worden von ihren Kindern.

Matthäus 11,19



8. Stelle: Matthäus 11,19

Und sie lauerten ihm auf, ob er ihn am Sabbat heilen würde, damit sie ihn verklagen könnten.

Markus 3,2



9. Stelle: Markus 3,2

Und er spricht zu ihnen: Darf man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, das Leben retten oder töten? Sie aber schwiegen.

Markus 3,4



10. Stelle: Markus 3,4

Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer lauerten ihm auf, ob er am Sabbat heilen würde, um einen Grund zur Anklage gegen ihn zu finden.

Lukas 6,7



11. Stelle: Lukas 6,7

34 Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt; da sagt ihr: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder! 35 Und doch ist die Weisheit gerechtfertigt worden von allen ihren Kindern. 36 Es bat ihn aber einer der Pharisäer, mit ihm zu essen. Und er ging in das Haus des Pharisäers und setzte sich zu Tisch.

Lukas 7,34-36

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zu Lukas 7,34:

»Aber der Vorwurf an die Heilslehre Christi, sie sei eine Form des Antinomismus, ist schwerwiegend. Und er scheint nicht weit hergeholt zu sein: Eine oberflächliche und einseitige Darstellung der Heilslehre kann sich tatsächlich wie Antinomismus anhören.«

David Gooding: Das Evangelium nach Lukas, S. 163

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12. Stelle: Lukas 7,34-36

Es bat ihn aber einer der Pharisäer, mit ihm zu essen. Und er ging in das Haus des Pharisäers und setzte sich zu Tisch.

Lukas 7,36



13. Stelle: Lukas 7,36

Und während er redete, bat ihn ein gewisser Pharisäer, bei ihm zu Mittag zu essen. Und er ging hinein und setzte sich zu Tisch.

Lukas 11,37



14. Stelle: Lukas 11,37

53 Und als er dies zu ihnen sagte, fingen die Schriftgelehrten und Pharisäer an, ihm hart zuzusetzen und ihn über vieles auszufragen, 54 wobei sie ihm auflauerten und versuchten, etwas aus seinem Mund aufzufangen, damit sie ihn verklagen könnten.

Lukas 11,53-54



15. Stelle: Lukas 11,53-54

Und sie lauerten ihm auf und sandten Aufpasser ab, die sich stellen sollten, als wären sie redlich, um ihn bei einem Wort zu fassen, damit sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters ausliefern könnten.

Lukas 20,20



16. Stelle: Lukas 20,20

Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern namens Nikodemus, ein Oberster der Juden.

Johannes 3,1



17. Stelle: Johannes 3,1

Es war aber Sabbat, als Jesus den Teig machte und ihm die Augen öffnete.

Johannes 9,14



18. Stelle: Johannes 9,14

Es stand aber im Hohen Rat ein Pharisäer namens Gamaliel auf, ein beim ganzen Volk angesehener Gesetzeslehrer, und befahl, die Apostel für kurze Zeit nach draußen zu bringen; 35 dann sprach er zu ihnen: Ihr Männer von Israel, nehmt euch in acht, was ihr mit diesen Menschen tun wollt!

Apostelgeschichte 5,34



19. Stelle: Apostelgeschichte 5,34

19 Denn obwohl ich frei bin von allen, habe ich mich doch allen zum Knecht gemacht, um desto mehr [Menschen] zu gewinnen. 20 Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne; denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich geworden, als wäre ich unter dem Gesetz, damit ich die unter dem Gesetz gewinne; 21 denen, die ohne Gesetz sind, bin ich geworden, als wäre ich ohne Gesetz – obwohl ich vor Gott nicht ohne Gesetz bin, sondern Christus gesetzmäßig unterworfen –, damit ich die gewinne, die ohne Gesetz sind. 22 Den Schwachen bin ich wie ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne; ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise etliche rette.

1. Korinther 9,19-22

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zu 1. Korinther 9,21:

»In Athen z.B. war er ohne Gesetz, indem er jenen den Schöpfer Gott verkündigte, um sie dann zu Christus zu führen.«

Johannes Platte in: Aus der Bibel unserer Väter, S. 135

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20. Stelle: 1. Korinther 9,19-22

Achtet doch auf ihn, der solchen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, damit ihr nicht müde werdet und den Mut verliert!

Hebräer 12,3



21. Stelle: Hebräer 12,3
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 18,12; Ps 37,32; 41,7; 62,5; 64,6-7; Spr 23,7; Jes 29,20-21; Jer 20,10-11; Mt 11,19; Mk 3,2.4; Lk 6,7; 7,34-36.36; 11,37.53-54; 20,20; Joh 3,1; 9,14; Apg 5,34; 1Kor 9,19-22; Heb 12,3



Bibeltext der Schlachter 2000
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