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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

40 Bibelstellen zu Apostelgeschichte 28,4-10


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich gesagt haben, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?

1. Mose 3,1



0. Stelle: 1. Mose 3,1

8 Und Kain redete mit seinem Bruder Abel; und es geschah, als sie auf dem Feld waren, da erhob sich Kain gegen seinen Bruder Abel und schlug ihn tot. 9 Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er antwortete: Ich weiß es nicht! Soll ich meines Bruders Hüter sein? 10 Er aber sprach: Was hast du getan? Horch! Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von dem Erdboden! 11 Und nun sollst du verflucht sein von dem Erdboden hinweg, der seinen Mund aufgetan hat, um das Blut deines Bruders von deiner Hand zu empfangen!

1. Mose 4,8-11



1. Stelle: 1. Mose 4,8-11

Jedoch euer eigenes Blut will ich fordern, von der Hand aller Tiere will ich es fordern und von der Hand des Menschen, von der Hand seines Bruders will ich das Leben des Menschen fordern.

1. Mose 9,5



2. Stelle: 1. Mose 9,5

5 Jedoch euer eigenes Blut will ich fordern, von der Hand aller Tiere will ich es fordern und von der Hand des Menschen, von der Hand seines Bruders will ich das Leben des Menschen fordern. 6 Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn im Bild Gottes hat Er den Menschen gemacht.

1. Mose 9,5-6



3. Stelle: 1. Mose 9,5-6

43 Und nun gehorche meiner Stimme, mein Sohn: Mache dich auf und flieh zu meinem Bruder Laban, nach Haran, 44 und bleib eine Zeit lang bei ihm, bis sich der Grimm deines Bruders gelegt hat und bis sich sein Zorn von dir wendet und er vergisst, was du ihm angetan hast; so will ich dann nach dir schicken und dich von dort holen lassen. Warum sollte ich an einem Tag euch beide verlieren?

1. Mose 27,45



4. Stelle: 1. Mose 27,45

Und Laban stand am Morgen früh auf, küsste seine Enkel und seine Töchter und segnete sie; dann ging er und kehrte wieder an seinen Ort zurück.

1. Mose 32,1



5. Stelle: 1. Mose 32,1

21 Sie sagten aber zueinander: Wahrlich, wir sind schuldig wegen unseres Bruders! Denn wir sahen die Drangsal seiner Seele, als er uns [um Erbarmen] anflehte; wir aber hörten nicht auf ihn. Darum ist diese Drangsal über uns gekommen! 22 Und Ruben antwortete und sprach zu ihnen: Habe ich euch nicht zugeredet und gesagt: Versündigt euch nicht an dem Knaben? Aber ihr wolltet ja nicht hören! Und seht, nun wird sein Blut gefordert!

1. Mose 42,21-22



6. Stelle: 1. Mose 42,21-22

Du sollst nicht töten!

2. Mose 20,13



7. Stelle: 2. Mose 20,13

31 Und ihr sollt kein Lösegeld annehmen für das Leben des Totschlägers, der des Todes schuldig ist, sondern er soll unbedingt getötet werden. 32 Ihr sollt auch kein Lösegeld von dem annehmen, der zu seiner Zufluchtsstadt geflohen ist, damit er vor dem Tod des Priesters zurückkehren und in dem Land wohnen kann. 33 Und ihr sollt das Land nicht entweihen, in dem ihr euch befindet! Denn das Blut entweiht das Land; und für das Land kann keine Sühnung erwirkt werden wegen des Blutes, das darin vergossen worden ist, außer durch das Blut dessen, der es vergossen hat. 34 So verunreinigt nun das Land nicht, in dem ihr wohnt und in dessen Mitte ich wohne! Denn ich, der HERR, wohne in der Mitte der Kinder Israels.

4. Mose 35,31-34



8. Stelle: 4. Mose 35,31-34

Wenn man einen Erschlagenen findet in dem Land, das dir der HERR, dein Gott, gibt, um es in Besitz zu nehmen, und er auf dem Feld liegt und man nicht weiß, wer ihn erschlagen hat, 2 so sollen deine Ältesten und deine Richter hinausgehen und [die Entfernungen] messen von dem Erschlagenen bis zu den Städten, die ringsum liegen.

5. Mose 21,1



9. Stelle: 5. Mose 21,1

So vergalt Gott dem Abimelech das Böse, das er an seinem Vater getan hatte, als er seine 70 Brüder ermordete.

Richter 9,56



10. Stelle: Richter 9,56

34 David aber sprach zu Saul: Dein Knecht hütete die Schafe seines Vaters; wenn nun ein Löwe oder ein Bär kam und ein Schaf von der Herde hinwegtrug, dann lief ich ihm nach und schlug ihn und entriss es seinem Rachen. Und wenn er sich gegen mich erhob, ergriff ich ihn bei seinem Bart und schlug ihn und tötete ihn.

1. Samuel 17,35



11. Stelle: 1. Samuel 17,35

29 Es falle aber auf den Kopf Joabs und auf das ganze Haus seines Vaters, und es soll im Haus Joabs nie an einem fehlen, der einen Ausfluss oder Aussatz hat, der zur Spindel greifen muss, der durchs Schwert fällt oder der an Brot Mangel leidet! 30 So brachten Joab und sein Bruder Abisai den Abner um, weil er ihren Bruder Asahel im Kampf in Gibeon getötet hatte.

2. Samuel 3,29-30

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zu 2. Samuel 3,30:

Worte und Handlungen im Kampf haben Auswirkungen auf unser Leben danach. Selbst wenn wir dies vermeiden wollten.





12. Stelle: 2. Samuel 3,29-30

Der HERR hat alles Blut des Hauses Sauls, an dessen Stelle du König geworden bist, auf dich zurückgebracht, und der HERR hat das Königreich in die Hand deines Sohnes Absalom gegeben, und siehe, nun steckst du in deinem Unglück; denn du bist ein Mann der Blutschuld!

2. Samuel 16,8



13. Stelle: 2. Samuel 16,8

Der König sprach zu ihm: Mache es so, wie er gesagt hat; erschlage ihn und begrabe ihn, damit du das Blut, das Joab ohne Grund vergossen hat, von mir und dem Haus meines Vaters hinwegnimmst!

1. Könige 2,31



14. Stelle: 1. Könige 2,31

18 Während dieser noch redete, kam ein anderer und sagte: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres erstgeborenen Bruders; und siehe, da kam ein heftiger Wind drüben von der Wüste her und erfasste die vier Ecken des Hauses, sodass es auf die jungen Leute stürzte und sie starben; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten!

Hiob 1,19



15. Stelle: Hiob 1,19

Bedenke doch: Ist je ein Unschuldiger umgekommen, und wo wurden Rechtschaffene vertilgt?

Hiob 4,7



16. Stelle: Hiob 4,7

Das Unglück verfolgt die Sünder, den Gerechten aber wird Gutes vergolten.

Sprüche 13,21



17. Stelle: Sprüche 13,21

Ein Mensch, der das Blut einer Seele auf dem Gewissen hat, Muss bis zum Grab flüchtig sein; niemand soll ihm helfen!

Sprüche 28,17



18. Stelle: Sprüche 28,17

21 sondern Steppentiere werden dort liegen, und ihre Häuser werden voller Eulen sein, und Strauße werden dort hausen und Ziegenböcke herumhüpfen. 22 Und wilde Hunde werden heulen in ihren verödeten Palästen und Schakale in den Lustschlössern. Ihre Zeit ist nahe herbeigekommen, und ihre Tage sollen nicht verlängert werden!

Jesaja 13,21-22



19. Stelle: Jesaja 13,21-22

Denn siehe, der HERR wird von seinem Ort ausgehen, um die Bosheit der Erdenbewohner an ihnen heimzusuchen; und die Erde wird das auf ihr vergossene Blut offenbaren und die auf ihr Erschlagenen nicht länger verbergen.

Jesaja 26,21



20. Stelle: Jesaja 26,21

Die Tiere des Feldes werden mich preisen, die Schakale und Strauße, weil ich Wasser gegeben habe in der Wüste und Ströme in der Einöde, um mein Volk zu tränken, mein auserwähltes, 21 das Volk, das ich mir gebildet habe, damit sie meinen Ruhm verkündigen.

Jesaja 43,20



21. Stelle: Jesaja 43,20

Ismael aber, der Sohn Netanjas, entkam vor Johanan mit acht Männern und zog zu den Ammonitern.

Jeremia 41,15



22. Stelle: Jeremia 41,15

18 Wehe denen, die den Tag des HERRN herbeiwünschen! Was soll euch der Tag des HERRN? Er wird Finsternis sein und nicht Licht, wie wenn jemand vor dem Löwen flieht und ihm ein Bär begegnet, und wenn er heimkommt und sich mit der Hand an die Wand lehnt, so beißt ihn eine Schlange!

Amos 5,19



23. Stelle: Amos 5,19

Da schrien sie zu dem HERRN und sprachen: »Ach, HERR! lass uns doch nicht um der Seele dieses Mannes willen untergehen, rechne uns aber auch nicht unschuldiges Blut an; denn du, HERR, hast getan, was dir wohlgefiel!« 15 Darauf nahmen sie Jona und warfen ihn ins Meer; und das Meer hörte auf mit seinem Wüten.

Jona 1,14



24. Stelle: Jona 1,14

Das ist die ausgelassene Stadt, die so sicher wohnte, die in ihrem Herzen sprach: »Ich bin's und sonst niemand!« Wie ist sie zur Wildnis geworden, zu einem Lagerplatz der wilden Tiere! Wer vorübergeht, zischt sie aus und schwenkt [verächtlich] seine Hand.

Zephanja 2,15



25. Stelle: Zephanja 2,15

34 Siehe, darum sende ich zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und etliche von ihnen werdet ihr töten und kreuzigen, und etliche werdet ihr in euren Synagogen geißeln und sie verfolgen von einer Stadt zur anderen, damit über euch alles gerechte Blut kommt, das auf Erden vergossen worden ist, vom Blut Abels, des Gerechten, bis zum Blut des Zacharias, des Sohnes Barachias, den ihr zwischen dem Tempel und dem Altar getötet habt.

Matthäus 23,35



26. Stelle: Matthäus 23,35

Und das ganze Volk antwortete und sprach: Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder!

Matthäus 27,25



27. Stelle: Matthäus 27,25

Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder gewesen sind als alle anderen Galiläer, weil sie so etwas erlitten haben?

Lukas 13,2



28. Stelle: Lukas 13,2

Oder jene achtzehn, auf die der Turm in Siloah fiel und sie erschlug, meint ihr, dass diese schuldiger gewesen sind als alle anderen Leute, die in Jerusalem wohnen?

Lukas 13,4



29. Stelle: Lukas 13,4

Richtet nicht nach dem Augenschein, sondern fällt ein gerechtes Urteil!

Johannes 7,24



30. Stelle: Johannes 7,24

1 Und als er vorbeiging, sah er einen Menschen, der blind war von Geburt an. 2 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Rabbi, wer hat gesündigt, sodass dieser blind geboren ist, er oder seine Eltern? 3 Jesus antwortete: Weder dieser hat gesündigt noch seine Eltern; sondern an ihm sollten die Werke Gottes offenbar werden!

Johannes 9,1-3



31. Stelle: Johannes 9,1-3

2 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Rabbi, wer hat gesündigt, sodass dieser blind geboren ist, er oder seine Eltern? 3 Jesus antwortete: Weder dieser hat gesündigt noch seine Eltern; sondern an ihm sollten die Werke Gottes offenbar werden!

Johannes 9,2-3



32. Stelle: Johannes 9,2-3

2 Die Einwohner aber erzeigten uns ungewöhnliche Freundlichkeit, denn sie zündeten ein Feuer an und holten uns alle herbei wegen des anhaltenden Regens und wegen der Kälte. 3 Als aber Paulus einen Haufen Reiser zusammenraffte und auf das Feuer legte, kam infolge der Hitze eine Otter heraus und biss ihn in die Hand.

Apostelgeschichte 28,2-3

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zu Apostelgeschichte 28,2:

Schöne Momente soll man geniessen, ohne immer daran zu denken, dass sie vorbeigehen.





33. Stelle: Apostelgeschichte 28,2-3

Er jedoch schleuderte das Tier ins Feuer, und ihm widerfuhr nichts Schlimmes.

Apostelgeschichte 28,5



34. Stelle: Apostelgeschichte 28,5

Ich bin ein Schuldner sowohl den Griechen als auch den Barbaren, sowohl den Weisen als auch den Unverständigen; 15 darum bin ich bereit, soviel an mir liegt, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen.

Römer 1,14



35. Stelle: Römer 1,14

Wenn ich nun den Sinn des Lautes nicht kenne, so werde ich dem Redenden ein Fremder sein und der Redende für mich ein Fremder.

1. Korinther 14,11



36. Stelle: 1. Korinther 14,11

3 Wir geben niemand irgendeinen Anstoß, damit der Dienst nicht verlästert wird; 4 sondern in allem empfehlen wir uns als Diener Gottes: in viel standhaftem Ausharren, in Bedrängnissen, in Nöten, in Ängsten, 5 unter Schlägen, in Gefängnissen, in Unruhen, in Mühen, im Wachen, im Fasten; 6 in Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, im Heiligen Geist, in ungeheuchelter Liebe; 7 im Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch die Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und Linken; unter Ehre und Schande, bei böser und guter Nachrede; als »Verführer« und doch wahrhaftig, 9 als Unbekannte und doch wohlbekannt, als Sterbende – und siehe, wir leben; als Gezüchtigte, und doch nicht getötet; 10 als Betrübte, aber immer fröhlich, als Arme, die doch viele reich machen; als solche, die nichts haben und doch alles besitzen.

2. Korinther 6,8



37. Stelle: 2. Korinther 6,8

9 Lügt einander nicht an, da ihr ja den alten Menschen ausgezogen habt mit seinen Handlungen 10 und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis, nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat; wo nicht Grieche noch Jude ist, weder Beschneidung noch Unbeschnittenheit, [noch] Barbar, Skythe, Knecht, Freier – sondern alles und in allen Christus.

Kolosser 3,11



38. Stelle: Kolosser 3,11

Die Feiglinge aber und die Ungläubigen und mit Gräueln Befleckten und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner – ihr Teil wird in dem See sein, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.

Offenbarung 21,8



39. Stelle: Offenbarung 21,8
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 3,1; 4,8-11; 9,5.5-6; 27,45; 32,1; 42,21-22; 2Mo 20,13; 4Mo 35,31-34; 5Mo 21,1; Ri 9,56; 1Sam 17,35; 2Sam 3,29-30; 16,8; 1Kö 2,31; Hi 1,19; 4,7; Spr 13,21; 28,17; Jes 13,21-22; 26,21; 43,20; Jer 41,15; Am 5,19; Jon 1,14; Zeph 2,15; Mt 23,35; 27,25; Lk 13,2.4; Joh 7,24; 9,1-3.2-3; Apg 28,2-3.5; Röm 1,14; 1Kor 14,11; 2Kor 6,8; Kol 3,11; Offb 21,8



Bibeltext der Schlachter 2000
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