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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

42 Bibelstellen zu 1. Korinther 7,29-35


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Wenn jemand kürzlich eine Frau [zur Ehe] genommen hat, so soll er nicht in den Krieg ziehen, und man soll ihm nichts auferlegen; er soll ein Jahr lang frei sein für sein Haus und sich an seiner Frau erfreuen, die er genommen hat.

5. Mose 24,5



0. Stelle: 5. Mose 24,5

Aber Barsillai sprach zum König: Wie lange habe ich noch zu leben, dass ich mit dem König nach Jerusalem hinaufziehen sollte?

2. Samuel 19,35



1. Stelle: 2. Samuel 19,35

1 Der Mensch, von der Frau geboren, lebt [nur] kurze Zeit und ist voll Unruhe. 2 Wie eine Blume sprießt er auf und verwelkt; gleich einem Schatten flieht er und hat keinen Bestand.

Hiob 14,1-2



2. Stelle: Hiob 14,1-2

Wie eine Blume sprießt er auf und verwelkt; gleich einem Schatten flieht er und hat keinen Bestand.

Hiob 14,2



3. Stelle: Hiob 14,2

4 Mein Herz entbrannte in mir, durch mein Nachsinnen wurde ein Feuer entzündet, da redete ich mit meiner Zunge: 5 Lass mich mein Ende wissen, o HERR, und was das Maß meiner Tage ist, damit ich erkenne, wie vergänglich ich bin! 6 Siehe, nur Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und die Dauer meines Lebens ist wie nichts vor dir. Wahrlich, jeder Mensch, wie fest er auch steht, ist nur ein Hauch! (Sela.) 7 Ja, als Schattenbild geht der Mensch einher; nur um Nichtigkeit machen sie so viel Lärm! Er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird.

Psalm 39,4-7



4. Stelle: Psalm 39,4-7

5 Du lässt sie dahinfahren wie eine Wasserflut, sie sind wie ein Schlaf, wie das Gras, das am Morgen aufsprießt; 6 am Morgen blüht es und sprießt, am Abend welkt es und verdorrt. 7 Denn wir werden aufgerieben durch deinen Zorn und schnell hinweggerafft durch deinen Grimm. 8 Du hast unsere Missetaten vor dich hingestellt, unser geheimstes Tun in das Licht deines Angesichts. 9 Denn alle unsere Tage schwinden dahin durch deinen Zorn; wir verbringen unsere Jahre wie ein Geschwätz.

10 Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, so sind's achtzig Jahre; und worauf man stolz ist, das war Mühsal und Nichtigkeit, denn schnell enteilt es, und wir fliegen dahin.

Psalm 90,5-10



5. Stelle: Psalm 90,5-10

Die Tage des Menschen sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Feld; 16 wenn ein Wind darübergeht, so ist sie nicht mehr da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

Psalm 103,15



6. Stelle: Psalm 103,15

15 Die Tage des Menschen sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Feld; 16 wenn ein Wind darübergeht, so ist sie nicht mehr da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

Psalm 103,15-16



7. Stelle: Psalm 103,15-16

Kaum hast du dein Auge darauf geworfen, so ist er nicht mehr da, denn sicherlich schafft er sich Flügel wie ein Adler, der zum Himmel fliegt.

Sprüche 23,5



8. Stelle: Sprüche 23,5

Denn wer weiß, was für den Menschen gut ist im Leben, während der gezählten Tage seines nichtigen Lebens, die er wie ein Schatten verbringt? Wer will dem Menschen sagen, was nach ihm sein wird unter der Sonne?

Prediger 6,12



9. Stelle: Prediger 6,12

Alles, was deine Hand zu tun vorfindet, das tue mit deiner ganzen Kraft; denn im Totenreich, in das du gehst, gibt es kein Wirken mehr und kein Planen, keine Wissenschaft und keine Weisheit!

Prediger 9,10



10. Stelle: Prediger 9,10

7 und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat. 8 O Nichtigkeit der Nichtigkeiten!, spricht der Prediger; alles ist nichtig!

Prediger 12,7-8

×

zu Prediger 12,7:

Unser Geist kehrt zurück zu Gott? Welche Schlussfolgerungen lässt dieser Gedanke zu?





11. Stelle: Prediger 12,7-8

13 Lasst uns die Summe aller Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das macht den ganzen Menschen aus. 14 Denn Gott wird jedes Werk vor ein Gericht bringen, samt allem Verborgenen, es sei gut oder böse.

Prediger 12,13-14

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zu Prediger 12,14:

Es lohnt sich wirklich, auf unsere Wege achtzugeben. Gott wird es einmal honorieren oder strafen!





12. Stelle: Prediger 12,13-14

1 Siehe, der HERR wird das Land entvölkern und verwüsten, er wird sein Angesicht entstellen und seine Bewohner zerstreuen. 2 Dann wird der Priester sein wie das Volk, der Herr wie sein Knecht, die Frau wie ihre Magd, der Verkäufer wie der Käufer, der Verleiher wie der, der borgt, der Gläubiger wie der Schuldner.

Jesaja 24,1-2

×

zu Jesaja 24,2:

Wirkliche Krisen - die Gott zur Selbstprüfung zulässt - machen alle Menschen gleich.





13. Stelle: Jesaja 24,1-2

Dann wird der Priester sein wie das Volk, der Herr wie sein Knecht, die Frau wie ihre Magd, der Verkäufer wie der Käufer, der Verleiher wie der, der borgt, der Gläubiger wie der Schuldner.

Jesaja 24,2



14. Stelle: Jesaja 24,2

6 Es spricht eine Stimme: Verkündige! Und er sprach: Was soll ich verkündigen? »Alles Fleisch ist Gras und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes! 7 Das Gras wird dürr, die Blume fällt ab; denn der Hauch des HERRN hat sie angeweht. Wahrhaftig, das Volk ist Gras! 8 Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen; aber das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit!«

Jesaja 40,6-8



15. Stelle: Jesaja 40,6-8

Die Zeit kommt, der Tag naht! Wer etwas kauft, der freue sich nicht; wer verkauft, der traure nicht, denn Zornglut ist entbrannt über ihre ganze Menge.

Hesekiel 7,12



16. Stelle: Hesekiel 7,12

Und ich redete am Morgen früh zu dem Volk, und am Abend starb meine Frau. Da handelte ich am anderen Morgen so, wie mir geboten war.

Hesekiel 24,18



17. Stelle: Hesekiel 24,18

Werden nicht diese alle einen Spruch über ihn anheben und ein Spottlied in Rätseln auf ihn anstimmen? Man wird sagen: Wehe dem, der sich bereichert mit dem, was ihm nicht gehört – wie lange noch? –, und der sich mit Pfandgut beschwert!

Habakuk 2,6



18. Stelle: Habakuk 2,6

Denn in der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie die Engel Gottes im Himmel.

Matthäus 22,30



19. Stelle: Matthäus 22,30

Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, 39 und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.

Matthäus 24,38



20. Stelle: Matthäus 24,38

Wieder ein anderer sprach: Ich habe eine Frau geheiratet, darum kann ich nicht kommen!

Lukas 14,20



21. Stelle: Lukas 14,20

Wirkt nicht [für] die Speise, die vergänglich ist, sondern [für] die Speise, die bis ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt!

Johannes 6,27



22. Stelle: Johannes 6,27

18 Aber ich frage: Haben sie es etwa nicht gehört? Doch, ja! »Ihr Schall ist ausgegangen über die ganze Erde, und ihre Worte bis ans Ende des Erdkreises.« Aber ich frage: Hat es Israel nicht erkannt? Schon Mose sagt: »Ich will euch zur Eifersucht reizen durch das, was kein Volk ist; durch ein unverständiges Volk will ich euch erzürnen«.

Römer 10,19



23. Stelle: Römer 10,19

11 Und dieses [sollen wir tun] als solche, die die Zeit verstehen, dass nämlich die Stunde schon da ist, dass wir vom Schlaf aufwachen sollten; denn jetzt ist unsere Errettung näher, als da wir gläubig wurden. 12 Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber ist nahe. So lasst uns nun ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts!

Römer 13,11-12



24. Stelle: Römer 13,11-12

Ich rede aber davon, dass jeder von euch sagt: Ich gehöre zu Paulus! – Ich aber zu Apollos! – Ich aber zu Kephas! – Ich aber zu Christus!

1. Korinther 1,12



25. Stelle: 1. Korinther 1,12

Alle diese Dinge aber, die jenen widerfuhren, sind Vorbilder, und sie wurden zur Warnung für uns aufgeschrieben, auf die das Ende der Weltzeiten gekommen ist.

1. Korinther 10,11



26. Stelle: 1. Korinther 10,11

Das aber sage ich, Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben können; auch erbt das Verwesliche nicht die Unverweslichkeit.

1. Korinther 15,50



27. Stelle: 1. Korinther 15,50

Das aber [bedenkt]: Wer kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer im Segen sät, der wird auch im Segen ernten.

2. Korinther 9,6



28. Stelle: 2. Korinther 9,6

Das aber sage ich: Ein von Gott auf Christus hin zuvor bestätigtes Testament wird durch das 430 Jahre danach entstandene Gesetz nicht ungültig gemacht, sodass die Verheißung aufgehoben würde.

Galater 3,17



29. Stelle: Galater 3,17

Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lust des Fleisches nicht vollbringen.

Galater 5,16



30. Stelle: Galater 5,16

15 Seht nun darauf, wie ihr mit Sorgfalt wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise; und kauft die Zeit aus, denn die Tage sind böse.

Epheser 5,16



31. Stelle: Epheser 5,16

Eure Sanftmut lasst alle Menschen erfahren! Der Herr ist nahe!

Philipper 4,5



32. Stelle: Philipper 4,5

3 Denn wir, die wir gläubig geworden sind, gehen in die Ruhe ein, wie er gesagt hat: »Dass ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen«. Und doch waren die Werke seit Grundlegung der Welt beendigt; 4 denn er hat an einer Stelle von dem siebten [Tag] so gesprochen: »Und Gott ruhte am siebten Tag von allen seinen Werken«, 5 und an dieser Stelle wiederum: »Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen!« Da nun noch vorbehalten bleibt, dass etliche in sie eingehen sollen, und die, welchen zuerst die Heilsbotschaft verkündigt worden ist, wegen ihres Unglaubens nicht eingegangen sind, 7 so bestimmt er wiederum einen Tag, ein »Heute«, indem er nach so langer Zeit durch David sagt, wie es gesagt worden ist: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht!« 8 Denn wenn Josua sie zur Ruhe gebracht hätte, so würde nicht danach von einem anderen Tag gesprochen.

Hebräer 4,6



33. Stelle: Hebräer 4,6

13 So lasst uns nun zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, und seine Schmach tragen! 14 Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.

Hebräer 13,13-14



34. Stelle: Hebräer 13,13-14

Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.

Hebräer 13,14



35. Stelle: Hebräer 13,14

13 Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir in die und die Stadt reisen und dort ein Jahr zubringen, Handel treiben und Gewinn machen 14 – und doch wisst ihr nicht, was morgen sein wird! Denn was ist euer Leben? Es ist doch nur ein Dunst, der eine kleine Zeit sichtbar ist; danach aber verschwindet er. 15 Stattdessen solltet ihr sagen: Wenn der Herr will und wir leben, wollen wir dies oder das tun. 16 Jetzt aber rühmt ihr euch in eurem Übermut! Jedes derartige Rühmen ist böse.

Jakobus 4,13-16



36. Stelle: Jakobus 4,13-16

Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie die Blume des Grases. Das Gras ist verdorrt und seine Blume abgefallen; aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.« 25 Das ist aber das Wort, welches euch als Evangelium verkündigt worden ist.

1. Petrus 1,24



37. Stelle: 1. Petrus 1,24

Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet.

1. Petrus 4,7



38. Stelle: 1. Petrus 4,7

8 Dieses eine aber sollt ihr nicht übersehen, Geliebte, dass ein Tag bei dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag! 9 Der Herr zögert nicht die Verheißung hinaus, wie etliche es für ein Hinauszögern halten, sondern er ist langmütig gegen uns, weil er nicht will, dass jemand verlorengehe, sondern dass jedermann Raum zur Buße habe.

2. Petrus 3,8-9



39. Stelle: 2. Petrus 3,8-9

Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.

1. Johannes 2,17



40. Stelle: 1. Johannes 2,17

Und er sprach zu mir: Diese Worte sind gewiss und wahrhaftig; und der Herr, der Gott der heiligen Propheten, hat seinen Engel gesandt, um seinen Knechten zu zeigen, was rasch geschehen soll.

Offenbarung 22,6



41. Stelle: Offenbarung 22,6
Neue Parallelstelle zu »1. Korinther 7,29-35« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 5Mo 24,5; 2Sam 19,35; Hi 14,1-2.2; Ps 39,4-7; 90,5-10; 103,15.15-16; Spr 23,5; Pred 6,12; 9,10; 12,7-8.13-14; Jes 24,1-2.2; 40,6-8; Hes 7,12; 24,18; Hab 2,6; Mt 22,30; 24,38; Lk 14,20; Joh 6,27; Röm 10,19; 13,11-12; 1Kor 1,12; 10,11; 15,50; 2Kor 9,6; Gal 3,17; 5,16; Eph 5,16; Phil 4,5; Heb 4,6; 13,13-14.14; Jak 4,13-16; 1Pt 1,24; 4,7; 2Pt 3,8-9; 1Joh 2,17; Offb 22,6



Bibeltext der Schlachter 2000
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