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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

30 Bibelstellen zu Galater 4,24-30


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Mose | 3. Mose | 5. Mose | Hesekiel | Hosea | Matthäus | Lukas | Römer | 1. Korinther | Galater | Hebräer




Da nahm Sarai, Abrams Frau, ihre ägyptische Magd Hagar, nachdem Abram zehn Jahre lang im Land Kanaan gewohnt hatte, und gab sie Abram, ihrem Mann, zur Frau.

1. Mose 16,3



0. Stelle: 1. Mose 16,3

3 Da nahm Sarai, Abrams Frau, ihre ägyptische Magd Hagar, nachdem Abram zehn Jahre lang im Land Kanaan gewohnt hatte, und gab sie Abram, ihrem Mann, zur Frau. 4 Und er ging ein zu Hagar, und sie wurde schwanger. Als sie nun sah, dass sie schwanger war, wurde ihre Herrin verächtlich in ihren Augen.

1. Mose 16,3-4

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zu 1. Mose 16,4:

»Alles außer Gott sagt einem Herzen zu, das unter dem Einfluss des Unglaubens  steht, und man ist oft nicht wenig erstaunt, wenn man sieht, an welche erbärmliche Dinge der Gläubige hängen kann, wenn er einmal das Gefühl der Nähe Gottes verloren und folglich vergessen hat, dass seine Treue unveränderlich ist und Er in allem genügt.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S.109





1. Stelle: 1. Mose 16,3-4

Er sprach zu ihr: Hagar, du Magd der Sarai, wo kommst du her, und wo willst du hin? Sie sprach: Ich bin von meiner Herrin Sarai geflohen!

1. Mose 16,8



2. Stelle: 1. Mose 16,8

15 Und Hagar gebar Abram einen Sohn; und Abram gab seinem Sohn, den ihm Hagar geboren hatte, den Namen Ismael. 16 Und Abram war 86 Jahre alt, als Hagar ihm den Ismael gebar.

1. Mose 16,15-16



3. Stelle: 1. Mose 16,15-16

Und Abram war 86 Jahre alt, als Hagar ihm den Ismael gebar.

1. Mose 16,16



4. Stelle: 1. Mose 16,16

9 Und Sarah sah, dass der Sohn der Hagar, der ägyptischen Magd, den sie dem Abraham geboren hatte, Mutwillen trieb. 10 Da sprach sie zu Abraham: Treibe diese Magd hinaus mit ihrem Sohn; denn der Sohn dieser Magd soll nicht erben mit meinem Sohn Isaak! 11 Dieses Wort missfiel Abraham sehr um seines Sohnes willen. 12 Aber Gott sprach zu Abraham: Es soll dir nicht leidtun wegen des Knaben und wegen deiner Magd! Höre in allem, was Sarah dir sagt, auf ihre Stimme! Denn in Isaak soll dir ein Same berufen werden. 13 Doch ich will auch den Sohn der Magd zu einem Volk machen, weil er dein Same ist.

1. Mose 21,9-13



5. Stelle: 1. Mose 21,9-13

Dies ist die Geschichte Ismaels, des Sohnes Abrahams, den Hagar, Sarahs ägyptische Magd, dem Abraham gebar.

1. Mose 25,12



6. Stelle: 1. Mose 25,12

Sie waren von Rephidim ausgezogen und in die Wüste Sinai gekommen und lagerten sich in der Wüste; und Israel lagerte sich dort dem Berg gegenüber.

2. Mose 19,2



7. Stelle: 2. Mose 19,2

Und der HERR redete zu Mose auf dem Berg Sinai und sprach: 2 Rede mit den Kindern Israels und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, so soll das Land dem HERRN einen Sabbat feiern.

3. Mose 25,1



8. Stelle: 3. Mose 25,1

Das sind die Gebote, die der HERR Mose aufgetragen hat an die Kinder Israels, auf dem Berg Sinai.

3. Mose 27,34



9. Stelle: 3. Mose 27,34

Als ich auf den Berg gegangen war, um die steinernen Tafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den der HERR mit euch machte, da blieb ich 40 Tage und 40 Nächte lang auf dem Berg und aß kein Brot und trank kein Wasser.

5. Mose 9,9



10. Stelle: 5. Mose 9,9

Da sprach ich: Ach, Herr, HERR, sie werden von mir sagen: »Redet er nicht in Gleichnissen?« 6 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 7 Menschensohn, richte dein Angesicht gegen Jerusalem und rede gegen die Heiligtümer und weissage gegen das Land Israel.

Hesekiel 21,5



11. Stelle: Hesekiel 21,5

Sie werden dem HERRN nachfolgen, der brüllen wird wie ein Löwe; wenn er brüllt, so werden die Söhne zitternd vom Meer herbeieilen; 11 wie Vögel werden sie aus Ägypten zitternd herbeieilen und wie Tauben aus dem Land Assyrien; und ich werde sie in ihren eigenen Häusern wohnen lassen, spricht der HERR.

Hosea 11,10



12. Stelle: Hosea 11,10

34 Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu der Volksmenge, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen, damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt ist, der spricht: »Ich will meinen Mund zu Gleichnisreden öffnen; ich will verkündigen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war«.

Matthäus 13,35



13. Stelle: Matthäus 13,35

Als sie nun aßen, nahm Jesus das Brot und sprach den Segen, brach es, gab es den Jüngern und sprach: Nehmt, esst! Das ist mein Leib.

Matthäus 26,26



14. Stelle: Matthäus 26,26

19 Und er nahm das Brot, dankte, brach es, gab es ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis! 20 Desgleichen [nahm er] auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.

Lukas 22,19-20



15. Stelle: Lukas 22,19-20

Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch wiederum fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!

Römer 8,15



16. Stelle: Römer 8,15

2 Sie wurden auch alle auf Mose getauft in der Wolke und im Meer, 3 und sie haben alle dieselbe geistliche Speise gegessen und alle denselben geistlichen Trank getrunken; denn sie tranken aus einem geistlichen Felsen, der ihnen folgte. Der Fels aber war Christus.

1. Korinther 10,4



17. Stelle: 1. Korinther 10,4

Alle diese Dinge aber, die jenen widerfuhren, sind Vorbilder, und sie wurden zur Warnung für uns aufgeschrieben, auf die das Ende der Weltzeiten gekommen ist.

1. Korinther 10,11



18. Stelle: 1. Korinther 10,11

15 Brüder, ich rede nach Menschenweise: Sogar das Testament eines Menschen hebt niemand auf oder verordnet etwas dazu, wenn es bestätigt ist. 16 Nun aber sind die Verheißungen dem Abraham und seinem Samen zugesprochen worden. Es heißt nicht: »und den Samen«, als von vielen, sondern als von einem: »und deinem Samen«, und dieser ist Christus. 17 Das aber sage ich: Ein von Gott auf Christus hin zuvor bestätigtes Testament wird durch das 430 Jahre danach entstandene Gesetz nicht ungültig gemacht, sodass die Verheißung aufgehoben würde. 18 Denn wenn das Erbe durchs Gesetz käme, so käme es nicht mehr durch Verheißung; dem Abraham aber hat es Gott durch Verheißung geschenkt. 19 Wozu nun das Gesetz? Der Übertretungen wegen wurde es hinzugefügt, bis der Same käme, dem die Verheißung gilt, und es ist durch Engel übermittelt worden in die Hand eines Mittlers.

20 Ein Mittler aber ist nicht [Mittler] von einem; Gott aber ist einer. 21 Ist nun das Gesetz gegen die Verheißungen Gottes? Das sei ferne! Denn wenn ein Gesetz gegeben wäre, das lebendig machen könnte, so käme die Gerechtigkeit wirklich aus dem Gesetz.

Galater 3,15-21
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zu Galater 3,17:

»Diese Verheißung an Abraham wurde 430 Jahre vor der Einführung des Gesetzes gegeben. Was auch immer die Absicht des Gesetzes war: Es kann die bedingungslose Verheißung Gottes nicht beiseitesetzen!«

Dirk Schürmann | Stephan Isenberg: Der vergessene Reichtum, S. 258





19. Stelle: Galater 3,15-21

Denn »Hagar« bedeutet den Berg Sinai in Arabien und entspricht dem jetzigen Jerusalem, und es ist in Knechtschaft samt seinen Kindern.

Galater 4,25



20. Stelle: Galater 4,25

So steht nun fest in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat, und lasst euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen!

Galater 5,1



21. Stelle: Galater 5,1

20 Und insofern dies nicht ohne Eidschwur geschah – denn jene sind ohne Eidschwur Priester geworden, 21 dieser aber mit einem Eid durch den, der zu ihm sprach: »Der Herr hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: Du bist Priester in Ewigkeit nach der Weise Melchisedeks« –, [insofern] ist Jesus umso mehr der Bürge eines besseren Bundes geworden.

Hebräer 7,22



22. Stelle: Hebräer 7,22

6 Nun aber hat er einen umso erhabeneren Dienst erlangt, als er auch der Mittler eines besseren Bundes ist, der aufgrund von besseren Verheißungen festgesetzt wurde. 7 Denn wenn jener erste [Bund] tadellos gewesen wäre, so wäre nicht Raum für einen zweiten gesucht worden. 8 Denn er tadelt doch, indem er zu ihnen spricht: »Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde; 9 nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern gemacht habe an dem Tag, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus dem Land Ägypten zu führen – denn sie sind nicht in meinem Bund geblieben, und ich ließ sie gehen, spricht der Herr –, 10 sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel schließen werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Ich will ihnen meine Gesetze in den Sinn geben und sie in ihre Herzen schreiben; und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.

11 Und es wird keiner mehr seinen Nächsten und keiner mehr seinen Bruder lehren und sagen: Erkenne den Herrn! Denn es werden mich alle kennen, vom Kleinsten bis zum Größten unter ihnen; 12 denn ich werde gnädig sein gegen ihre Ungerechtigkeiten, und an ihre Sünden und ihre Gesetzlosigkeiten werde ich nicht mehr gedenken.« 13 Indem er sagt: »Einen neuen«, hat er den ersten [Bund] für veraltet erklärt; was aber veraltet ist und sich überlebt hat, das wird bald verschwinden.

Hebräer 8,6-13



23. Stelle: Hebräer 8,6-13

8 Denn er tadelt doch, indem er zu ihnen spricht: »Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde; nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern gemacht habe an dem Tag, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus dem Land Ägypten zu führen – denn sie sind nicht in meinem Bund geblieben, und ich ließ sie gehen, spricht der Herr –, 10 sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel schließen werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Ich will ihnen meine Gesetze in den Sinn geben und sie in ihre Herzen schreiben; und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.

Hebräer 8,9



24. Stelle: Hebräer 8,9

15 Darum ist er auch der Mittler eines neuen Bundes, damit – da sein Tod geschehen ist zur Erlösung von den unter dem ersten Bund begangenen Übertretungen – die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen. 16 Denn wo ein Testament ist, da muss notwendig der Tod dessen eintreten, der das Testament gemacht hat; 17 denn ein Testament tritt auf den Todesfall hin in Kraft, da es keine Gültigkeit hat, solange derjenige lebt, der das Testament gemacht hat. 18 Daher wurde auch der erste [Bund] nicht ohne Blut eingeweiht. 19 Denn nachdem jedes einzelne Gebot nach dem Gesetz von Mose dem ganzen Volk verkündet worden war, nahm er das Blut der Kälber und Böcke mit Wasser und Purpurwolle und Ysop und besprengte sowohl das Buch selbst als auch das ganze Volk,

20 wobei er sprach: »Dies ist das Blut des Bundes, den Gott mit euch geschlossen hat!« 21 Auch das Zelt und alle Geräte des Gottesdienstes besprengte er in gleicher Weise mit Blut; 22 und fast alles wird nach dem Gesetz mit Blut gereinigt, und ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung. 23 So ist es also notwendig, dass die Abbilder der im Himmel befindlichen Dinge hierdurch gereinigt werden, die himmlischen Dinge selbst aber durch bessere Opfer als diese. 24 Denn nicht in ein mit Händen gemachtes Heiligtum, in eine Nachbildung des wahrhaftigen, ist der Christus eingegangen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor dem Angesicht Gottes zu erscheinen;

Hebräer 9,15-24



25. Stelle: Hebräer 9,15-24

15 Das bezeugt uns aber auch der Heilige Geist; denn nachdem zuvor gesagt worden ist: 16 »Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie in ihre Sinne schreiben«, 17 sagt er auch: »An ihre Sünden und ihre Gesetzlosigkeiten will ich nicht mehr gedenken.« 18 Wo aber Vergebung für diese ist, da gibt es kein Opfer mehr für Sünde.

Hebräer 10,15-18



26. Stelle: Hebräer 10,15-18

Er zählte darauf, dass Gott imstande ist, auch aus den Toten aufzuerwecken, weshalb er ihn auch als ein Gleichnis wieder erhielt.

Hebräer 11,19



27. Stelle: Hebräer 11,19

18 Denn ihr seid nicht zu dem Berg gekommen, den man anrühren konnte, und zu dem glühenden Feuer, noch zu dem Dunkel, der Finsternis und dem Gewittersturm, 19 noch zu dem Klang der Posaune und dem Donnerschall der Worte, bei dem die Zuhörer baten, dass das Wort nicht weiter zu ihnen geredet werde 20 – denn sie ertrugen nicht, was befohlen war: »Und wenn ein Tier den Berg berührt, soll es gesteinigt oder mit einem Pfeil erschossen werden!« 21 Und so schrecklich war die Erscheinung, dass Mose sprach: »Ich bin erschrocken und zittere!« –, 22 sondern ihr seid gekommen zu dem Berg Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu Zehntausenden von Engeln, 23 zu der Festversammlung und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel angeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten, und zu Jesus, dem Mittler des neuen Bundes, und zu dem Blut der Besprengung, das Besseres redet als [das Blut] Abels.

Hebräer 12,24



28. Stelle: Hebräer 12,24

Der Gott des Friedens aber, der unseren Herrn Jesus aus den Toten heraufgeführt hat, den großen Hirten der Schafe durch das Blut eines ewigen Bundes, 21 er rüste euch völlig aus zu jedem guten Werk, damit ihr seinen Willen tut, indem er in euch das wirkt, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Hebräer 13,20



29. Stelle: Hebräer 13,20
Neue Parallelstelle zu »Galater 4,24-30« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 16,3.3-4.8.15-16.16; 21,9-13; 25,12; 2Mo 19,2; 3Mo 25,1; 27,34; 5Mo 9,9; Hes 21,5; Hos 11,10; Mt 13,35; 26,26; Lk 22,19-20; Röm 8,15; 1Kor 10,4.11; Gal 3,15-21; 4,25; 5,1; Heb 7,22; 8,6-13.9; 9,15-24; 10,15-18; 11,19; 12,24; 13,20



Bibeltext der Schlachter 2000
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