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zu 1. Thessalonicher 4,12:

Ein Christ versucht unabhängig von Mitmenschen zu bleiben, wenn auch abhängig von Gott.



zu 1. Thessalonicher 4,14:

»Wenn nun Christus herabkommen wird, weßhalb sollen wir dann in die Höhe entrückt werden? Der Ehre wegen. Denn wenn ein König in eine Stadt einziehen will, dann gehen Diejenigen, welche in Ehre und Ansehen stehen und bei ihm in Gunst sind, vor die Stadt hinaus ihm entgegen; die Schuldbeladenen aber erwarten ihn innerhalb der Stadt als ihren Richter. Und bei der Ankunft eines geliebten Vaters fahren die guten Söhne desselben auf Wagen hinaus, um ihn zu sehen und zu begrüßen, während diejenigen Hausgenossen, welche ihn beleidigt haben, ihn zu Hause erwarten. So werden auch wir auf dem Wagen des Vaters fahren und gleichwie er den Sohn in Wolken aufgenommen hat, so werden auch wir in Wolken entrückt werden.«

Chrysostomus († 407) :In epistulam i ad Thessalonicenses homiliae 1-11 Homilien über den I. Thessalonicher-Brief



Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

40 Bibelstellen zu 1. Thessalonicher 4,11-17


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Doch siehe, da kam ein alter Mann am Abend von seiner Arbeit vom Feld, der war auch vom Bergland Ephraim und ein Fremdling in Gibea; aber die Leute des Ortes waren Benjaminiter.

Richter 19,16



0. Stelle: Richter 19,16

Und so ging sie hin, kam und las Ähren auf dem Feld hinter den Schnittern her. Es traf sich aber, dass jenes Stück Feld dem Boas gehörte, der aus dem Geschlecht Elimelechs war.

Ruth 2,3



1. Stelle: Ruth 2,3

Und es geschah, als unsere Feinde hörten, dass es uns bekannt geworden war und dass Gott ihren Rat zunichtegemacht hatte, da kehrten wir alle wieder zur Mauer zurück, jeder an seine Arbeit.

Nehemia 4,9



2. Stelle: Nehemia 4,9

14 Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, dass sie nicht betrügen; weiche vom Bösen und tue Gutes, suche den Frieden und jage ihm nach!

Psalm 34,15



3. Stelle: Psalm 34,15

Wer seinen Acker bebaut, wird reichlich Brot haben; wer aber Nichtigem nachjagt, dem mangelt es an Verstand.

Sprüche 12,11



4. Stelle: Sprüche 12,11

Der Arbeiter arbeitet für sich selbst, denn sein Hunger treibt ihn an.

Sprüche 16,26



5. Stelle: Sprüche 16,26

Besser ein trockener Bissen mit Ruhe, als ein Haus voll Opferfleisch mit Streit!

Sprüche 17,1



6. Stelle: Sprüche 17,1

Einen Streit anfangen ist, als ob man Wasser entfesselt; darum lass ab vom Zank, ehe er heftig wird!

Sprüche 17,14



7. Stelle: Sprüche 17,14

Die Überlegungen des Fleißigen sind nur zum Vorteil, aber wer allzu sehr eilt, hat nur Schaden davon.

Sprüche 21,5



8. Stelle: Sprüche 21,5

Sie kümmert sich um Wolle und Flachs und verarbeitet es mit willigen Händen.

Sprüche 31,13



9. Stelle: Sprüche 31,13

Sie behält die Vorgänge in ihrem Haus im Auge und isst nie das Brot der Faulheit.

Sprüche 31,27



10. Stelle: Sprüche 31,27

Besser eine Handvoll Ruhe, als beide Fäuste voll Mühsal und Haschen nach Wind.

Prediger 4,6



11. Stelle: Prediger 4,6

Und für Ägypten wird keine [rettende] Tat mehr übrig bleiben, die Haupt oder Schwanz, Palmzweig oder Binse ausrichten könnten.

Jesaja 19,15



12. Stelle: Jesaja 19,15

Gut ist's, schweigend zu warten auf die Rettung des HERRN.

Klagelied 3,26



13. Stelle: Klagelied 3,26

Und dazu kommt noch, dass der Wein tückisch ist. Der übermütige Mann wird nicht bleiben; er, der seinen Rachen weit aufgesperrt hat wie das Totenreich und unersättlich ist wie der Tod, dass er alle Völker zu sich sammeln und alle Nationen an sich ziehen will.

Habakuk 2,5



14. Stelle: Habakuk 2,5

Es ist wie bei einem Menschen, der außer Landes reiste, sein Haus verließ und seinen Knechten Vollmacht gab und jedem sein Werk, und dem Türhüter befahl, dass er wachen solle.

Markus 13,34



15. Stelle: Markus 13,34

42 Der Herr aber sprach: Wer ist wohl der treue und kluge Haushalter, den der Herr über seine Dienerschaft setzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die verordnete Speise gibt? 43 Glückselig ist jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, bei solchem Tun finden wird!

Lukas 12,42-43



16. Stelle: Lukas 12,42-43

In allem habe ich euch gezeigt, dass man so arbeiten und sich der Schwachen annehmen soll, eingedenk der Worte des Herrn Jesus, der selbst gesagt hat: Geben ist glückseliger als Nehmen!

Apostelgeschichte 20,35



17. Stelle: Apostelgeschichte 20,35

4 Denn gleichwie wir an einem Leib viele Glieder besitzen, nicht alle Glieder aber dieselbe Tätigkeit haben, 5 so sind auch wir, die vielen, ein Leib in Christus, und als einzelne untereinander Glieder, 6 wir haben aber verschiedene Gnadengaben gemäß der uns verliehenen Gnade; wenn wir Weissagung haben, [so sei sie] in Übereinstimmung mit dem Glauben; 7 wenn wir einen Dienst haben, [so geschehe er] im Dienen; wer lehrt, [diene] in der Lehre; 8 wer ermahnt, [diene] in der Ermahnung; wer gibt, gebe in Einfalt; wer vorsteht, tue es mit Eifer; wer Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit!

Römer 12,4-8



18. Stelle: Römer 12,4-8

Im Eifer lasst nicht nach, seid brennend im Geist, dient dem Herrn!

Römer 12,11



19. Stelle: Römer 12,11

Dabei mache ich es mir zur Ehre, das Evangelium nicht dort zu verkündigen, wo der Name des Christus schon bekannt ist, damit ich nicht auf den Grund eines anderen baue, 21 sondern, wie geschrieben steht: »Die, denen nicht von ihm verkündigt worden ist, sollen es sehen, und die, welche es nicht gehört haben, sollen es verstehen«.

Römer 15,20



20. Stelle: Römer 15,20

11 Bis zu dieser Stunde leiden wir Hunger und Durst und Blöße, werden geschlagen und haben keine Bleibe und arbeiten mühsam mit unseren eigenen Händen. Wenn wir geschmäht werden, segnen wir; wenn wir Verfolgung leiden, halten wir stand; 13 wenn wir gelästert werden, spenden wir Trost; zum Kehricht der Welt sind wir geworden, zum Abschaum aller bis jetzt.

1. Korinther 4,12



21. Stelle: 1. Korinther 4,12

Jeder bleibe in dem Stand, in dem er berufen worden ist.

1. Korinther 7,20



22. Stelle: 1. Korinther 7,20

32 Ich will aber, dass ihr ohne Sorgen seid! Der Unverheiratete ist für die Sache des Herrn besorgt, wie er dem Herrn gefällt; der Verheiratete aber sorgt für die Dinge der Welt, wie er der Frau gefällt.

1. Korinther 7,33



23. Stelle: 1. Korinther 7,33

Darum suchen wir auch unsere Ehre darin, dass wir ihm wohlgefallen, sei es daheim oder nicht daheim.

2. Korinther 5,9



24. Stelle: 2. Korinther 5,9

Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern bemühe sich vielmehr, mit den Händen etwas Gutes zu erarbeiten, damit er dem Bedürftigen etwas zu geben habe.

Epheser 4,28



25. Stelle: Epheser 4,28

22 Ihr Knechte, gehorcht euren leiblichen Herren in allen Dingen; nicht mit Augendienerei, um den Menschen zu gefallen, sondern in Einfalt des Herzens, als solche, die Gott fürchten. 23 Und alles, was ihr tut, das tut von Herzen, als für den Herrn und nicht für Menschen, 24 da ihr wisst, dass ihr von dem Herrn zum Lohn das Erbe empfangen werdet; denn ihr dient Christus, dem Herrn!

Kolosser 3,22-24

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zu Kolosser 3,22:

Falls Sie gerade am Arbeiten sind, haben sie jetzt die Möglichkeit, praktische Anwendungserfahrungen zu diesem Vers zu sammeln.



zu Kolosser 3,23:

»Ich kann Christus nicht Mittelpunkt meiner Bemühungen machen, wenn er nicht der Mittelpunkt meiner Gedanken ist.«

John Nelson Darby





26. Stelle: Kolosser 3,22-24

Weiter nun, ihr Brüder, bitten und ermahnen wir euch in dem Herrn Jesus, dass ihr in dem noch mehr zunehmt, was ihr von uns empfangen habt, nämlich wie ihr wandeln und Gott gefallen sollt.

1. Thessalonicher 4,1



27. Stelle: 1. Thessalonicher 4,1

Wir gebieten euch aber, Brüder, im Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr euch von jedem Bruder zurückzieht, der unordentlich wandelt und nicht nach der Überlieferung, die er von uns empfangen hat.

2. Thessalonicher 3,6



28. Stelle: 2. Thessalonicher 3,6

7 Ihr wisst ja selbst, wie ihr uns nachahmen sollt; denn wir haben nicht unordentlich unter euch gelebt, 8 wir haben auch nicht umsonst bei jemand Brot gegessen, sondern mit Mühe und Anstrengung haben wir Tag und Nacht gearbeitet, um niemand von euch zur Last zu fallen. 9 Nicht dass wir kein Recht dazu hätten, sondern um euch an uns ein Vorbild zu geben, damit ihr uns nachahmt. 10 Denn als wir bei euch waren, geboten wir euch dies: Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen! 11 Wir hören nämlich, dass etliche von euch unordentlich wandeln und nicht arbeiten, sondern unnütze Dinge treiben.

12 Solchen gebieten wir und ermahnen sie im Auftrag unseres Herrn Jesus Christus, dass sie mit stiller Arbeit ihr eigenes Brot verdienen.

2. Thessalonicher 3,7-12
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zu 2. Thessalonicher 3,7:

Mühe und Anstrengung gehören zu einem ordentlichen Leben.





29. Stelle: 2. Thessalonicher 3,7-12

7 Ihr wisst ja selbst, wie ihr uns nachahmen sollt; denn wir haben nicht unordentlich unter euch gelebt, wir haben auch nicht umsonst bei jemand Brot gegessen, sondern mit Mühe und Anstrengung haben wir Tag und Nacht gearbeitet, um niemand von euch zur Last zu fallen.

2. Thessalonicher 3,8



30. Stelle: 2. Thessalonicher 3,8

10 Denn als wir bei euch waren, geboten wir euch dies: Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen! 11 Wir hören nämlich, dass etliche von euch unordentlich wandeln und nicht arbeiten, sondern unnütze Dinge treiben. 12 Solchen gebieten wir und ermahnen sie im Auftrag unseres Herrn Jesus Christus, dass sie mit stiller Arbeit ihr eigenes Brot verdienen.

2. Thessalonicher 3,10-12



31. Stelle: 2. Thessalonicher 3,10-12

11 Wir hören nämlich, dass etliche von euch unordentlich wandeln und nicht arbeiten, sondern unnütze Dinge treiben. 12 Solchen gebieten wir und ermahnen sie im Auftrag unseres Herrn Jesus Christus, dass sie mit stiller Arbeit ihr eigenes Brot verdienen.

2. Thessalonicher 3,11-12



32. Stelle: 2. Thessalonicher 3,11-12

1 So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; 3 denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, 4 welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

1. Timotheus 2,2



33. Stelle: 1. Timotheus 2,2

Zugleich lernen sie auch untätig zu sein, indem sie in den Häusern herumlaufen; und nicht nur untätig, sondern auch geschwätzig und neugierig zu sein; und sie reden, was sich nicht gehört.

1. Timotheus 5,13



34. Stelle: 1. Timotheus 5,13

4 damit sie die jungen Frauen dazu anleiten, ihre Männer und ihre Kinder zu lieben, 5 besonnen zu sein, keusch, häuslich, gütig, und sich ihren Männern unterzuordnen, damit das Wort Gottes nicht verlästert wird. 6 Gleicherweise ermahne die jungen Männer, dass sie besonnen sein sollen. 7 In allem mache dich selbst zu einem Vorbild guter Werke. In der Lehre erweise Unverfälschtheit, würdigen Ernst, Unverderbtheit, 8 gesunde, untadelige Rede, damit der Gegner beschämt wird, weil er nichts Schlechtes über euch sagen kann.

9 Die Knechte [ermahne], dass sie sich ihren eigenen Herren unterordnen, in allem gern gefällig sind, nicht widersprechen, 10 nichts entwenden, sondern alle gute Treue beweisen, damit sie der Lehre Gottes, unseres Retters, in jeder Hinsicht Ehre machen.

Titus 2,4-10



35. Stelle: Titus 2,4-10

Die Unseren sollen aber auch lernen, zur Behebung der dringenden Nöte eifrig gute Werke zu tun, damit sie nicht unfruchtbar sind!

Titus 3,14



36. Stelle: Titus 3,14

3 Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein, Haarflechten und Anlegen von Goldgeschmeide oder Kleidung, sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unvergänglichen Schmuck eines sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr kostbar ist.

1. Petrus 3,4



37. Stelle: 1. Petrus 3,4

10 Dient einander, jeder mit der Gnadengabe, die er empfangen hat, als gute Haushalter der mannigfaltigen Gnade Gottes: 11 Wenn jemand redet, so [rede er es] als Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, so [tue er es] aus der Kraft, die Gott darreicht, damit in allem Gott verherrlicht wird durch Jesus Christus. Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

1. Petrus 4,10-11



38. Stelle: 1. Petrus 4,10-11

Keiner von euch soll daher als Mörder oder Dieb oder Übeltäter leiden, oder weil er sich in fremde Dinge mischt; 16 wenn er aber als Christ leidet, so soll er sich nicht schämen, sondern er soll Gott verherrlichen in dieser Sache!

1. Petrus 4,15



39. Stelle: 1. Petrus 4,15
Neue Parallelstelle zu »1. Thessalonicher 4,11-17« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: Ri 19,16; Rt 2,3; Neh 4,9; Ps 34,15; Spr 12,11; 16,26; 17,1.14; 21,5; 31,13.27; Pred 4,6; Jes 19,15; Kla 3,26; Hab 2,5; Mk 13,34; Lk 12,42-43; Apg 20,35; Röm 12,4-8.11; 15,20; 1Kor 4,12; 7,20.33; 2Kor 5,9; Eph 4,28; Kol 3,22-24; 1Th 4,1; 2Th 3,6.7-12.8.10-12.11-12; 1Tim 2,2; 5,13; Tit 2,4-10; 3,14; 1Pt 3,4; 4,10-11.15



Bibeltext der Schlachter 2000
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