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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

61 Bibelstellen zu 1. Timotheus 3,3-9


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Sieh dich aber unter dem ganzen Volk nach tüchtigen Männern um, die Gott fürchten, Männer der Wahrheit, die dem ungerechten Gewinn feind sind; die setze über sie als Oberste über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, 22 damit sie dem Volk allezeit Recht sprechen! Alle wichtigen Sachen aber sollen sie vor dich bringen, und alle geringen Sachen sollen sie selbst richten; so wird es dir leichter werden, wenn sie die Bürde mit dir tragen.

2. Mose 18,21



0. Stelle: 2. Mose 18,21

8 Der HERR aber redete mit Aaron und sprach: Du und deine Söhne mit dir sollen weder Wein noch berauschendes Getränk trinken, wenn ihr in die Stiftshütte geht, damit ihr nicht sterbt. Das sei eine ewige Ordnung für eure [künftigen] Geschlechter, 10 damit ihr einen Unterschied macht zwischen dem Heiligen und dem Unheiligen, zwischen dem Unreinen und Reinen, 11 und damit ihr die Kinder Israels alle Ordnungen lehrt, die der HERR zu ihnen durch Mose geredet hat!

3. Mose 10,9



1. Stelle: 3. Mose 10,9

Nein, keiner, an dem ein Gebrechen ist, soll herzunahen, er sei blind oder lahm oder habe eine gespaltene Nase oder ein Glied, das zu lang ist; 19 auch keiner, der einen gebrochenen Fuß oder eine gebrochene Hand hat, 20 auch kein Buckliger oder Zwerg oder einer, der einen Fleck auf seinem Auge hat oder die Krätze oder Flechten oder zerdrückte Hoden.

3. Mose 21,18



2. Stelle: 3. Mose 21,18

Er antwortete ihnen: So und so hat es Micha mit mir gemacht, und er hat mich um Lohn angestellt, damit ich ihm als Priester diene.

Richter 18,4



3. Stelle: Richter 18,4

15 Ebenso kam der Diener des Priesters, ehe man das Fett in Rauch aufgehen ließ, und sprach zu dem, der opferte: Gib das Fleisch her, damit man es für den Priester braten kann; denn er will nicht gekochtes, sondern rohes Fleisch von dir nehmen! 16 Wenn der Betreffende dann zu ihm sagte: Man soll doch zuerst das Fett in Rauch aufgehen lassen – dann nimm, was dein Herz begehrt!, so sprach er zu ihm: Du sollst es mir jetzt geben; wenn nicht, so werde ich es mit Gewalt nehmen! 17 So war die Sünde der jungen Männer sehr groß vor dem HERRN; denn die Leute verachteten die Opfergabe des HERRN.

1. Samuel 2,15-17



4. Stelle: 1. Samuel 2,15-17

Aber seine Söhne wandelten nicht in seinen Wegen, sondern gingen auf Gewinn aus und nahmen Geschenke und beugten das Recht.

1. Samuel 8,3



5. Stelle: 1. Samuel 8,3

20 Da dachte Gehasi, der Diener Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr hat Naeman, diesen Aramäer, geschont, indem er nichts von ihm genommen hat, was er mitbrachte; so wahr der HERR lebt, ich will ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen! 21 So jagte Gehasi dem Naeman nach. Und als Naeman sah, dass er ihm nachlief, sprang er vom Streitwagen, ihm entgegen, und sprach: Geht es dir gut? 22 Und er sprach: Ja! Mein Herr hat mich gesandt, um dir zu sagen: Siehe, eben jetzt sind zwei junge Männer von den Prophetensöhnen aus dem Bergland Ephraim zu mir gekommen. Gib ihnen doch ein Talent Silber und zwei Festgewänder! 23 Und Naeman sprach: Tu mir den Gefallen und nimm zwei Talente! Und er nötigte ihn und band zwei Talente Silber in zwei Beutel und zwei Festgewänder und gab es zwei seiner Burschen, die trugen es vor ihm her. 24 Und als er auf den Hügel kam, nahm er es von ihrer Hand und legte es in das Haus und ließ die Männer gehen. Und sie gingen.

25 Er aber ging hinein und trat vor seinen Herrn. Da sprach Elisa zu ihm: Woher, Gehasi? Er sprach: Dein Knecht ist weder hierhin noch dorthin gegangen! 26 Er aber sprach zu ihm: Ging mein Herz nicht mit, als der Mann von seinem Wagen umkehrte, dir entgegen? War es auch an der Zeit, Silber zu nehmen und Kleider, oder Ölbäume, Weinberge, Schafe, Rinder, Knechte und Mägde? 27 So soll nun der Aussatz Naemans an dir haften und an deinem Samen ewiglich! Da ging er von ihm hinaus, aussätzig wie Schnee.

2. Könige 5,20-27
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zu 2. Könige 5,24:

Was gerade noch gut gegangen ist, muss nicht gut enden.



zu 2. Könige 5,26:

Warum ging Elisas Herz mit Naeman mit und nicht mit Gehasi?





6. Stelle: 2. Könige 5,20-27

Denn siehe, ich merkte wohl: Nicht Gott hatte ihn gesandt, sondern er sprach diese Weissagung über mich, weil Tobija und Sanballat ihn angeworben hatten; 13 und zwar war er zu dem Zweck angeworben worden, dass ich in Furcht geraten und dementsprechend handeln und mich versündigen sollte, damit sie meinen Namen verunglimpfen und mich verlästern könnten.

Nehemia 6,12



7. Stelle: Nehemia 6,12

So geht es allen, die nach [ungerechtem] Gewinn trachten: er kostet seinen Besitzern das Leben!

Sprüche 1,19



8. Stelle: Sprüche 1,19

Wer sich unrechtmäßigen Gewinn verschafft, der richtet sein Haus zugrunde, wer aber Bestechungsgeschenke hasst, der wird leben.

Sprüche 15,27



9. Stelle: Sprüche 15,27

Der Ausgang einer Sache ist besser als ihr Anfang; besser ein Langmütiger als ein Hochmütiger.

Prediger 7,8



10. Stelle: Prediger 7,8

11 Wehe denen, die sich früh am Morgen aufmachen, um berauschenden Getränken nachzujagen, und die am Abend lange aufbleiben, bis sie der Wein erhitzt! 12 Zither und Harfe, Pauke, Flöte und Wein gehören zu ihrem Gelage – aber auf das Tun des HERRN schauen sie nicht, und das Werk seiner Hände sehen sie nicht!

Jesaja 5,11-12



11. Stelle: Jesaja 5,11-12

15 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird Tyrus für 70 Jahre in Vergessenheit geraten, solange ein König regieren kann. Am Ende von 70 Jahren aber wird es Tyrus ergehen, wie es in dem Lied von der Hure heißt: 16 »Nimm die Laute, ziehe in der Stadt herum, du vergessene Hure! Spiele gut, singe Lied auf Lied, dass man wieder an dich denkt!« Denn es wird geschehen am Ende der 70 Jahre, da wird der HERR Tyrus heimsuchen, und sie wird wieder zu ihrem Hurenlohn kommen und wird mit allen Königreichen der Erde, die auf der Erde [ansässig] sind, Hurerei treiben.

Jesaja 23,17



12. Stelle: Jesaja 23,17

Wehe der stolzen Krone der Trunkenen Ephraims, der welken Blume seines herrlichen Schmucks auf dem Gipfel über dem fetten Tal der vom Wein Überwältigten!

Jesaja 28,1



13. Stelle: Jesaja 28,1

Aber auch diese taumeln vom Wein und schwanken vom Rauschtrank: Priester und Prophet sind vom Rauschtrank berauscht, vom Wein benebelt, sie taumeln vom Rauschtrank; sie sehen nicht mehr klar, urteilen unsicher.

Jesaja 28,7



14. Stelle: Jesaja 28,7

11 Doch sie sind auch gierige Hunde, die nicht wissen, wann sie genug haben; und sie, die Hirten, verstehen nicht aufzupassen; sie alle wenden sich auf ihren eigenen Weg, jeder sieht auf seinen Gewinn, ohne Ausnahme. 12 »Kommt her«, sagen sie, »ich will Wein holen, lasst uns Rauschtrank saufen, und morgen soll es gehen wie heute, ja noch viel großartiger!«

Jesaja 56,11-12

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zu Jesaja 56,12:

Dabei ist es nicht so, dass Gott keine bessere Beschäftigung für sie hätte.





15. Stelle: Jesaja 56,11-12

Denn vom Kleinsten bis zum Größten trachten sie alle nach unrechtem Gewinn, und vom Propheten bis zum Priester gehen sie alle mit Lügen um.

Jeremia 6,13



16. Stelle: Jeremia 6,13

Darum will ich ihre Frauen anderen geben, ihre Felder neuen Besitzern. Denn vom Kleinsten bis zum Größten trachten sie alle nach [unrechtem] Gewinn, und vom Propheten bis zum Priester gehen sie alle mit Lügen um.

Jeremia 8,10



17. Stelle: Jeremia 8,10

Man hat in dir Bestechungsgeschenke angenommen, um Blut zu vergießen. Du hast Wucher und Zins genommen und deine Nächsten mit Gewalt übervorteilt; mich aber hast du vergessen!, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 22,12



18. Stelle: Hesekiel 22,12

Aber die levitischen Priester, die Söhne Zadoks, die den Dienst meines Heiligtums bewahrt haben, als die Kinder Israels von mir abgeirrt sind, die sollen zu mir nahen, um mir zu dienen, und sie sollen vor mir stehen, um mir Fett und Blut zu opfern, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 44,15



19. Stelle: Hesekiel 44,15

Und kein Priester soll Wein trinken, wenn er in den inneren Vorhof hineinzugehen hat.

Hesekiel 44,21



20. Stelle: Hesekiel 44,21

Wenn einer käme, der dem Wind nachliefe und euch Lug und Trug verkündete: »Ich will euch weissagen zum Wein und zum starken Getränk!« – das wäre ein Prediger für dieses Volk!

Micha 2,11



21. Stelle: Micha 2,11

So spricht der HERR über die Propheten, die mein Volk irreführen, die »Friede« rufen, wenn ihre Zähne etwas zu beißen haben, aber dem einen heiligen Krieg erklären, der ihnen nichts ins Maul gibt: 6 Darum wird Nacht über euch kommen, ohne Gesichte, und Finsternis, dass ihr nicht wahrsagen könnt; und die Sonne wird über den Propheten untergehen und der Tag über ihnen dunkel werden; 7 und die Seher sollen zuschanden werden und die Wahrsager schamrot dastehen; sie werden alle ihren Bart verhüllen, weil es keine Antwort von Gott mehr gibt.

Micha 3,5



22. Stelle: Micha 3,5

Seine Häupter sprechen Recht um Geschenke, und seine Priester lehren um Lohn, und seine Propheten wahrsagen um Geld; und dabei stützen sie sich auf den HERRN und sagen: »Ist nicht der HERR in unserer Mitte? Es kann uns kein Unheil begegnen!« 12 Darum soll um euretwillen Zion wie ein Feld gepflügt werden, und Jerusalem soll zu einem Steinhaufen werden und der Tempelberg zu einem bewaldeten Hügel!

Micha 3,11



23. Stelle: Micha 3,11

Es soll doch lieber gleich jemand von euch die Türen [des Tempels] schließen, damit ihr nicht vergeblich mein Altarfeuer anzündet! Ich habe kein Wohlgefallen an euch, spricht der HERR der Heerscharen, und die Opfergabe, die von euren Händen kommt, gefällt mir nicht!

Maleachi 1,10



24. Stelle: Maleachi 1,10

Und er sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: »Mein Haus soll ein Bethaus genannt werden!« Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!

Matthäus 21,13



25. Stelle: Matthäus 21,13

45 Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den sein Herr über seine Dienerschaft gesetzt hat, damit er ihnen die Speise gibt zur rechten Zeit? 46 Glückselig ist jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, bei solchem Tun finden wird. 47 Wahrlich, ich sage euch: Er wird ihn über alle seine Güter setzen. 48 Wenn aber jener böse Knecht in seinem Herzen spricht: Mein Herr säumt zu kommen!, 49 und anfängt, die Mitknechte zu schlagen und mit den Schlemmern zu essen und zu trinken,

50 so wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, da er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt, 51 und wird ihn entzweihauen und ihm seinen Teil mit den Heuchlern geben. Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

Matthäus 24,45-51



26. Stelle: Matthäus 24,45-51

14 Da ging einer der Zwölf namens Judas Ischariot hin zu den obersten Priestern und sprach: Was wollt ihr mir geben, wenn ich ihn euch verrate? Und sie setzten ihm 30 Silberlinge fest.

Matthäus 26,15



27. Stelle: Matthäus 26,15

42 Der Herr aber sprach: Wer ist wohl der treue und kluge Haushalter, den der Herr über seine Dienerschaft setzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die verordnete Speise gibt? 43 Glückselig ist jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, bei solchem Tun finden wird! 44 Wahrlich, ich sage euch: Er wird ihn über alle seine Güter setzen. 45 Wenn aber jener Knecht in seinem Herzen spricht: Mein Herr säumt zu kommen! und anfängt, die Knechte und die Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, 46 so wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, da er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt, und wird ihn entzweihauen und ihm sein Teil mit den Ungläubigen geben.

Lukas 12,42-46



28. Stelle: Lukas 12,42-46

34 Habt aber acht auf euch selbst, dass eure Herzen nicht beschwert werden durch Rausch und Trunkenheit und Sorgen des Lebens, und jener Tag unversehens über euch kommt! 35 Denn wie ein Fallstrick wird er über alle kommen, die auf dem ganzen Erdboden wohnen. 36 Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen!

Lukas 21,34-36

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zu Lukas 21,34:

Sorgen macht Menschen zu Gefangenen der Vergangenheit, zu Opfern in Gegenwart und zu Sklaven in der Zukunft!





29. Stelle: Lukas 21,34-36

Der Mietling aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

Johannes 10,12



30. Stelle: Johannes 10,12

12 Der Mietling aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe. 13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.

Johannes 10,12-13



31. Stelle: Johannes 10,12-13

5 Warum hat man dieses Salböl nicht für 300 Denare verkauft und es den Armen gegeben? 6 Das sagte er aber nicht, weil er sich um die Armen kümmerte, sondern weil er ein Dieb war und den Beutel hatte und trug, was eingelegt wurde.

Johannes 12,5-6

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zu Johannes 12,5:

Wenn man bedenkt, dass ein 1 Denar ein Tageslohn war (vgl. Mt 20,2), sind dreihundert Denare rund 28'000 Euro (bei EUR 12/Std.) oder 49'000 Franken (bei CHF 20.6/Std.) wert.





32. Stelle: Johannes 12,5-6

Das sagte er aber nicht, weil er sich um die Armen kümmerte, sondern weil er ein Dieb war und den Beutel hatte und trug, was eingelegt wurde.

Johannes 12,6



33. Stelle: Johannes 12,6

18 Als aber Simon sah, dass durch die Handauflegung der Apostel der Heilige Geist gegeben wurde, brachte er ihnen Geld 19 und sprach: Gebt auch mir diese Vollmacht, damit jeder, dem ich die Hände auflege, den Heiligen Geist empfängt! 20 Petrus aber sprach zu ihm: Dein Geld fahre mit dir ins Verderben, weil du meinst, die Gabe Gottes mit Geld erwerben zu können! 21 Du hast weder Anteil noch Erbe an diesem Wort; denn dein Herz ist nicht aufrichtig vor Gott!

Apostelgeschichte 8,18-21



34. Stelle: Apostelgeschichte 8,18-21

Silber oder Gold oder Kleidung habe ich von niemand begehrt; 34 ihr wisst ja selbst, dass diese Hände für meine Bedürfnisse und für diejenigen meiner Gefährten gesorgt haben.

Apostelgeschichte 20,33



35. Stelle: Apostelgeschichte 20,33

Denn solche dienen nicht unserem Herrn Jesus Christus, sondern ihrem eigenen Bauch, und durch wohlklingende Reden und schöne Worte verführen sie die Herzen der Arglosen.

Römer 16,18



36. Stelle: Römer 16,18

Jetzt aber habe ich euch geschrieben, dass ihr keinen Umgang haben sollt mit jemand, der sich Bruder nennen lässt und dabei ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Götzendiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber ist; mit einem solchen sollt ihr nicht einmal essen.

1. Korinther 5,11



37. Stelle: 1. Korinther 5,11

Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung sei von euch weggetan samt aller Bosheit.

Epheser 4,31



38. Stelle: Epheser 4,31

Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht soll nicht einmal bei euch erwähnt werden, wie es Heiligen geziemt; 4 auch nicht Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzeleien, die sich nicht gehören, sondern vielmehr Danksagung.

Epheser 5,3



39. Stelle: Epheser 5,3

Und berauscht euch nicht mit Wein, was Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geistes; 19 redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; 20 sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; 21 ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes!

Epheser 5,18



40. Stelle: Epheser 5,18

Nicht dass ich nach der Gabe verlange, sondern ich verlange danach, dass die Frucht reichlich ausfalle auf eurer Rechnung.

Philipper 4,17



41. Stelle: Philipper 4,17

Denn wir sind nie mit Schmeichelworten gekommen, wie ihr wisst, noch mit verblümter Habsucht – Gott ist Zeuge –; 6 wir haben auch nicht Ehre von Menschen gesucht, weder von euch noch von anderen, obgleich wir als Apostel des Christus würdevoll hätten auftreten können, 7 sondern wir waren liebevoll in eurer Mitte, wie eine stillende Mutter ihre Kinder pflegt.

1. Thessalonicher 2,5



42. Stelle: 1. Thessalonicher 2,5

Wir ermahnen euch aber, Brüder: Verwarnt die Unordentlichen, tröstet die Kleinmütigen, nehmt euch der Schwachen an, seid langmütig gegen jedermann!

1. Thessalonicher 5,14



43. Stelle: 1. Thessalonicher 5,14

Gleicherweise sollen auch die Diakone ehrbar sein, nicht doppelzüngig, nicht vielem Weingenuss ergeben, nicht nach schändlichem Gewinn strebend; 9 sie sollen das Geheimnis des Glaubens in einem reinen Gewissen bewahren.

1. Timotheus 3,8



44. Stelle: 1. Timotheus 3,8

Trinke nicht mehr nur Wasser, sondern gebrauche ein wenig Wein um deines Magens willen und wegen deines häufigen Unwohlseins.

1. Timotheus 5,23



45. Stelle: 1. Timotheus 5,23

3 Wenn jemand fremde Lehren verbreitet und nicht die gesunden Worte unseres Herrn Jesus Christus annimmt und die Lehre, die der Gottesfurcht entspricht, 4 so ist er aufgeblasen und versteht doch nichts, sondern krankt an Streitfragen und Wortgefechten, woraus Neid, Zwietracht, Lästerung, böse Verdächtigungen entstehen, unnütze Streitgespräche von Menschen, die eine verdorbene Gesinnung haben und der Wahrheit beraubt sind und meinen, die Gottesfurcht sei ein Mittel zur Bereicherung – von solchen halte dich fern!

1. Timotheus 6,5



46. Stelle: 1. Timotheus 6,5

Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge, jage aber nach Gerechtigkeit, Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Geduld, Sanftmut!

1. Timotheus 6,11



47. Stelle: 1. Timotheus 6,11

24 Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern milde sein gegen jedermann, fähig zu lehren, geduldig im Ertragen von Bosheiten; 25 er soll mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisen, ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte zur Erkenntnis der Wahrheit

2. Timotheus 2,24-25

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zu 2. Timotheus 2,25:

Wir können niemand zur Buße zwingen, sondern nur den falschen Sachverhalt aufzeigen.





48. Stelle: 2. Timotheus 2,24-25

Denn ein Aufseher muss untadelig sein als ein Haushalter Gottes, nicht eigenmächtig, nicht jähzornig, nicht der Trunkenheit ergeben, nicht gewalttätig, nicht nach schändlichem Gewinn strebend, 8 sondern gastfreundlich, das Gute liebend, besonnen, gerecht, heilig, beherrscht; 9 einer, der sich an das zuverlässige Wort hält, wie es der Lehre entspricht, damit er imstande ist, sowohl mit der gesunden Lehre zu ermahnen als auch die Widersprechenden zu überführen.

Titus 1,7



49. Stelle: Titus 1,7

Denen muss man den Mund stopfen, denn sie bringen ganze Häuser durcheinander mit ihrem ungehörigen Lehren um schändlichen Gewinnes willen.

Titus 1,11



50. Stelle: Titus 1,11

1 Du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht: 2 dass die alten Männer nüchtern sein sollen, ehrbar, besonnen, gesund im Glauben, in der Liebe, in der Geduld; dass sich die alten Frauen gleicherweise so verhalten sollen, wie es Heiligen geziemt, dass sie nicht verleumderisch sein sollen, nicht vielem Weingenuss ergeben, sondern solche, die das Gute lehren, 4 damit sie die jungen Frauen dazu anleiten, ihre Männer und ihre Kinder zu lieben, 5 besonnen zu sein, keusch, häuslich, gütig, und sich ihren Männern unterzuordnen, damit das Wort Gottes nicht verlästert wird.

Titus 2,3



51. Stelle: Titus 2,3

1 Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen.

Titus 3,2



52. Stelle: Titus 3,2

Euer Lebenswandel sei frei von Geldliebe! Begnügt euch mit dem, was vorhanden ist; denn er selbst hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich niemals verlassen!« 6 So können wir nun zuversichtlich sagen: »Der Herr ist mein Helfer, und deshalb fürchte ich mich nicht vor dem, was ein Mensch mir antun könnte.« 7 Gedenkt an eure Führer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; schaut das Ende ihres Wandels an und ahmt ihren Glauben nach!

Hebräer 13,5



53. Stelle: Hebräer 13,5

Woher kommen die Kämpfe und die Streitigkeiten unter euch? Kommen sie nicht von den Lüsten, die in euren Gliedern streiten?

Jakobus 4,1



54. Stelle: Jakobus 4,1

1 Die Ältesten, die unter euch sind, ermahne ich als Mitältester und Zeuge der Leiden des Christus, aber auch als Teilhaber der Herrlichkeit, die geoffenbart werden soll: Hütet die Herde Gottes bei euch, indem ihr nicht gezwungen, sondern freiwillig Aufsicht übt, nicht nach schändlichem Gewinn strebend, sondern mit Hingabe, 3 nicht als solche, die über das ihnen Zugewiesene herrschen, sondern indem ihr Vorbilder der Herde seid!

1. Petrus 5,2



55. Stelle: 1. Petrus 5,2

Und aus Habsucht werden sie euch mit betrügerischen Worten ausbeuten; aber das Gericht über sie ist längst vorbereitet, und ihr Verderben schlummert nicht.

2. Petrus 2,3



56. Stelle: 2. Petrus 2,3

14 Dabei haben sie Augen voller Ehebruch; sie hören nie auf zu sündigen und locken die unbefestigten Seelen an sich; sie haben ein Herz, das geübt ist in Habsucht, und sind Kinder des Fluchs. 15 Weil sie den richtigen Weg verlassen haben, sind sie in die Irre gegangen und sind dem Weg Bileams, des Sohnes Beors, gefolgt, der den Lohn der Ungerechtigkeit liebte;

2. Petrus 2,14-15

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zu 2. Petrus 2,15:

Verslassen beginnt damit, dass wir schlechten Dingen folgen, weil wir sie lieben!





57. Stelle: 2. Petrus 2,14-15

Wehe ihnen! Denn sie sind den Weg Kains gegangen und haben sich um Gewinnes willen völlig dem Betrug Bileams hingegeben und sind durch die Widersetzlichkeit Korahs ins Verderben geraten!

Judas 1,11



58. Stelle: Judas 1,11

Ich, Johannes, der ich auch euer Bruder bin und mit euch Anteil habe an der Bedrängnis und am Reich und am standhaften Ausharren Jesu Christi, war auf der Insel, die Patmos genannt wird, um des Wortes Gottes und um des Zeugnisses Jesu Christi willen.

Offenbarung 1,9



59. Stelle: Offenbarung 1,9

11 Und die Kaufleute der Erde weinen und trauern über sie, weil niemand mehr ihre Ware kauft, 12 Ware von Gold und Silber und Edelsteinen und Perlen und feiner Leinwand und Purpur und Seide und Scharlach und allerlei Tujaholz und allerlei Elfenbeingeräte und allerlei Geräte aus wertvollstem Holz und aus Erz und Eisen und Marmor, 13 und Zimt und Räucherwerk und Salbe und Weihrauch und Wein und Öl und Feinmehl und Weizen und Vieh und Schafe und Pferde und Wagen und Leiber und Seelen der Menschen.

Offenbarung 18,11-13



60. Stelle: Offenbarung 18,11-13
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 18,21; 3Mo 10,9; 21,18; Ri 18,4; 1Sam 2,15-17; 8,3; 2Kö 5,20-27; Neh 6,12; Spr 1,19; 15,27; Pred 7,8; Jes 5,11-12; 23,17; 28,1.7; 56,11-12; Jer 6,13; 8,10; Hes 22,12; 44,15.21; Mi 2,11; 3,5.11; Mal 1,10; Mt 21,13; 24,45-51; 26,15; Lk 12,42-46; 21,34-36; Joh 10,12.12-13; 12,5-6.6; Apg 8,18-21; 20,33; Röm 16,18; 1Kor 5,11; Eph 4,31; 5,3.18; Phil 4,17; 1Th 2,5; 5,14; 1Tim 3,8; 5,23; 6,5.11; 2Tim 2,24-25; Tit 1,7.11; 2,3; 3,2; Heb 13,5; Jak 4,1; 1Pt 5,2; 2Pt 2,3.14-15; Jud 1,11; Offb 1,9; 18,11-13



Bibeltext der Schlachter 2000
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