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zu 1. Mose 16,2:

»Unser armes Herz zieht naturgemäß alles andere einer Stellung des geduldigen Wartens vor. Es benutzt lieber eigene Hilfsmittel und Pläne, als in dieser Stellung zu bleiben. Im Anfang an eine  Verheißung glauben oder ihre Erfüllung geduldig abwarten, sind zwei verschiedene Dinge.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S.109



zu 1. Mose 16,4:

»Alles außer Gott sagt einem Herzen zu, das unter dem Einfluss des Unglaubens  steht, und man ist oft nicht wenig erstaunt, wenn man sieht, an welche erbärmliche Dinge der Gläubige hängen kann, wenn er einmal das Gefühl der Nähe Gottes verloren und folglich vergessen hat, dass seine Treue unveränderlich ist und Er in allem genügt.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S.109



Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

20 Bibelstellen zu 1. Mose 16,2-8


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Mose | Ruth | 1. Samuel | Psalm | Lukas | Apostelgeschichte | Galater




1 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich gesagt haben, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft? 2 Da sprach die Frau zur Schlange: Von der Frucht der Bäume im Garten dürfen wir essen; 3 aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: Esst nicht davon und rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbt! 4 Da sprach die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben! 5 Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was Gut und Böse ist!

6 Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre, und dass er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.

1. Mose 3,1-6
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zu 1. Mose 3,1:

»Die ›Moderne Theologie‹ ist überhaupt nicht modern: schon die Schlange im Paradies hat gefragt: ›Sollte Gott gesagt haben?‹«

aus Blickpunkt Bibel 2021



zu 1. Mose 3,6:

Hielten sie sich zufällig beim Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen auf? Jedenfalls war dieser Platz so geeignet wie kaum ein zweiter, den Menschen zu verführen.





0. Stelle: 1. Mose 3,1-6

Da antwortete der Mensch: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, die gab mir von dem Baum, und ich aß!

1. Mose 3,12



1. Stelle: 1. Mose 3,12

Und zu Adam sprach er: Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang; 18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen.

1. Mose 3,17



2. Stelle: 1. Mose 3,17

Sarai aber war unfruchtbar; sie hatte kein Kind.

1. Mose 11,30



3. Stelle: 1. Mose 11,30

15 Und Gott sprach weiter zu Abraham: Du sollst deine Frau Sarai nicht mehr Sarai nennen, sondern Sarah soll ihr Name sein; denn ich will sie segnen und will dir auch von ihr einen Sohn geben. Ich will sie segnen, und sie soll zu Nationen werden, und Könige von Völkern sollen von ihr kommen!

1. Mose 17,16



4. Stelle: 1. Mose 17,16

Da sprach er: Gewiss will ich um diese Zeit im künftigen Jahr wieder zu dir kommen, und siehe, deine Frau Sarah soll einen Sohn haben! Sarah aber horchte am Eingang des Zeltes, der hinter ihm war.

1. Mose 18,10



5. Stelle: 1. Mose 18,10

Da sprach die Ältere zu der Jüngeren: Unser Vater ist alt, und es ist kein Mann mehr auf der Erde, der zu uns kommen könnte nach der Weise aller Welt.

1. Mose 19,31



6. Stelle: 1. Mose 19,31

Denn der HERR hatte zuvor jeden Mutterleib im Haus Abimelechs fest verschlossen um Sarahs, der Frau Abrahams willen.

1. Mose 20,18



7. Stelle: 1. Mose 20,18

Isaak aber bat den HERRN für seine Frau, denn sie war unfruchtbar; und der HERR ließ sich von ihm erbitten, und seine Frau Rebekka wurde schwanger.

1. Mose 25,21



8. Stelle: 1. Mose 25,21

2 Jakob aber wurde sehr zornig auf Rahel und sprach: Bin ich denn an Gottes Stelle, der dir Leibesfrucht versagt? 3 Sie aber sprach: Siehe, da ist meine Magd Bilha, gehe zu ihr ein, dass sie in meinen Schoß gebäre und ich doch durch sie Nachkommen erhalte!

1. Mose 30,2-3



9. Stelle: 1. Mose 30,2-3

Da sprach Rahel: Gott hat mir Recht verschafft und meine Stimme erhört und mir einen Sohn gegeben! Darum gab sie ihm den Namen Dan.

1. Mose 30,6



10. Stelle: 1. Mose 30,6

Als nun Lea sah, dass sie aufgehört hatte zu gebären, nahm sie ihre Magd Silpa und gab sie Jakob zur Frau.

1. Mose 30,9



11. Stelle: 1. Mose 30,9

Aber Gott gedachte an Rahel, und Gott erhörte sie und öffnete ihren Mutterschoß.

1. Mose 30,22



12. Stelle: 1. Mose 30,22

Hat ihm aber sein Herr eine Frau gegeben und diese hat ihm Söhne oder Töchter geboren, so soll die Frau samt ihren Kindern seinem Herrn gehören; er aber soll allein entlassen werden.

2. Mose 21,4



13. Stelle: 2. Mose 21,4

Da sprach das ganze Volk, das im Stadttor stand, und die Ältesten: Wir sind Zeugen! Der HERR mache die Frau, die in dein Haus kommt, wie Rahel und Lea, die beide das Haus Israel gebaut haben! Werde mächtig in Ephrata und mache dir einen Namen in Bethlehem!

Ruth 4,11



14. Stelle: Ruth 4,11

Er hatte aber zwei Frauen, die eine hieß Hanna, die andere Peninna. Peninna aber hatte Kinder, und Hanna hatte keine Kinder.

1. Samuel 1,2



15. Stelle: 1. Samuel 1,2

Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, die Leibesfrucht ist eine Belohnung.

Psalm 127,3



16. Stelle: Psalm 127,3

Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war; und beide waren in fortgeschrittenem Alter.

Lukas 1,7



17. Stelle: Lukas 1,7

Und er gab ihm kein Erbteil darin, auch nicht einen Fußbreit, und verhieß, es ihm zum Eigentum zu geben und seinem Samen nach ihm, obwohl er kein Kind hatte.

Apostelgeschichte 7,5



18. Stelle: Apostelgeschichte 7,5

Es steht doch geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte, einen von der [leibeigenen] Magd, den anderen von der Freien.

Galater 4,22



19. Stelle: Galater 4,22
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 3,1-6.12.17; 11,30; 17,16; 18,10; 19,31; 20,18; 25,21; 30,2-3.6.9.22; 2Mo 21,4; Rt 4,11; 1Sam 1,2; Ps 127,3; Lk 1,7; Apg 7,5; Gal 4,22



Bibeltext der Schlachter 2000
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