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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

41 Bibelstellen zu 5. Mose 29,22-28


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 3. Mose | Richter | 2. Könige | Hiob | Psalm | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Hosea | Amos | Zephanja | Sacharja | Lukas | 2. Petrus | Offenbarung




1 Und es geschah zur Zeit Amraphels, des Königs von Sinear, Ariochs, des Königs von Ellasar, Kedor-Laomers, des Königs von Elam, und Tideals, des Königs der Gojim, dass sie Krieg führten mit Bera, dem König von Sodom, und mit Birsa, dem König von Gomorra, und mit Sinab, dem König von Adama, und mit Semeber, dem König von Zeboim, und mit dem König von Bela, das ist Zoar.

1. Mose 14,2



0. Stelle: 1. Mose 14,2

24 Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra, vom HERRN, vom Himmel herab, 25 und er zerstörte die Städte und die ganze Umgebung und alle Einwohner der Städte und was auf dem Erdboden gewachsen war.

1. Mose 19,24-25



1. Stelle: 1. Mose 19,24-25

Und ich will das Land verwüsten, sodass eure Feinde, die darin wohnen werden, sich davor entsetzen sollen.

3. Mose 26,32



2. Stelle: 3. Mose 26,32

Und Abimelech kämpfte gegen die Stadt jenen ganzen Tag; und er eroberte die Stadt und brachte das Volk um, das darin war, und zerstörte die Stadt und streute Salz darauf.

Richter 9,45



3. Stelle: Richter 9,45

12 Und der König gebot dem Priester Hilkija und Achikam, dem Sohn Schaphans, und Achbor, dem Sohn Michajas, und Schaphan, dem Schreiber, und Asaja, dem Knecht des Königs, und sprach: Geht hin und befragt den HERRN für mich und das Volk und für ganz Juda wegen der Worte dieses Buches, das gefunden worden ist! Denn groß ist der Zorn des HERRN, der gegen uns entbrannt ist, weil unsere Väter nicht auf die Worte dieses Buches gehört haben, dass sie alles getan hätten, was uns darin vorgeschrieben ist!

2. Könige 22,13



4. Stelle: 2. Könige 22,13

15 Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat: 16 So spricht der HERR: »Siehe, ich will Unheil bringen über diesen Ort und über seine Einwohner, nämlich alle Worte des Buches, das der König von Juda gelesen hat, 17 weil sie mich verlassen und anderen Göttern geräuchert haben, um mich herauszufordern mit allen Werken ihrer Hände; deshalb wird mein Zorn gegen diesen Ort entbrennen und nicht ausgelöscht werden!« 18 Zu dem König von Juda aber, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so reden: So spricht der HERR, der Gott Israels: »Was die Worte betrifft, die du gehört hast – weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor dem HERRN gedemütigt hast, als du hörtest, was ich gegen diesen Ort und seine Einwohner geredet habe, dass sie zum Entsetzen und zum Fluch werden sollen; und weil du deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe auch ich darauf gehört, spricht der HERR.

2. Könige 22,19



5. Stelle: 2. Könige 22,19

Sein Zelt wird von einem bewohnt, der ihm nicht zugehört; auf seine Wohnung wird Schwefel gestreut.

Hiob 18,15



6. Stelle: Hiob 18,15

Über seinen Tag entsetzen sich die Abendländer, und die Morgenländer packt der Schauder.

Hiob 18,20



7. Stelle: Hiob 18,20

5 Wer hat den Wildesel frei laufen lassen, und wer hat die Fesseln des Wildlings gelöst, dem ich die Steppe zur Wohnung angewiesen habe, das salzige Land zum Aufenthalt?

Hiob 39,6



8. Stelle: Hiob 39,6

Rauch stieg auf von seiner Nase und verzehrendes Feuer aus seinem Mund; Feuersglut sprühte daraus hervor.

Psalm 18,9



9. Stelle: Psalm 18,9

33 Er machte Ströme zur Wüste und Wasserquellen zu dürstendem Land, fruchtbares Land zur Salzwüste wegen der Bosheit derer, die es bewohnten.

Psalm 107,34



10. Stelle: Psalm 107,34

Hätte uns der HERR der Heerscharen nicht einen geringen Überrest übrig gelassen, so wären wir wie Sodom, gleich wie Gomorra geworden!

Jesaja 1,9



11. Stelle: Jesaja 1,9

Ich will ihn öde liegen lassen; er soll weder beschnitten noch gehackt werden, und Dornen und Disteln sollen ihn überwuchern. Ich will auch den Wolken gebieten, dass sie keinen Regen auf ihn fallen lassen!

Jesaja 5,6



12. Stelle: Jesaja 5,6

So wird Babel, die Zierde der Königreiche, der Ruhm, der Stolz der Chaldäer, umgekehrt von Gott wie Sodom und Gomorra.

Jesaja 13,19



13. Stelle: Jesaja 13,19

Das Land wird gänzlich entvölkert und ausgeplündert werden; ja, der HERR hat dieses Wort gesprochen!

Jesaja 24,3



14. Stelle: Jesaja 24,3

Da sollen [Edoms] Bäche in Pech verwandelt werden und ihr Staub in Schwefel; ja, ihr Land wird zu brennendem Pech.

Jesaja 34,9



15. Stelle: Jesaja 34,9

Ich schaute – und siehe, das fruchtbare Land war zur Wüste geworden, und alle seine Städte waren zerstört vor dem HERRN, vor der Glut seines Zorns.

Jeremia 4,26



16. Stelle: Jeremia 4,26

Wegen des Erdreichs, das zerrissen ist, weil kein Regen auf die Erde fällt, sehen sich die Bauern in ihrer Hoffnung getäuscht und verhüllen ihre Häupter.

Jeremia 14,4



17. Stelle: Jeremia 14,4

Und ich werde dafür sorgen, dass sie mit deinen Feinden in ein Land kommen, das du nicht kennst; denn das Feuer, das durch meinen Zorn angezündet worden ist, wird über euch lodern!

Jeremia 15,14



18. Stelle: Jeremia 15,14

Er wird sein wie ein kahler Strauch in der Einöde; er wird nichts Gutes kommen sehen, sondern muss in dürren Wüstenstrichen hausen, in einem salzigen Land, wo niemand wohnt.

Jeremia 17,6



19. Stelle: Jeremia 17,6

15 Aber mein Volk hat mich vergessen! Sie haben den nichtigen Götzen geräuchert, und diese haben sie straucheln lassen auf ihren Wegen, auf den ewigen Pfaden, sodass sie nun auf [anderen] Pfaden gehen, auf einem ungebahnten Weg, um so ihr Land zum Entsetzen und ewigen Gespött zu machen, sodass jeder Vorübergehende sich entsetzen und sein Haupt schütteln wird.

Jeremia 18,16



20. Stelle: Jeremia 18,16

Diesem Mann ergehe es wie den Städten, die der HERR umgekehrt hat, ohne dass es ihn reute; lass ihn Geschrei hören am Morgen und Kriegslärm zur Mittagszeit; 17 weil er mich nicht im Mutterschoß tötete, sodass meine Mutter mein Grab geworden und sie ewig schwanger geblieben wäre!

Jeremia 20,16



21. Stelle: Jeremia 20,16

Und es werden viele Heiden an dieser Stadt vorüberziehen und einer zum anderen sagen: Warum hat der HERR dieser großen Stadt so etwas angetan?

Jeremia 22,8



22. Stelle: Jeremia 22,8

Wie Sodom und Gomorra samt ihren Nachbarstädten umgekehrt worden sind, spricht der HERR, so wird auch dort niemand mehr wohnen und kein Menschenkind sich dort aufhalten.

Jeremia 49,18



23. Stelle: Jeremia 49,18

Wie Gott Sodom und Gomorra samt ihrer Nachbarschaft umgekehrt hat, so soll auch dort niemand wohnen und kein Menschenkind sich dort aufhalten!, spricht der HERR.

Jeremia 50,40



24. Stelle: Jeremia 50,40

7 Darum, so spricht GOTT, der Herr: Weil ihr es schlimmer getrieben habt als die Heidenvölker um euch her; weil ihr nicht in meinen Satzungen gewandelt und meine Rechtsbestimmungen nicht gehalten habt, ja, weil ihr nicht einmal nach den Rechtsbestimmungen der Heidenvölker um euch her gehandelt habt, darum, so spricht GOTT, der Herr: Siehe, auch ich will über dich kommen und will Gericht halten in deiner Mitte, vor den Augen der Heidenvölker; 9 und ich will so mit dir umgehen, wie ich es niemals getan habe und künftig auch nicht mehr tun werde, und dies um aller deiner Gräuel willen.

Hesekiel 5,8



25. Stelle: Hesekiel 5,8

Deine ältere Schwester ist Samaria mit ihren Töchtern, die zu deiner Linken wohnen; deine jüngere Schwester aber, die zu deiner Rechten wohnt, ist Sodom mit ihren Töchtern.

Hesekiel 16,46



26. Stelle: Hesekiel 16,46

49 Siehe, das war die Sünde deiner Schwester Sodom: Hochmut, Speise in Fülle und sorglose Ruhe wurde ihr und ihren Töchtern zuteil; aber dem Armen und Bedürftigen reichten sie nie die Hand, sondern sie waren stolz und verübten Gräuel vor mir; deswegen habe ich sie auch hinweggetan, als ich es sah.

Hesekiel 16,50



27. Stelle: Hesekiel 16,50

Ich will auch die Früchte der Bäume und den Ertrag des Feldes vermehren, damit ihr künftig nicht mehr die Schmach des Hungers unter den Heidenvölkern tragen müsst.

Hesekiel 36,30



28. Stelle: Hesekiel 36,30

Und das verwüstete Land soll wieder bearbeitet werden, nachdem es zuvor verwüstet dalag vor den Augen aller, die vorübergingen.

Hesekiel 36,34



29. Stelle: Hesekiel 36,34

Seine Sümpfe aber und seine Lachen werden nicht gesund; sie bleiben dem Salz überlassen.

Hesekiel 47,11



30. Stelle: Hesekiel 47,11

8 Wie könnte ich dich dahingeben, Ephraim, wie könnte ich dich preisgeben, Israel? Wie könnte ich dich behandeln wie Adama, dich machen wie Zeboim? Mein Herz sträubt sich dagegen, mein ganzes Mitleid ist erregt! 9 Ich will nicht handeln nach der Glut meines Zorns, will Ephraim nicht wiederum verderben; denn ich bin Gott und nicht ein Mensch, als der Heilige bin ich in deiner Mitte und will nicht in grimmigem Zorn kommen.

Hosea 11,8-9



31. Stelle: Hosea 11,8-9

Ich kehrte etliche unter euch um, wie Gott Sodom und Gomorra umgekehrt hat, und ihr wart wie ein aus dem Brand gerettetes Holzscheit. Dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt!, spricht der HERR.

Amos 4,11



32. Stelle: Amos 4,11

Darum, so wahr ich lebe, spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Moab soll gewisslich wie Sodom werden und die Ammoniter wie Gomorra, nämlich ein Besitz der Nesseln und eine Salzgrube und eine ewige Wüste. Der Überrest meines Volkes soll sie berauben und der Rest meiner Nation sie beerben.

Zephanja 2,9



33. Stelle: Zephanja 2,9

Und es soll geschehen, wie ihr ein Fluch gewesen seid unter den Heidenvölkern, o Haus Juda und Haus Israel, so will ich euch erretten, dass ihr ein Segen werden sollt. Fürchtet euch nur nicht, sondern stärkt eure Hände!

Sacharja 8,13



34. Stelle: Sacharja 8,13

34 Das Salz ist gut; wenn aber das Salz fade wird, womit soll es gewürzt werden? 35 Es ist weder für das Erdreich noch für den Dünger tauglich; man wirft es hinaus. Wer Ohren hat zu hören, der höre!

Lukas 14,34-35



35. Stelle: Lukas 14,34-35

28 Ebenso ging es auch in den Tagen Lots zu: Sie aßen, sie tranken, sie kauften und verkauften, sie pflanzten und bauten; an dem Tag aber, als Lot aus Sodom wegging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und vertilgte alle.

Lukas 17,29



36. Stelle: Lukas 17,29

4 Denn wenn Gott die Engel nicht verschonte, die gesündigt hatten, sondern sie in Fesseln der Finsternis in den Abgrund warf, um sie zum Gericht aufzubewahren, 5 und wenn er die alte Welt nicht verschonte, sondern [nur] Noah, den Verkündiger der Gerechtigkeit, als Achten bewahrte, als er die Sintflut über die Welt der Gottlosen brachte, und auch die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und so zum Untergang verurteilte, womit er sie künftigen Gottlosen zum warnenden Beispiel setzte, 7 während er den gerechten Lot herausrettete, der durch den zügellosen Lebenswandel der Frevler geplagt worden war 8 (denn dadurch, dass er es mit ansehen und mit anhören musste, quälte der Gerechte, der unter ihnen wohnte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken), 9 so weiß der Herr die Gottesfürchtigen aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber zur Bestrafung aufzubewahren für den Tag des Gerichts.

2. Petrus 2,6



37. Stelle: 2. Petrus 2,6

9 Und ein dritter Engel folgte ihnen, der sprach mit lauter Stimme: Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und das Malzeichen auf seine Stirn oder auf seine Hand annimmt, so wird auch er von dem Glutwein Gottes trinken, der unvermischt eingeschenkt ist in dem Kelch seines Zornes, und er wird mit Feuer und Schwefel gepeinigt werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.

Offenbarung 14,10



38. Stelle: Offenbarung 14,10

Und es werden sie beweinen und sich ihretwegen an die Brust schlagen die Könige der Erde, die mit ihr Unzucht getrieben und üppig gelebt haben, wenn sie den Rauch ihrer Feuersbrunst sehen; 10 und sie werden von ferne stehen aus Furcht vor ihrer Qual und sagen: Wehe, wehe, du große Stadt Babylon, du gewaltige Stadt; denn in einer Stunde ist dein Gericht gekommen!

Offenbarung 18,9



39. Stelle: Offenbarung 18,9

Und das Tier wurde ergriffen und mit diesem der falsche Prophet, der die Zeichen vor ihm tat, durch welche er die verführte, die das Malzeichen des Tieres annahmen, und die sein Bild anbeteten; die beiden wurden lebendig in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt.

Offenbarung 19,20



40. Stelle: Offenbarung 19,20
Neue Parallelstelle zu »5. Mose 29,22-28« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 14,2; 19,24-25; 3Mo 26,32; Ri 9,45; 2Kö 22,13.19; Hi 18,15.20; 39,6; Ps 18,9; 107,34; Jes 1,9; 5,6; 13,19; 24,3; 34,9; Jer 4,26; 14,4; 15,14; 17,6; 18,16; 20,16; 22,8; 49,18; 50,40; Hes 5,8; 16,46.50; 36,30.34; 47,11; Hos 11,8-9; Am 4,11; Zeph 2,9; Sach 8,13; Lk 14,34-35; 17,29; 2Pt 2,6; Offb 14,10; 18,9; 19,20



Bibeltext der Schlachter 2000
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