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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

33 Bibelstellen zu 1. Samuel 15,28-34


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Der HERR macht arm und macht reich; er erniedrigt, aber er erhöht auch.

1. Samuel 2,7



0. Stelle: 1. Samuel 2,7

7 Der HERR macht arm und macht reich; er erniedrigt, aber er erhöht auch. 8 Er erhebt den Geringen aus dem Staub; aus dem Kot erhöht er den Armen, damit er sie sitzen lasse unter den Fürsten und sie den Thron der Herrlichkeit erben lasse. Denn die Grundfesten der Erde gehören dem HERRN, und er hat den Erdkreis auf sie gestellt.

1. Samuel 2,7-8



1. Stelle: 1. Samuel 2,7-8

Die Widersacher des HERRN werden zerschmettert werden; er wird über sie donnern im Himmel. Der HERR wird die Enden der Erde richten und wird seinem König Macht verleihen und das Horn seines Gesalbten erhöhen!

1. Samuel 2,10



2. Stelle: 1. Samuel 2,10

13 Samuel aber sprach zu Saul: Du hast töricht gehandelt! Du hast das Gebot des HERRN, deines Gottes, das er dir geboten hat, nicht gehalten! Denn sonst hätte er jetzt dein Königtum über Israel auf ewig bestätigt; 14 nun aber wird dein Königtum keinen Bestand haben. Der HERR hat sich einen Mann nach seinem Herzen ausgesucht; dem hat der HERR geboten, über sein Volk Fürst zu sein, weil du nicht gehalten hast, was dir der HERR gebot!

1. Samuel 13,13-14



3. Stelle: 1. Samuel 13,13-14

Da sandte er hin und ließ ihn holen. Und er war rötlich, mit schönen Augen und von gutem Aussehen. Und der HERR sprach: Auf, salbe ihn, denn dieser ist's!

1. Samuel 16,12



4. Stelle: 1. Samuel 16,12

7 Und die Frauen sangen im Reigen und riefen: »Saul hat seine Tausende geschlagen, David aber seine Zehntausende!« Da ergrimmte Saul sehr, und dieses Wort missfiel ihm, und er sprach: Sie haben dem David Zehntausende gegeben und mir Tausende; es fehlt ihm nur noch das Königreich!

1. Samuel 18,8



5. Stelle: 1. Samuel 18,8

Vergib doch deiner Magd die Übertretung; denn der HERR wird gewiss meinem Herrn ein beständiges Haus bauen, weil mein Herr die Kriege des HERRN führt, und nichts Böses soll an dir gefunden werden dein Leben lang.

1. Samuel 25,28



6. Stelle: 1. Samuel 25,28

Und es wird geschehen, wenn der HERR an meinem Herrn handeln wird nach all dem Guten, das er dir versprochen hat, und dich zum Fürsten über Israel bestellen wird, 31 so wird es dir nicht zum Anstoß sein, noch zum Herzensvorwurf für meinen Herrn, dass er ohne Ursache Blut vergossen und dass mein Herr sich selbst geholfen hat. Wenn nun der HERR meinem Herrn wohltun wird, so gedenke an deine Magd!

1. Samuel 25,30



7. Stelle: 1. Samuel 25,30

17 Der HERR hat so gehandelt, wie er durch mich geredet hat, und der HERR hat das Königtum deiner Hand entrissen und es David, deinem Nächsten, gegeben. 18 Weil du der Stimme des HERRN nicht gehorcht und seinen glühenden Zorn gegen Amalek nicht vollstreckt hast, darum hat der HERR dir heute dies getan.

1. Samuel 28,17-18



8. Stelle: 1. Samuel 28,17-18

8 Da wurde Abner sehr zornig über diese Worte Ischboseths und sprach: Bin ich denn ein Hundskopf, der es mit Juda hält? [Noch] heute erweise ich Güte am Haus deines Vaters Saul und an seinen Brüdern und an seinen Freunden, dass ich dich nicht in die Hand Davids ausgeliefert habe. Und du wirfst mir heute ein Vergehen mit dieser Frau vor? 9 Gott tue dem Abner dies und das, wenn ich nicht, wie der HERR dem David geschworen hat, genauso an ihm handeln werde:

2. Samuel 3,8-9



9. Stelle: 2. Samuel 3,8-9

So führt es nun aus! Denn der HERR hat von David gesprochen und gesagt: Durch die Hand meines Knechtes David will ich mein Volk Israel erretten aus der Hand der Philister und aus der Hand aller ihrer Feinde!

2. Samuel 3,18



10. Stelle: 2. Samuel 3,18

David aber sprach zu Michal: Vor dem HERRN, der mich vor deinem Vater und vor seinem ganzen Haus erwählt und mir befohlen hat, Fürst über das Volk des HERRN, über Israel zu sein, vor dem HERRN will ich spielen.

2. Samuel 6,21



11. Stelle: 2. Samuel 6,21

Aber meine Gnade soll nicht von ihm weichen, wie ich sie von Saul weichen ließ, den ich vor dir beseitigt habe; 16 sondern dein Haus und dein Königreich sollen ewig Bestand haben vor deinem Angesicht; dein Thron soll auf ewig fest stehen!

2. Samuel 7,15



12. Stelle: 2. Samuel 7,15

Und der HERR lasse sein Blut auf seinen eigenen Kopf kommen, weil er zwei Männer erschlagen hat, die gerechter und besser waren als er, und sie mit dem Schwert umgebracht hat, ohne dass mein Vater David etwas davon wusste: nämlich Abner, den Sohn Ners, den Heerführer Israels, und Amasa, den Sohn Jeters, den Heerführer Judas!

1. Könige 2,32



13. Stelle: 1. Könige 2,32

30 Und Achija nahm das neue Obergewand, das er anhatte, und zerriss es in zwölf Stücke; 31 und er sprach zu Jerobeam: Nimm dir zehn Stücke! Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Siehe, ich will das Königreich der Hand Salomos entreißen und dir die zehn Stämme geben

1. Könige 11,30-31



14. Stelle: 1. Könige 11,30-31

13 So starb Saul wegen seiner Treulosigkeit, die er gegen den HERRN begangen hatte, wegen des Wortes des HERRN, das er nicht eingehalten hatte, und weil er die Totenbeschwörerin gesucht und befragt hatte; den HERRN aber hatte er nicht gesucht. Darum tötete Er ihn und wandte das Königreich David, dem Sohn Isais, zu.

1. Chronik 10,14



15. Stelle: 1. Chronik 10,14

Und alle Ältesten Israels kamen zu dem König nach Hebron. Und David machte in Hebron einen Bund mit ihnen vor dem HERRN. Und sie salbten David zum König über Israel, nach dem Wort des HERRN durch Samuel.

1. Chronik 11,3



16. Stelle: 1. Chronik 11,3

Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein. Und ich will meine Gnade nicht von ihm weichen lassen, wie ich sie von dem weichen ließ, der vor dir war; 14 sondern ich will ihn auf ewig über mein Haus und mein Königreich einsetzen, und sein Thron soll auf ewig fest stehen!

1. Chronik 17,13



17. Stelle: 1. Chronik 17,13

Auch schüttelte ich den Bausch meines Gewandes aus und sprach: So schüttle Gott jedermann von seinem Haus und von seinem Besitztum ab, der dies versprochen hat und nicht ausführt; ja, so werde er ausgeschüttelt und leer! Und die ganze Versammlung sprach: Amen! Und sie lobten den HERRN. Und das Volk handelte nach diesem Wort.

Nehemia 5,13



18. Stelle: Nehemia 5,13

Wenn es dem König gefällt, so soll ein königlicher Befehl von ihm ergehen und aufgezeichnet werden unter die Gesetze der Perser und Meder, damit er nicht bloß vorübergehend gilt: dass Vasti nicht mehr vor dem König Ahasveros erscheinen darf und dass der König ihre königliche Würde einer anderen gibt, die besser ist als sie.

Esther 1,19



19. Stelle: Esther 1,19

Er zerschmettert Gewaltige ohne Untersuchung und setzt andere an ihre Stelle.

Hiob 34,24



20. Stelle: Hiob 34,24

7 Denn weder von Osten noch von Westen, auch nicht von der Wüste her kommt Erhöhung; sondern Gott ist der Richter; den einen erniedrigt, den anderen erhöht er.

Psalm 75,8



21. Stelle: Psalm 75,8

5 Ich habe durch meine große Kraft und meinen ausgestreckten Arm die Erde, den Menschen und das Vieh auf dem Erdboden gemacht und gebe sie dem, der recht ist in meinen Augen; 6 und nun habe ich alle diese Länder in die Hand meines Knechtes, Nebukadnezars, des Königs von Babel, gegeben; sogar die Tiere des Feldes habe ich in seinen Dienst gestellt;

Jeremia 27,5-6



22. Stelle: Jeremia 27,5-6

Und du, Menschensohn, nimm dir einen Ziegelstein, lege ihn vor dich und zeichne darauf die Stadt Jerusalem.

Hesekiel 4,1



23. Stelle: Hesekiel 4,1

Im Rat der Wächter wurde das beschlossen, und von den Heiligen wurde es besprochen und verlangt, damit die Lebenden erkennen, dass der Höchste über das Königtum der Menschen herrscht und es gibt, wem er will, und den Niedrigsten der Menschen darüber setzt!

Daniel 4,14



24. Stelle: Daniel 4,14

Und man wird dich von den Menschen verstoßen, und du sollst dich bei den Tieren des Feldes aufhalten; mit Gras wird man dich füttern wie die Ochsen, und sieben Zeiten sollen über dir vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste Macht hat über das Königtum der Menschen und es gibt, wem er will!

Daniel 4,29



25. Stelle: Daniel 4,29

So spricht der HERR der Heerscharen: In jenen Tagen [wird es geschehen], dass zehn Männer aus allen Sprachen der Heidenvölker einen Juden beim Rockzipfel festhalten und zu ihm sagen werden: »Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist!« 1 Dies ist die Last, das Wort des HERRN über das Land Hadrach, und auf Damaskus wird es ruhen; denn der HERR hat ein Auge auf die Menschen, auch auf alle Stämme Israels, 2 und auch auf Hamat, das daran grenzt, Tyrus und Zidon; denn sie sind sehr weise; 3 denn Tyrus hat sich eine Festung erbaut und Silber angehäuft wie Staub und Gold wie Straßendreck.

Sacharja 8,23



26. Stelle: Sacharja 8,23

Denn ich sage euch: Wer hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, von ihm wird auch das genommen werden, was er hat.

Lukas 19,26



27. Stelle: Lukas 19,26

Jesus antwortete: Du hättest gar keine Vollmacht über mich, wenn sie dir nicht von oben her gegeben wäre; darum hat der, welcher mich dir ausliefert, größere Schuld!

Johannes 19,11



28. Stelle: Johannes 19,11

Dieser fand Gnade vor Gott und bat, ob er für den Gott Jakobs eine Wohnung finden dürfe.

Apostelgeschichte 7,46



29. Stelle: Apostelgeschichte 7,46

Und nachdem er ihn abgesetzt hatte, erweckte er ihnen David zum König, von dem er auch Zeugnis gab und sprach: »Ich habe David gefunden, den Sohn des Isai, einen Mann nach meinem Herzen, der allen meinen Willen tun wird«.

Apostelgeschichte 13,22



30. Stelle: Apostelgeschichte 13,22

Der kam zu uns, nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Hände und die Füße und sprach: So spricht der Heilige Geist: Den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem so binden und in die Hände der Heiden ausliefern!

Apostelgeschichte 21,11



31. Stelle: Apostelgeschichte 21,11

Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt.

Römer 13,1



32. Stelle: Römer 13,1
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Sam 2,7.7-8.10; 13,13-14; 16,12; 18,8; 25,28.30; 28,17-18; 2Sam 3,8-9.18; 6,21; 7,15; 1Kö 2,32; 11,30-31; 1Chr 10,14; 11,3; 17,13; Neh 5,13; Est 1,19; Hi 34,24; Ps 75,8; Jer 27,5-6; Hes 4,1; Dan 4,14.29; Sach 8,23; Lk 19,26; Joh 19,11; Apg 7,46; 13,22; 21,11; Röm 13,1



Bibeltext der Schlachter 2000
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