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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

40 Bibelstellen zu 1. Könige 18,12-18


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Sieh dich aber unter dem ganzen Volk nach tüchtigen Männern um, die Gott fürchten, Männer der Wahrheit, die dem ungerechten Gewinn feind sind; die setze über sie als Oberste über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, 22 damit sie dem Volk allezeit Recht sprechen! Alle wichtigen Sachen aber sollen sie vor dich bringen, und alle geringen Sachen sollen sie selbst richten; so wird es dir leichter werden, wenn sie die Bürde mit dir tragen.

2. Mose 18,21



0. Stelle: 2. Mose 18,21

Samuel aber diente vor dem HERRN, und der Knabe war mit einem leinenen Ephod umgürtet.

1. Samuel 2,18



1. Stelle: 1. Samuel 2,18

Aber der Knabe Samuel nahm immer mehr zu an Alter und an Gunst, sowohl bei dem HERRN als auch bei den Menschen.

1. Samuel 2,26



2. Stelle: 1. Samuel 2,26

19 Samuel aber wuchs heran, und der HERR war mit ihm und ließ keines von allen seinen Worten auf die Erde fallen. 20 Und ganz Israel von Dan bis Beerscheba erkannte, dass Samuel als ein Prophet des HERRN bestätigt war.

1. Samuel 3,19-20



3. Stelle: 1. Samuel 3,19-20

Und ganz Israel von Dan bis Beerscheba erkannte, dass Samuel als ein Prophet des HERRN bestätigt war.

1. Samuel 3,20



4. Stelle: 1. Samuel 3,20

11 Da sandte der König hin und ließ Achimelech rufen, den Sohn Achitubs, den Priester, und das ganze Haus seines Vaters, die Priester, die in Nob waren; und sie kamen alle zum König. 12 Und Saul sprach: Höre doch, du Sohn Achitubs! Und er antwortete: Hier bin ich, mein Herr! 13 Und Saul sprach zu ihm: Warum habt ihr einen Bund gegen mich gemacht, du und der Sohn Isais, dass du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, sodass er sich gegen mich auflehnt und mir nachstellt, wie es heute [offenbar] ist? 14 Da antwortete Achimelech dem König und sprach: Und wer ist unter allen deinen Knechten so treu wie David, der dazu noch der Schwiegersohn des Königs ist, der Zutritt zu deinem geheimen Rat hat und in deinem Haus so hoch angesehen ist? 15 Habe ich denn erst heute angefangen, Gott für ihn zu befragen? Das sei ferne von mir! Der König lege dies weder seinem Knecht noch dem ganzen Haus meines Vaters zur Last; denn dein Knecht hat von alledem nichts gewusst, weder Kleines noch Großes!

16 Aber der König sprach: Du musst gewisslich sterben, Achimelech, du und das ganze Haus deines Vaters! 17 Und der König sprach zu den Läufern, die vor ihm standen: Tretet herzu und tötet die Priester des HERRN! Denn ihre Hand ist auch mit David; und obgleich sie wussten, dass er floh, haben sie es mir doch nicht eröffnet! Aber die Knechte des Königs wollten ihre Hand nicht an die Priester des HERRN legen, um sie zu erschlagen. 18 Da sprach der König zu Doeg: Tritt du herzu und erschlage die Priester! Und Doeg, der Edomiter, trat herzu und fiel über die Priester her und tötete an jenem Tag 85 Männer, die das leinene Ephod trugen. 19 Und Nob, die Stadt der Priester, schlug er mit der Schärfe des Schwertes, vom Mann bis zur Frau, vom Kind bis zum Säugling, sowie Rinder, Esel und Schafe, mit der Schärfe des Schwertes.

1. Samuel 22,11-19



5. Stelle: 1. Samuel 22,11-19

Und Ahab rief Obadja, seinen Verwalter. Obadja aber fürchtete den HERRN sehr.

1. Könige 18,3



6. Stelle: 1. Könige 18,3

Er aber sprach: Was habe ich gesündigt, dass du deinen Knecht in die Hand Ahabs geben willst, damit er mich tötet?

1. Könige 18,9



7. Stelle: 1. Könige 18,9

Und es geschah, während sie noch miteinander gingen und redeten, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Pferden und trennte beide voneinander. Und Elia fuhr im Sturmwind auf zum Himmel.

2. Könige 2,11



8. Stelle: 2. Könige 2,11

15 Als aber die Prophetensöhne, die bei Jericho ihm gegenüberstanden, das sahen, sprachen sie: Der Geist des Elia ruht auf Elisa! Und sie gingen ihm entgegen und verneigten sich vor ihm zur Erde, und sie sprachen zu ihm: Siehe doch, es sind unter deinen Knechten 50 tüchtige Männer; lass diese gehen und deinen Herrn suchen! Vielleicht hat ihn der Geist des HERRN genommen und auf irgendeinen Berg oder in irgendein Tal geworfen? Er aber sprach: Sendet sie nicht!

2. Könige 2,16



9. Stelle: 2. Könige 2,16

Denn im achten Jahr seiner Königsherrschaft, als er noch ein Knabe war, fing er an, den Gott seines Vaters David zu suchen; und im zwölften Jahr fing er an, Juda und Jerusalem von den Höhen und den Aschera-Standbildern und den geschnitzten und gegossenen Bildern zu reinigen.

2. Chronik 34,3



10. Stelle: 2. Chronik 34,3

Und ich gab meinem Bruder Hanani und Hananja, dem Obersten des Tempelbezirks, den Oberbefehl über Jerusalem; denn er war ein zuverlässiger Mann und gottesfürchtiger als viele [andere].

Nehemia 7,2



11. Stelle: Nehemia 7,2

Die Furcht des HERRN ist rein, sie bleibt in Ewigkeit; die Bestimmungen des HERRN sind Wahrheit, sie sind allesamt gerecht.

Psalm 19,10



12. Stelle: Psalm 19,10

17 O Gott, du hast mich gelehrt von Jugend auf, und bis hierher verkündige ich deine Wunder. 18 Und auch wenn ich alt werde, wenn mein Haar ergraut, verlass mich nicht, o Gott, bis ich deinen Arm verkündige dem künftigen Geschlecht, deine Macht allen, die noch kommen sollen.

Psalm 71,17-18



13. Stelle: Psalm 71,17-18

Die Furcht des HERRN bedeutet, das Böse zu hassen; Stolz und Übermut, den Weg des Bösen und einen verkehrten Mund hasse ich.

Sprüche 8,13



14. Stelle: Sprüche 8,13

Es ist am besten, du hältst das eine fest und lässt auch das andere nicht aus der Hand; denn wer Gott fürchtet, der entgeht dem allem.

Prediger 7,18



15. Stelle: Prediger 7,18

Freue dich [nur] in deiner Jugend, junger Mann, und lass dein Herz fröhlich sein in den Tagen deines Jugendalters; wandle in den Wegen deines Herzens und nach dem, was deine Augen sehen – doch sollst du [dabei] wissen, dass dir Gott über dies alles ein Urteil sprechen wird!

Prediger 11,9



16. Stelle: Prediger 11,9

Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«; 2 ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren; 3 zu der Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen aufhören zu arbeiten, weil sie zu wenige geworden sind, und wenn trübe werden, die aus dem Fenster schauen; 4 wenn die Türen zur Straße hin geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man aufsteht beim Vogelgezwitscher und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; 5 wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Weg sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher –; 6 ehe die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug an der Quelle zerbricht und das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt 7 und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.

Prediger 12,1



17. Stelle: Prediger 12,1

Wer unter euch fürchtet den HERRN? Wer gehorcht der Stimme seines Knechtes? Wenn er im Finstern wandelt und ihm kein Licht scheint, so vertraue er auf den Namen des HERRN und halte sich an seinen Gott!

Jesaja 50,10



18. Stelle: Jesaja 50,10

12 Da hob mich der Geist empor, und ich hörte hinter mir eine Stimme, ein gewaltiges Getöse: Gepriesen sei die Herrlichkeit des HERRN von seiner Wohnstätte her! 13 [Ich hörte auch] das Rauschen der Flügel der lebendigen Wesen, die einander berührten, und das Geräusch der Räder neben ihnen, und den Schall eines gewaltigen Getöses. 14 Da hob mich der Geist empor und nahm mich hinweg; und ich fuhr dahin, erbittert in der Glut meines Geistes, und die Hand des HERRN lag fest auf mir.

Hesekiel 3,12-14



19. Stelle: Hesekiel 3,12-14

Und er streckte etwas wie eine Hand aus und ergriff mich bei dem Haar meines Hauptes, und der Geist hob mich empor zwischen Himmel und Erde und brachte mich in Gesichten Gottes nach Jerusalem, an den Eingang des inneren Tores, das nach Norden schaut, wo ein Götzenbild der Eifersucht, das die Eifersucht [Gottes] erregt, seinen Standort hatte.

Hesekiel 8,3



20. Stelle: Hesekiel 8,3

Und der Geist hob mich empor und führte mich zum östlichen Tor des Hauses des HERRN, das nach Osten sieht. Und siehe, 25 Männer waren am Eingang des Tores, unter denen ich Jaasanja, den Sohn Assurs, und Pelatja, den Sohn Benajas, die Obersten des Volkes, erblickte.

Hesekiel 11,1



21. Stelle: Hesekiel 11,1

Mich aber nahm der Geist und führte mich im Gesicht, im Geist Gottes, wieder nach Chaldäa zu den Weggeführten; und die Erscheinung, die ich gesehen hatte, hob sich von mir hinweg.

Hesekiel 11,24



22. Stelle: Hesekiel 11,24

Die Hand des HERRN kam über mich, und der HERR führte mich im Geist hinaus und ließ mich nieder mitten auf der Ebene, und diese war voller Totengebeine.

Hesekiel 37,1



23. Stelle: Hesekiel 37,1

1 Im fünfundzwanzigsten Jahr unserer Wegführung, am Anfang des Jahres, am zehnten Tag des Monats, im vierzehnten Jahr, nachdem die Stadt geschlagen worden war, an ebendem Tag kam die Hand des HERRN über mich und brachte mich dorthin. 2 In göttlichen Gesichten brachte er mich in das Land Israel, und er ließ mich nieder auf einem sehr hohen Berg; auf diesem war etwas wie der Bau einer Stadt, nach Süden hin.

Hesekiel 40,1-2

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zu Hesekiel 40,1:

Erziehendes Handeln Gottes in der Weltgeschichte trifft Gläubige und Ungläubige oft gleichermaßen. Doch sind die Früchte daraus ganz unterschiedlich.





24. Stelle: Hesekiel 40,1-2

Und der Geist hob mich empor und führte mich in den inneren Vorhof, und siehe, die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus.

Hesekiel 43,5



25. Stelle: Hesekiel 43,5

5 Der König antwortete den Chaldäern: Mein Entschluss steht unwiderruflich fest: Wenn ihr mir nicht den Traum samt seiner Deutung verkündet, so sollt ihr in Stücke zerhauen und eure Häuser zu Misthaufen gemacht werden; 6 wenn ihr mir aber den Traum und seine Deutung verkündet, so sollt ihr von mir Geschenke und Gaben und große Ehre empfangen. Darum sagt mir den Traum und seine Deutung! 7 Da antworteten sie zum zweiten Mal und sprachen: Der König möge seinen Knechten den Traum erzählen, so wollen wir die Deutung verkünden! 8 Der König antwortete und sprach: Ich weiß nun sicher, dass ihr Zeit gewinnen wollt, weil ihr seht, dass mein Entschluss unwiderruflich feststeht. 9 Wenn ihr mir den Traum nicht mitteilt, so bleibt für euch nur ein Urteil; denn ihr habt euch vorgenommen, lügenhafte und trügerische Worte vor mir zu reden, bis sich die Zeiten ändern. Darum sagt mir den Traum, damit ich weiß, dass ihr mir auch die Deutung verkünden könnt!

10 Die Chaldäer antworteten vor dem König und sprachen: Es gibt keinen Menschen auf Erden, der verkünden könnte, was der König befiehlt; deshalb hat auch nie irgendein großer und mächtiger König so etwas von irgendeinem Traumdeuter, Wahrsager oder Chaldäer verlangt! 11 Denn die Sache, die der König verlangt, ist schwer. Es gibt auch niemand, der es dem König mitteilen könnte, ausgenommen die Götter, deren Wohnung nicht bei den Menschen ist! 12 Hierüber wurde der König aufgebracht und sehr zornig, und er befahl, alle Weisen von Babel umzubringen. 13 Und der Befehl ging aus, und die Weisen von Babel sollten getötet werden; und man suchte auch Daniel samt seinen Gefährten, um sie zu töten.

Daniel 2,5-13



26. Stelle: Daniel 2,5-13

15 Und nun preisen wir die Übermütigen glücklich; denn die, welche Gesetzlosigkeit verüben, stehen aufrecht, und die, welche Gott versucht haben, kommen davon!« Da besprachen sich die miteinander, welche den HERRN fürchteten, und der HERR achtete darauf und hörte es, und ein Gedenkbuch wurde vor ihm geschrieben für die, welche den HERRN fürchten und seinen Namen hoch achten.

Maleachi 3,16



27. Stelle: Maleachi 3,16

Als sich nun Herodes von den Weisen betrogen sah, wurde er sehr zornig, sandte hin und ließ alle Knaben töten, die in Bethlehem und in seinem ganzen Gebiet waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erforscht hatte.

Matthäus 2,16



28. Stelle: Matthäus 2,16

Darauf wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er vom Teufel versucht würde.

Matthäus 4,1



29. Stelle: Matthäus 4,1

Und nachdem er mit den Arbeitern um einen Denar für den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg.

Matthäus 20,2



30. Stelle: Matthäus 20,2

Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geist wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.

Lukas 1,15



31. Stelle: Lukas 1,15

Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde vom Geist in die Wüste geführt 2 und 40 Tage vom Teufel versucht. Und er aß nichts in jenen Tagen; und zuletzt, als sie zu Ende waren, war er hungrig.

Lukas 4,1



32. Stelle: Lukas 4,1

Als sie aber aus dem Wasser heraufgestiegen waren, entrückte der Geist des Herrn den Philippus, und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; denn er zog voll Freude seines Weges.

Apostelgeschichte 8,39



33. Stelle: Apostelgeschichte 8,39

Als aber Herodes nach ihm verlangte und ihn nicht fand, verhörte er die Wachen und ließ sie [zur Hinrichtung] abführen. Und er ging aus Judäa nach Cäsarea hinab und hielt sich dort auf.

Apostelgeschichte 12,19



34. Stelle: Apostelgeschichte 12,19

2 Ich weiß von einem Menschen in Christus, der vor 14 Jahren (ob im Leib oder ob außerhalb des Leibes, ich weiß es nicht; Gott weiß es) bis in den dritten Himmel entrückt wurde. 3 Und ich weiß von dem betreffenden Menschen (ob im Leib oder außerhalb des Leibes, weiß ich nicht; Gott weiß es),

2. Korinther 12,2-3



35. Stelle: 2. Korinther 12,2-3

Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zusammen mit ihnen entrückt werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.

1. Thessalonicher 4,17



36. Stelle: 1. Thessalonicher 4,17

14 Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und was dir zur Gewissheit geworden ist, da du weißt, von wem du es gelernt hast, und weil du von Kindheit an die heiligen Schriften kennst, welche die Kraft haben, dich weise zu machen zur Errettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist.

2. Timotheus 3,15



37. Stelle: 2. Timotheus 3,15

Und er brachte mich im Geist in eine Wüste. Und ich sah eine Frau auf einem scharlachroten Tier sitzen, das voll Namen der Lästerung war und sieben Köpfe und zehn Hörner hatte.

Offenbarung 17,3



38. Stelle: Offenbarung 17,3

Und er brachte mich im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusalem, die von Gott aus dem Himmel herabkam, 11 welche die Herrlichkeit Gottes hat. Und ihr Lichtglanz gleicht dem köstlichsten Edelstein, wie ein kristallheller Jaspis.

Offenbarung 21,10



39. Stelle: Offenbarung 21,10
Neue Parallelstelle zu »1. Könige 18,12-18« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 18,21; 1Sam 2,18.26; 3,19-20.20; 22,11-19; 1Kö 18,3.9; 2Kö 2,11.16; 2Chr 34,3; Neh 7,2; Ps 19,10; 71,17-18; Spr 8,13; Pred 7,18; 11,9; 12,1; Jes 50,10; Hes 3,12-14; 8,3; 11,1.24; 37,1; 40,1-2; 43,5; Dan 2,5-13; Mal 3,16; Mt 2,16; 4,1; 20,2; Lk 1,15; 4,1; Apg 8,39; 12,19; 2Kor 12,2-3; 1Th 4,17; 2Tim 3,15; Offb 17,3; 21,10



Bibeltext der Schlachter 2000
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