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Suchergebnisse zu »Statt«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 332 | Verse: 339

Viel Freude beim Forschen und Finden!



Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

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Nehmt auch den doppelten Betrag Geld mit euch und erstattet das zurückerhaltene Geld, das oben in euren Säcken war, eigenhändig wieder; vielleicht war es ein Versehen.

1. Mose 43,12



0. Stelle: 1. Mose 43,12

Wenn jemand ein Rind stiehlt oder ein Schaf und es schlachtet oder verkauft, so soll er fünf Rinder für eines erstatten und vier Schafe für eines.

2. Mose 21,37



1. Stelle: 2. Mose 21,37

Wie wolltest du auch nur einem der geringsten Statthalter von den Knechten meines Herrn widerstehen? Doch du vertraust ja auf Ägypten, wegen der Streitwagen und Reiter!

2. Könige 18,24



2. Stelle: 2. Könige 18,24

13 Das Gewicht des Goldes aber, das bei Salomo in einem Jahr einging, betrug 666 Talente Gold, außer dem, was die Handelsleute und die Kaufleute brachten. Es brachten auch alle Könige von Arabien und die Statthalter des Landes Gold und Silber zu Salomo.

2. Chronik 9,14



3. Stelle: 2. Chronik 9,14

Sie entbrannte für die Söhne Assyriens, die Statthalter und Befehlshaber, die sich ihr nahten, die prächtig gekleidet waren, Reiter, die auf Rossen daherritten, lauter anmutige junge Männer.

Hesekiel 23,12



4. Stelle: Hesekiel 23,12

1 Am einundzwanzigsten Tag des siebten Monats erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai folgendermaßen: Rede doch zu Serubbabel, dem Sohn Schealtiels, dem Statthalter von Juda, und zu Jeschua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, und zu dem Überrest des Volkes und sprich: 3 Wer ist unter euch übrig geblieben, der dieses Haus in seiner früheren Herrlichkeit gesehen hat? Und wie seht ihr es jetzt? Ist es nicht so viel wie nichts in euren Augen?

Haggai 2,2



5. Stelle: Haggai 2,2

Neben ihnen besserte Melatja aus, der Gibeoniter, und Jadon, der Meronotiter, samt den Männern von Gibeon und von Mizpa, die der Gerichtsbarkeit des Statthalters jenseits des Stromes unterstanden.

Nehemia 3,7



6. Stelle: Nehemia 3,7

Auch alle Fürsten der Provinzen und die Satrapen und Statthalter und die Beamten des Königs unterstützten die Juden; denn die Furcht vor Mordechai war auf sie gefallen.

Esther 9,3



7. Stelle: Esther 9,3

14 Und wenn ich zu dem Gottlosen sage: »Du sollst gewisslich sterben!«, und er kehrt von seiner Sünde um und übt Recht und Gerechtigkeit, sodass der Gottlose das Pfand wiedergibt, den Raub zurückerstattet und in den Satzungen des Lebens wandelt, ohne Unrecht zu tun, so soll er gewisslich leben und nicht sterben.

Hesekiel 33,15



8. Stelle: Hesekiel 33,15

Und ich werde euch die Jahre zurückerstatten, welche die Heuschrecke, der Fresser, der Verwüster und der Nager verzehrt haben – mein großes Kriegsheer, das ich gegen euch gesandt habe; 26 und ihr sollt genug zu essen haben und satt werden und den Namen des HERRN, eures Gottes, loben, der wunderbar an euch gehandelt hat; und mein Volk soll nie mehr zuschanden werden!

Joel 2,25



9. Stelle: Joel 2,25

Der Statthalter aber antwortete und sprach zu ihnen: Welchen von diesen beiden wollt ihr, dass ich euch freilasse? Sie sprachen: Den Barabbas!

Matthäus 27,21

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zu Matthäus 27,21:

»Objektiv ist diese Wahl keinesfalls nachzuvollziehen; gottlose Menschen jedoch entscheiden sich gegen Jesus

Alexander Schneider: Im Kreuzfeuer, S. 230



10. Stelle: Matthäus 27,21

Wenn aber Demetrius und die Künstler, die mit ihm sind, gegen jemand eine Klage haben, so werden Gerichtstage gehalten, und es sind Statthalter da; sie mögen einander verklagen!

Apostelgeschichte 19,38



11. Stelle: Apostelgeschichte 19,38

20 Und der HERR redete zu Mose und sprach: 21 Wenn sich jemand versündigt und Untreue begeht gegen den HERRN, indem er seinem Nächsten etwas Anvertrautes oder etwas Hinterlegtes oder etwas Geraubtes ableugnet, oder wenn er seinen Nächsten übervorteilt, 22 oder wenn er etwas Verlorenes gefunden hat und es ableugnet oder einen falschen Eid schwört wegen irgendetwas von alledem, womit sich ein Mensch versündigen kann; wenn er nun sündigt und Schuld auf sich bringt, so soll er den Raub, den er verübt hat, oder das erpresste Gut, das er erpresst hat, oder das anvertraute Gut, das ihm anvertraut wurde, oder das Verlorene, das er gefunden hat, zurückerstatten; 24 auch alles, worüber er einen falschen Eid geschworen hat, soll er nach seinem vollen Wert zurückerstatten und noch ein Fünftel dazulegen; und zwar soll er es dem geben, dem es gehört, an dem Tag, da er sein Schuldopfer darbringt.

3. Mose 5,23

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zu 3. Mose 5,23:

Stehlen und jemanden nötigen, etwas freiwillig zu geben, fällt unter dieselbe Kategorie. Es ist Diebstahl!



12. Stelle: 3. Mose 5,23

Als ich nun zu den Statthaltern jenseits des Stromes kam, gab ich ihnen die Briefe des Königs. Und der König hatte Oberste des Heeres und Reiter mit mir gesandt.

Nehemia 2,9



13. Stelle: Nehemia 2,9

Als wir aber nach Rom kamen, übergab der Hauptmann die Gefangenen dem Obersten der Leibwache; Paulus aber wurde gestattet, für sich zu bleiben mit dem Soldaten, der ihn bewachte.

Apostelgeschichte 28,16



14. Stelle: Apostelgeschichte 28,16

22 Darum, Oholiba, so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich will deine Liebhaber, von denen sich deine Seele abgewandt hat, gegen dich erwecken und sie von ringsumher über dich kommen lassen: die Söhne Babels und alle Chaldäer, Pekod, Schoa und Koa, samt allen Söhnen Assyriens, anmutige junge Männer, lauter Statthalter und Befehlshaber, hervorragende Kämpfer und berühmte Männer, alle auf Pferden reitend.

Hesekiel 23,23



15. Stelle: Hesekiel 23,23

Sämtliche Minister des Königreichs, die Vorsteher und Satrapen, die Räte und die Statthalter erachten es für ratsam, dass eine königliche Verordnung aufgestellt und ein Verbot erlassen werde, wonach jeder, der innerhalb von 30 Tagen irgendeine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich allein, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll.

Daniel 6,8

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zu Daniel 6,8:

Aufgepasst, wenn plötzlich eine unnatürliche Einheit herrscht!



16. Stelle: Daniel 6,8

Eure Frauen sollen in den Gemeinden schweigen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie es auch das Gesetz sagt.

1. Korinther 14,34

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zu 1. Korinther 14,34:

Nicht nur die Frauen sollen sich unterordnen, sondern jeder an seinem Ort. Zum weiteren Studium kann diese Seite hilfreich sein.



17. Stelle: 1. Korinther 14,34

13 Und wenn du ihn als Freien entlässt, so sollst du ihn nicht mit leeren Händen ziehen lassen; sondern du sollst ihn reichlich von deiner Herde und von deiner Tenne und von deiner Kelter ausstatten und ihm geben von dem, womit der HERR, dein Gott, dich gesegnet hat.

5. Mose 15,14



18. Stelle: 5. Mose 15,14

Sollte mich dein Vater etwa vermissen, so sprich: David bat mich sehr, nach Bethlehem in seine Stadt eilen zu dürfen, weil dort das jährliche Opfer stattfindet für die ganze Familie.

1. Samuel 20,6



19. Stelle: 1. Samuel 20,6

Da nahmen die Kriegsknechte des Statthalters Jesus in das Prätorium und versammelten die ganze Schar um ihn.

Matthäus 27,27

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zu Matthäus 27,27:

Sie versammelten sich um den Sohn Gottes – doch mit welcher Absicht?



20. Stelle: Matthäus 27,27

[Folgendes aber ist] die Abschrift des Briefes, den Tatnai, der Statthalter jenseits des Stromes, und Setar-Bosnai und ihre Genossen, die Apharsachiter, die jenseits des Stromes waren, an den König Darius geschickt haben.

Esra 5,6



21. Stelle: Esra 5,6

Da berief man die Schreiber des Königs am dreizehnten Tag des ersten Monats, und es wurde ein Schreiben erlassen, ganz wie Haman es befahl, an die Satrapen des Königs und an die Statthalter in allen Provinzen und an die Fürsten jedes Volkes, in der Schrift jeder Provinz und in der Sprache jedes Volkes; im Namen des Königs Ahasveros wurde es geschrieben und mit dem Siegelring des Königs versiegelt.

Esther 3,12



22. Stelle: Esther 3,12

Und sie sprach zu ihrem Vater: Das werde mir gestattet, dass du mir zwei Monate lang Zeit lässt, damit ich auf die Berge gehen und über meine Ehelosigkeit mit meinen Freundinnen weinen kann!

Richter 11,37



23. Stelle: Richter 11,37

Und ich sprach zu dem König: Wenn es dem König gefällt, so gebe man mir Briefe an die Statthalter jenseits des Stromes, damit sie mich durchziehen lassen, bis ich nach Juda komme; 8 auch einen Brief an Asaph, den Forstmeister des Königs, dass er mir Holz gibt, damit ich die Tore des Tempelbezirkes, der zum Haus [Gottes] gehört, aus Balken zimmern kann, und für die Stadtmauer und für das Haus, in das ich ziehen soll! Und der König gab sie mir, weil die gute Hand meines Gottes über mir war.

Nehemia 2,7



24. Stelle: Nehemia 2,7

Auch wenn Gott irgendeinem Menschen Reichtum und Schätze gibt und ihm gestattet, davon zu genießen und sein Teil zu nehmen und sich zu freuen in seiner Mühe, so ist das eine Gabe Gottes.

Prediger 5,18



25. Stelle: Prediger 5,18

Die mich ohne Ursache hassen, sind zahlreicher als die Haare auf meinem Haupt; die mich verderben wollen, sind mächtig, die ohne Grund mir feind sind; was ich nicht geraubt habe, das soll ich erstatten!

Psalm 69,5



26. Stelle: Psalm 69,5

Aber Sihon gestattete Israel nicht, durch sein Gebiet zu ziehen; und Sihon versammelte sein ganzes Volk und zog aus, Israel entgegen in die Wüste. Und als er nach Jahaz kam, kämpfte er gegen Israel.

4. Mose 21,23



27. Stelle: 4. Mose 21,23

16 Wir machen also den König darauf aufmerksam, dass, wenn diese Stadt wieder aufgebaut wird und [ihre] Mauern vollendet werden, dir aus diesem Grund kein Teil jenseits des Stromes mehr bleiben wird!« Da sandte der König eine Antwort an Rehum, den Statthalter, und Simsai, den Schreiber, und an ihre übrigen Genossen, die in Samaria wohnten, und in dem übrigen Gebiet jenseits des Stromes: »Frieden! und so weiter.

Esra 4,17



28. Stelle: Esra 4,17

Zu jener Zeit kam Tatnai zu ihnen, der Statthalter jenseits des Stromes, und Setar-Bosnai und ihre Genossen, und sie sprachen zu ihnen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und diese Mauer zu vollenden?

Esra 5,3



29. Stelle: Esra 5,3

Da wurden die Schreiber des Königs zu jener Zeit berufen, im dritten Monat, das ist der Monat Siwan, am dreiundzwanzigsten Tag desselben. Und es wurde geschrieben, ganz wie Mordechai gebot, an die Juden und an die Satrapen und Statthalter und Fürsten der Provinzen von Indien bis Äthiopien, nämlich 127 Provinzen, jeder Provinz in ihrer Schrift, und jedem Volk in seiner Sprache, auch an die Juden in ihrer Schrift und in ihrer Sprache.

Esther 8,9



30. Stelle: Esther 8,9

Als er aber hörte, dass Archelaus anstatt seines Vaters Herodes über Judäa regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und auf eine Anweisung hin, die er im Traum erhielt, zog er weg in das Gebiet Galiläas.

Matthäus 2,22



31. Stelle: Matthäus 2,22

6 Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn! Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo ist die Furcht vor mir?, spricht der HERR der Heerscharen zu euch Priestern, die ihr meinen Namen verächtlich macht. Aber ihr fragt: »Womit haben wir deinen Namen verächtlich gemacht?« 7 Damit, dass ihr auf meinem Altar verunreinigtes Brot darbringt! Aber ihr fragt: »Womit haben wir dich verunreinigt?« Damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des HERRN ist verachtenswert!« Und wenn ihr ein blindes Tier zum Opfer bringt, ist das nichts Böses; und wenn ihr ein lahmes oder krankes darbringt, ist das auch nichts Böses? Bringe es doch deinem Statthalter! Wird er Wohlgefallen an dir haben oder dich freundlich beachten?, spricht der HERR der Heerscharen.

Maleachi 1,8

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zu Maleachi 1,8:

»Gott wird nahezu ironisch, wenn Er sagt, versucht es doch einmal mit eurem Landpfleger.«

Walter A. Lickley: Die Botschaft des Propheten Maleachi für die heutige Zeit, S.16



32. Stelle: Maleachi 1,8

Das alles aber [kommt] von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat; 19 weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte.

2. Korinther 5,18

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zu 2. Korinther 5,18:

»Damit wir das Großartige der Versöhnung, die Gott uns anbietet, erkennen, sollten wir wieder einmal daran denken: Nicht Gott muss mit dem Menschen versöhnt werden, sondern der Mensch muss mit Gott versöhnt werden.«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung! Gottes wunderbares Versöhnungsangebot und der Irrtum der Allversöhnung, S. 27

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33. Stelle: 2. Korinther 5,18

Und wenn dein Auge für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so reiß es aus! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als dass du zwei Augen hast und in das höllische Feuer geworfen wirst, 48 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.

Markus 9,47

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zu Markus 9,47:

»›O Ewigkeit, du Donnerwort‹ – so beginnt eine bekannte Kantate (BWV 20) von Johann Sebastian Bach (1685–1750) nach dem gleichnamigen Kirchenlied von Johann Rist (1607–1667). Anscheinend hatte der Liederdichter ein tiefes Verständnis darüber erlangt, was für ein Donnerwort der Begriff Ewigkeit ist – ja was für eine Kraft in diesem Wort steckt.«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung! Gottes wunderbares Versöhnungsangebot und der Irrtum der Allversöhnung, S. 115



34. Stelle: Markus 9,47

Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Leute des Todes vor meinem Herrn, dem König, und doch hast du deinen Knecht unter die gesetzt, die an deinem Tisch essen; was habe ich noch weiter zu beanspruchen oder zum König zu schreien?

2. Samuel 19,29

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zu 2. Samuel 19,29:

»Wie sehr zeigte auch Mephiboseths Antwort die Schönheit seiner Herzenshaltung: Einerseits wusste er, wie hoffnungslos sein früherer Zustand gewesen war; andererseits wusste er auch um die große Güte Davids, die er hatte erfahren dürfen.«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung!, S. 112



35. Stelle: 2. Samuel 19,29

Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; weil er zu meiner Rechten ist, wanke ich nicht.

Psalm 16,8

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zu Psalm 16,8:

Darum sollten wir das Smartphone immer wieder ausschalten und beiseitelegen und stattdessen intensiv die Gemeinschaft mit unserem Herrn pflegen.



36. Stelle: Psalm 16,8

Und der Teufel sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich zu diesem Stein, dass er Brot werde!

Lukas 4,3

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zu Lukas 4,3:

»Er hat in dieser Versuchung standgehalten. Nicht, dass das Ergebnis für Gott in Frage gestanden hätte, aber das sollte auch vor Engeln und Menschen demonstriert werden: Jesus hat sich nicht von Gott entfremdet, indem Er, ohne einen Auftrag Gottes zu haben, aus Steinen Brot gemacht hätte, weil Ihn hungerte (Lk 4,3.4); ...«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung! Gottes wunderbares Versöhnungsangebot und der Irrtum der Allversöhnung, S. 85



37. Stelle: Lukas 4,3

Und er trat hinzu und rührte den Sarg an; die Träger aber standen still. Und er sprach: Junger Mann, ich sage dir: Steh auf!

Lukas 7,14

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zu Lukas 7,14:

»In Lukas 7,14 sehen wir in der Geschichte der Witwe, die ihren einzigen Sohn zu Grabe tragen musste, wie sich die Hand Gottes in Seinem geliebten und eingeborenen Sohn dem Tod entgegenstreckt (›er … rührte die Bahre an‹) – dem Tod, der das Endstadium der Entfernung des Menschen von Gott darstellt – und den Toten wieder lebendig macht.«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung! Gottes wunderbares Versöhnungsangebot und der Irrtum der Allversöhnung, S. 87



38. Stelle: Lukas 7,14

So steht nun fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit, 15 und die Füße gestiefelt mit der Bereitschaft [zum Zeugnis] für das Evangelium des Friedens.

Epheser 6,14

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zu Epheser 6,14:

Wir haben einen Brustpanzer – keinen Rückenschutz. Lasst uns also auf die Herausforderungen zugehen, statt vor ihnen zu fliehen! Denn dann wären wir leicht verletzbar!



39. Stelle: Epheser 6,14

Nun will ich euch aber verkünden, was ich mit meinem Weinberg tun will: Ich will seinen Zaun wegschaffen, damit er abgeweidet wird, und die Mauer einreißen, damit er zertreten wird!

Jesaja 5,5

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zu Jesaja 5,5:

Wer gesunde Grenzen abbricht, wird Zerstörung statt friedliche Freiheit herbeiführen. Hier als Gericht Gottes!



40. Stelle: Jesaja 5,5

8 Und zu diesem Volk sollst du sagen: So spricht der HERR: Siehe, ich lege euch den Weg des Lebens vor und den Weg des Todes: Wer in dieser Stadt bleibt, der wird entweder durchs Schwert oder vor Hunger oder an der Pest sterben; wer aber hinausgeht und zu den Chaldäern überläuft, die euch belagern, der wird leben und sein Leben als Beute davontragen.

Jeremia 21,9

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zu Jeremia 21,9:

Manchmal muss man sich einfügen, statt aufzulehnen und unterzugehen!



41. Stelle: Jeremia 21,9

Da rief Abimelech rasch seinen Waffenträger und sprach zu ihm: Ziehe dein Schwert und töte mich, dass man nicht von mir sage: Eine Frau hat ihn umgebracht! Da durchstach ihn sein Diener, und er starb.

Richter 9,54

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zu Richter 9,54:

Schon traurig, wenn man bis am Ende um seine Ehre kämpft, statt die Zukunft vorzubereiten…



42. Stelle: Richter 9,54

Als er aber dies hörte, wurde er ganz traurig; denn er war sehr reich.

Lukas 18,23

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zu Lukas 18,23:

Es gibt Momente, in denen Geld uns den Weg verbaut statt öffnet.



43. Stelle: Lukas 18,23

Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? Wohin hat sich dein Geliebter gewandt? Wir wollen ihn mit dir suchen!

Hohelied 6,1

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zu Hohelied 6,1:

Mitfreude statt Eifersucht – nur so haben beide Seiten Freude!



44. Stelle: Hohelied 6,1

So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht, und dessen Herz vom HERRN weicht!

Jeremia 17,5

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zu Jeremia 17,5:

»Die Tragik der Reformation bestand darin, dass sie um des Machterhalts willen als Steigbügelhalter weltlicher Fürsten den Weg des Fleisches einschlugen, anstatt den Fußstapfen Christi zu folgen.«

Georg Walter: Die Wahrheit ist untödlich, S. 7



45. Stelle: Jeremia 17,5

»Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!« 12 Der HERR der Heerscharen ist mit uns, der Gott Jakobs ist unsere sichere Burg! (Sela.)

Psalm 46,11

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zu Psalm 46,11:

»Wir wollen etwas tun, anstatt der Hand Gottes stillzuhalten, und durch unser Handeln hindern wir Gott, seine Gnade und seine Macht für uns verwenden zu können.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S.177
(Zitat im Buch zu 1. Mose 31)



46. Stelle: Psalm 46,11

Nach dem Befehl des HERRN musterte man sie unter der Leitung Moses, jeden Einzelnen für seinen Dienst und für seine Traglast, und sie wurden von ihm eingesetzt, wie der HERR es Mose geboten hatte.

4. Mose 4,49

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zu 4. Mose 4,49:

»Zusammenfassend kann gesagt werden: Weil Gott einen ganz persönlichen Plan mit jedem von uns verfolgt, hat Er uns entsprechend ausgestattet, als Er uns gebildet hat.«

Max Billeter: Herr, Zeige mir deinen Weg, S. 18



47. Stelle: 4. Mose 4,49

Und so wurde der große Drache niedergeworfen, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt; er wurde auf die Erde hinabgeworfen, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen.

Offenbarung 12,9

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zu Offenbarung 12,9:

»Die Vertreibung Satans und seines Anhangs aus dem Himmel findet in der Mitte der Drangsal statt. Viele Ausleger haben auf die Tatsache hingewiesen, daß die Verse 8 und 9 gerade die beiden mittleren Verse innerhalb der 404 Verse des ganzen Buches darstellen (siehe J. B. Smith). Die erste Hälfte des Buches endet also mit der Vertreibung Satans aus dem Himmel; die zweite Hälfte endet mit der Erhöhung des Lammes, so daß ›der Thron Gottes und des Lammes‹ (22,1) in Ewigkeit gesehen werden.«

aus CV-Kommentar zum Neuen Testament



48. Stelle: Offenbarung 12,9

Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da.

Lukas 18,11

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zu Lukas 18,11:

»Wenn wir unsere Anforderungen herunterschrauben auf ein Niveau, das auch ein sündiger Mensch noch erreichen kann, dann besteht die Gefahr, dass wir aus unseren Kindern kleine Pharisäer machen (die mit sich, so wie sie sind, ganz zufrieden sind), anstatt sie in die Arme des Heilands zu treiben.«

Axel Volk: Wie prägen wir unsere Kinder?, S. 83

 



49. Stelle: Lukas 18,11

Da nahm Maria ein Pfund echten, köstlichen Nardensalböls, salbte Jesus die Füße und trocknete seine Füße mit ihren Haaren; das Haus aber wurde erfüllt vom Geruch des Salböls.

Johannes 12,3

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zu Johannes 12,3:

»Dann wird in Johannes 12 im Zusammenhang mit dem Einzug nach Jerusalem die Zeitangabe des folgenden Tages verwendet. Das meint folglich: am Sonntag. Dabei ist zu beachten: Der Herr kam am Freitag nach Bethanien. In Johannes 12,3 wird mit der Methode der unbestimmten Zeitangabe gesagt, dass dort Maria dem Herrn die Füße gesalbt hatte: ›Maria nun nahm ein Pfund Salböl von echter, kostbarer Narde …‹ Das geschah jedoch nicht an diesem Sabbat, sondern an einem der weiteren Tage während dieser Woche, als der Herr immer wieder in dieses Haus in Bethanien zurückkehrte. Die anderen Evangelien machen klar, dass diese Salbung am Mittwoch stattgefunden hatte.«

Roger Liebi: Und Er kam nach Jerusalem - Die Passionswoche des Herrn Jesus Christus von ihrem jüdischen Hintergrund her neu betrachtet, S. 50-51



50. Stelle: Johannes 12,3

Sie nehmen ihn auf die Schulter, tragen ihn und stellen ihn an seinen Ort; da steht er und rührt sich nicht von der Stelle; ja, man schreit zu ihm, aber er antwortet nicht; er rettet niemand aus seiner Not.

Jesaja 46,7



51. Stelle: Jesaja 46,7

Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, geh hin an den See, wirf die Angel aus und nimm den ersten Fisch, den du herausziehst, und wenn du sein Maul öffnest, wirst du einen Stater finden; den nimm und gib ihn für mich und dich!

Matthäus 17,27



52. Stelle: Matthäus 17,27

6 Und so zertrat ich die Völker in meinem Zorn und machte sie trunken mit meinem Grimm, und ich ließ ihren Saft zur Erde fließen!« Ich will an die Gnadenerweisungen des HERRN gedenken, an die Ruhmestaten des HERRN, [wie es sich gebührt] nach allem, was der HERR an uns getan hat, und dem vielen Guten, das er dem Haus Israel erwiesen hat nach seiner Barmherzigkeit und der Fülle seiner Gnadenerweisungen, 8 da er sprach: Sie sind ja mein Volk, Kinder, die nicht untreu sein werden! Und so wurde er ihr Retter.

Jesaja 63,7



53. Stelle: Jesaja 63,7

Bringe dies in Erinnerung und bezeuge ernstlich vor dem Herrn, dass man nicht um Worte streiten soll, was zu nichts nütze ist als zur Verwirrung der Zuhörer.

2. Timotheus 2,14

×

zu 2. Timotheus 2,14:

Etwas in Erinnerung zu bringen heißt hier, von etwas ernstlich ein Bekenntnis abzulegen.



54. Stelle: 2. Timotheus 2,14

Wer ist dir gleich unter den Göttern, o HERR? Wer ist dir gleich, herrlich in Heiligkeit, furchtgebietend in Ruhmestaten, Wunder vollbringend?

2. Mose 15,11



55. Stelle: 2. Mose 15,11

14 Das bekenne ich dir aber, dass ich nach dem Weg, den sie eine Sekte nennen, dem Gott der Väter auf diese Weise diene, dass ich an alles glaube, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben steht; und ich habe die Hoffnung zu Gott, auf die auch sie selbst warten, dass es eine künftige Auferstehung der Toten geben wird, sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten.

Apostelgeschichte 24,15



56. Stelle: Apostelgeschichte 24,15

Pracht und Majestät sind vor seinem Angesicht, Stärke und Freude ist in seiner Wohnstätte.

1. Chronik 16,27



57. Stelle: 1. Chronik 16,27

27 Als aber die sieben Tage zu Ende gingen, brachten die Juden aus [der Provinz] Asia, die ihn im Tempel sahen, die ganze Volksmenge in Aufruhr und legten Hand an ihn und schrien: Ihr israelitischen Männer, kommt zu Hilfe! Das ist der Mensch, der überall jedermann lehrt gegen das Volk und das Gesetz und diese Stätte. Dazu hat er auch noch Griechen in den Tempel geführt und diese heilige Stätte entweiht!

Apostelgeschichte 21,28



58. Stelle: Apostelgeschichte 21,28

7 Die Werke seiner Hände sind Wahrheit und Recht; alle seine Verordnungen sind unwandelbar, bestätigt für immer und ewig, ausgeführt in Treue und Aufrichtigkeit.

Psalm 111,8



59. Stelle: Psalm 111,8

Und weiter sah ich unter der Sonne: An der Stätte des Gerichts, da herrschte Ungerechtigkeit; ja, Ungerechtigkeit herrschte an der Stätte des Rechts.

Prediger 3,16



60. Stelle: Prediger 3,16

Wenn er aber von einem Tag bis zum anderen dazu schweigt, so bestätigt er jedes ihrer Gelübde oder alle ihre Verpflichtungen, die sie auf sich hat; er bestätigt sie, weil er geschwiegen hat an dem Tag, da er es hörte.

4. Mose 30,15

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zu 4. Mose 30,15:

Wer verantwortlich ist und dennoch schweigt, sagt »Ja«!



61. Stelle: 4. Mose 30,15

22 Der Abgrund und der Tod sprechen: »Wir haben mit unseren Ohren ein Gerücht von ihr gehört!« Gott hat Einsicht in ihren Weg, und er kennt ihre Fundstätte.

Hiob 28,23



62. Stelle: Hiob 28,23

25 Als er dem Wind sein Gewicht gab und die Wasser abwog mit einem Maß, 26 als er dem Regen sein Gesetz bestimmte und dem donnernden Unwetter seinen Weg: Da hat er sie gesehen und verkündigt, sie bestätigt und ergründet, 28 und er sprach zum Menschen: »Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und vom Bösen weichen, das ist Einsicht!« 1 Und Hiob fuhr fort im Vortrag seiner Sprüche und sagte: 2 O dass ich wäre wie in den früheren Monaten, wie in den Tagen, als Gott mich behütete, 3 als seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich in seinem Licht durch das Dunkel ging; 4 wie ich in den Tagen meiner Mannesreife war, als über meinem Zelt der vertraute Umgang mit Gott waltete, 5 als der Allmächtige noch mit mir war und meine Knechte um mich her; 6 als ich meine Tritte in Milch badete und der Fels neben mir Öl in Strömen ergoss.

Hiob 28,27



63. Stelle: Hiob 28,27

Wer aber sein Zeugnis annimmt, der bestätigt, dass Gott wahrhaftig ist.

Johannes 3,33



64. Stelle: Johannes 3,33

13 Der HERR schaut herab vom Himmel, er sieht alle Menschenkinder; von der Stätte seiner Wohnung schaut er auf alle Bewohner der Erde.

Psalm 33,14



65. Stelle: Psalm 33,14

25 Gieße deinen Grimm über sie aus, und die Glut deines Zorns erfasse sie; ihre Wohnstätte soll verwüstet werden, und in ihren Zelten wohne niemand mehr!

Psalm 69,26



66. Stelle: Psalm 69,26

Voll Majestät und Hoheit ist sein Tun, und seine Gerechtigkeit besteht ewiglich.

Psalm 111,3



67. Stelle: Psalm 111,3

Und sie brachten ihn auf den Platz Golgatha, das heißt übersetzt »Schädelstätte«.

Markus 15,22



68. Stelle: Markus 15,22

Mein Geist ist verstört, meine Tage laufen ab; die Grabstätte wartet auf mich.

Hiob 17,1



69. Stelle: Hiob 17,1

Woher kommt denn nun die Weisheit, und wo ist die Fundstätte der Einsicht?

Hiob 28,20



70. Stelle: Hiob 28,20

Vom HERRN werden die Schritte des Mannes bestätigt, wenn Ihm sein Weg gefällt.

Psalm 37,23



71. Stelle: Psalm 37,23

Gürte dein Schwert an die Seite, du Held, deine Majestät und deine Pracht!

Psalm 45,4



72. Stelle: Psalm 45,4

Deine Widersacher brüllen in deiner Versammlungsstätte; sie haben ihre Banner als Zeichen aufgestellt.

Psalm 74,4



73. Stelle: Psalm 74,4

Pracht und Majestät sind vor seinem Angesicht, Stärke und Herrlichkeit in seinem Heiligtum.

Psalm 96,6



74. Stelle: Psalm 96,6

Von dem herrlichen Glanz deiner Majestät will ich sprechen und von deinen Wundertaten.

Psalm 145,5



75. Stelle: Psalm 145,5

Du Gottloser, belaure nicht die Wohnung des Gerechten und zerstöre nicht seine Ruhestätte!

Sprüche 24,15



76. Stelle: Sprüche 24,15

7 Und es entstand ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen; und der Drache und seine Engel kämpften; aber sie siegten nicht, und ihre Stätte wurde nicht mehr im Himmel gefunden.

Offenbarung 12,8



77. Stelle: Offenbarung 12,8

Und der Befehl Esthers bestätigte diese Purimpflichten, und er wurde in einem Buch aufgezeichnet.

Esther 9,32



78. Stelle: Esther 9,32

Wird nicht seine Majestät euch in Furcht versetzen und Schrecken vor ihm euch überfallen?

Hiob 13,11



79. Stelle: Hiob 13,11

Schmücke dich doch mit Herrlichkeit und Hoheit, und bekleide dich mit Majestät und Pracht!

Hiob 40,10



80. Stelle: Hiob 40,10

Mache dich auf, o HERR, zu deiner Ruhestätte, du und die Lade deiner Macht!

Psalm 132,8



81. Stelle: Psalm 132,8

Und als sie an den Platz kamen, den man Golgatha nennt, das heißt »Schädelstätte«, 34 gaben sie ihm Essig mit Galle vermischt zu trinken; und als er es gekostet hatte, wollte er nicht trinken.

Matthäus 27,33



82. Stelle: Matthäus 27,33

9 Wie die Wolke vergeht und verschwindet, so kommt, wer ins Totenreich fährt, nicht mehr herauf; er kehrt nicht mehr in sein Haus zurück, und seine Stätte kennt ihn nicht mehr.

Hiob 7,10



83. Stelle: Hiob 7,10

HERR, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Herrlichkeit wohnt!

Psalm 26,8



84. Stelle: Psalm 26,8

1 Ein Wallfahrtslied. Gedenke, o HERR, dem David alle seine Mühsal, 2 dass er dem HERRN schwor und dem Mächtigen Jakobs gelobte: 3 »Ich will nicht in das Zelt meines Hauses gehen, noch mein Ruhelager besteigen, 4 ich will meinen Augen keinen Schlaf gönnen und meinen Augenlidern keinen Schlummer, bis ich eine Stätte gefunden habe für den HERRN, eine Wohnung für den Mächtigen Jakobs!« 6 Siehe, wir hörten von ihr in Ephrata; wir haben sie gefunden im Gebiet von Jear!

Psalm 132,5



85. Stelle: Psalm 132,5

So geht es der Wohnung des Ungerechten, und so der Stätte dessen, der Gott nicht kennt!

Hiob 18,21



86. Stelle: Hiob 18,21

Ein Ostwind hebt ihn empor, und er fährt dahin; er rafft ihn von seiner Stätte hinweg.

Hiob 27,21



87. Stelle: Hiob 27,21

Wer darf auf den Berg des HERRN steigen? Und wer darf an seiner heiligen Stätte stehen?

Psalm 24,3



88. Stelle: Psalm 24,3

So wurde der Acker und die Höhle darin dem Abraham von den Hetitern als Erbbegräbnis bestätigt.

1. Mose 23,20



89. Stelle: 1. Mose 23,20

16 Mose aber suchte eifrig nach dem Bock des Sündopfers; und siehe, er war verbrannt worden. Da wurde er zornig über Eleasar und Itamar, die Söhne Aarons, die noch übrig geblieben waren, und sprach: Warum habt ihr das Sündopfer nicht gegessen an heiliger Stätte? Denn es ist hochheilig, und Er hat es euch gegeben, damit ihr die Schuld der Gemeinde tragt, um für sie Sühnung zu erwirken vor dem HERRN!

3. Mose 10,17



90. Stelle: 3. Mose 10,17

Samuel aber sprach zu Saul: Du hast töricht gehandelt! Du hast das Gebot des HERRN, deines Gottes, das er dir geboten hat, nicht gehalten! Denn sonst hätte er jetzt dein Königtum über Israel auf ewig bestätigt; 14 nun aber wird dein Königtum keinen Bestand haben. Der HERR hat sich einen Mann nach seinem Herzen ausgesucht; dem hat der HERR geboten, über sein Volk Fürst zu sein, weil du nicht gehalten hast, was dir der HERR gebot!

1. Samuel 13,13



91. Stelle: 1. Samuel 13,13

Doch wenn man ihn von seiner Stätte wegreißt, so verleugnet sie ihn: »Ich habe dich nie gesehen!« 19 Siehe, das ist die Freude seines Weges, und aus dem Staub werden andere wachsen.

Hiob 8,18



92. Stelle: Hiob 8,18

Sie sprechen in ihren Herzen: »Lasst uns sie alle unterdrücken!« Sie verbrennen alle Versammlungsstätten Gottes im Land.

Psalm 74,8



93. Stelle: Psalm 74,8

15 Die Tage des Menschen sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Feld; wenn ein Wind darübergeht, so ist sie nicht mehr da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

Psalm 103,16



94. Stelle: Psalm 103,16

Schaue Zion an, die Stadt unserer Festversammlungen! Deine Augen werden Jerusalem sehen als eine sichere Wohnstätte, als ein Zelt, das nicht mehr wandert, dessen Pflöcke nie mehr herausgezogen werden und von dessen Seilen keines je losgerissen wird.

Jesaja 33,20



95. Stelle: Jesaja 33,20

24 So spricht der HERR, dein Erlöser, der dich von Mutterleib an gebildet hat: Ich bin der HERR, der alles vollbringt – ich habe die Himmel ausgespannt, ich allein, und die Erde ausgebreitet durch mich selbst –, 25 der die Zeichen der Schwätzer vereitelt und die Wahrsager zu Narren macht; der die Weisen zum Widerruf zwingt und ihr Wissen zur Torheit macht; der aber das Wort seines Knechtes bestätigt und den Ratschluss ausführt, den seine Boten verkündeten; der zu Jerusalem spricht: »Werde [wieder] bewohnt!«, und zu den Städten Judas: »Werdet [wieder] gebaut! Und ihre Trümmer richte ich wieder auf«, 27 der zur Meerestiefe spricht: »Versiege! Und deine Ströme werde ich trockenlegen!«, 28 der von Kyrus spricht: »Er ist mein Hirte, und er wird all meinen Willen ausführen und zu Jerusalem sagen: Werde gebaut!, und zum Tempel: Werde gegründet!« 1 So spricht der HERR zu Kyrus, seinem Gesalbten, dessen rechte Hand ich ergriffen habe, um Völker vor ihm niederzuwerfen und die Lenden der Könige zu entgürten, um Türen vor ihm zu öffnen und Tore, damit sie nicht geschlossen bleiben: 2 Ich selbst will vor dir herziehen und das Hügelige eben machen; ich will eherne Türen zerbrechen und eiserne Riegel zerschlagen; 3 und ich will dir verborgene Schätze geben und versteckte Reichtümer, damit du erkennst, dass ich, der HERR, es bin, der dich bei deinem Namen gerufen hat, der Gott Israels.

Jesaja 44,26



96. Stelle: Jesaja 44,26

Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr bestätigen wir das Gesetz.

Römer 3,31



97. Stelle: Römer 3,31

Lass deine Augen Tag und Nacht offen stehen über diesem Haus, über dem Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll dort sein, dass du das Gebet erhörst, das dein Knecht zu dieser Stätte gerichtet betet.

1. Könige 8,29



98. Stelle: 1. Könige 8,29

Und Ussija legte sich zu seinen Vätern, und sie begruben ihn bei seinen Vätern auf dem Feld bei der Grabstätte der Könige; denn sie sprachen: Er ist aussätzig! Und sein Sohn Jotam wurde König an seiner Stelle.

2. Chronik 26,23



99. Stelle: 2. Chronik 26,23

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