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Bleibt aber der weiße Fleck an seiner Stelle stehen und greift nicht weiter um sich, so ist es die Narbe des Geschwürs, und der Priester soll ihn für rein erklären.
Greift aber der Schorf nach seiner Reinigung weiter um sich auf der Haut, 36 und der Priester besieht ihn und findet, dass der Schorf auf der Haut weiter um sich gegriffen hat, so soll der Priester nicht mehr untersuchen, ob die Haare goldgelb sind, denn er ist unrein.
Zwei Wagen und vier Rinder gab er den Söhnen Gersons entsprechend ihrem Dienst; 8 und vier Wagen und acht Rinder gab er den Söhnen Meraris entsprechend ihrem Dienst, unter der Aufsicht Itamars, des Sohnes Aarons, des Priesters.
So machte ich eine Lade aus Akazienholz und hieb zwei steinerne Tafeln aus, wie die ersten waren, und stieg auf den Berg, und die zwei Tafeln waren in meinen Händen.
48 Und der HERR redete zu Mose an jenem Tag und sprach: 49 Steige auf dieses Bergland Abarim, auf den Berg Nebo, der im Land Moab, Jericho gegenüber, liegt, und schaue das Land Kanaan, das ich den Kindern Israels zum Eigentum geben werde; 50 und dann sollst du sterben auf dem Berg, auf den du steigen wirst, und zu deinem Volk versammelt werden, wie dein Bruder Aaron auf dem Berg Hor starb und zu seinem Volk versammelt wurde;weil ihr an mir Untreue begangen habt mitten unter den Kindern Israels, am Haderwasser bei Kadesch, in der Wüste Zin, weil ihr mich nicht geheiligt habt unter den Kindern Israels.
Um der Sache ein anderes Aussehen zu geben, hat dein Knecht Joab dies getan; aber mein Herr ist so weise wie ein Engel Gottes, dass er alles auf Erden weiß!
Ja, er war weiser als alle Menschen, auch weiser als Etan, der Esrachiter, und Heman und Kalkol und Darda, die Söhne Machols; und er wurde berühmt unter allen Völkern ringsum.
11 Und die Söhne Gads wohnten ihnen gegenüber im Land Baschan bis nach Salcha: Joel, das Oberhaupt, und Schapham, der zweite, und Janai und Saphat in Baschan.
Als dieser aber [so] zu ihm redete, sprach [Amazja] zu ihm: Hat man dich zum Ratgeber des Königs gemacht? Hör auf; warum willst du geschlagen werden? Da hörte der Prophet auf und sprach: Ich merke wohl, dass Gott beschlossen hat, dich zu verderben, weil du dies getan und meinem Rat nicht gehorcht hast!
Selbst wenn Gottes Knechte schweigen müssen, zählt die Warnung.
17. Stelle: 2. Chronik 25,16
Und im zweiten Jahr nach ihrer Ankunft bei dem Haus Gottes in Jerusalem, im zweiten Monat, begannen Serubbabel, der Sohn Schealtiels, und Jeschua, der Sohn Jozadaks, und ihre übrigen Brüder, die Priester und die Leviten und alle, die aus der Gefangenschaft nach Jerusalem gekommen waren, und sie bestimmten die Leviten von 20 Jahren an und darüber zur Aufsicht über das Werk am Haus des HERRN.
Und ich sprach zu den Vornehmsten und zu den Vorstehern und zum übrigen Volk: Das Werk ist groß und weit, und wir sind auf der Mauer zerstreut und weit voneinander entfernt: 14 An dem Ort, von dem ihr nun den Schall des Schopharhornes hören werdet, dort sammelt euch zu uns. Unser Gott wird für uns kämpfen!
8 Sind sie aber in Fesseln gebunden, in Banden des Elends gefangen, 9 so hält er ihnen ihre Taten und ihre Übertretungen vor, denn sie haben sich überhoben; er öffnet ihr Ohr der Zurechtweisung und befiehlt ihnen, sich von der Bosheit abzukehren.
Wer zählt die Wolken mit Weisheit, und wer schüttet die Schläuche des Himmels aus, 38 dass der Staub zu Klumpen wird und die Schollen aneinanderkleben?
7 Er lacht über den Lärm der Stadt, und das Geschrei des Treibers hört er nicht; er ersieht sich die Berge zu seiner Weide und spürt allen grünen Kräutern nach.
10 Du machtest Raum vor ihm, dass er Wurzeln schlug und das Land erfüllte; 11 sein Schatten bedeckte die Berge und seine Ranken die Zedern Gottes; er streckte seine Zweige aus bis ans Meer und seine Schoße bis zum Strom.
6 Mit der Flut decktest du sie wie mit einem Kleid; die Wasser standen über den Bergen; aber vor deinem Schelten flohen sie, vor deiner Donnerstimme suchten sie ängstlich das Weite.
Das Lob Gottes sei in ihrem Mund und ein zweischneidiges Schwert in ihrer Hand, 7 um Rache zu üben an den Heidenvölkern, Strafe an den Nationen, 8 um ihre Könige mit Ketten zu binden und ihre Edlen mit Fußeisen, 9 um das geschriebene Urteil an ihnen zu vollstrecken. Das ist eine Ehre für alle seine Getreuen. Hallelujah!
Wenn die Weisheit in dein Herz kommen wird und die Erkenntnis deiner Seele gefällt, 11 dann wird Besonnenheit dich beschirmen, Einsicht wird dich behüten, 12 um dich zu erretten von dem Weg des Bösen, von dem Menschen, der Verkehrtes spricht; 13 von denen, welche die geraden Pfade verlassen, um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln; 14 die sich freuen, Böses zu tun, und frohlocken über boshafte Verkehrtheit; 15 deren Pfade krumm sind, und die auf Abwege geraten; 16 – damit du auch errettet wirst von der Verführerin, von der fremden Frau, die glatte Worte gibt; 17 die den Vertrauten ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst; 18 denn ihr Haus führt hinab zum Tod und ihre Bahn zu den Erschlafften; 19 alle, die zu ihr eingehen, kehren nicht wieder zurück, sie erreichen die Pfade des Lebens nicht mehr.
Denn der Mann ist nicht zu Hause, er ist auf eine weite Reise gegangen; 20 er hat den Geldbeutel mitgenommen und kommt erst am Tag des Vollmonds wieder heim!« 21 Durch ihr eifriges Zureden verleitete sie ihn und riss ihn fort mit ihren glatten Worten, 22 sodass er ihr plötzlich nachlief, wie ein Ochse zur Schlachtbank geht, und wie ein Gefesselter zur Bestrafung der Toren, 23 bis ihm der Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel hastig ins Netz hineinfliegt und nicht weiß, dass es ihn sein Leben kostet!
4 Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält.
Diese vier sind die Kleinen im Lande, und doch sind sie überaus weise: 25 Die Ameisen – kein starkes Volk, aber sie sammeln im Sommer ihre Speise; 26 die Klippdachse – kein mächtiges Volk, aber sie setzen ihr Haus auf den Felsen; 27 die Heuschrecken – sie haben keinen König, und doch ziehen sie alle in geordneten Scharen aus; 28 die Eidechse – du kannst sie mit Händen fangen, und dennoch findet sie sich in den Palästen der Könige.
29 Diese drei haben einen schönen Gang, und vier schreiten stattlich einher: Der Löwe, der Held unter den Tieren – er weicht vor nichts zurück, 31 das lendengegürtete [Kriegsross], der Ziegenbock, und der König, der mit seinem Heer zieht.
Siehe, der HERR wird dich weit wegschleudern, Mann! Und er wird dich fest packen, 18 dich fest zusammenwickeln wie einen Knäuel und dich wie einen Ball in ein weites und breites Land schleudern! Dort wirst du sterben, und dorthin kommen deine prächtigen Wagen, du Schande für das Haus deines Herrn!
Zuschanden geworden sind die Weisen; sie sind erschrocken und haben sich selbst gefangen; denn siehe, sie haben das Wort des HERRN verworfen – was für eine Weisheit bleibt ihnen da noch übrig?
Darum, so spricht der HERR der Heerscharen: Weil ihr meinen Worten nicht gehorcht habt, 9 siehe, so sende ich nach allen Geschlechtern des Nordens und hole sie herbei, und sende zu meinem Knecht Nebukadnezar, dem König von Babel, und lasse sie kommen über dieses Land und über seine Bewohner und über alle diese Völker ringsum; und ich will sie dem Bann preisgeben und sie zum Entsetzen und zum Gespött und zu ewigen Trümmerhaufen machen.
Weigerst du dich aber hinauszugehen, so hat mich der HERR dieses Wort sehen lassen: 22 Siehe, alle Frauen, die noch im Palast des Königs von Juda übrig geblieben sind, werden zu den Fürsten des Königs von Babel hinausgeführt werden, und dabei werden sie jammern: »Deine guten Freunde haben dich verführt und überwältigt; als deine Füße im Schlamm versanken, machten sie sich davon!« 23 Dann müssen alle deine Frauen und alle deine Kinder zu den Chaldäern hinausgehen, und auch du wirst ihren Händen nicht entkommen, sondern von der Hand des Königs von Babel erfasst werden, und diese Stadt wirst du mit Feuer verbrennen!
Darum, so spricht GOTT, der Herr: Weil ihr eure Missetat in Erinnerung bringt, indem ihr eure Übertretungen aufdeckt, sodass eure Sünden in allen euren Taten offenbar werden; weil ihr euch in Erinnerung bringt, so sollt ihr mit Gewalt gefangen genommen werden!
Wenn man gesündigt hat soll man Buße darüber tun und es nicht zur Norm machen, in dem man offen darüber spricht!
77. Stelle: Hesekiel 21,29
1 Und es geschah im elften Jahr, am ersten Tag des Monats, da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: Menschensohn, weil Tyrus über Jerusalem ausgerufen hat: »Ha! Ha! Es ist zerbrochen, das Tor der Völker; es öffnet sich mir! Nun werde ich [alles] in Fülle haben, weil es verwüstet ist!«, 3 darum, so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich komme über dich, Tyrus, und will viele Völker gegen dich heraufführen, wie das Meer seine Wellen heraufführt!
1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Menschensohn, weissage und sprich: So spricht GOTT, der Herr: Wehklagt: »Wehe, welch ein Tag!« 3 Denn nahe ist der Tag, ja, nahe ist der Tag des HERRN! Ein Tag [dunkler] Wolken, die Zeit der Heidenvölker wird es sein.
Weil sie sich denn [Liebhaber] unter den Heidenvölkern anwerben, so will ich diese jetzt auch haufenweise herbeibringen, und bald werden sie zu leiden haben unter der Last des Königs der Fürsten.
So spricht der HERR: Wegen drei und wegen vier Übertretungen der Ammoniter werde ich es nicht abwenden: Weil sie die Schwangeren in Gilead aufgeschlitzt haben, um ihr eigenes Gebiet zu erweitern; 14 darum will ich ein Feuer in den Mauern von Rabba anzünden, das ihre Paläste verzehren soll, unter Kriegsgeschrei am Tag der Schlacht und im Sturm am Tag des Unwetters.
14 Und der HERR erweckte den Geist Serubbabels, des Sohnes Schealtiels, des Statthalters von Juda, und den Geist Jeschuas, des Sohnes Jozadaks, des Hohenpriesters, und den Geist des ganzen Überrestes des Volkes, sodass sie kamen und die Arbeit am Haus des HERRN der Heerscharen, ihres Gottes, in Angriff nahmen, [und zwar] am vierundzwanzigsten Tag des sechsten Monats, im zweiten Jahr des Königs Darius.
Gleicherweise spotteten aber auch die obersten Priester samt den Schriftgelehrten und Ältesten und sprachen: 42 Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten! Ist er der König Israels, so steige er nun vom Kreuz herab, und wir wollen ihm glauben!
67 Und sein Vater Zacharias wurde mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: 68 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet, 69 und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils in dem Haus seines Knechtes David, 70 wie er es verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten, die von alters her waren: 71 Errettung von unseren Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; um Barmherzigkeit zu erweisen an unseren Vätern und zu gedenken an seinen heiligen Bund, 73 an den Eid, den er unserem Vater Abraham geschworen hat, uns zu geben, 74 Dass wir, erlöst aus der Hand unserer Feinde, ihm dienten ohne Furcht 75 in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm alle Tage unseres Lebens.
Und er riss sich von ihnen los, ungefähr einen Steinwurf weit, kniete nieder, betete 42 und sprach: Vater, wenn du diesen Kelch von mir nehmen willst – doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!
Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht deshalb, weil ihr Zeichen gesehen, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.
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»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!