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Suchergebnisse zu »Wein«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 4169 | Verse: 4276

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38 Wenn mein Ackerboden gegen mich schreit und seine Furchen miteinander weinen, weil ich, ohne ihn zu bezahlen, seinen Ertrag verzehrt habe und die Seele seines Besitzers aushauchen ließ, 40 so soll statt Weizen Dorngestrüpp hervorkommen und Unkraut anstatt der Gerste! Zu Ende sind die Reden Hiobs.

Hiob 31,39



0. Stelle: Hiob 31,39

38 Wenn mein Ackerboden gegen mich schreit und seine Furchen miteinander weinen, 39 weil ich, ohne ihn zu bezahlen, seinen Ertrag verzehrt habe und die Seele seines Besitzers aushauchen ließ, so soll statt Weizen Dorngestrüpp hervorkommen und Unkraut anstatt der Gerste! Zu Ende sind die Reden Hiobs.

Hiob 31,40



1. Stelle: Hiob 31,40

2 Da entbrannte der Zorn Elihus, des Sohnes Baracheels, des Busiters, aus dem Geschlecht Ram; über Hiob entbrannte sein Zorn, weil er meinte, er sei Gott gegenüber im Recht; über seine drei Freunde aber entbrannte sein Zorn, weil sie keine Antwort fanden und Hiob doch verurteilten.

Hiob 32,3



2. Stelle: Hiob 32,3

Wo warst du, als ich den Grund der Erde legte? Sprich es aus, wenn du Bescheid weißt!

Hiob 38,4



3. Stelle: Hiob 38,4

2 HERR, mein Gott, bei dir suche ich Zuflucht; hilf mir von allen meinen Verfolgern und rette mich, dass er nicht wie ein Löwe meine Seele zerreißt und sie zerfleischt, weil kein Retter da ist.

Psalm 7,3



4. Stelle: Psalm 7,3

Ein Psalm Davids. HERR, wer darf weilen in deinem Zelt? Wer darf wohnen auf deinem heiligen Berg?

Psalm 15,1



5. Stelle: Psalm 15,1

Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; weil er zu meiner Rechten ist, wanke ich nicht.

Psalm 16,8

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zu Psalm 16,8:

Darum sollten wir das Smartphone immer wieder ausschalten und beiseitelegen und stattdessen intensiv die Gemeinschaft mit unserem Herrn pflegen.



6. Stelle: Psalm 16,8

Er führte mich auch heraus in die Weite; er befreite mich, denn er hatte Wohlgefallen an mir.

Psalm 18,20



7. Stelle: Psalm 18,20

Du hast ihm gegeben, was sein Herz wünschte, und ihm nicht verweigert, was seine Lippen begehrten. (Sela.)

Psalm 21,3



8. Stelle: Psalm 21,3

Wer ist der Mann, der den HERRN fürchtet? Er weist ihm den Weg, den er wählen soll.

Psalm 25,12



9. Stelle: Psalm 25,12

Die Lügenlippen sollen zum Schweigen gebracht werden, die frech reden gegen den Gerechten mit Hochmut und Verachtung!

Psalm 31,19



10. Stelle: Psalm 31,19

Es treten ungerechte Zeugen auf; sie stellen mich zur Rede über Dinge, von denen ich nichts weiß.

Psalm 35,11



11. Stelle: Psalm 35,11

Sie sperren ihr Maul weit auf über mich und rufen: »Haha, haha! Nun sieht es unser Auge!« 22 Du hast es gesehen, o HERR; schweige nicht! Herr, sei nicht fern von mir!

Psalm 35,21



12. Stelle: Psalm 35,21

Vertilge sie, Herr, entzweie sie in ihren Absprachen, denn ich sehe Gewalttat und Streit in der Stadt!

Psalm 55,10



13. Stelle: Psalm 55,10

10 Du suchst das Land heim und bewässerst es und machst es sehr reich; der Strom Gottes hat Wasser in Fülle. Du lässt ihr Getreide gut geraten, denn so bereitest du [das Land] zu; du tränkst seine Furchen, feuchtest seine Schollen; mit Regenschauern machst du es weich und segnest sein Gewächs.

Psalm 65,11



14. Stelle: Psalm 65,11

Lass vor dich kommen das Seufzen des Gefangenen; bewahre durch deinen gewaltigen Arm die dem Tod Geweihten, 12 und vergilt unseren Nachbarn siebenfältig in ihren Schoß ihren Hohn, womit sie dich, Herr, verhöhnt haben!

Psalm 79,11



15. Stelle: Psalm 79,11

Ich will dich preisen, Herr, mein Gott, von ganzem Herzen, und deinem Namen Ehre erweisen auf ewig.

Psalm 86,12



16. Stelle: Psalm 86,12

Ich will meine Hände ausstrecken nach deinen Geboten, die ich liebe, und will über deine Anweisungen nachsinnen.

Psalm 119,48



17. Stelle: Psalm 119,48

Bin ich auch geworden wie ein Schlauch im Rauch, so habe ich doch deine Anweisungen nicht vergessen.

Psalm 119,83



18. Stelle: Psalm 119,83

Wenn ich die Abtrünnigen ansehe, empfinde ich Abscheu, weil sie dein Wort nicht bewahren.

Psalm 119,158

×

zu Psalm 119,158:

Ganz ehrlich: Sind wir nicht eher dazu geneigt, das Wort Gottes so zu zerlegen, dass am Ende für die Abtrünnigen passt?



19. Stelle: Psalm 119,158

Ich weiß, dass der HERR die Sache des Elenden führen wird und den Armen Recht schaffen wird.

Psalm 140,13



20. Stelle: Psalm 140,13

8 Bleibe fern von dem Weg, der zu ihr führt, und nähere dich nicht der Tür ihres Hauses, 9 damit du nicht anderen deine Ehre opferst und deine Jahre dem Grausamen, 10 damit sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und du dich nicht abmühen musst für das Haus eines anderen, 11 damit du nicht seufzen musst bei deinem Ende, wenn dir dein Leib und Leben hinschwinden, und sagen musst: »Warum habe ich doch die Zucht gehasst, warum hat mein Herz die Zurechtweisung verachtet?

Sprüche 5,12



21. Stelle: Sprüche 5,12

Man verachtet den Dieb nicht, wenn er stiehlt, um sein Leben zu fristen, weil er Hunger hat; 31 wird er ertappt, so muss er siebenfach bezahlen und alles hergeben, was er im Haus hat; 32 wer aber mit einer Frau Ehebruch begeht, ist ein herzloser Mensch; er richtet seine eigene Seele zugrunde, wenn er so etwas tut.

Sprüche 6,30



22. Stelle: Sprüche 6,30

13 Frau Torheit ist unbändig, voll Unverstand und erkennt gar nichts; 14 und doch sitzt sie bei der Tür ihres Hauses, auf einem Sessel auf den Höhen der Stadt, 15 um die Vorübergehenden einzuladen, die auf dem richtigen Pfad wandeln: 16 »Wer unverständig ist, der komme herzu!« Und zum Uneinsichtigen spricht sie: 17 »Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt köstlich!« Er weiß aber nicht, dass die Schatten dort hausen und ihre Gäste in den Tiefen des Totenreiches.

Sprüche 9,18



23. Stelle: Sprüche 9,18

Das Verlangen der Gerechten lässt der HERR nicht ungestillt, aber die Gier der Gottlosen weist er ab.

Sprüche 10,3



24. Stelle: Sprüche 10,3

Auf den Lippen des Verständigen wird Weisheit gefunden, aber auf den Rücken des Uneinsichtigen gehört eine Rute.

Sprüche 10,13



25. Stelle: Sprüche 10,13

Wer seinen Nächsten verächtlich behandelt, ist ein herzloser Mensch, aber ein verständiger Mann nimmt es schweigend an.

Sprüche 11,12



26. Stelle: Sprüche 11,12

Die Lehre des Weisen ist eine Quelle des Lebens; man meidet durch sie die Fallstricke des Todes.

Sprüche 13,14



27. Stelle: Sprüche 13,14

Im Mund des Narren ist eine Rute für [seinen] Hochmut, aber die Lippen der Weisen behüten sie.

Sprüche 14,3



28. Stelle: Sprüche 14,3

Das Herz der Verständigen trachtet nach Erkenntnis, aber der Mund der Narren weidet sich an der Dummheit.

Sprüche 15,14



29. Stelle: Sprüche 15,14

Durch Gnade und Wahrheit wird Schuld gesühnt, und durch die Furcht des HERRN weicht man vom Bösen.

Sprüche 16,6



30. Stelle: Sprüche 16,6

Es ist dem Menschen ein Fallstrick, überstürzt zu rufen: »Geweiht!«, und erst nach dem Gelübde zu überlegen.

Sprüche 20,25



31. Stelle: Sprüche 20,25

Ein wertvoller Schatz und Öl ist in der Wohnung des Weisen, aber ein törichter Mensch vergeudet es.

Sprüche 21,20



32. Stelle: Sprüche 21,20

Neige dein Ohr und höre auf die Worte der Weisen, und dein Herz achte auf meine Erkenntnis!

Sprüche 22,17



33. Stelle: Sprüche 22,17

Wie wenn man einen Stein in der Schleuder festbindet, so ist's, wenn man einem Toren Ehre erweist.

Sprüche 26,8



34. Stelle: Sprüche 26,8

Wenn ein Weiser mit einem Toren rechtet, so tobt dieser oder lacht, aber es gibt keine Ruhe.

Sprüche 29,9



35. Stelle: Sprüche 29,9

Tue deinen Mund auf für den Stummen, für das Recht all derer, die dem Untergang geweiht sind!

Sprüche 31,8



36. Stelle: Sprüche 31,8

Ich richtete mein Herz darauf, mit Weisheit alles zu erforschen und zu ergründen, was unter dem Himmel getan wird. Das ist ein mühseliges Geschäft, das Gott den Menschenkindern gegeben hat, damit sie sich mit ihm plagen sollen.

Prediger 1,13



37. Stelle: Prediger 1,13

Wer weiß, ob der Geist des Menschen aufwärtssteigt, der Geist des Viehs aber abwärts zur Erde fährt?

Prediger 3,21



38. Stelle: Prediger 3,21

Denn wer weiß, was für den Menschen gut ist im Leben, während der gezählten Tage seines nichtigen Lebens, die er wie ein Schatten verbringt? Wer will dem Menschen sagen, was nach ihm sein wird unter der Sonne?

Prediger 6,12



39. Stelle: Prediger 6,12

Es ist besser, auf den Tadel des Weisen zu hören, als dem Gesang der Narren zu lauschen!

Prediger 7,5



40. Stelle: Prediger 7,5

Die Worte aus dem Mund eines Weisen sind anmutig, aber die Lippen eines Toren verschlingen ihn selbst; 13 der Anfang der Worte aus seinem Mund ist Dummheit, und das Ende seiner Rede die schlimmste Tollheit.

Prediger 10,12



41. Stelle: Prediger 10,12

Denn der HERR wird die Menschen weit wegführen, und die Verödung inmitten des Landes wird groß sein.

Jesaja 6,12



42. Stelle: Jesaja 6,12

Und es wird ein Zweig hervorgehen aus dem Stumpf Isais und ein Schössling hervorbrechen aus seinen Wurzeln.

Jesaja 11,1



43. Stelle: Jesaja 11,1

Darum ist alle Offenbarung für euch geworden wie die Worte eines versiegelten Buches. Wenn man dieses einem gibt, der lesen kann, und zu ihm sagt: Lies das!, so antwortet er: Ich kann nicht, weil es versiegelt ist!

Jesaja 29,11



44. Stelle: Jesaja 29,11

Denn die Feuerstelle ist längst bereit, auch für den König ist sie hergerichtet; man hat ihren Scheiterhaufen tief und weit gemacht; Feuer und Holz ist genug vorhanden; wie ein Schwefelstrom wird der Atem des HERRN ihn anzünden.

Jesaja 30,33



45. Stelle: Jesaja 30,33

Ich weiß um deinen Wohnsitz und um dein Aus- und Einziehen, und dass du gegen mich tobst.

Jesaja 37,28



46. Stelle: Jesaja 37,28

27 Dein erster Vater hat gesündigt, und deine Lehrer haben mir die Treue gebrochen; darum habe ich die Vorsteher des Heiligtums entweiht und Jakob dem Bann preisgegeben und Israel den Schmähungen.

Jesaja 43,28



47. Stelle: Jesaja 43,28

Siehe, du wirst ein Volk berufen, das du nicht kennst, und ein Volk, das dich nicht kannte, wird dir zulaufen wegen des HERRN, deines Gottes, und um des Heiligen Israels willen, weil er dich herrlich gemacht hat.

Jesaja 55,5



48. Stelle: Jesaja 55,5

Die Priester fragten nicht: Wo ist der HERR? Und die mit dem Gesetz umgingen, erkannten mich nicht; die Hirten fielen von mir ab, und die Propheten weissagten durch Baal und liefen denen nach, die nicht helfen können.

Jeremia 2,8



49. Stelle: Jeremia 2,8

Und ich will euch Hirten nach meinem Herzen geben, die sollen euch weiden mit Erkenntnis und Einsicht.

Jeremia 3,15



50. Stelle: Jeremia 3,15

So spricht der HERR von diesem Volk: So liebten sie es, umherzuschweifen; sie schonten ihre Füße nicht, deswegen hat der HERR kein Wohlgefallen an ihnen. Jetzt aber gedenkt er an ihre Missetat und wird ihre Sünde heimsuchen!

Jeremia 14,10



51. Stelle: Jeremia 14,10

10 Und es wird geschehen, wenn du diesem Volk alle diese Worte verkündigen wirst, so werden sie zu dir sagen: »Warum hat der HERR all dieses große Unheil über uns ausgesprochen? Was für eine Missetat und was für eine Sünde haben wir gegen den HERRN, unseren Gott, begangen?« Dann sollst du ihnen antworten: Darum, weil mich eure Väter verlassen haben, spricht der HERR, und fremden Göttern nachgefolgt sind und ihnen gedient und sie angebetet haben; mich aber haben sie verlassen und mein Gesetz nicht gehalten!

Jeremia 16,11



52. Stelle: Jeremia 16,11

4 Denn so spricht der HERR, der Gott Israels, betreffs der Häuser dieser Stadt und der Paläste der Könige von Juda, die niedergerissen wurden, um gegen die Belagerungswälle und zum Schwert[kampf] verwendet zu werden, um die Chaldäer zu bekämpfen und die Stadt mit den Leichen der Menschen zu füllen, die ich in meinem Zorn und Grimm geschlagen habe, weil ich mein Angesicht vor dieser Stadt verborgen habe wegen all ihrer Bosheit: 6 Siehe, ich verschaffe ihr Linderung und Heilung, und ich will sie heilen und ihnen eine Fülle von Frieden und Treue offenbaren.

Jeremia 33,5



53. Stelle: Jeremia 33,5

25 Sollten aber die Fürsten erfahren, dass ich mit dir geredet habe, und zu dir kommen und dir sagen: »Berichte uns doch, was du mit dem König geredet hast! Verschweige uns nichts, so wollen wir dich nicht töten; und was hat der König zu dir gesagt?«, 26 so antworte ihnen: »Ich habe den König angefleht, mich nicht wieder in das Haus Jonathans bringen zu lassen, damit ich nicht dort sterbe.« Als nun die Fürsten zu Jeremia kamen und ihn fragten, gab er ihnen mit den Worten Bescheid, die der König ihm befohlen hatte; da ließen sie ihn in Ruhe; denn die Sache war nicht weiter bekannt geworden.

Jeremia 38,27



54. Stelle: Jeremia 38,27

Unter jenen aber waren zehn Männer, die sprachen zu Ismael: Töte uns nicht, denn wir haben noch verborgene Vorräte im Acker, Weizen, Gerste, Öl und Honig! So verschonte er sie und tötete sie nicht mit ihren Brüdern.

Jeremia 41,8



55. Stelle: Jeremia 41,8

Und zwar will ich seine Fürsten und seine Weisen, seine Statthalter, seine Befehlshaber und seine Helden trunken machen, dass sie einen ewigen Schlaf schlafen und nicht mehr erwachen, spricht der König, dessen Name HERR der Heerscharen ist.

Jeremia 51,57



56. Stelle: Jeremia 51,57

21 Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten, darum will ich Hoffnung fassen: Gnadenbeweise des HERRN sind's, dass wir nicht gänzlich aufgerieben wurden, denn seine Barmherzigkeit ist nicht zu Ende; 23 sie ist jeden Morgen neu, und deine Treue ist groß!

Klagelied 3,22



57. Stelle: Klagelied 3,22

Wenn du aber diese Tage vollendet hast, so lege dich das zweite Mal auf deine rechte Seite und trage die Schuld des Hauses Juda 40 Tage lang; je einen Tag will ich dir für ein Jahr auferlegen.

Hesekiel 4,6



58. Stelle: Hesekiel 4,6

So richte nun dein Angesicht und deinen entblößten Arm auf die Belagerung Jerusalems und weissage gegen es.

Hesekiel 4,7



59. Stelle: Hesekiel 4,7

Und es ging Feuer aus von einem Zweig seiner Äste, das verzehrte seine Früchte, sodass ihm [nun] kein starker Ast mehr geblieben ist, der zu einem Herrscherstab tauglich wäre. – Das ist ein Klagelied und zum Klagegesang bestimmt.

Hesekiel 19,14



60. Stelle: Hesekiel 19,14

5 Da sprach ich: Ach, Herr, HERR, sie werden von mir sagen: »Redet er nicht in Gleichnissen?« 6 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Menschensohn, richte dein Angesicht gegen Jerusalem und rede gegen die Heiligtümer und weissage gegen das Land Israel.

Hesekiel 21,7



61. Stelle: Hesekiel 21,7

So spricht GOTT, der Herr: Bist du nicht der, von dem ich vor Zeiten geredet habe durch meine Knechte, die Propheten Israels, die in jenen Tagen viele Jahre lang weissagten, dass ich dich gegen sie heraufführen werde?

Hesekiel 38,17



62. Stelle: Hesekiel 38,17

Und ich werde meinen heiligen Namen offenbar machen unter meinem Volk Israel, und ich werde meinen heiligen Namen künftig nicht mehr entweihen lassen; sondern die Heidenvölker sollen erkennen, dass ich, der HERR, der Heilige in Israel bin!

Hesekiel 39,7



63. Stelle: Hesekiel 39,7

Daran sollen sie erkennen, dass ich, der HERR, ihr Gott bin, weil ich sie unter die Heidenvölker in die Gefangenschaft führen ließ und sie nun wieder in ihr Land versammle und keinen von ihnen mehr dort zurücklasse.

Hesekiel 39,28



64. Stelle: Hesekiel 39,28

Sieben Tage lang soll man für den Altar Sühnung erwirken und ihn reinigen und ihn so einweihen.

Hesekiel 43,26



65. Stelle: Hesekiel 43,26

Sobald nun die Satrapen, Vorsteher und Statthalter, die Räte, Hofschatzmeister, Richter und Gerichtsbeamten samt allen Provinzvorstehern zur Einweihung des Bildes versammelt waren, das der König Nebukadnezar aufgestellt hatte, und vor dem Bild standen, das Nebukadnezar aufgestellt hatte, 4 da rief der Herold mit gewaltiger Stimme: Das lasst euch gesagt sein, ihr Völker, Stämme und Sprachen: 5 Sobald ihr den Klang der Hörner, Flöten, Zithern, Lauten, Harfen, Sackpfeifen und aller Arten von Musik hören werdet, sollt ihr niederfallen und das goldene Bild anbeten, das der König Nebukadnezar aufgestellt hat!

Daniel 3,3



66. Stelle: Daniel 3,3

10 Ich schaute in den Gesichten meines Hauptes auf meinem Lager, und siehe, ein heiliger Wächter stieg vom Himmel herab; und er rief mit gewaltiger Stimme und sprach: Haut den Baum um und schlagt seine Äste ab! Streift sein Laub ab und zerstreut seine Früchte; die Tiere unter ihm sollen wegfliehen und die Vögel von seinen Zweigen!

Daniel 4,11



67. Stelle: Daniel 4,11

Weil Ephraim viele Altäre baute, um zu sündigen, so sind ihm die Altäre auch zur Sünde geworden.

Hosea 8,11



68. Stelle: Hosea 8,11

Du sollst auch nicht zum Tor meines Volkes einziehen am Tag ihres Unglücks und auch nicht dich weiden an seinem Unheil an seinem Schicksalstag, noch deine Hand ausstrecken nach seinem Hab und Gut am Tag seines Unglücks.

Obadja 1,13



69. Stelle: Obadja 1,13

6 Darum will ich Samaria zu einem Steinhaufen im Feld machen und zu einer Pflanzstätte für Weinberge, und ich will seine Steine ins Tal hinunterwerfen und seine Grundfesten bloßlegen; und alle ihre Götzenbilder sollen zerschlagen und alle ihre Weihegaben mit Feuer verbrannt werden; und ich will alle ihre Götzenbilder der Verwüstung preisgeben; denn von Hurenlohn sind sie zusammengebracht worden, und zu Hurenlohn sollen sie wieder werden!

Micha 1,7



70. Stelle: Micha 1,7

Ich will dich, Jakob, sammeln, und zwar ganz sammeln; ich will den Überrest Israels vollständig zusammenbringen, will sie vereinigen wie die Schafe in der Hürde, wie eine Herde auf ihrem Weideplatz, dass es von Menschen wimmeln soll.

Micha 2,12



71. Stelle: Micha 2,12

Deine Söldner sind wie die Heupferde, und deine Würdenträger gleichen den Grashüpfern, die sich an kalten Tagen an den Mauern lagern; wenn aber die Sonne aufgeht, so fliegen sie davon, und niemand weiß, wohin sie gekommen sind.

Nahum 3,17



72. Stelle: Nahum 3,17

Und das Wort des HERRN erging zum zweiten Mal an Haggai am vierundzwanzigsten Tag des Monats, folgendermaßen: 21 Rede zu Serubbabel, dem Statthalter von Juda, und sprich: Ich werde den Himmel und die Erde erschüttern; 22 und ich werde Königsthrone umstoßen und die Macht der heidnischen Königreiche zertrümmern, und ich will die Streitwagen umstoßen samt ihren Besatzungen, dass Ross und Reiter zu Boden sinken und jeder [umkommt] durch das Schwert des anderen.

Haggai 2,20



73. Stelle: Haggai 2,20

Und ich erhob meine Augen und schaute; und siehe, da kamen zwei Frauen hervor, und der Wind blies in ihre Flügel – denn sie hatten Flügel wie Störche –, und sie hoben das Epha empor zwischen Himmel und Erde.

Sacharja 5,9



74. Stelle: Sacharja 5,9

Denn die Teraphim haben leere Versprechungen gemacht, und die Wahrsager haben Lügen geschaut, und sie erzählen erlogene Träume und spenden leeren Trost. Darum sind sie fortgelaufen wie Schafe; sie sind im Elend, weil kein Hirte da ist.

Sacharja 10,2



75. Stelle: Sacharja 10,2

Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet.

Matthäus 6,8



76. Stelle: Matthäus 6,8

Er aber sprach: Nein!, damit ihr nicht beim Zusammenlesen des Unkrauts zugleich mit ihm den Weizen ausreißt.

Matthäus 13,29



77. Stelle: Matthäus 13,29

Als sie sich nun Jerusalem näherten und nach Bethphage an den Ölberg kamen, sandte Jesus zwei Jünger 2 und sprach zu ihnen: Geht in das Dorf, das vor euch liegt, und sogleich werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Füllen bei ihr; die bindet los und führt sie zu mir!

Matthäus 21,1



78. Stelle: Matthäus 21,1

Und sie suchten ihn zu ergreifen, fürchteten aber die Volksmenge, weil sie ihn für einen Propheten hielt.

Matthäus 21,46



79. Stelle: Matthäus 21,46

Es geschah aber, während sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte.

Lukas 2,6



80. Stelle: Lukas 2,6

Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr.

Lukas 2,11



81. Stelle: Lukas 2,11

Und sie gingen eilends und fanden Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegend.

Lukas 2,16



82. Stelle: Lukas 2,16

Und alle, die es hörten, verwunderten sich über das, was ihnen von den Hirten gesagt wurde.

Lukas 2,18



83. Stelle: Lukas 2,18

Und anderes fiel auf den Felsen; und als es aufwuchs, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte.

Lukas 8,6



84. Stelle: Lukas 8,6

Herodes aber freute sich sehr, als er Jesus erblickte; denn er hätte ihn schon längst gern gesehen, weil er viel von ihm gehört hatte, und er hoffte, zu sehen, wie ein Zeichen von ihm vollbracht wurde.

Lukas 23,8



85. Stelle: Lukas 23,8

Und wir gerechterweise, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Unrechtes getan!

Lukas 23,41



86. Stelle: Lukas 23,41

Aber auch Johannes taufte in Änon, nahe bei Salim, weil viel Wasser dort war; und sie kamen dorthin und ließen sich taufen.

Johannes 3,23

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zu Johannes 3,23:

Entscheidungen können einfach sein, wenn das Ziel klar und der Mensch arglos ist.



87. Stelle: Johannes 3,23

Und er hat ihm Vollmacht gegeben, auch Gericht zu halten, weil er der Sohn des Menschen ist.

Johannes 5,27



88. Stelle: Johannes 5,27

Wenn aber jemand bei Nacht wandelt, so stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist.

Johannes 11,10



89. Stelle: Johannes 11,10

Doch auch jetzt weiß ich: Was immer du von Gott erbitten wirst, das wird Gott dir geben.

Johannes 11,22



90. Stelle: Johannes 11,22

Darum ging ihm auch die Volksmenge entgegen, weil sie gehört hatte, dass er dieses Zeichen getan hatte.

Johannes 12,18



91. Stelle: Johannes 12,18

Kinder, nur noch eine kleine Weile bin ich bei euch. Ihr werdet mich suchen, und wie ich zu den Juden sagte: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht kommen!, so sage ich es jetzt auch zu euch.

Johannes 13,33



92. Stelle: Johannes 13,33

8 Und wenn jener kommt, wird er die Welt überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und vom Gericht; 9 von Sünde, weil sie nicht an mich glauben; von Gerechtigkeit aber, weil ich zu meinem Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht; 11 vom Gericht, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist.

Johannes 16,10



93. Stelle: Johannes 16,10

Und Mose wurde in aller Weisheit der Ägypter unterrichtet und war mächtig in Worten und in Werken.

Apostelgeschichte 7,22



94. Stelle: Apostelgeschichte 7,22

Da aber etliche sich verstockten und sich weigerten zu glauben, sondern den Weg vor der Menge verleumdeten, trennte er sich von ihnen und sonderte die Jünger ab und hielt täglich Lehrgespräche in der Schule eines gewissen Tyrannus.

Apostelgeschichte 19,9



95. Stelle: Apostelgeschichte 19,9

Das bekenne ich dir aber, dass ich nach dem Weg, den sie eine Sekte nennen, dem Gott der Väter auf diese Weise diene, dass ich an alles glaube, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben steht; 15 und ich habe die Hoffnung zu Gott, auf die auch sie selbst warten, dass es eine künftige Auferstehung der Toten geben wird, sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten.

Apostelgeschichte 24,14



96. Stelle: Apostelgeschichte 24,14

Paulus aber blieb zwei Jahre in einer eigenen Mietwohnung und nahm alle auf, die zu ihm kamen; 31 und er verkündigte das Reich Gottes und lehrte von dem Herrn Jesus Christus mit aller Freimütigkeit und ungehindert.

Apostelgeschichte 28,30



97. Stelle: Apostelgeschichte 28,30

Ich will euch aber nicht verschweigen, Brüder, dass ich mir schon oftmals vorgenommen habe, zu euch zu kommen – ich wurde aber bis jetzt verhindert –, um auch unter euch etwas Frucht zu wirken, gleichwie unter den übrigen Heiden.

Römer 1,13



98. Stelle: Römer 1,13

Wenn aber jemand zu euch sagt: Das ist Götzenopferfleisch! – so esst es nicht, um dessen willen, der den Hinweis gab, und um des Gewissens willen, denn »dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt«.

1. Korinther 10,28



99. Stelle: 1. Korinther 10,28

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Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 31,39.40; 32,3; 38,4; Ps 7,3; 15,1; 16,8; 18,20; 21,3; 25,12; 31,19; 35,11.21; 55,10; 65,11; 79,11; 86,12; 119,48.83.158; 140,13; Spr 5,12; 6,30; 9,18; 10,3.13; 11,12; 13,14; 14,3; 15,14; 16,6; 20,25; 21,20; 22,17; 26,8; 29,9; 31,8; Pred 1,13; 3,21; 6,12; 7,5; 10,12; Jes 6,12; 11,1; 29,11; 30,33; 37,28; 43,28; 55,5; Jer 2,8; 3,15; 14,10; 16,11; 33,5; 38,27; 41,8; 51,57; Kla 3,22; Hes 4,6.7; 19,14; 21,7; 38,17; 39,7.28; 43,26; Dan 3,3; 4,11; Hos 8,11; Ob 1,13; Mi 1,7; 2,12; Nah 3,17; Hag 2,20; Sach 5,9; 10,2; Mt 6,8; 13,29; 21,1.46; Lk 2,6.11.16.18; 8,6; 23,8.41; Joh 3,23; 5,27; 11,10.22; 12,18; 13,33; 16,10; Apg 7,22; 19,9; 24,14; 28,30; Röm 1,13; 1Kor 10,28



Bibeltext der Schlachter 2000
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