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Denn auf meinem heiligen Berg, auf dem erhabenen Berg Israels, spricht GOTT, der Herr, dort wird mir das ganze Haus Israel dienen, sie alle, [die] im Land [sind]; dort will ich sie gnädig annehmen; und dort will ich eure Hebopfer fordern und eure Erstlingsgaben und alles, was ihr heiligt.
Gott antwortet nicht immer sofort! Zehn ist übrigens die Zahl der Verantwortlichkeit des Menschen vor Gott.
1. Stelle: Jeremia 42,7
Vielleicht wird der HERR, dein Gott, die Worte des Rabschake hören, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und wird die Worte bestrafen, die der HERR, dein Gott, gehört hat. So lege doch Fürbitte ein für den Überrest, der noch vorhanden ist!
Da antwortete ein Mann von dort und sprach: Und wer ist ihr Vater? Daher kommt das Sprichwort: »Ist Saul auch unter den Propheten?« 13 Und als er aufgehört hatte zu weissagen, kam er auf die Höhe.
41 HERR, lass mir deine Gnade widerfahren, deine Hilfe nach deinem Wort, damit ich dem antworten kann, der mich schmäht; denn ich verlasse mich auf dein Wort!
19 Denn der Mann ist nicht zu Hause, er ist auf eine weite Reise gegangen; 20 er hat den Geldbeutel mitgenommen und kommt erst am Tag des Vollmonds wieder heim!« Durch ihr eifriges Zureden verleitete sie ihn und riss ihn fort mit ihren glatten Worten, 22 sodass er ihr plötzlich nachlief, wie ein Ochse zur Schlachtbank geht, und wie ein Gefesselter zur Bestrafung der Toren, 23 bis ihm der Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel hastig ins Netz hineinfliegt und nicht weiß, dass es ihn sein Leben kostet!
Worte Agurs, des Sohnes Jakes, der Ausspruch; das Manneswort an Itiel, an Itiel und Ukal: 2 Ich bin unvernünftiger als irgendein Mann und habe keinen Menschenverstand.
23 Und es soll geschehen an jenem Tag, spricht der HERR, da will ich antworten; ich will dem Himmel antworten, und er soll der Erde antworten; und die Erde wird antworten mit Korn, Most und Öl, und diese werden Jesreel antworten.
Denn sie hörten sie in Sprachen reden und Gott hochpreisen. Da ergriff Petrus das Wort: 47 Kann auch jemand diesen das Wasser verwehren, dass sie nicht getauft werden sollten, die den Heiligen Geist empfangen haben gleichwie wir?
Vielleicht wird der HERR, dein Gott, all die Worte des Rabschake hören, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und wird die Worte bestrafen, die der HERR, dein Gott, gehört hat. So lege doch Fürbitte ein für den Überrest, der noch vorhanden ist!
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen; wenn ihr mir darauf antwortet, will ich euch auch sagen, in welcher Vollmacht ich dies tue.
Jesus Christus war korrekt und bereit für jede Wahrheit die Er sagte zu leiden – aber Er war auch nicht naiv.
21. Stelle: Matthäus 21,24
6 Als nun Jakob, er und das ganze Volk, das bei ihm war, nach Lus kamen – das ist Bethel –, das im Land Kanaan liegt, da baute er dort einen Altar und nannte den Ort »El-Bethel«, weil sich Gott ihm dort geoffenbart hatte, als er vor seinem Bruder floh.
Und es soll geschehen an jenem Tag, spricht der HERR, da will ich antworten; ich will dem Himmel antworten, und er soll der Erde antworten; 24 und die Erde wird antworten mit Korn, Most und Öl, und diese werden Jesreel antworten.
Wenn ich rufe, wird er mir antworten? Ich glaube nicht, dass er auf meine Stimme hört; 17 denn im Sturm zermalmt er mich und fügt mir ohne Ursache viele Wunden zu.
Und Michaja, der Sohn Gemarjas, des Sohnes Schaphans, hörte alle Worte des HERRN aus dem Buch, 12 und er ging in das Haus des Königs, in die Kanzlei hinab; und siehe, da saßen alle Fürsten, nämlich Elischama, der Kanzleischreiber, Delaja, der Sohn Schemajas, Elnathan, der Sohn Achbors, Gemarja, der Sohn Schaphans, Zedekia, der Sohn Hananjas, und alle Fürsten.
Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; 69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
Dort hat man Abraham und seine Frau Sarah begraben; dort hat man Isaak begraben und seine Frau Rebekka, und dort habe ich auch Lea begraben; 32 der Acker und seine Höhle wurde den Hetitern abgekauft.
1 Dies ist das Wort, das vom HERRN an Jeremia erging: Stelle dich in das Tor am Haus des HERRN und rufe dort dieses Wort aus und sprich: Hört das Wort des HERRN, ihr alle aus Juda, die ihr zu diesen Toren hineingeht, um den HERRN anzubeten!
Und so soll es sein: An den Ort, den der HERR, euer Gott, erwählt, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, dorthin sollt ihr alles bringen, was ich euch gebiete: eure Brandopfer und eure Schlachtopfer, eure Zehnten und das Hebopfer von eurer Hand und all eure auserlesenen Gelübde[opfer], die ihr dem HERRN geloben werdet.
Und das Wort des HERRN erging zum zweiten Mal an Jeremia, als er noch im Gefängnishof eingeschlossen war: 2 So spricht der HERR, der es tut, der HERR, der es ersinnt, um es auszuführen, HERR ist sein Name: 3 Rufe mich an, so will ich dir antworten und dir große und unbegreifliche Dinge verkünden, die du nicht weißt.
Als aber Sebul, der Oberste der Stadt, die Worte Gaals, des Sohnes Ebeds, hörte, entbrannte sein Zorn; 31 und er sandte insgeheim Boten zu Abimelech und ließ ihm sagen: Siehe, Gaal, der Sohn Ebeds, und seine Brüder sind nach Sichem gekommen, und siehe, sie wiegeln die Stadt gegen dich auf!
8 Da rief der HERR den Samuel wieder, zum dritten Mal. Und er stand auf und ging zu Eli und sprach: Hier bin ich, denn du hast mich gerufen! Da erkannte Eli, dass der HERR den Knaben rief; und Eli sprach zu Samuel: Geh wieder hin und leg dich schlafen; und wenn Er dich rufen wird, so sprich: Rede, HERR, denn dein Knecht hört! Und Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort.
Und das Volk sandte nach Silo und ließ die Bundeslade des HERRN der Heerscharen, der über den Cherubim thront, von dort holen. Und die beiden Söhne Elis, Hophni und Pinehas, waren dort bei der Bundeslade Gottes.
Da antwortete Saul und sprach: Bin ich nicht ein Benjaminiter, von einem der kleinsten Stämme Israels, und ist mein Geschlecht nicht das geringste unter allen Geschlechtern der Stämme Benjamins? Warum sagst du mir denn solche Worte?
Und ich werde für mein Volk Israel einen Ort bereiten und werde es einpflanzen, dass es dort bleiben und nicht mehr beunruhigt werden soll; und die Söhne der Bosheit sollen es nicht mehr bedrängen wie zuvor, 11 seit der Zeit, als ich Richter über mein Volk Israel eingesetzt habe. Und ich habe dir vor allen deinen Feinden Ruhe verschafft; so verkündigt dir nun der HERR, dass der HERR dir ein Haus bauen wird!
Frieden ist mehr wert als viele Güter und das Verlangen nach vielen Gütern zerstört ihn.
46. Stelle: 2. Samuel 19,31
54 Und es geschah, als Salomo dieses ganze Gebet und Flehen vor dem HERRN vollendet hatte, da stand er auf von [seinem Platz] vor dem Altar des HERRN, wo er gekniet hatte, seine Hände zum Himmel gebreitet, 55 und er trat hin und segnete die ganze Gemeinde Israels mit lauter Stimme und sprach: Gepriesen sei der HERR, der seinem Volk Israel Ruhe gegeben hat, ganz wie er es verheißen hat! Von allen seinen guten Worten, die er durch seinen Knecht Mose geredet hat, ist nicht ein einziges Wort dahingefallen.
Und ein Wagen wurde aus Ägypten eingeführt für 600 Silberlinge und ein Pferd für 150; ebenso führte man sie durch ihre Vermittlung auch für alle Könige der Hetiter und die Könige von Aram aus.
25 Als man nun die Brandopfer vollendet hatte, sprach Jehu zu den Läufern und den Offizieren: Geht hinein und erschlagt sie, sodass niemand davonkommt! Und sie erschlugen sie mit der Schärfe des Schwertes. Und die Läufer und Offiziere warfen sie hinaus und gingen in den innersten Raum im Haus des Baal, 26 und sie brachten die Bildsäulen des Hauses des Baal heraus und verbrannten sie, und sie rissen die Gedenksteine des Baal nieder. Sie zerstörten auch das Haus des Baal und machten Aborte daraus, [die sind dort] bis zu diesem Tag.
15 Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat: 16 So spricht der HERR: »Siehe, ich will Unheil bringen über diesen Ort und über seine Einwohner, nämlich alle Worte des Buches, das der König von Juda gelesen hat, 17 weil sie mich verlassen und anderen Göttern geräuchert haben, um mich herauszufordern mit allen Werken ihrer Hände; deshalb wird mein Zorn gegen diesen Ort entbrennen und nicht ausgelöscht werden!« 18 Zu dem König von Juda aber, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so reden: So spricht der HERR, der Gott Israels: »Was die Worte betrifft, die du gehört hast – weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor dem HERRN gedemütigt hast, als du hörtest, was ich gegen diesen Ort und seine Einwohner geredet habe, dass sie zum Entsetzen und zum Fluch werden sollen; und weil du deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe auch ich darauf gehört, spricht der HERR.
Und ich werde für mein Volk Israel einen Ort bereiten und werde es einpflanzen, dass es dort bleiben und nicht mehr beunruhigt werden soll; und die Söhne der Bosheit sollen es nicht mehr verderben wie zuvor, 10 seit der Zeit, als ich Richter über mein Volk Israel eingesetzt habe. Und ich werde alle deine Feinde demütigen; und ich verkündige dir, dass der HERR dir ein Haus bauen wird!
So höre doch das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie zu diesem Ort hin richten werden! Höre du es an dem Ort deiner Wohnung, im Himmel, und wenn du es hörst, so vergib!
25 Was aber die Dörfer auf dem Land betrifft, so wohnten etliche von den Kindern Judas in Kirjat-Arba und seinen Nebenorten, in Dibon und in seinen Nebenorten, in Jekabzeel und seinen Höfen; 26 in Jeschua, in Molada, in Beth-Palet, in Hazar-Schual, in Beerscheba und seinen Nebenorten; 28 in Ziklag, in Mechona und seinen Nebenorten; 29 in En-Rimmon, in Zorea, in Jarmut, 30 in Sanoach, in Adullam und seinen Höfen; in Lachis und seinem Gebiet; in Aseka und seinen Tochterstädten. Und sie ließen sich nieder von Beerscheba bis zum Tal Hinnom; 31 die Kinder Benjamins aber wohnten von Geba an in Michmas und Aja und in Bethel und seinen Tochterstädten; 32 in Anatot, Nob, Ananja, 33 Hazor, Rama, Gittaim, 34 Hadid, Zeboim, Neballat, 35 Lod und Ono, im Tal der Handwerker.
25 Was aber die Dörfer auf dem Land betrifft, so wohnten etliche von den Kindern Judas in Kirjat-Arba und seinen Nebenorten, in Dibon und in seinen Nebenorten, in Jekabzeel und seinen Höfen; 26 in Jeschua, in Molada, in Beth-Palet, 27 in Hazar-Schual, in Beerscheba und seinen Nebenorten; in Ziklag, in Mechona und seinen Nebenorten; 29 in En-Rimmon, in Zorea, in Jarmut, 30 in Sanoach, in Adullam und seinen Höfen; in Lachis und seinem Gebiet; in Aseka und seinen Tochterstädten. Und sie ließen sich nieder von Beerscheba bis zum Tal Hinnom; 31 die Kinder Benjamins aber wohnten von Geba an in Michmas und Aja und in Bethel und seinen Tochterstädten; 32 in Anatot, Nob, Ananja, 33 Hazor, Rama, Gittaim, 34 Hadid, Zeboim, Neballat, 35 Lod und Ono, im Tal der Handwerker.
14 Denn wenn du jetzt schweigst, so wird von einer anderen Seite her Befreiung und Rettung für die Juden kommen, du aber und das Haus deines Vaters werden untergehen. Und wer weiß, ob du nicht gerade wegen einer Zeit wie dieser zum Königtum gekommen bist?« Da ließ Esther dem Mordechai antworten: 16 »So geh hin, versammle alle Juden, die in Susan anwesend sind, und fastet für mich, drei Tage lang bei Tag und Nacht, esst und trinkt nicht. Auch ich will mit meinen Mägden so fasten, und dann will ich zum König hineingehen, obgleich es nicht nach dem Gesetz ist. Komme ich um, so komme ich um!« 17 Und Mordechai ging hin und machte alles ganz so, wie Esther es ihm geboten hatte.
1 Da ergriff Eliphas, der Temaniter, das Wort und sprach: Wenn man ein Wort an dich richtet, wird es dich verärgern? Aber Worte zurückhalten, wer könnte das?
Da antwortete Bildad, der Schuchiter, und sprach: 2 Wie lange willst du solche Reden führen, [wie lange] sollen die Worte deines Mundes wie heftiger Wind sein?
Da antwortete Zophar, der Naamatiter, und sprach: 2 Darum veranlassen mich meine erregten Gedanken zu einer Antwort, und deswegen drängt es mich [zu reden].
Siehe, ich habe eure Reden abgewartet, auf eure Einsichten gehört, bis ihr die [rechten] Worte finden würdet; 12 und ich gab aufmerksam auf euch acht – aber siehe, da war keiner, der Hiob widerlegt hätte, der seine Reden beantwortet hätte!
Ganz ehrlich: Sind wir nicht eher dazu geneigt, das Wort Gottes so zu zerlegen, dass am Ende für die Abtrünnigen passt?
67. Stelle: Psalm 119,158
Darum ist alle Offenbarung für euch geworden wie die Worte eines versiegelten Buches. Wenn man dieses einem gibt, der lesen kann, und zu ihm sagt: Lies das!, so antwortet er: Ich kann nicht, weil es versiegelt ist!
5 Als nun die Knechte des Königs Hiskia zu Jesaja kamen, da sprach Jesaja zu ihnen: So sollt ihr zu eurem Herrn sprechen: So spricht der HERR: »Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit denen die Knechte des Königs von Assyrien mich gelästert haben!
5 Verkündigt es in Juda und lasst es hören in Jerusalem und sagt es; stoßt in das Schopharhorn im Land, ruft aus voller Kehle und sprecht: »Versammelt euch und lasst uns in die festen Städte ziehen!« 6 Richtet ein Banner auf nach Zion hin, flieht und steht nicht still! Denn ich bringe Unheil von Norden her und eine große Zerstörung: Der Löwe ist aus seinem Dickicht hervorgekommen, und der Verderber der Völker ist aufgebrochen; er ist ausgegangen von seinem Ort, um dein Land zur Wüste zu machen, damit deine Städte zerstört werden und niemand mehr darin wohnt.
Und es geschah nach vielen Tagen, da sprach der HERR zu mir: Mache dich auf und geh an den Euphrat und hole dort den Gürtel, von dem ich dir geboten hatte, dass du ihn dort verbergen sollst!
So sprach der HERR: Geh hinab ins Haus des Königs von Juda und rede dort dieses Wort2 und sprich: Höre das Wort des HERRN, du König von Juda, der du auf dem Thron Davids sitzt, du samt deinen Knechten und deinem Volk, die zu diesen Toren eingehen!
Und es geschah, als sie alle Worte gehört hatten, da sahen sie einander erschrocken an und sprachen zu Baruch: Wir müssen dem König alle diese Worte berichten!
Das Wort, das der Prophet Jeremia zu Baruch, dem Sohn Nerijas, sprach, als dieser im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, diese Worte nach dem Diktat Jeremias in ein Buch schrieb, lautet folgendermaßen: 2 So spricht der HERR, der Gott Israels, über dich, Baruch: 3 Du hast gesagt: »O wehe mir; der HERR hat zu meinem Schmerz noch Kummer hinzugefügt; ich bin müde vom Seufzen und finde keine Ruhe!« 4 Sage zu ihm: So spricht der HERR: Siehe, was ich gebaut habe, das breche ich ab, und was ich gepflanzt habe, das reiße ich aus, und zwar das ganze Land!
In Tachpanches soll der Tag verfinstert werden, wenn ich dort das Joch Ägyptens zerbreche und ihre stolze Macht dort ein Ende findet; es wird sie eine [dunkle] Wolke bedecken, und ihre Töchter sollen in die Gefangenschaft wandern.
Und du, Menschensohn, die Kinder deines Volkes unterreden sich deinetwegen an den Mauern und unter den Türen der Häuser und sagen zueinander, jeder zu seinem Bruder: »Kommt doch und hört, was für ein Wort vom HERRN ausgeht!« 31 Und sie werden zu dir kommen, wie das Volk zusammenkommt, und werden als mein Volk vor dir sitzen und deine Worte hören, aber nicht danach handeln. Denn wenn sie auch mit dem Mund ihre Liebe bekunden, so läuft ihr Herz doch hinter dem Gewinn her.
Entscheidungen können einfach sein, wenn das Ziel klar und der Mensch arglos ist.
85. Stelle: Johannes 3,23
5 Als sich aber ein Ansturm der Heiden und Juden samt ihren Obersten erhob, um sie zu misshandeln und zu steinigen, 6 da bemerkten sie es und entflohen in die Städte Lykaoniens, Lystra und Derbe, und in die umliegende Gegend, und sie verkündigten dort das Evangelium.
12 Und der König gebot dem Priester Hilkija und Achikam, dem Sohn Schaphans, und Achbor, dem Sohn Michajas, und Schaphan, dem Schreiber, und Asaja, dem Knecht des Königs, und sprach: Geht hin und befragt den HERRN für mich und das Volk und für ganz Juda wegen der Worte dieses Buches, das gefunden worden ist! Denn groß ist der Zorn des HERRN, der gegen uns entbrannt ist, weil unsere Väter nicht auf die Worte dieses Buches gehört haben, dass sie alles getan hätten, was uns darin vorgeschrieben ist!
Christus wurde aus dem Griechischen verdeutscht und könnte auch mit »der Gesalbte« übersetzt werden. Auch bekannt ist die hebräische Verdeutschung desselben Wortes: Es lautet »Messias«. Warum war dieses Wort unseren Vätern so wichtig?
88. Stelle: Markus 8,29
Und sie pflegten alle Herden dort zu versammeln und den Stein von der Öffnung des Brunnens wegzuwälzen und die Schafe zu tränken, und dann brachten sie den Stein wieder an seinen Ort, über die Öffnung des Brunnens.
Der Wagen aber kam auf den Acker Josuas, des Bethschemiters, und stand dort still. Und es war ein großer Stein dort; da spalteten sie das Holz des Wagens und brachten die Kühe dem HERRN als Brandopfer dar.
Lass deine Augen Tag und Nacht offen stehen über diesem Haus, über dem Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll dort sein, dass du das Gebet erhörst, das dein Knecht zu dieser Stätte gerichtet betet.
So höre doch das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie zu diesem Ort hin richten werden! Ja, höre du es an dem Ort deiner Wohnung, im Himmel, und wenn du es hörst, so vergib!
Und der König von Israel sandte hin an den Ort, den ihm der Mann Gottes genannt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und er nahm sich dort in Acht. Dies geschah nicht bloß einmal oder zweimal.
5 Als nun die Knechte des Königs Hiskia zu Jesaja kamen, da sprach Jesaja zu ihnen: So sollt ihr zu eurem Herrn sprechen: So spricht der HERR: »Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit denen die Knechte des Königs von Assyrien mich gelästert haben!
Noch schweigen, die Worte aufsparen und beobachten wie sich eine Situation entwickelt ist wertvoll. Hier ist kein Totschweigen gemeint.
96. Stelle: Sprüche 17,27
Nur erkenne deine Schuld, dass du dem HERRN, deinem Gott, die Treue gebrochen hast und hierhin und dorthin zu den Fremden gelaufen bist unter jeden grünen Baum; aber auf meine Stimme habt ihr nicht gehört!, spricht der HERR.
»Nur glauben« klingt einfach. Die Herausforderung liegt aber darin, dass wir es von Herzen tun müssen.
98. Stelle: Lukas 8,50
21 Und es soll geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden.« Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus, der Nazarener, einen Mann, der von Gott euch gegenüber beglaubigt wurde durch Kräfte und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte wirkte, wie ihr auch selbst wisst, 23 diesen, der nach Gottes festgesetztem Ratschluss und Vorsehung dahingegeben worden war, habt ihr genommen und durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und getötet.
Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!