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Petrus aber und seine Gefährten waren vom Schlaf übermannt. Als sie aber erwachten, sahen sie seine Herrlichkeit und die zwei Männer, die bei ihm standen.
Und nicht lange danach packte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste in ein fernes Land, und dort verschleuderte er sein Vermögen mit ausschweifendem Leben.
Und es geschah, als er in die Nähe von Bethphage und Bethanien kam, zu dem Berg, welcher Ölberg heißt, da sandte er zwei seiner Jünger 30 und sprach: Geht in das Dorf, das vor euch liegt; und wenn ihr hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat; bindet es los und führt es her!
63 Die Männer aber, die Jesus festhielten, verspotteten und misshandelten ihn; und nachdem sie ihn verhüllt hatten, schlugen sie ihn ins Angesicht und fragten ihn und sprachen: Weissage uns, wer ist's, der dich geschlagen hat?
Und dabei rechneten sie wohl nicht damit, dass Jesus diese Frage hätte beantworten können – ja mehr: Sie müssen von jedem Wort Rechenschaft ablegen (vgl. Mt 12,36-37).
5. Stelle: Lukas 22,64
Sie sprachen wiederum zu dem Blinden: Was sagst du von ihm, weil er dir die Augen geöffnet hat? Er aber sprach: Er ist ein Prophet!
Er, Jesus Christus, stellt Personen nicht vor Mitmenschen bloss. Ist jedoch so klar, dass der Einzelne es verstehen wird, auch wenn die anderen nicht immer mitkommen.
7. Stelle: Johannes 13,29
Jetzt wissen wir, dass du alles weißt und es nicht nötig hast, dass dich jemand fragt; darum glauben wir, dass du von Gott ausgegangen bist!
Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht worden ist zur Weisheit, zur Gerechtigkeit, zur Heiligung und zur Erlösung, 31 damit [es geschehe], wie geschrieben steht: »Wer sich rühmen will, der rühme sich des Herrn!« 1 So bin auch ich, meine Brüder, als ich zu euch kam, nicht gekommen, um euch in hervorragender Rede oder Weisheit das Zeugnis Gottes zu verkündigen.
2 Milch habe ich euch zu trinken gegeben und nicht feste Speise; denn ihr konntet sie nicht vertragen, ja ihr könnt sie auch jetzt noch nicht vertragen, denn ihr seid noch fleischlich. Solange nämlich Eifersucht und Streit und Zwietracht unter euch sind, seid ihr da nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise?
Wenn wir aber, weil wir in Christus gerechtfertigt zu werden suchen, auch selbst als Sünder erfunden würden, wäre demnach Christus ein Sündendiener? Das sei ferne!
15 Darum lasse auch ich, nachdem ich von eurem Glauben an den Herrn Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen gehört habe, 16 nicht ab, für euch zu danken und in meinen Gebeten an euch zu gedenken, dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch [den] Geist der Weisheit und Offenbarung gebe in der Erkenntnis seiner selbst, 18 erleuchtete Augen eures Verständnisses, damit ihr wisst, was die Hoffnung seiner Berufung und was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen ist, 19 was auch die überwältigende Größe seiner Kraftwirkung an uns ist, die wir glauben, gemäß der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke.
Denn Demas hat mich verlassen, weil er die jetzige Weltzeit lieb gewonnen hat, und ist nach Thessalonich gezogen, Crescens nach Galatien, Titus nach Dalmatien.
Darum hat Gott, als er den Erben der Verheißung in noch stärkerem Maße beweisen wollte, wie unabänderlich sein Ratschluss ist, sich mit einem Eid verbürgt, 18 damit wir durch zwei unabänderliche Handlungen, in denen Gott unmöglich lügen konnte, eine starke Ermutigung haben, wir, die wir unsere Zuflucht dazu genommen haben, die dargebotene Hoffnung zu ergreifen.
18 Denn ihr seid nicht zu dem Berg gekommen, den man anrühren konnte, und zu dem glühenden Feuer, noch zu dem Dunkel, der Finsternis und dem Gewittersturm, noch zu dem Klang der Posaune und dem Donnerschall der Worte, bei dem die Zuhörer baten, dass das Wort nicht weiter zu ihnen geredet werde 20 – denn sie ertrugen nicht, was befohlen war: »Und wenn ein Tier den Berg berührt, soll es gesteinigt oder mit einem Pfeil erschossen werden!« 21 Und so schrecklich war die Erscheinung, dass Mose sprach: »Ich bin erschrocken und zittere!« –, 22 sondern ihr seid gekommen zu dem Berg Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu Zehntausenden von Engeln, 23 zu der Festversammlung und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel angeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten, 24 und zu Jesus, dem Mittler des neuen Bundes, und zu dem Blut der Besprengung, das Besseres redet als [das Blut] Abels.
Und seht die Langmut unseres Herrn als [eure] Rettung an, wie auch unser geliebter Bruder Paulus euch geschrieben hat nach der ihm gegebenen Weisheit, 16 so wie auch in allen Briefen, wo er von diesen Dingen spricht. In ihnen ist manches schwer zu verstehen, was die Unwissenden und Ungefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.
Du warst wie brodelndes Wasser, du sollst nicht den Vorzug haben! Denn du bist auf das Bett deines Vaters gestiegen, du hast es dort entweiht; er stieg auf mein Lager!
Einer Lust nachgeben und ein Segen verlieren – Gott möge uns bewahren!
28. Stelle: 1. Mose 49,4
Und das Gebiet der Söhne Dans dehnte sich von dort noch weiter aus. Denn die Söhne Dans zogen hinauf und kämpften gegen Leschem und eroberten und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes und nahmen es in Besitz und wohnten darin und sie gaben Lesem den Namen Dan, nach dem Namen ihres Vaters Dan.
Und die Frau wandte sich an das ganze Volk in ihrer Weisheit. Da schlugen sie Scheba, dem Sohn Bichris, den Kopf ab und warfen ihn Joab zu. Und er stieß in das Schopharhorn; und sie zogen ab von der Stadt, jeder zu seinen Zelten. Joab aber kehrte wieder zum König zurück nach Jerusalem.
30 Und Achija nahm das neue Obergewand, das er anhatte, und zerriss es in zwölf Stücke; 31 und er sprach zu Jerobeam: Nimm dir zehn Stücke! Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Siehe, ich will das Königreich der Hand Salomos entreißen und dir die zehn Stämme geben 32 – einen Stamm aber soll er haben, um meines Knechtes David und um der Stadt Jerusalem willen, die ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe –, deshalb, weil sie mich verlassen haben und Astarte, die Gottheit der Zidonier, Kemosch, den Gott der Moabiter, und Milkom, den Gott der Ammoniter, angebetet haben und nicht in meinen Wegen gewandelt sind, um zu tun, was recht ist in meinen Augen, nach meinen Satzungen und Rechten, wie es sein Vater David getan hat.
Und Haman erzählte seiner Frau Seres und allen seinen Freunden alles, was ihm begegnet war. Da sprachen seine Weisen und seine Frau Seres zu ihm: Wenn Mordechai, vor dem du zu fallen begonnen hast, vom Samen der Juden ist, so kannst du nichts gegen ihn ausrichten, sondern du wirst gänzlich vor ihm fallen!
Und der vierte Engel stieß in die Posaune; da wurde der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne geschlagen, damit der dritte Teil von ihnen verfinstert würde und der Tag für den dritten Teil seiner Dauer kein Licht habe, und die Nacht in gleicher Weise.
Darum essen die Kinder Israels bis zum heutigen Tag die Sehne nicht, die über das Hüftgelenk läuft, weil Er Jakobs Hüftgelenk, die Hüftsehne, angerührt hat.
Als aber seine Brüder nach Sichem gegangen waren, um die Schafe ihres Vaters zu weiden, 13 da sprach Israel zu Joseph: Weiden nicht deine Brüder [die Herde] in Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden! Er aber sprach: Hier bin ich!
Jede Veränderung ist die Ausgangslage für neue Veränderungen.
37. Stelle: 1. Mose 37,12
Er schlief aber wieder ein und träumte zum zweiten Mal, und siehe, da wuchsen sieben Ähren auf einem einzigen Halm, die waren voll und gut; 6 und siehe, nach diesen, da sprossten sieben Ähren, die waren dünn und vom Ostwind versengt.
15 Denn ich hätte meine Hand schon ausstrecken und dich und dein Volk mit der Pest schlagen können, dass du von der Erde vertilgt worden wärst; aber ich habe dich eben dazu bestehen lassen, dass ich an dir meine Macht erweise und dass mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde.
13 Und du sollst goldene Einfassungen anfertigen, und zwei Ketten aus reinem Gold, als Schnüre sollst du sie anfertigen, wie man Schnüre flicht, und sollst die geflochtenen Ketten an der Einfassung befestigen.
Wenn aber eine Seele dem HERRN ein Speisopfer darbringen will, so soll ihre Opfergabe aus Feinmehl bestehen, und man soll Öl darübergießen und Weihrauch darauftun.
Aber die Fettstücke von dem Stier, und von dem Widder den Fettschwanz und das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und die Nieren und den Leberlappen, 20 alle diese Fettstücke legten sie auf die Bruststücke; und er ließ die Fettstücke auf dem Altar in Rauch aufgehen.
Sieht aber der Priester, dass das Mal nicht weitergefressen hat an dem Kleidungsstück oder an dem Gewebten oder an dem Gewirkten oder an irgendwelchem Fellwerk, 54 so soll der Priester gebieten, dass man den Gegenstand wasche, an dem das Mal ist, und er soll es weitere sieben Tage lang einschließen.
3 Und der Priester soll [dafür] hinaus vor das Lager gehen, und wenn er nachsieht und findet, dass das Mal des Aussatzes an dem Aussätzigen heil geworden ist, so soll der Priester gebieten, dass man für den, der gereinigt werden soll, zwei lebendige Vögel bringt, die rein sind, und Zedernholz, Karmesin und Ysop; 5 und der Priester soll gebieten, dass man den einen Vogel schächtet in ein irdenes Geschirr, über lebendigem Wasser.
1 Und der HERR sprach zu Mose: Rede mit den Priestern, den Söhnen Aarons, und sprich zu ihnen: [Ein Priester] soll sich nicht wegen eines Toten unter seinem Volk verunreinigen, 2 außer wegen seines nächsten Blutsverwandten, der ihm zugehört; wegen seiner Mutter, wegen seines Vaters, seines Sohnes, seiner Tochter, wegen seines Bruders und wegen seiner Schwester, die noch eine Jungfrau ist, die ihm nahesteht, weil sie noch keines Mannes Frau gewesen ist, ihretwegen darf er sich verunreinigen.
Und es soll geschehen: Der erste Sohn, den sie gebiert, soll den Namen seines verstorbenen Bruders weiterführen, damit sein Name nicht aus Israel ausgelöscht wird.
21 Und dann werden das zukünftige Geschlecht eurer Kinder, das nach euch aufkommen wird, und die Fremden, die aus fernen Ländern kommen, fragen – wenn sie die Plagen dieses Landes und die Krankheiten sehen, die der HERR ihm auferlegt hat, 22 und wie er dieses ganze Land mit Schwefel und Salz verbrannt hat, dass es nicht besät werden kann und nichts hervorbringt, dass kein Kraut darauf wächst, gleichwie Sodom, Gomorra, Adama und Zeboim umgekehrt worden sind, die der HERR in seinem Zorn und Grimm umgekehrt hat –, 23 ja, alle diese Völker werden fragen: »Warum hat der HERR so an diesem Land gehandelt? Was bedeutet diese gewaltige Zornglut?« 24 Dann wird man antworten: »Weil sie den Bund des HERRN, des Gottes ihrer Väter, verlassen haben, den er mit ihnen schloss, als er sie aus dem Land Ägypten führte; und weil sie hingegangen sind und anderen Göttern gedient und sie angebetet haben, Götter, die sie nicht kannten und die er ihnen nicht zugeteilt hatte.
Wie könnte einer tausend jagen und zwei zehntausend in die Flucht schlagen, wenn ihr Fels sie nicht verkauft und der HERR sie nicht preisgegeben hätte?
Ihre Söhne nun, die Er an ihrer Stelle erweckt hatte, die beschnitt Josua; denn sie waren unbeschnitten, weil man sie auf dem Weg nicht beschnitten hatte.
Im sechsundzwanzigsten Jahr [der Regierung] Asas, des Königs von Juda, wurde Ela, der Sohn Baesas, in Tirza König über Israel [und regierte] zwei Jahre lang.
Und er sprach zu ihm: So spricht der HERR: Weil du Boten hingesandt hast, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, befragen zu lassen, als gäbe es keinen Gott in Israel, dessen Wort man befragen könnte – [deshalb] sollst du von dem Bett, auf das du dich gelegt hast, nicht herunterkommen, sondern du wirst gewisslich sterben!
17 Da bestimmten die Leviten Heman, den Sohn Joels, und von seinen Brüdern Asaph, den Sohn Berechjas, und von den Söhnen Meraris, ihren Brüdern, Etan, den Sohn Kusajas, und mit ihnen ihre Brüder von der zweiten Ordnung, nämlich Sacharja, Ben-Jaasiel, Semiramot, Jehiel, Unni, Eliab, Benaja, Maaseja, Mattitja, Elipheleh, Mikneja, Obed-Edom, Jehiel, die Torhüter.
»Über all dies« [sprach David,] »über alle Werke des Planes, hat Er mich durch eine Schrift unterwiesen, weil die Hand des HERRN auf mir war.« 20 Und David sprach zu seinem Sohn Salomo: »Sei stark und mutig und führe es aus! Fürchte dich nicht und erschrick nicht! Denn Gott, der HERR, mein Gott, ist mit dir und wird dich nicht loslassen, noch dich verlassen, bis du alle Werke für den Dienst am Haus des HERRN vollendet hast!
Dennoch ist etwas Gutes an dir gefunden worden, weil du die Aschera-Standbilder aus dem Land ausgerottet und dein Herz darauf gerichtet hast, Gott zu suchen.« 4 Danach blieb Josaphat in Jerusalem; dann ging er wieder aus unter das Volk, von Beerscheba bis zum Bergland von Ephraim, und führte sie zu dem HERRN, dem Gott ihrer Väter, zurück.
Nach ihm besserte Meremot, der Sohn Urijas, des Sohnes des Hakkoz, einen weiteren Mauerabschnitt aus, von der Haustür Eljaschibs bis an das Ende des Hauses Eljaschibs.
10 Da sprach Esther zu Hatach und befahl ihm, Mordechai zu sagen: 11 »Alle Knechte des Königs und die Leute in den königlichen Provinzen wissen, dass, wer irgend in den inneren Hof zum König hineingeht, es sei Mann oder Frau, ohne gerufen zu sein, nach dem gleichen Gesetz sterben muss, es sei denn, dass ihm der König das goldene Zepter entgegenstreckt, damit er am Leben bleibe. Ich aber bin nun seit 30 Tagen nicht gerufen worden, dass ich zum König hineingehen sollte!« 12 Als nun Esthers Worte dem Mordechai mitgeteilt wurden, da ließ Mordechai der Esther antworten: »Denke nicht in deinem Herzen, dass du vor allen Juden entkommen würdest, weil du im Haus des Königs bist!
Einen Schacht bricht man auf von da aus, wo man wohnt; wie vergessen, ohne ihren Fuß aufzusetzen, baumeln und schwanken sie, weit weg von den Menschen.
Aus dem Mund von Kindern und Säuglingen hast du ein Lob bereitet um deiner Bedränger willen, um den Feind und den Rachgierigen zum Schweigen zu bringen.
Und sie vergossen unschuldiges Blut, das Blut ihrer Söhne und ihrer Töchter, die sie den Götzen Kanaans opferten; und so wurde das Land durch Blutschuld entweiht.
Und die Eifersucht Ephraims soll weichen, und die Widersacher Judas sollen ausgerottet werden; Ephraim wird Juda nicht mehr beneiden, und Juda wird Ephraim nicht mehr bedrängen; 14 sondern sie werden den Philistern auf die Schulter fliegen nach Westen und gemeinsam die Söhne des Ostens plündern. Nach Edom und Moab greift ihre Hand, und die Ammoniter gehorchen ihnen.
Und die Erstgeborenen der Armen werden weiden und die Geringen sicher wohnen; aber deine Wurzel will ich durch Hunger töten, und deinen Überrest wird er umbringen.
Denn die feste Stadt ist einsam geworden, eine verworfene und verlassene Wohnung, wie die Steppe. Kälber weiden und lagern sich dort und fressen ihre Büsche ab.
Wer aber zu arm ist, wählt als Weihegeschenk ein Holz, das nicht fault, und sucht sich einen Schnitzer, der ein Götzenbild herstellen kann, das nicht wackelt. – 21 Wisst ihr es nicht? Hört ihr es nicht? Ist es euch nicht von Anfang an verkündigt worden? Habt ihr nicht Einsicht erlangt in die Grundlegung der Erde?
Und meinerseits ist dies mein Bund mit ihnen, spricht der HERR: Mein Geist, der auf dir ruht, und meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, sollen nicht mehr aus deinem Mund weichen, noch aus dem Mund deiner Kinder, noch aus dem Mund deiner Kindeskinder, spricht der HERR, von nun an bis in Ewigkeit!
Der HERR ließ mich schauen, und siehe, da standen zwei Körbe mit Feigen vor dem Tempel des HERRN – [das war,] nachdem Nebukadnezar, der König von Babel, den Jechonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, aus Jerusalem gefangen weggeführt und ihn samt den Fürsten Judas und den Schmieden und den Schlossern nach Babel gebracht hatte –: 2 Der eine Korb enthielt sehr gute Feigen, so wie die Frühfeigen; im anderen Korb aber waren sehr schlechte Feigen, die man vor Schlechtigkeit nicht genießen konnte.
Er ist es, der die Erde durch seine Kraft gemacht hat, der den Weltkreis in seiner Weisheit gegründet und mit seiner Einsicht die Himmel ausgespannt hat.
Darum, so spricht GOTT, der Herr: Weil du mich vergessen und mir den Rücken zugekehrt hast, so sollst du auch deine Schandtaten und deine Hurereien tragen!
Alle Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen, und unter seinen Ästen warfen alle Tiere des Feldes ihre Jungen; unter seinem Schatten wohnten alle großen Völker.
Weil du gesagt hast: »Diese beiden Völker und diese beiden Länder sollen mir gehören, und wir wollen [ihr Gebiet] einnehmen!«, obgleich der HERR dort gewesen ist, 11 darum spricht GOTT, der Herr: So wahr ich lebe, ich will mit dir handeln nach deinem Zorn und nach deiner Eifersucht, wie du auch nach deinem Hass mit ihnen gehandelt hast; und ich werde mich bei ihnen zu erkennen geben, wenn ich dich richte.
16 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 17 Menschensohn, als das Haus Israel in seinem Land wohnte und sie es mit ihrem Weg und mit ihren Taten verunreinigten, sodass ihr Weg vor mir war wie die Unreinheit einer Frau in ihrer Monatsblutung, da goss ich meinen Zorn über sie aus wegen des Blutes, das sie im Land vergossen hatten, und weil sie es durch ihre Götzen verunreinigt hatten.
Und es wird zu jener Zeit geschehen, dass ich für Gog einen Ort zum Begräbnis in Israel anweisen werde, nämlich das Tal Abarim östlich vom [Toten] Meer, und es wird den Umherziehenden [den Weg] versperren. Dort wird man Gog und seinen ganzen Heerhaufen begraben; und man wird es das »Tal des Heerhaufens von Gog« nennen.
So spricht GOTT, der Herr: Das ist die Grenze, innerhalb derer ihr den zwölf Stämmen Israels das Land zum Erbe austeilen sollt; Joseph gehören zwei Lose.
Den geweihten Priestern [soll es gehören], den Söhnen Zadoks, die meinen Dienst versehen haben, die nicht abgeirrt sind wie die Leviten, als die Kinder Israels irregingen.
17 Darauf zog sich Daniel in sein Haus zurück und teilte die Sache seinen Gefährten mit, Hananja, Misael und Asarja, damit sie von dem Gott des Himmels Erbarmen erflehen möchten wegen dieses Geheimnisses, damit nicht Daniel und seine Gefährten samt den übrigen Weisen von Babel umkämen.
Ägypten soll zur Wüste werden und Edom zu einer öden Steppe, wegen der Misshandlung der Kinder Judas, weil sie in ihrem Land unschuldiges Blut vergossen haben.
So spricht der HERR: Wegen drei und wegen vier Übertretungen von Damaskus werde ich es nicht abwenden, nämlich weil sie Gilead mit eisernen Dreschschlitten zerdroschen haben; 4 darum will ich ein Feuer in das Haus Hasaels senden, und es wird die Paläste Benhadads verzehren; 5 und ich will den Riegel von Damaskus zerbrechen und den, der auf dem Thron sitzt, aus dem Tal Awen ausrotten samt dem, der das Zepter in Beth-Eden hält; und das Volk von Aram soll nach Kir in die Verbannung wandern!, spricht der HERR.
Denn ich weiß, dass eure Übertretungen zahlreich und dass eure Sünden mächtig sind, dass ihr den Gerechten bedrängt, Bestechung annehmt und die Armen im Tor unterdrückt!
Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Noch einmal, eine kurze Weile, werde ich den Himmel und die Erde erschüttern, das Meer und das trockene Land; 7 und ich werde auch alle Heidenvölker erschüttern, und das Ersehnte aller Heidenvölker wird kommen; und ich werde dieses Haus mit Herrlichkeit erfüllen, spricht der HERR der Heerscharen.
Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!