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18 Und wenn im Fleisch an der Haut ein Geschwür entsteht und wieder heilt, es bildet sich aber an der Stelle des Geschwürs ein weißes Hautmal oder ein weiß-rötlicher Fleck, so soll er sich dem Priester zeigen.
Oder wenn jemandes Fleisch an der Haut eine Brandwunde erhält und es bildet sich am Mal der Verbrennung ein weiß-rötlicher oder weißer Fleck; 25 und wenn der Priester es besieht und findet, dass das Haar an dem Fleck weiß geworden ist und dass er tiefer liegend erscheint als die [übrige] Haut, so ist es Aussatz; er ist in der Brandwunde ausgebrochen; darum soll ihn der Priester für unrein erklären, denn es ist die Aussatz-Plage.
Da sprach Gott zu Salomo: Weil dir das am Herzen liegt und du nicht um Reichtum, Güter und Ehre noch um den Tod deiner Feinde noch um langes Leben gebeten hast, sondern um Weisheit und Erkenntnis, damit du mein Volk richten kannst, über das ich dich zum König gemacht habe, 12 so sei dir nun Weisheit und Erkenntnis gegeben! Dazu will ich dir Reichtum, Güter und Ehre geben, wie sie kein König vor dir gehabt hat, noch nach dir haben soll!
Und Huram sprach weiter: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der Himmel und Erde gemacht hat, dass er dem König David einen weisen Sohn gegeben hat, der so einsichtig und verständig ist, dass er dem HERRN ein Haus bauen kann und für sich selbst ein Haus als königliche Residenz!
Und Nehemia – das ist der Statthalter – und Esra, der Priester, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk lehrten, sprachen zu dem ganzen Volk: Dieser Tag ist dem HERRN, eurem Gott, heilig! Darum seid nicht traurig und weint nicht! Denn das ganze Volk weinte, als es die Worte des Gesetzes hörte.
»Die bloße Vernunft würde die einen beherrschen, die Phantasie die anderen; außerdem gibt es nichts Phantasievolleres als die Vernunft, wenn sie keine Führung hat.«
John Nelson Darby
6. Stelle: Sprüche 3,7
Wer ein weises Herz hat, nimmt Gebote an, aber ein Narrenmund kommt zu Fall.
Zählt diese Wahrheit heute auch noch als Weisheit?
7. Stelle: Sprüche 10,8
10 Der HERR hat seinen heiligen Arm entblößt vor den Augen aller Heiden; und alle Enden der Erde werden das Heil unseres Gottes sehen! –Weicht! Weicht! Geht hinaus von dort! Rührt nichts Unreines an! Geht hinaus aus ihrer Mitte! Reinigt euch, die ihr die Geräte des HERRN tragt!
25 Ich habe gehört, was die Propheten reden, die in meinem Namen Lügen weissagen und sprechen: »Ich habe einen Traum gehabt, ich habe einen Traum gehabt!« Wie lange soll das noch gehen? Soll etwa die falsche Weissagung im Herzen der Propheten bleiben? Und die Propheten, die selbst erfundenen Betrug weissagen, 27 haben sie nicht im Sinn, bei meinem Volk meinen Namen in Vergessenheit zu bringen durch die Träume, die sie einander erzählen, gleichwie ihre Väter meinen Namen vergessen haben über dem Baal?
Und ich will mein Angesicht von ihnen abwenden, und man wird meinen verborgenen [Schatz] entweihen; denn es werden Räuber dort hineinkommen und es entweihen.
[Dabei] war er [doch] auf einem guten Boden bei vielen Wassern gepflanzt und konnte Zweige treiben und Frucht tragen und ein prächtiger Weinstock werden!
15 Doch schwor ich ihnen auch in der Wüste, dass ich sie nicht in das Land bringen wolle, das ich ihnen bestimmt hatte, in dem Milch und Honig fließt und das eine Zierde vor allen Ländern ist,weil sie meine Rechtsbestimmungen verworfen und nicht nach meinen Satzungen gelebt hatten, auch meine Sabbate entheiligt hatten, weil ihr Herz nur ihren Götzen nachging.
Und Cherubim und Palmen[verzierungen] waren angebracht, und zwar so, dass stets eine Palmen[verzierung] zwischen zwei Cherubim war. Jeder Cherub hatte zwei Angesichter, 19 und zwar war das Angesicht eines Menschen gegen die eine Palmen[verzierung], und das Angesicht eines Löwen gegen die andere Palmen[verzierung] gerichtet. So war es am ganzen Haus ringsum gemacht.
11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Wie sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab, und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen beim Haupt, den anderen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte.
Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit beweist, was sollen wir sagen? Ist Gott etwa ungerecht, wenn er das Zorngericht verhängt? (Ich rede nach Menschenweise.) 6 Das sei ferne! Wie könnte Gott sonst die Welt richten?
Dies ist das dritte Mal, dass ich zu euch komme. »Durch zweier und dreier Zeugen Mund soll jede Sache bestätigt werden!« 2 Ich habe es im Voraus gesagt und sage es im Voraus; wie bei meiner zweiten Anwesenheit, so schreibe ich auch jetzt in meiner Abwesenheit denen, die zuvor gesündigt haben, und allen Übrigen, dass ich nicht schonen werde, wenn ich nochmals komme, 3 weil ihr ja einen Beweis verlangt, dass Christus durch mich redet, der euch gegenüber nicht schwach ist, sondern mächtig unter euch.
Und du sollst mit allen reden, die ein weises Herz haben, die ich mit dem Geist der Weisheit erfüllt habe, dass sie dem Aaron Kleider anfertigen, um ihn zu heiligen, damit er mir als Priester diene.
Kleider zu machen, die zum Dienst für den Herrn taugen, ist kein Kinderspiel!
24. Stelle: 2. Mose 28,3
Und die Ältesten der Juden bauten weiter, und es gelang ihnen durch die Weissagung der Propheten Haggai und Sacharja, des Sohnes Iddos. So bauten sie und vollendeten es nach dem Befehl des Gottes Israels und nach dem Befehl des Kyrus und des Darius und des Artasasta, der Könige von Persien.
Weil sie sagen: »Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift; Satzung auf Satzung, Satzung auf Satzung, hier ein wenig, da ein wenig«, 11 so wird auch Er zu diesem Volk durch stammelnde Lippen und durch eine fremde Sprache reden, 12 Er, der zu ihnen gesagt hatte: »Das ist die Ruhe! Erquickt den Müden! Und das ist die Erquickung«, aber sie wollten nicht hören.
»Der Charakter des Christentums wird verändert, wenn man es zu einem System von Geboten und Vorschriften macht. ›Zeig mir eine bestimmte Bibelstelle‹, sagt einer, ›und ich beuge mich ihr.‹ Dies ist ein unheiliger und schlechter Grundsatz.«
Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre, und dass er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.
Hielten sie sich zufällig beim Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen auf? Jedenfalls war dieser Platz so geeignet wie kaum ein zweiter, den Menschen zu verführen.
27. Stelle: 1. Mose 3,6
Und Jakob küsste Rahel und erhob seine Stimme und weinte.
3 Das sind aber die Gaben, die ihr von ihnen nehmen sollt: Gold, Silber, Erz, blauen und roten Purpur und Karmesin, weißes Leinen und Ziegenhaar, 5 rötliche Widderfelle, Seekuhfelle und Akazienholz, 6 Öl für den Leuchter, Spezerei für das Salböl und für wohlriechendes Räucherwerk, 7 Onyxsteine und Steine zum Besatz für das Ephod und für das Brustschild.
17 Und du sollst es mit eingefassten Steinen besetzen, vier Reihen von Steinen; eine Reihe sei ein Rubin, ein Topas und ein Smaragd, die erste Reihe; die zweite Reihe ein Granat, ein Saphir und ein Diamant; 19 die dritte Reihe ein Opal, ein Achat und ein Amethyst; 20 die vierte Reihe ein Chrysolith, ein Onyx und ein Jaspis. In Gold sollen sie gefasst sein bei ihrer Einsetzung.
4 Mose redete weiter mit der ganzen Gemeinde der Kinder Israels und sprach: Das ist das Wort, das der HERR geboten hat: 5 Bringt aus eurer Mitte eine freiwillige Gabe für den HERRN; jeder, den sein Herz dazu treibt, der soll sie bringen, die freiwillige Gabe für den HERRN, nämlich Gold, Silber und Erz, blauen und roten Purpur und Karmesin, weißes Leinen und Ziegenhaar, 7 rötliche Widderfelle, Seekuhfelle und Akazienholz, 8 und Öl für den Leuchter und Spezerei für das Salböl und für wohlriechendes Räucherwerk, 9 Onyxsteine und Steine zum Besatz für das Ephod und für das Brustschild.
10 Und sie besetzten es mit vier Reihen von Steinen: Die erste Reihe war ein Rubin, ein Topas und ein Smaragd; die zweite Reihe ein Granat, ein Saphir und ein Diamant; 12 die dritte Reihe ein Opal, ein Achat und ein Amethyst; 13 die vierte Reihe ein Chrysolith, ein Onyx und ein Jaspis; bei ihrer Einsetzung wurden sie in Gold gefasst.
Und alles Fett des Sündopfer-Stieres soll er von ihm ablösen, das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das an den Eingeweiden hängt; 9 dazu die beiden Nieren, samt dem Fett daran, das an den Lenden ist, auch den Leberlappen, samt den Nieren soll er es wegnehmen, 10 gleich wie man es von dem Rind des Friedensopfers abhebt; und der Priester soll es auf dem Brandopferaltar in Rauch aufgehen lassen.
9 Zeigt sich die Aussatz-Plage an einem Menschen, so soll man ihn vor den Priester bringen; sieht der Priester an der Haut ein weißes Hautmal und dass die Haare weiß geworden sind und dass rohes Fleisch in dem Mal ist, 11 so ist es ein alter Aussatz in der Haut seines Fleisches; darum soll ihn der Priester für unrein erklären und nicht einschließen; denn er ist schon unrein.
Da wurde der HERR zornig über Salomo, weil sein Herz sich abgewandt hatte von dem HERRN, dem Gott Israels, der ihm zweimal erschienen war, 10 ja, der ihm gerade wegen dieser Sache das Gebot gegeben hatte, dass er nicht anderen Göttern nachwandeln solle; aber er beachtete nicht, was ihm der HERR geboten hatte.
38 Und vergesst nicht den Bund, den ich mit euch geschlossen habe, und fürchtet nicht andere Götter, 39 sondern fürchtet den HERRN, euren Gott; der wird euch von der Hand aller eurer Feinde erretten!« Aber sie gehorchten nicht, sondern handelten nach ihrer früheren Weise.
62 Den noch übrigen Söhnen Meraris gab man vom Stamm Sebulon: Rimmono und seine Weideplätze, und Tabor und seine Weideplätze; und jenseits des Jordan, bei Jericho, östlich vom Jordan, vom Stamm Ruben: Bezer in der Wüste und seine Weideplätze, und Jahza und seine Weideplätze, 64 und Kedemot und seine Weideplätze, und Mephaat und seine Weideplätze; 65 und vom Stamm Gad: Ramot in Gilead und seine Weideplätze, und Mahanajim und seine Weideplätze, 66 und Hesbon und seine Weideplätze, und Jaeser und seine Weideplätze.
Das Haupt war Eser, der zweite Obadja, der dritte Eliab; 11 der vierte Mismanna, der fünfte Jeremia; 12 der sechste Attai; der siebte Eliel; 13 der achte Johanan; der neunte Elsabad; 14 der zehnte Jeremia; der elfte Machbannai.
So sende ich nun einen weisen und verständigen Mann, Huram-Abi; 14 er ist der Sohn einer Frau aus den Töchtern Dans, und sein Vater ist ein Tyrer. Der weiß mit Gold, Silber, Erz, Eisen, Stein und Holz, mit rotem und blauem Purpur, mit feinem Leinen und mit Karmesin zu arbeiten und versteht alle Arten von Schnitzwerk und weiß jedes Kunstwerk, das ihm aufgegeben wird, auszuführen mithilfe deiner Meister und der Meister meines Herrn David, deines Vaters.
Du aber wirst viel zu leiden haben an einer Krankheit in deinen Eingeweiden, bis deine Eingeweide nach langer Zeit infolge dieser Krankheit heraustreten werden!« 16 Und der HERR erweckte gegen Joram den Geist der Philister und Araber, die neben den Kuschitern wohnen; 17 und sie zogen herauf gegen Juda und brachen ein und führten allen Besitz hinweg, der im Haus des Königs vorhanden war; dazu seine Söhne und seine Frauen, sodass ihm kein Sohn übrig blieb, außer Joahas, seinem jüngsten Sohn.
Denn siehe, ich merkte wohl: Nicht Gott hatte ihn gesandt, sondern er sprach diese Weissagung über mich, weil Tobija und Sanballat ihn angeworben hatten; 13 und zwar war er zu dem Zweck angeworben worden, dass ich in Furcht geraten und dementsprechend handeln und mich versündigen sollte, damit sie meinen Namen verunglimpfen und mich verlästern könnten.
17 Ich will's dir mitteilen, höre mir zu; und was ich gesehen habe, will ich erzählen, was Weise verkündeten und nicht verborgen haben von ihren Vätern her, 19 als ihnen das Land noch allein gehörte und noch kein Fremder in ihrer Mitte umherzog: 20 Der Gottlose quält sich mit Angst sein Leben lang; nur abgezählte Zeit ist dem Gewalttäter bestimmt; 21 Schreckensrufe sind in seinen Ohren, mitten im Frieden überfällt ihn der Verderber.
Wenn mein Ackerboden gegen mich schreit und seine Furchen miteinander weinen, 39 weil ich, ohne ihn zu bezahlen, seinen Ertrag verzehrt habe und die Seele seines Besitzers aushauchen ließ, 40 so soll statt Weizen Dorngestrüpp hervorkommen und Unkraut anstatt der Gerste! Zu Ende sind die Reden Hiobs.
Siehe, dies alles tut Gott zwei- oder dreimal mit dem Menschen, 30 um seine Seele vom Verderben zurückzuholen, damit sie erleuchtet werde mit dem Licht der Lebendigen.
20 Siehe, er hat den Felsen geschlagen, dass Wasser flossen und Bäche sich ergossen. Kann er aber auch Brot geben? Wird er seinem Volk Fleisch verschaffen?« 21 Darum, als der HERR das hörte, da wurde er zornig, und Feuer entbrannte gegen Jakob, ja, Zorn stieg auf über Israel,weil sie Gott nicht glaubten und nicht auf seine Rettung vertrauten.
Die Weisheit ruft draußen laut, öffentlich lässt sie ihre Stimme hören; 21 auf den Plätzen, im ärgsten Straßenlärm schreit sie, an den Pforten der Stadttore hält sie ihre Reden: 22 Wie lange wollt ihr Unverständigen den Unverstand lieben und ihr Spötter Lust am Spotten haben und ihr Toren Erkenntnis hassen?
14 Begib dich nicht auf den Pfad der Gottlosen und tue keinen Schritt auf dem Weg der Bösen; meide ihn, überschreite ihn nicht einmal, weiche davon und gehe vorüber!
Denn die Weisheit gewährt Schutz, und auch das Geld gewährt Schutz; aber der Vorzug der Erkenntnis ist der, dass die Weisheit ihrem Besitzer Leben gibt.
Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird ihm den Namen Immanuel geben.
»Der Ablauf der Geschichte ist Beweis genug: Gottes Prophezeiungen sind keine leeren Worte.«
aus Blickpunkt Bibel 2021
68. Stelle: Jesaja 7,14
O Jerusalem, ich habe Wächter auf deine Mauern gestellt, die den ganzen Tag und die ganze Nacht nicht einen Augenblick schweigen sollen. Die ihr den HERRN erinnern sollt, gönnt euch keine Ruhe!
Beweint nicht den Verstorbenen und beklagt ihn nicht! Beweint vielmehr den, der hinwegzieht; denn er wird nicht mehr zurückkehren und sein Vaterland nicht mehr sehen!
Über Edom: So spricht der HERR der Heerscharen: Ist denn keine Weisheit mehr in Teman? Ist den Verständigen der Rat abhandengekommen? Ist ihre Weisheit ausgeschüttet?
1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Menschensohn, wende dein Angesicht gegen die Ammoniter und weissage gegen sie; 3 und sprich zu den Ammonitern: Hört das Wort GOTTES, des Herrn! So spricht GOTT, der Herr: Weil du »Ha! Ha!« gerufen hast über mein Heiligtum, weil es entweiht ist, und über das Land Israel, weil es verwüstet ist, und über das Haus Juda, weil es in die Verbannung wandern musste; 4 darum siehe, will ich dich den Söhnen des Ostens zum Besitztum geben; die sollen ihre Zeltlager in dir aufschlagen und ihre Wohnungen in dir errichten; sie sollen deine Früchte essen und deine Milch trinken.
1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Menschensohn, sprich zu dem Fürsten von Tyrus: So spricht GOTT, der Herr: Weil sich dein Herz erhoben hat und du gesagt hast: »Ich bin ein Gott und sitze auf einem Götterthron mitten im Meer«, da du doch nur ein Mensch und kein Gott bist, und [weil du] dein Herz dem Herzen Gottes gleichstellst – 3 siehe, du warst weiser als Daniel; kein Geheimnis war für dich im Dunkeln; 4 durch deine Weisheit und deinen Verstand hast du dir Reichtum erworben und hast Gold und Silber in deinen Schatzhäusern aufgehäuft; 5 durch deine große Weisheit und deinen Handel hast du deinen Reichtum gemehrt, und wegen deines Reichtums hat sich dein Herz überhoben –, 6 darum spricht GOTT, der Herr, so: Weil du dein Herz dem Herzen Gottes gleichgestellt hast, 7 darum, siehe, will ich Fremde über dich bringen, die Gewalttätigsten der Völker; die sollen ihre Schwerter gegen die Pracht deiner Weisheit zücken und deinen Glanz entweihen.
Am ersten Streitwagen waren rote Pferde, am zweiten Streitwagen schwarze Pferde, 3 am dritten Streitwagen aber weiße Pferde und am vierten Streitwagen scheckige, starke Pferde.
Als sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hocherfreut; 11 und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichen Kleidern bekleidet? Siehe, die, welche weiche Kleider tragen, sind in den Häusern der Könige!
Ihr Heuchler! Treffend hat Jesaja von euch geweissagt, wenn er spricht: 8 »Dieses Volk naht sich zu mir mit seinem Mund und ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir.
Wenn aber deine Hand oder dein Fuß für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue sie ab und wirf sie von dir! Es ist besser für dich, dass du lahm oder verstümmelt in das Leben eingehst, als dass du zwei Hände oder zwei Füße hast und in das ewige Feuer geworfen wirst.
67 Da spuckten sie ihm ins Angesicht und schlugen ihn mit Fäusten; andere gaben ihm Backenstreiche und sprachen: Christus, weissage uns! Wer ist's, der dich geschlagen hat?
Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche; denn sonst wird der neue Wein die Schläuche zerreißen, und er wird verschüttet, und die Schläuche verderben; 38 sondern neuer Wein soll in neue Schläuche gefüllt werden, so bleiben beide miteinander erhalten.
Bethanien aber war nahe bei Jerusalem, ungefähr 15 Stadien weit entfernt; 19 und viele von den Juden waren zu denen um Martha und Maria hinzugekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten.
Dies redete er aber nicht aus sich selbst; sondern weil er in jenem Jahr Hoherpriester war, weissagte er; denn Jesus sollte für das Volk sterben, 52 und nicht für das Volk allein, sondern auch, um die zerstreuten Kinder Gottes in eins zusammenzubringen.
Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht.
7 In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Übertretungen nach dem Reichtum seiner Gnade, die er uns überströmend widerfahren ließ in aller Weisheit und Einsicht.
Und weil ich davon überzeugt bin, so weiß ich, dass ich bleiben und bei euch allen sein werde zu eurer Förderung und Freude im Glauben, 26 damit ihr umso mehr zu rühmen habt in Christus Jesus um meinetwillen, weil ich wieder zu euch komme.
1 Ich will aber, dass ihr wisst, welch großen Kampf ich habe um euch und um die in Laodizea und um alle, die mich nicht von Angesicht gesehen haben, 2 damit ihre Herzen ermutigt werden, in Liebe zusammengeschlossen und mit völliger Gewissheit im Verständnis bereichert werden, zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes, des Vaters, und des Christus, in welchem alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis verborgen sind.
Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!