13 Ich gebiete dir vor Gott, der alles lebendig macht, und vor Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat, 14 dass du das Gebot unbefleckt und untadelig bewahrst bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus, 15 welche zu seiner Zeit zeigen wird der Glückselige und allein Gewaltige, der König der Könige und der Herr der Herrschenden, der alleinUnsterblichkeithat, der in einem unzugänglichenLichtwohnt, den keinMenschgesehenhat noch sehen kann; ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen.
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14 Denn wenn du jetzt schweigst, so wird von einer anderen Seite her Befreiung und Rettung für die Juden kommen, du aber und das Haus deines Vaters werden untergehen. Und wer weiß, ob du nicht gerade wegen einer Zeit wie dieser zum Königtum gekommen bist?« 15 Da ließ Esther dem Mordechai antworten: 16 »So geh hin, versammle alle Juden, die in Susan anwesend sind, und fastet für mich, drei Tage lang bei Tag und Nacht, esst und trinkt nicht. Auch ich will mit meinen Mägden so fasten, und dann will ich zum König hineingehen, obgleich es nicht nach dem Gesetz ist. Komme ich um, so komme ich um!« Und Mordechai ging hin und machte alles ganz so, wie Esther es ihm geboten hatte.
24 Habe ich mein Vertrauen je auf Gold gesetzt und zum Feingold gesagt: »Sei du meine Zuversicht!«, 25 habe ich mich gefreut, weil ich reich geworden bin und meine Hand viel erworben hat; habe ich die Sonne angesehen, wenn sie leuchtete, und den Mond, wie er so prächtig dahinzog, 27 und habe ich mein Herz im Geheimen verführen lassen, dass ich ihnen Kusshände zuwarf, 28 so wäre auch das ein strafwürdiges Vergehen gewesen; denn ich hätte Gott in der Höhe verleugnet.
Im Traum, im Nachtgesicht, wenn tiefer Schlaf die Menschen befällt und sie auf ihren Lagern schlummern, 16 da öffnet er das Ohr der Menschen und besiegelt seine Warnung an sie, 17 um den Menschen von seinem Tun abzubringen und den Mann vor dem Hochmut zu bewahren, 18 damit er seine Seele vom Verderben zurückhalte, und sein Leben davon, in den Wurfspieß zu rennen.
1 Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen, sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht.
17 Er streckte [seine Hand] aus von der Höhe und ergriff mich, er zog mich aus großen Wassern; er rettete mich von meinem mächtigen Feind und von meinen Hassern, die mir zu stark waren.
Einem König ist nicht geholfen mit viel Heeresmacht, ein Held wird nicht gerettet durch große Kraft; 17 das Ross ist trügerisch und kann nicht retten, und trotz seiner großen Stärke kann man nicht entfliehen.
Eines hat Gott geredet, zweierlei ist's, was ich gehört habe: dass die Macht bei Gott steht; 13 bei dir, o Herr, steht aber auch die Gnade, denn du vergiltst einem jeden nach seinem Tun!
Denn du [sprichst]: Der HERR ist meine Zuversicht! Den Höchsten hast du zu deiner Zuflucht gemacht; 10 kein Unglück wird dir zustoßen und keine Plage zu deinem Zelt sich nahen.
Als er die Erde noch nicht gemacht hatte und die Fluren, die ganze Summe des Erdenstaubes, 27 als er den Himmel gründete, war ich dabei; als er einen Kreis abmaß auf der Oberfläche der Meerestiefe, 28 als er die Wolken droben befestigte und Festigkeit gab den Quellen der Meerestiefe; 29 als er dem Meer seine Schranke setzte, damit die Wasser seinen Befehl nicht überschritten, als er den Grund der Erde legte, 30 da war ich Werkmeister bei ihm, war Tag für Tag seine Wonne und freute mich vor seinem Angesicht allezeit; 31 ich freute mich auf seinem Erdkreis und hatte meine Wonne an den Menschenkindern.
O eure Verkehrtheit! Soll denn der Töpfer dem Ton gleichgeachtet werden oder das Werk von seinem Meister sagen: »Er hat mich nicht gemacht«? Oder soll das Geschöpf von seinem Schöpfer sagen: »Er versteht es nicht«?
So spricht der HERR, der einen Weg im Meer bahnt und einen Pfad in mächtigen Wassern, 17 der Streitwagen und Rosse ausziehen lässt, Heer und Macht – da liegen sie miteinander, stehen nicht mehr auf; sie sind erloschen, wie ein Docht verglommen: 18 Gedenkt nicht mehr an das Frühere und achtet nicht auf das Vergangene!
Deine Tore sollen stets offen stehen und Tag und Nacht nicht zugeschlossen werden, damit der Reichtum der Heidenvölker herzugebracht und ihre Könige herbeigeführt werden können.
Auch im zukünftigen Friedensreich wird es Autoritäten geben.
37. Stelle: Jesaja 60,11
3 Es ist ein Volk, das mich beständig ins Angesicht beleidigt, indem es in den Gärten opfert und auf Ziegelsteinen räuchert, das in Gräbern wohnt und in Höhlen übernachtet, Schweinefleisch isst und Gräuelbrühe in seinen Schüsseln hat.
Aber das Gefäß, das er aus Ton machte, verdarb in der Hand des Töpfers. Da fing er von Neuem an und machte daraus ein anderes Gefäß, wie es in den Augen des Töpfers richtig war.
So führte ich sie denn aus dem Land Ägypten heraus und brachte sie in die Wüste, 11 und ich gab ihnen meine Satzungen und verkündete ihnen meine Rechtsbestimmungen, durch die der Mensch lebt, wenn er sie tut.
Ferner waren da vier Tische für das Brandopfer, aus behauenen Steinen, anderthalb Ellen lang und anderthalb Ellen breit und eine Elle hoch; darauf sollte man die Geräte legen, womit man die Brandopfer und Schlachtopfer schächtete.
Da sprach der HERR: Du hast Mitleid mit dem Rizinus, um den du dich doch nicht bemüht und den du nicht großgezogen hast, der in einer Nacht entstanden und in einer Nacht zugrunde gegangen ist.
12 Diese versammelten sich samt den Ältesten, und nachdem sie Rat gehalten hatten, gaben sie den Kriegsknechten Geld genug und sprachen: Sagt, seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen.
22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt das beste Festgewand her und zieht es ihm an, und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an die Füße; und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es; und lasst uns essen und fröhlich sein!
36 Joses aber, der von den Aposteln den Beinamen Barnabas erhalten hatte (das heißt übersetzt: »Sohn des Trostes«), ein Levit, aus Zypern gebürtig, besaß einen Acker und verkaufte ihn, brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füßen.
Doch der Höchste wohnt nicht in Tempeln, die von Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht: 49 »Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße. Was für ein Haus wollt ihr mir bauen, spricht der Herr, oder wo ist der Ort, an dem ich ruhen soll?
18 Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat; 20 denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben.
21 Denn weil der Tod durch einen Menschen kam, so kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen; denn gleichwie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.
17 Und der HERR redete zu Mose und sprach: Rede zu Aaron und zu seinen Söhnen und sprich: Dies ist das Gesetz vom Sündopfer: Am gleichen Ort, wo man das Brandopfer schächtet, soll auch das Sündopfer geschächtet werden vor dem HERRN: es ist hochheilig.
Und der Pharao Necho machte Eljakim, den Sohn Josias, zum König anstelle seines Vaters Josia; und er änderte seinen Namen in Jojakim. Aber den Joahas nahm er und brachte ihn nach Ägypten, wo er starb.
Und der König Joas gedachte nicht an die Güte, die sein Vater Jojada ihm erwiesen hatte, sondern er brachte dessen Sohn um. Als der aber starb, sprach er: Der HERR wird es sehen und richten!
Und als er in den Tempel kam, traten die obersten Priester und die Ältesten des Volkes zu ihm, während er lehrte, und sprachen: In welcher Vollmacht tust du dies, und wer hat dir diese Vollmacht gegeben?
Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter nehmen sollten, und sprach: Macht euch auf, geht hinaus aus diesem Ort; denn der HERR wird diese Stadt verderben! Aber er war in den Augen seiner Schwiegersöhne wie einer, der scherzt.
»Welche Lehren ziehen wir aus der traurigen Erfahrung dieses Mannes, dessen Leben so verheißungsvoll war? Zunächst einmal sehen wir, dass das Eingehen enger Verbindungen mit jenen Weltmenschen ihre Achtung vor Lot nicht erhöht hat. Vielleicht dachte Lot ja, er könne die Geschehnisse in Sodom für immer zum Guten beeinflussen. Aber die Menschen jener Stadt verfolgten trotz seiner Anwesenheit ihren eigenen Kurs.«
Als nun Noah von dem Wein erwachte und erfuhr, was ihm sein jüngster Sohn getan hatte, 25 da sprach er: »Verflucht sei Kanaan! Ein Knecht der Knechte sei er seinen Brüdern!« 26 Und weiter sprach er: »Gepriesen sei der HERR, der Gott Sems, und Kanaan sei sein Knecht!
Und Joseph gab Befehl, dass man ihre Gefäße mit Getreide fülle und jedem sein Geld wieder in seinen Sack lege und ihnen auch Verpflegung mit auf die Reise gebe; und so machte man es mit ihnen.
Da streckte Mose seinen Stab über das Land Ägypten aus, und der HERR ließ einen Ostwind über das Land wehen den ganzen Tag und die ganze Nacht; und am Morgen führte der Ostwind die Heuschrecken her.
Wenn sie ihrem Herrn, der sie für sich bestimmt hatte, missfällt, so soll er sie loskaufen lassen; aber er hat keine Macht, sie unter ein fremdes Volk zu verkaufen, weil er treulos an ihr gehandelt hat.
Und er machte Riegel aus Akazienholz, fünf für die Bretter auf der einen Seite der Wohnung, 32 und fünf Riegel für die Bretter auf der anderen Seite der Wohnung, und fünf Riegel für die Bretter auf der Rückseite der Wohnung nach Westen zu.
8 Der HERR aber redete mit Aaron und sprach: 9 Du und deine Söhne mit dir sollen weder Wein noch berauschendes Getränk trinken, wenn ihr in die Stiftshütte geht, damit ihr nicht sterbt. Das sei eine ewige Ordnung für eure [künftigen] Geschlechter, damit ihr einen Unterschied macht zwischen dem Heiligen und dem Unheiligen, zwischen dem Unreinen und Reinen, 11 und damit ihr die Kinder Israels alle Ordnungen lehrt, die der HERR zu ihnen durch Mose geredet hat!
49 Und er soll, um das Haus zu entsündigen, zwei Vögel nehmen und Zedernholz und Karmesin und Ysop, 50 und er soll den einen Vogel schächten in ein irdenes Geschirr, über lebendigem Wasser, und er soll das Zedernholz nehmen, den Ysop und das Karmesin und den lebendigen Vogel, und sie in das Blut des geschächteten Vogels tauchen und in das lebendige Wasser, und er soll das Haus siebenmal besprengen.
36 Die Männer aber, die Mose gesandt hatte, das Land zu erkunden, und die wiedergekommen waren und die ganze Gemeinde dazu brachten, gegen ihn zu murren, indem sie das Land in Verruf brachten – diese Männer, die das Land in Verruf gebracht hatten, starben an einer Plage vor dem HERRN.
Wir aber wollen uns [zum Kampf] rüsten und eilends voranziehen vor den Kindern Israels, bis wir sie an ihren Ort gebracht haben; unsere Kinder sollen in den verschlossenen Städten bleiben um der Einwohner des Landes willen.
15 Als ich mich nun umwandte und von dem Berg herabstieg – der Berg aber brannte im Feuer –, und die zwei Tafeln des Bundes in meinen beiden Händen hatte, da schaute ich, und siehe, ihr hattet euch an dem HERRN, eurem Gott, versündigt, indem ihr euch ein gegossenes Kalb gemacht hattet, und ihr wart schnell von dem Weg abgewichen, den der HERR euch geboten hatte.
Wenn es nun zur Schlacht kommt, so soll der Priester herzutreten und mit dem Volk reden, 3 und er soll zu ihm sagen: Höre, Israel: Ihr zieht heute in den Kampf gegen eure Feinde; euer Herz verzage nicht! Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen!
Wird jemand ertappt, dass er einen von seinen Brüdern unter den Söhnen Israels stiehlt und ihn zum Sklaven macht und ihn verkauft, so soll jener Dieb sterben, und du sollst das Böse aus deiner Mitte ausrotten.
17 Da sprach Josua zum Haus Josephs, zu Ephraim und Manasse: Du bist ein zahlreiches Volk und hast eine große Kraft; du sollst nicht nur ein Los haben, sondern das Bergland soll dir gehören, wo der Wald ist; den rode dir aus, und die Ausläufer des Waldes sollen dir gehören; denn du sollst die Kanaaniter vertreiben, auch wenn sie eiserne Streitwagen haben und mächtig sind!
Und sie warteten so lange, bis sie sich dessen schämten; und siehe, niemand machte die Türe des Obergemachs auf; da nahmen sie den Schlüssel und schlossen auf; und siehe, da lag ihr Herr tot auf dem Boden!
Wenn ihr nun treu und redlich gehandelt habt damit, dass ihr Abimelech zum König gemacht habt, und wenn ihr Gutes getan habt an Jerub-Baal und an seinem Haus, und ihm getan habt, wie er es verdient hat – 17 er, mein Vater, der für euch gekämpft und seine Seele hingegeben hat, um euch aus der Hand der Midianiter zu erretten; 18 während ihr euch heute gegen das Haus meines Vaters aufgelehnt und seine Söhne ermordet habt, 70 Männer auf einem Stein, und den Abimelech, den Sohn seiner Magd, über die Bürger von Sichem zum König gemacht habt, weil er euer Bruder ist –, 19 wenn ihr also an diesem Tag an Jerub-Baal und an seinem Haus treu und redlich gehandelt habt, so erlebt Freude an Abimelech, und er erlebe Freude an euch!
Sie aber sprach zu ihm: Mein Vater, hast du deinen Mund dem HERRN gegenüber aufgetan, so handle an mir, wie es aus deinem Mund gegangen ist, nachdem der HERR dich an deinen Feinden, den Ammonitern, gerächt hat!
Es geschah aber, als sie heimkamen, als David von der Schlacht der Philister zurückkehrte, dass die Frauen aus allen Städten Israels mit Gesang und Reigen dem König Saul entgegengingen, mit Tamburinen, mit Jubel und mit Triangeln.
24 Und er zog auch seine Obergewänder aus, und er weissagte sogar vor Samuel und lag ohne Obergewand da jenen ganzen Tag und die ganze Nacht. Daher spricht man: »Ist auch Saul unter den Propheten?« David aber floh von Najot bei Rama und kam und redete mit Jonathan: Was habe ich getan? Was ist meine Schuld? Und was habe ich vor deinem Vater gesündigt, dass er mir nach dem Leben trachtet?
Warum fällt es uns Menschen so schwer, eine Sache einfach offenzulassen?
96. Stelle: 1. Samuel 20,26
Da fiel Saul plötzlich der Länge nach zu Boden, denn er erschrak sehr über die Worte Samuels; auch war keine Kraft mehr in ihm, denn er hatte den ganzen Tag und die ganze Nacht nichts gegessen.
Als aber Toi, der König von Hamat, hörte, dass David die ganze Heeresmacht Hadad-Esers geschlagen hatte, 10 da sandte Toi seinen Sohn Joram zum König David, um ihn nach seinem Wohlergehen zu fragen und ihn zu beglückwünschen, weil er gegen Hadad-Eser gekämpft und ihn geschlagen hatte; denn Hadad-Eser war ständig im Kriegszustand mit Toi. Und er hatte silberne, goldene und eherne Geräte bei sich.
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»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!