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5 Als Jesus aber nach Kapernaum kam, trat ein Hauptmann zu ihm, bat ihn und sprach: Herr, mein Knecht liegt daheim gelähmt danieder und ist furchtbar geplagt!
6 Es saßen aber dort etliche von den Schriftgelehrten, die dachten in ihren Herzen: Was redet dieser solche Lästerung? Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?
19 So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung vom Angesicht des Herrn kommen 20 und er den sende, der euch zuvor verkündigt wurde, Jesus Christus, den der Himmel aufnehmen muss bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat.
Als dieser aber gerufen worden war, begann Tertullus mit der Anklagerede und sprach: 3 Dass wir viel Frieden durch dich genießen und dass diesem Volk durch deine Fürsorge heilsame Zustände geschaffen worden sind, das erkennen wir allezeit und überall an, hochedler Felix, mit aller Dankbarkeit!
10 Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden; denn die Schrift spricht: »Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!« 12 Es ist ja kein Unterschied zwischen Juden und Griechen: Alle haben denselben Herrn, der reich ist für alle, die ihn anrufen, 13 denn: »Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«.
Es bestehen aber Unterschiede in den Gnadengaben, doch es ist derselbe Geist; 5 auch gibt es unterschiedliche Dienste, doch es ist derselbe Herr; 6 und auch die Kraftwirkungen sind unterschiedlich, doch es ist derselbe Gott, der alles in allen wirkt.
Und wenn ich auch in der Rede ein Unkundiger bin, so doch nicht in der Erkenntnis; sondern wir sind euch gegenüber auf jede Weise in allem offenbar geworden.
26 Ich bin oftmals auf Reisen gewesen, in Gefahren auf Flüssen, in Gefahren durch Räuber, in Gefahren vom eigenen Volk, in Gefahren von Heiden, in Gefahren in der Stadt, in Gefahren in der Wüste, in Gefahren auf dem Meer, in Gefahren unter falschen Brüdern; 27 in Arbeit und Mühe, oftmals in Nachtwachen, in Hunger und Durst; oftmals in Fasten, in Kälte und Blöße; zu alledem der tägliche Andrang zu mir, die Sorge für alle Gemeinden.
9 Und sozusagen ist durch Abraham auch für Levi, den Empfänger des Zehnten, der Zehnte entrichtet worden; denn er war noch in der Lende seines Vaters, als Melchisedek ihm begegnete.
Darum »richtet wieder auf die schlaff gewordenen Hände und die erlahmten Knie«, 13 und »macht gerade Bahnen für eure Füße«, damit das Lahme nicht vom Weg abkommt, sondern vielmehr geheilt wird!
Da sprach ich zu ihnen: Ihr seht das Unglück, in dem wir uns befinden; wie Jerusalem in Trümmern liegt und seine Tore mit Feuer verbrannt sind. Kommt, lasst uns die Mauern Jerusalems wieder aufbauen, damit wir nicht länger ein Gespött sind!
Es reicht nicht, den schlechten Zustand einer Sache zu erkennen. Nein – dann geht es darum, die Schwachpunkt wieder auszubessern.
25. Stelle: Nehemia 2,17
Und die Cherubim breiteten ihre Flügel darüber aus und schirmten mit ihren Flügeln den Sühnedeckel, und ihre Angesichter waren einander zugewandt; die Angesichter der Cherubim sahen auf den Sühnedeckel.
Und Mose redete zu den Kindern Israels; da gaben ihm alle ihre Fürsten zwölf Stäbe, jeder Fürst einen Stab, nach ihren Vaterhäusern; auch Aarons Stab war unter ihren Stäben.
Auch die Söhne Israels zogen zu jener Zeit von dort weg, jeder zu seinem Stamm und zu seinem Geschlecht, und sie begaben sich von dort aus jeder zu seinem Erbteil.
Voll zog ich aus, aber leer hat mich der HERR wieder heimgebracht. Warum nennt ihr mich denn Naemi, da doch der HERR mich gedemütigt und der Allmächtige mich betrübt hat?
Nun aber, da es tot ist, was soll ich fasten? Kann ich es wieder zurückholen? Ich werde wohl zu ihm gehen, es wird aber nicht wieder zu mir zurückkehren!
Da sprach Hiskia zu Jesaja: Das Wort des HERRN, das du geredet hast, ist gut! Denn, sprach er, es wird ja doch Friede und Sicherheit sein zu meinen Lebzeiten!
18 Alle Könige der Völker, sie ruhen in Ehren, jeder in seinem Haus; du aber bist hingeworfen fern von deiner Grabstätte, wie ein verabscheuter Schössling, bedeckt mit Erschlagenen, vom Schwert Durchbohrten, die in eine mit Steinen bedeckte Grube hinabfahren, wie ein zertretenes Aas.
36 Und nun, bei alledem spricht der HERR, der Gott Israels, von dieser Stadt, von der ihr sagt, dass sie durch Schwert, Hunger und Pest in die Hand des Königs von Babel gegeben sei: Siehe, ich will sie sammeln aus allen Ländern, wohin ich sie in meinem Zorn und Grimm und in meiner großen Entrüstung verstoßen habe, und ich werde sie wieder an diesen Ort zurückführen und sie sicher wohnen lassen; 38 und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein; 39 und ich will ihnen ein Herz und einen Wandel geben, dass sie mich allezeit fürchten, ihnen selbst zum Besten und ihren Kindern nach ihnen.
Die Rede ist vom Volk Israel – außer der Sicherheit ist alles eingetroffen. Doch wen braucht es, damit auch letztere Aussage in Erfüllung geht?
33. Stelle: Jeremia 32,37
1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, gib dem Haus Israel ein Rätsel auf und lege ihm ein Gleichnis vor, und sage: So spricht GOTT, der Herr: Ein großer Adler mit großen Flügeln und langen Fittichen voll vielfarbiger Federn kam auf den Libanon und nahm den Wipfel der Zeder hinweg.
Weil aber davon die Rede war, man solle den Wurzelstock des Baumes belassen, so wird auch dir dein Königtum wieder zuteil werden, sobald du erkennen wirst, dass der Himmel herrscht.
Sogleich erschienen sie vor dem König und brachten das königliche Verbot zur Sprache: Hast du nicht ein Verbot unterschrieben, wonach jeder, der innerhalb von 30 Tagen von irgendeinem Gott oder Menschen etwas erbittet, außer von dir, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König antwortete und sprach: Die Sache steht fest nach dem Gesetz der Meder und Perser, das unwiderruflich ist!
Und was ist mit dem, der weder bittet, noch sucht oder anklopft?
37. Stelle: Matthäus 7,8
22 Denn ich habe Lust an dem Gesetz Gottes nach dem inneren Menschen; ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das gegen das Gesetz meiner Gesinnung streitet und mich gefangen nimmt unter das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.
Denn gleichwie der Leib einer ist und doch viele Glieder hat, alle Glieder des einen Leibes aber, obwohl es viele sind, als Leib eins sind, so auch der Christus.
19 Ja, die Wasser nahmen so sehr überhand auf der Erde, dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden; die Wasser stiegen noch 15 Ellen höher, nachdem die Berge schon bedeckt waren.
Und Gott redete zu Noah und zu seinen Söhnen mit ihm und sprach: 9 Siehe, ich richte meinen Bund auf mit euch und mit eurem Samen, der nach euch kommt, 10 auch mit allen lebendigen Wesen bei euch, mit Vögeln, Vieh und allen Tieren der Erde bei euch, mit allen, die aus der Arche gegangen sind, was für Tiere es seien auf der Erde.
Und sie hatten beide einen Traum in derselben Nacht, jeder einen Traum von besonderer Bedeutung, der Mundschenk und der Bäcker des Königs von Ägypten, die in dem Kerker gefangen lagen.
Und Gott redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der HERR; 3 ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als »Gott, der Allmächtige«; aber mit meinem Namen »HERR« habe ich mich ihnen nicht geoffenbart.
Und der HERR redete zu Mose und Aaron im Land Ägypten und sprach: 2 Dieser Monat soll euch der Anfang der Monate sein, er soll für euch der erste Monat des Jahres sein.
Und wenn im Fleisch an der Haut ein Geschwür entsteht und wieder heilt, 19 es bildet sich aber an der Stelle des Geschwürs ein weißes Hautmal oder ein weiß-rötlicher Fleck, so soll er sich dem Priester zeigen.
Und ihr sollt sie eure Kinder lehren, indem ihr davon redet, wenn du in deinem Haus sitzt oder auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.
Die Klugen unter ihren Edelfrauen antworteten, und auch sie selbst gibt sich die Antwort: 30 Sollten sie nicht Beute finden und verteilen? Ein oder zwei Mädchen für jeden Mann? Beute von bunten Kleidern für Sisera? Beute von bunt gewirkten Kleidern, zwei bunt gewirkte Kleider für die Hälse der Geraubten?
Und sie nahm die Pfanne und setzte sie ihm vor; aber er weigerte sich zu essen. Und Amnon sprach: Lasst jedermann von mir hinausgehen! Da ging jedermann von ihm hinaus.
Und David redete zu dem HERRN die Worte dieses Liedes, an dem Tag, als der HERR ihn aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls.
Da sprach Elia zu dem ganzen Volk: Tretet heran zu mir! Als nun das ganze Volk zu ihm trat, stellte er den Altar des HERRN, der niedergerissen war, wieder her.
56 Den Söhnen Gersoms: vom Geschlecht des halben Stammes Manasse: Golan in Baschan und seine Weideplätze, und Astarot und seine Weideplätze; und vom Stamm Issaschar: Kedesch und seine Weideplätze, und Dabrat und seine Weideplätze, 58 und Ramot und seine Weideplätze, und Anem und seine Weideplätze; 59 und vom Stamm Asser: Maschal und seine Weideplätze, und Abdon und seine Weideplätze, 60 und Hukok und seine Weideplätze, und Rechob und seine Weideplätze, 61 und vom Stamm Naphtali: Kedesch in Galiläa und seine Weideplätze, und Hammon und seine Weideplätze, und Kirjataim und seine Weideplätze.
Zu der Versiegelung aber wurden abgeordnet: Nehemia, der Statthalter, der Sohn Hachaljas, und Zedekia, 3 Seraja, Asarja, Jeremia, 4 Paschhur, Amarja, Malchija, 5 Hattus, Sebanja, Malluch, 6 Harim, Meremot, Obadja, 7 Daniel, Ginneton, Baruch, 8 Meschullam, Abija, Mijamin, 9 Maasja, Bilga und Schemaja; dies waren die Priester.
7 Prächtig sind seine starken Schilder, fest zusammengeschlossen und versiegelt; 8 einer fügt sich an den anderen, sodass kein Luftzug dazwischenkommt; jedes haftet fest an dem anderen, sie greifen ineinander und lassen sich nicht trennen.
19 Unser Herz hat sich nicht zurückgewandt, noch sind unsere Schritte abgewichen von deinem Pfad; dennoch hast du uns zermalmt am Ort der Schakale und uns mit Todesschatten bedeckt.
3 Der dir alle deine Sünden vergibt und heilt alle deine Gebrechen; 4 der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit; der dein Alter mit Gutem sättigt, dass du wieder jung wirst wie ein Adler.
Da erhob er seine Hand gegen sie [und schwor], sie niederzustrecken in der Wüste 27 und ihren Samen unter die Heidenvölker zu werfen und sie zu zerstreuen in die Länder.
Nähme ich Flügel der Morgenröte und ließe mich nieder am äußersten Ende des Meeres, 10 so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten!
19 Denn der Mann ist nicht zu Hause, er ist auf eine weite Reise gegangen; er hat den Geldbeutel mitgenommen und kommt erst am Tag des Vollmonds wieder heim!« 21 Durch ihr eifriges Zureden verleitete sie ihn und riss ihn fort mit ihren glatten Worten, 22 sodass er ihr plötzlich nachlief, wie ein Ochse zur Schlachtbank geht, und wie ein Gefesselter zur Bestrafung der Toren, 23 bis ihm der Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel hastig ins Netz hineinfliegt und nicht weiß, dass es ihn sein Leben kostet!
Alles hat seine bestimmte Stunde, und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Zeit: 2 Geborenwerden hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit, und das Gepflanzte ausreißen hat seine Zeit; 3 Töten hat seine Zeit, und Heilen hat seine Zeit; Zerstören hat seine Zeit, und Bauen hat seine Zeit; 4 Weinen hat seine Zeit, und Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit, und Tanzen hat seine Zeit; 5 Steineschleudern hat seine Zeit, und Steinesammeln hat seine Zeit; Umarmen hat seine Zeit, und sich der Umarmung enthalten hat auch seine Zeit; 6 Suchen hat seine Zeit, und Verlieren hat seine Zeit; Aufbewahren hat seine Zeit, und Wegwerfen hat seine Zeit; 7 Zerreißen hat seine Zeit, und Flicken hat seine Zeit; Schweigen hat seine Zeit, und Reden hat seine Zeit; 8 Lieben hat seine Zeit, und Hassen hat seine Zeit; Krieg hat seine Zeit, und Frieden hat seine Zeit.
Er kommt über Ajat, zieht durch Migron, bei Michmas legt er sein Gerät nieder; 29 sie ziehen durch den Engpass: Geba sei unser Nachtquartier! Rama erzittert, das Gibea Sauls flieht.
23 Und es geschah, nach aller dieser deiner Bosheit – Wehe, wehe dir!, spricht GOTT, der Herr – da hast du dir auch noch Götzenkapellen gebaut und Höhen gemacht an jeder Straße.
Und siehe, es war eine Mauer außen um das Haus [des Tempels] herum; und die Messrute, die der Mann in der Hand hatte, war 6 Ellen lang, und jede von ihnen maß eine [kleine] Elle und eine Handbreite. Damit maß er die Breite des [Mauer-] Baues: eine Rute, und die Höhe: auch eine Rute.
Dieses Gebäude kann nicht nur eine symbolische Bedeutung haben.
96. Stelle: Hesekiel 40,5
10 Du hast, o König, Befehl gegeben, dass jedermann, der den Klang der Hörner, Flöten, Zithern, Lauten, Harfen und Sackpfeifen und aller Arten von Musik hört, niederfallen und das goldene Bild anbeten soll; wer aber nicht niederfällt und anbetet, der soll in den glühenden Feuerofen geworfen werden.
Nun sind die Weisen und Wahrsager vor mich geführt worden, um diese Schrift zu lesen und mir ihre Bedeutung mitzuteilen; sie waren aber nicht imstande, die Bedeutung der Worte zu erklären.
Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!