32 So führte er den Mann ins Haus und zäumte die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter, und Wasser, um seine Füße zu waschen und die Füße der Männer, die mit ihm waren, und ersetzte ihm zu essen vor. – Er abersprach: Ich willnichtessen, bevor ich meine Sachevorgetragenhabe. Er antwortete: So rede!
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7 Denn der HERR, dein Gott, bringt dich in ein gutes Land, in ein Land, in dem Wasserbäche, Quellen und Seen sind, die in den Tälern und auf den Bergen entspringen; ein Land, in dem Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel gedeihen, ein Land voller Olivenbäume und Honig; 9 ein Land, von dem du dich nicht kümmerlich nähren musst, in dem es dir an nichts mangelt; ein Land, dessen Steine Eisen sind, wo du Erz aus den Bergen hauen wirst.
Dies ist aber die Ordnung des Erlasses: Jeder Schuldherr soll das Darlehen seiner Hand erlassen, das er seinem Nächsten geliehen hat; er soll seinen Nächsten oder seinen Bruder nicht bedrängen; denn man hat einen Schuldenerlass des HERRN ausgerufen.
Ist ein Mann unter euch, der einen Weinberg gepflanzt und ihn noch nie abgelesen hat? Er gehe hin und kehre wieder in sein Haus zurück, damit er nicht im Krieg umkommt und ein anderer die erste Lese hält!
Ist ein Mann unter euch, der sich mit einer Frau verlobt und sie noch nicht heimgeführt hat? Er gehe hin und kehre wieder in sein Haus zurück, damit er nicht im Krieg umkommt und ein anderer sie heimführt!
Und als sie wieder zu Josua kamen, sprachen sie zu ihm: Lass nicht das ganze Volk hinaufziehen; etwa zwei- oder dreitausend Mann sollen hinaufziehen und Ai schlagen; bemühe nicht das ganze Volk, dahin zu gehen, denn sie sind wenige!
Da sandte Adoni-Zedek, der König von Jerusalem, [Boten] zu Hoham, dem König von Hebron, und zu Piream, dem König von Jarmut, und zu Japhia, dem König von Lachis, und zu Debir, dem König von Eglon, und ließ ihnen sagen: 4 Kommt herauf zu mir und helft mir, dass wir Gibeon schlagen; denn es hat mit Josua und den Kindern Israels Frieden gemacht!
Und der Dornbusch sprach zu den Bäumen: Wollt ihr mich wirklich zum König über euch salben, so kommt und nehmt Zuflucht unter meinem Schatten! Wenn aber nicht, so soll Feuer ausgehen vom Dornbusch und die Zedern des Libanon verzehren!
Da betete Manoach zu dem HERRN und sprach: Ach, mein Herr! Lass doch den Mann Gottes, den du gesandt hast, wieder zu uns kommen, damit er uns lehrt, was wir mit dem Knaben tun müssen, der geboren werden soll!
Und nach etlichen Tagen ging er wieder hin, um sie zur Frau zu nehmen, und er bog vom Weg ab, um das Aas des Löwen anzusehen; und siehe, da war ein Bienenschwarm und Honig in dem Körper des Löwen.
Da spaltete Gott die Höhlung, die bei Lechi ist, sodass Wasser herausfloss; und als er trank, kehrte sein Geist wieder, und er lebte auf. Darum nannte er sie »Quelle des Rufenden«; sie ist bei Lechi bis zum heutigen Tag.
Als sie gerade in das Gebiet von Zuph kamen, da sprach Saul zu seinem Burschen, der bei ihm war: Komm, lass uns wieder umkehren, damit nicht mein Vater die Eselinnen sein lässt und sich um uns Sorgen macht!
Und so kam es, dass am Tag der Schlacht weder Schwert noch Speer zu finden war in der Hand des ganzen Volkes, das mit Saul und Jonathan war; [nur] für Saul und seinen Sohn Jonathan war etwas vorhanden.
Da redete David und sprach zu Achimelech, dem Hetiter, und zu Abisai, dem Sohn der Zeruja, dem Bruder Joabs, so: Wer will mit mir zu Saul in das Lager hinabsteigen? Und Abisai sprach: Ich will mit dir hinabsteigen!
Und er nahm die Krone ihres Königs von dessen Haupt, deren Gewicht ein Talent Gold betrug und die mit Edelsteinen besetzt war; und sie kam auf das Haupt Davids. Er führte auch sehr viel Beute aus der Stadt.
David aber stieg den Ölberg hinauf und weinte, während er hinaufging; er ging aber mit verhülltem Haupt und barfuß; auch von dem ganzen Volk, das bei ihm war, hatte jeder das Haupt verhüllt und ging unter Weinen hinauf.
Es fuhr nämlich eine Fähre hinüber, um das Haus des Königs überzusetzen und so dem König einen Gefallen zu erweisen. Da fiel Simei, der Sohn Geras, vor dem König nieder, als dieser gerade über den Jordan fahren wollte, 20 und er sprach zum König: Mein Herr, rechne mir die Missetat nicht zu und gedenke nicht an das Böse, was dein Knecht getan hat an dem Tag, als mein Herr, der König, Jerusalem verließ, sodass der König es sich zu Herzen nehme!
1 Und dies sind die letzten Worte Davids: »Es spricht David, der Sohn Isais, es spricht der Mann, der hoch erhoben wurde, der Gesalbte des Gottes Jakobs, der liebliche Psalmdichter in Israel: Der Geist des HERRN hat durch mich geredet, und sein Wort war auf meiner Zunge.
Und er verkleidete die Wände des Hauses inwendig mit Brettern von Zedern, vom Boden des Hauses an bis zum Mauerwerk der Decke, und täfelte es inwendig mit Holz und belegte den Boden des Hauses mit Brettern aus Zypressenholz.
Wenn der Himmel verschlossen ist und es nicht regnet, weil sie gegen dich gesündigt haben und sie dann zu diesem Ort hin beten und deinen Namen bekennen und sich von ihrer Sünde abwenden, weil du sie gedemütigt hast, 36 so höre du es im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, indem du sie den guten Weg lehrst, auf dem sie wandeln sollen; und lass es regnen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast!
Als aber Rehabeam nach Jerusalem kam, versammelte er das ganze Haus Juda und den Stamm Benjamin, 180 000 auserlesene Krieger, um gegen das Haus Israel zu kämpfen und das Königtum wieder an Rehabeam, den Sohn Salomos, zu bringen.
Und ihr sollt euch rings um den König scharen, jeder mit seinen Waffen in der Hand; wer aber in die Reihen eindringt, der soll getötet werden; und ihr sollt bei dem König sein, wenn er aus- und eingeht!
Und die Obersten über die Hundertschaften taten alles, wie es ihnen der Priester Jojada geboten hatte; und sie nahmen jeder seine Männer, die am Sabbat antraten, samt denen, die am Sabbat abtraten, und kamen zu Jojada, dem Priester.
Joas aber, der Sohn des Joahas, entriss der Hand Benhadads, des Sohnes Hasaels, die Städte wieder, die dieser im Krieg aus der Hand seines Vaters Joahas genommen hatte; dreimal schlug ihn Joas und eroberte die Städte Israels zurück.
Dieser eroberte das Gebiet Israels zurück, von Lebo-Hamat an bis an das Meer der Arava, nach dem Wort des HERRN, des Gottes Israels, das er geredet hatte durch seinen Knecht Jona, den Sohn Amittais, den Propheten aus Gat-Hepher.
Und das war noch zu wenig in deinen Augen, o Gott, sondern du hast über das Haus deines Knechtes noch von ferner Zukunft geredet, und du hast mich für den höchsten Rang eines Menschen ausersehen, HERR, o Gott!
Und der König von Israel und Josaphat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, in königliche Gewänder gekleidet. Sie saßen aber auf dem Platz am Eingang des Tores von Samaria, und alle Propheten weissagten vor ihnen.
Und die Leviten und ganz Juda handelten genau nach dem Befehl des Priesters Jojada; und jeder nahm seine Leute, die am Sabbat antraten, samt denen, die am Sabbat abtraten. Denn der Priester Jojada hatte die Abteilungen nicht entlassen.
Aber seine Söhne und die Größe des Tributs, der ihm auferlegt wurde, und die Wiederherstellung des Hauses Gottes, siehe, das ist beschrieben in der Schrift des Buches der Könige. Und Amazja, sein Sohn, wurde König an seiner Stelle.
Dazu fielen die Philister in die Städte der Schephela und in den Süden von Juda ein und eroberten Beth-Schemesch, Ajalon, Gederot und Socho mit seinen Tochterstädten, Timna mit seinen Tochterstädten und Gimso mit seinen Tochterstädten und wohnten darin.
31 Denn zu Gott muss man sagen: »Ich habe [meine Strafe] getragen und will nicht mehr verkehrt handeln; was ich nicht sehe, lehre du mich; wenn ich Unrecht getan habe, so will ich's nicht wieder tun!« 33 Soll Er nach deinem Sinn Vergeltung üben, weil du verwirfst? Denn du musst wählen, und nicht ich; was du weißt, das rede!
Mein Herz entbrannte in mir, durch mein Nachsinnen wurde ein Feuer entzündet, da redete ich mit meiner Zunge: 5 Lass mich mein Ende wissen, o HERR, und was das Maß meiner Tage ist, damit ich erkenne, wie vergänglich ich bin!
Sende dein Brot übers Wasser, so wirst du es nach langer Zeit wiederfinden; 2 verteile es an sieben und an acht, denn du weißt nicht, was Schlimmes auf Erden geschehen wird!
16 Und das Recht wird sich in der Wüste niederlassen und die Gerechtigkeit im Fruchtgarten wohnen; und das Werk der Gerechtigkeit wird Friede sein und der Ertrag der Gerechtigkeit Ruhe und Sicherheit auf ewig.
Eine Aufzeichnung Hiskias, des Königs von Juda, als er krank gewesen und von seiner Krankheit wieder genesen war: 10 Ich sprach: In meinen besten Jahren muss ich zu den Toren des Totenreichs eingehen! Ich bin des Rests meiner Jahre beraubt.
1 Das Wort, das vom HERRN an Jeremia erging, lautete folgendermaßen: »Hört auf die Worte dieses Bundes und redet zu den Männern von Juda und den Einwohnern von Jerusalem!
Denn ich habe euren Vätern eindringlich bezeugt von dem Tag an, als ich sie aus dem Land Ägypten heraufführte, bis zu diesem Tag, indem ich mich früh aufmachte und es [immer wieder] bezeugte und sprach: »Hört auf meine Stimme!« 8 Aber sie haben nicht darauf gehört; sie haben mir kein Gehör geschenkt, sondern jeder von ihnen wandelte nach dem Starrsinn seines bösen Herzens; darum brachte ich alle Worte dieses Bundes über sie, die zu halten ich ihnen befohlen habe, die sie aber nicht gehalten haben.
Darum, so spricht der HERR über die Propheten, die in meinem Namen weissagen, obgleich ich sie nicht gesandt habe, die sagen: »Es wird weder Schwert noch Teuerung in diesem Land geben!«: Durch Schwert und Hungersnot sollen diese Propheten umkommen!
Das Volk aber, dem sie geweissagt haben, wird auf den Straßen Jerusalems niedergestreckt werden vom Hunger und vom Schwert; und niemand wird sie begraben, sie und ihre Frauen, Söhne und Töchter; so will ich ihre Bosheit über sie ausschütten!
Und ein anderes Mal rede ich über ein Volk oder Königreich, dass ich es bauen und pflanzen will; 10 wenn es aber das tut, was böse ist in meinen Augen und auf meine Stimme nicht hört, so reut mich auch das Gute, das ich mir vorgenommen hatte, ihnen zu tun.
Du aber weißt, o HERR, um alle ihre Mordanschläge gegen mich; decke ihre Missetat nicht zu und tilge ihre Sünde nicht vor deinem Angesicht, sondern lass sie niedergestürzt vor deinem Angesicht liegen! Zur Zeit deines Zorns handle mit ihnen!
4 Dazu hat der HERR alle seine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, indem er sich früh aufmachte und sie [immer wieder] sandte; aber ihr wolltet nicht hören und neigtet eure Ohren nicht, um auf sie zu hören, wenn Er euch sagen ließ: Kehrt doch um, jeder von seinem bösen Weg und von der Bosheit eurer Taten, damit ihr in dem Land, das der HERR euch und euren Vätern gegeben hat, von Ewigkeit zu Ewigkeit wohnen könnt!
1 Im Anfang der Regierung Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, erging an Jeremia dieses Wort vom HERRN: 2 So sprach der HERR zu mir: Mache dir Stricke und Jochstangen und lege sie um deinen Hals, und sende sie dem König von Edom und dem König von Moab und dem König der Ammoniter und dem König von Tyrus und dem König von Zidon durch die Boten, die nach Jerusalem zu König Zedekia von Juda kommen, 4 und trage ihnen auf, ihren Herren zu sagen: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: So sollt ihr zu euren Herren sagen: 5 Ich habe durch meine große Kraft und meinen ausgestreckten Arm die Erde, den Menschen und das Vieh auf dem Erdboden gemacht und gebe sie dem, der recht ist in meinen Augen; 6 und nun habe ich alle diese Länder in die Hand meines Knechtes, Nebukadnezars, des Königs von Babel, gegeben; sogar die Tiere des Feldes habe ich in seinen Dienst gestellt; 7 und alle Völker sollen ihm und seinem Sohn und seinem Enkel dienen, bis auch die Zeit für sein Land kommt und viele Völker und mächtige Könige es unterjochen werden.
So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Man wird dieses Wort wiederum sagen im Land Juda und in seinen Städten, wenn ich ihr Geschick wenden werde: »Der HERR segne dich, du Wohnung der Gerechtigkeit, du heiliger Berg!« 24 Und Juda samt allen seinen Städten wird darin wohnen, die Bauersleute und solche, die mit Herden umherziehen.
Siehe, ich gebe Befehl, spricht der HERR, und bringe sie wieder zu dieser Stadt zurück, damit sie gegen sie kämpfen und sie erobern und mit Feuer verbrennen; und ich will die Städte Judas verwüsten, dass niemand mehr darin wohnt!
Denn wenn ihr auch das ganze Heer der Chaldäer, die euch belagern, schlagen würdet, und es würden von ihnen nur etliche Verwundete übrig bleiben, so würden sie dennoch aufstehen, jeder in seinem Zelt, und diese Stadt mit Feuer verbrennen!
Da schwor der König Zedekia dem Jeremia insgeheim und sprach: So wahr der HERR lebt, der uns diese Seele erschaffen hat, ich werde dich nicht töten, noch dich in die Hände der Männer geben, die nach deinem Leben trachten!
22 So spricht GOTT, der Herr: Ich will auch [einen Schössling] vom Wipfel des hohen Zedernbaumes nehmen und will ihn einsetzen. Von dem obersten seiner Schösslinge will ich ein zartes Reis abbrechen und will es auf einem hohen und erhabenen Berg pflanzen; auf dem hohen Berg Israels will ich es pflanzen, damit es Zweige treibe und Früchte bringe und zu einem prächtigen Zedernbaum werde, dass allerlei Vögel und allerlei Geflügel unter ihm wohnen und unter dem Schatten seiner Äste bleiben können.
Rede und sprich: So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich komme über dich, Pharao, du König von Ägypten, du großes Seeungeheuer, das mitten in seinen Strömen liegt und spricht: »Mein Strom gehört mir, und ich habe ihn mir gemacht!« 4 So will ich dir denn Haken in deine Kinnbacken legen und die Fische in deinen Strömen an deine Schuppen hängen; und ich will dich herausziehen aus deinen Strömen samt allen Fischen in deinen Strömen, die an deinen Schuppen hängen.
4 Sogleich kamen die Traumdeuter, Wahrsager, Chaldäer und Zeichendeuter herbei, und ich erzählte vor ihnen den Traum; aber sie konnten mir seine Deutung nicht verkünden, 5 bis zuletzt Daniel vor mich kam, der Beltsazar heißt nach dem Namen meines Gottes, und in welchem der Geist der heiligen Götter ist; vor dem erzählte ich meinen Traum: Beltsazar, du Oberster der Schriftkundigen, von dem ich weiß, dass der Geist der heiligen Götter in dir ist und dass kein Geheimnis dir zu schwierig ist, [vernimm] das Traumgesicht, das ich gesehen habe, und sage mir, was es bedeutet!
Denn ihre Mutter hat Hurerei getrieben; die sie geboren hat, bedeckte sich mit Schande; denn sie sprach: »Ich will doch meinen Liebhabern nachlaufen, die mir mein Brot und Wasser geben, meine Wolle, meinen Flachs, mein Öl und meinen Trank!« 8 Darum siehe, ich will deinen Weg mit Dornen verzäunen; ja, ich will eine Mauer für sie errichten, damit sie ihre Pfade nicht mehr finden soll.
Darum, so spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Herrscher: Auf allen Plätzen Wehklage! Und auf allen Straßen wird man »Wehe, wehe!« rufen. Man wird den Bauern zur Trauer rufen und die, welche Klagelieder singen können, zur Wehklage.
Menschen können eben nicht alles erreichen, auch wenn sie es möchten…
89. Stelle: Jona 1,13
4 Und ich will meine Hand ausstrecken gegen Juda und gegen alle Bewohner von Jerusalem und will von diesem Ort den Überrest des Baal[-Kultes] ausrotten, den Namen der Götzendiener samt den Priestern; 5 auch die, welche auf den Dächern das Heer des Himmels anbeten, samt denen, die den HERRN anbeten und bei ihm schwören, zugleich aber auch bei ihrem König schwören; und die, welche abweichen von der Nachfolge des HERRN und weder den HERRN suchen noch nach ihm fragen.
Und es wird geschehen, dass ich zu jener Zeit Jerusalem mit Leuchten durchsuchen werde; und ich will die Leute heimsuchen, die auf ihren Hefen liegen, indem sie in ihrem Herzen sagen: »Der HERR wird weder Gutes noch Böses tun!« 13 Ihr Vermögen soll der Plünderung anheimfallen und ihre Häuser der Verwüstung; sie werden Häuser bauen und nicht darin wohnen, Weinberge pflanzen und keinen Wein davon trinken.
Dies alles aber ist geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten geredet hat, der spricht: 23 »Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären; und man wird ihm den Namen Immanuel geben«, das heißt übersetzt: »Gott mit uns«.
Und nach etlichen Tagen ging er wieder nach Kapernaum; und als man hörte, dass er im Haus sei, 2 da versammelten sich sogleich viele, sodass kein Platz mehr war, auch nicht draußen bei der Tür; und er verkündigte ihnen das Wort.
Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!