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Suchergebnisse zu »lasse«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 1776 | Verse: 1895

Viel Freude beim Forschen und Finden!



Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

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Wer Unterweisung liebt, der liebt Erkenntnis, wer aber Zurechtweisung hasst, der ist töricht.

Sprüche 12,1

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zu Sprüche 12,1:

Wissen hilft nur dann weiter, wenn das Herz bereit ist, sich zurechtbringen zu lassen.



0. Stelle: Sprüche 12,1

Sie aber verstanden das Wort nicht und fürchteten sich, ihn zu fragen.

Markus 9,32

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zu Markus 9,32:

Oft liegt der Grund eines nicht Verstehens an einem nicht Loslassen unserer Vorstellungen oder Gewohnheiten.



1. Stelle: Markus 9,32

Und ein Vorposten der Philister rückte bis zum Pass von Michmas vor.

1. Samuel 13,23

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zu 1. Samuel 13,23:

Wie weit lassen wir zu, dass der Feind in unserem Haus ein Vorposten erreichten kann?



2. Stelle: 1. Samuel 13,23

8 Sie haben sich darin niedergelassen und dir darin ein Heiligtum für deinen Namen gebaut und gesagt: Wenn Unglück über uns kommt, Schwert des Gerichts oder Pest oder Hungersnot, und wir vor dieses Haus und vor dich hintreten – denn dein Name wohnt ja in diesem Haus –, und wir in unserer Not zu dir schreien, so wollest du hören und helfen!

2. Chronik 20,9

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zu 2. Chronik 20,9:

Wenn uns der Schmutz bis zum Hals steht, dürfen wir den Kopf nicht hängen lassen, sondern wollen aufwärts blicken.



3. Stelle: 2. Chronik 20,9

Und als sie ihn hinführten, ergriffen sie einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, und legten ihm das Kreuz auf, damit er es Jesus nachtrage.

Lukas 23,26

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zu Lukas 23,26:

Wie demütigend musste es doch für Ihn gewesen sein, sich von einem Menschen – einem Sünder helfen zu lassen! Doch auch dies hat Er schweigend ertragen und Er will fernerhin sogar durch schwache Menschen hier auf Erden wirken.



4. Stelle: Lukas 23,26

Und sie befestigten über seinem Haupt die Inschrift seiner Schuld: »Dies ist Jesus, der König der Juden«.

Matthäus 27,37

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zu Matthäus 27,37:

Ja, ihren König hatten sie umgebracht! Und Er hat Sein Leben für sie gelassen.



5. Stelle: Matthäus 27,37

Da bekannte ich dir meine Sünde und verbarg meine Schuld nicht; ich sprach: »Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen!« Da vergabst du mir meine Sündenschuld. (Sela.)

Psalm 32,5

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zu Psalm 32,5:

»Brauchen Sie Vergebung? Was ist Ihre erste Antwort auf diese Frage? Ein «Nein»? Was könnte Sie dazu veranlassen?«

Ich bin der HERR, dein Gott! 2023



6. Stelle: Psalm 32,5

Ebenso vergalt Gott alle Bosheit der Männer von Sichem auf ihren Kopf; und der Fluch Jotams, des Sohnes Jerub-Baals, kam über sie.

Richter 9,57

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zu Richter 9,57:

Jotam hat das Gericht Gott überlassen und Er hat die Worte Jotams nicht vergessen und Gerechtigkeit geschaffen. Der Fluch, der über uns stand, hat Jesus Christus jedoch für uns am Kreuz auf Golgatha getragen!



7. Stelle: Richter 9,57

Wer in seiner Redlichkeit wandelt, der fürchtet den HERRN, wer aber verkehrte Wege geht, der verachtet ihn.

Sprüche 14,2

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zu Sprüche 14,2:

Darum müssen wir stets in Seiner Abhänigkeit bleiben und auch bereit zu sein, uns korrigieren zu lassen.



8. Stelle: Sprüche 14,2

2 Und ihr sollt heute erkennen – denn nicht mit euren Kindern [rede ich], die es nicht kennen und nicht gesehen haben – [ihr sollt] die Zucht des HERRN, eures Gottes [erkennen], seine Majestät und seine starke Hand und seinen ausgestreckten Arm, 3 und seine Zeichen und Werke, die er mitten in Ägypten an dem Pharao getan hat, an dem König Ägyptens, und an seinem ganzen Land; 4 und was er getan hat an der Heeresmacht der Ägypter, an ihren Rossen und Wagen, da er die Wasser des Schilfmeers über sie hinfluten ließ, als sie euch nachjagten, und wie sie der HERR austilgte, bis zu diesem Tag; 5 und was er in der Wüste an euch getan hat, bis ihr an diesen Ort gekommen seid; auch was er Dathan und Abiram tat, den Söhnen Eliabs, des Sohnes Rubens, wie die Erde ihren Mund auftat und sie verschlang samt ihren Familien und Zelten und ihrem ganzen Anhang, inmitten von ganz Israel.

5. Mose 11,6

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zu 5. Mose 11,6:

Von wem ist hier dir Rede, der die Macht hat, Menschen von der Erde verschlingen zu lassen?



9. Stelle: 5. Mose 11,6

Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus erwarten als den Retter, 21 der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird, sodass er gleichförmig wird seinem Leib der Herrlichkeit, vermöge der Kraft, durch die er sich selbst auch alles unterwerfen kann.

Philipper 3,20

×

zu Philipper 3,20:

»Unser Bürgerrecht, unsere eigentliche Heimat ist im Himmel. Hier auf der Erde sind wir nur durchreisende Wanderer, Gäste, die kein Bürgerrecht haben und sich nicht seßhaft in dieser Welt niederlassen wollen noch können.«

Rudolf Ebertshäuser: Passt euch nicht der Welt an!, S. 47



10. Stelle: Philipper 3,20

Und Mose gebot den Kindern Israels nach dem Befehl des HERRN und sprach: Der Stamm der Kinder Josephs redet recht.

4. Mose 36,5

×

zu 4. Mose 36,5:

»Wir sollen nicht die Dinge mit erhobener Hand und starkem Willen durchsetzen wollen – mag auch unser Glaube noch so stark sein – sondern wir sollen immer bereit sein, uns der korrigierenden Macht der ganzen Wahrheit Gottes zu überlassen.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S. 887



11. Stelle: 4. Mose 36,5

Und er ging in den Tempel hinein und fing an, die Verkäufer und Käufer darin hinauszutreiben, 46 und sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: »Mein Haus ist ein Bethaus«. Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!

Lukas 19,45

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zu Lukas 19,45:

»Diesen Schreibstil, den Lukas hier anwendet, könnte man Methode der unbestimmten Zeitangabe nennen. In den Evangelien ist es ein häufiges Stilmittel, dass an vielen Stellen die genaue Zeitangabe einfach weggelassen wird. Als Leser steht man in Gefahr, zu denken, dass etwas am gleichen Tag passierte, obwohl das nicht der Fall war.«

Roger Liebi: Und Er kam nach Jerusalem, S. 25



12. Stelle: Lukas 19,45

Ihr aber seid vom Weg abgewichen; ihr seid schuld, dass viele im Gesetz zu Fall gekommen sind, ihr habt den Bund mit Levi missbraucht!, spricht der HERR der Heerscharen.

Maleachi 2,8

×

zu Maleachi 2,8:

»Wir werden auch nicht nur zum Bibelstudium eindringlich ermahnt, sondern wir sind aufgerufen, »Täter des Wortes« (Jak 1,22) zu sein, indem wir keinen Teil des Wortes als toten Buchstaben für uns gelten lassen, sondern ihm sein ganzes Gewicht und seine Autorität über unsere Herzen und Gewissen geben und danach trachten, in allem zu wandeln, was darin geschrieben steht.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 551



13. Stelle: Maleachi 2,8

Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; und diese widerstreben einander, sodass ihr nicht das tut, was ihr wollt.

Galater 5,17

×

zu Galater 5,17:

»Gott hätte dir bei der Bekehrung das sündige Fleisch wegnehmen können. Doch Gott hat es uns gelassen, um uns beständig an unsere Schwachheit zu erinnern und uns dadurch beständig von Christus abhängig zu halten.«

Ger de Koning, Eine Erklärung des Briefes von Paulus speziell für dich – Der Brief an die Galater, S. 62



14. Stelle: Galater 5,17

Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter als dem Herrn; 23 denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist; und er ist der Retter des Leibes.

Epheser 5,22

×

zu Epheser 5,22:

»Wenn die Frau darauf besteht, ihre Stellung zu verlassen, den Platz der Unterwerfung, wo ihre Herrlichkeit erstrahlt; wenn sie darauf besteht, in das Rampenlicht des öffentlichen Lebens vorzudringen, und sich selbst in den Kampf wirft – in den zerreißenden Konkurrenzkampf, der den Mann verbraucht und seine zarten Gefühle vernichtet -, dann darf sie sich nicht wundern, wenn sie die Anmut, die sie auszeichnet, verliert – den zarten Glanz, der das rohe, unheilige treiben der Welt nicht ertragen kann.«

Prof. Moorehead, zitiert in Arno Gaebelein: Kommentar zur Bibel, S. 1624



15. Stelle: Epheser 5,22

Und nun, so spricht der HERR der Heerscharen: Achtet doch aufmerksam auf eure Wege!

Haggai 1,5

×

zu Haggai 1,5:

»Dieser Ruf zur nüchternen, geistlichen Selbstprüfung ist für alle Menschen Gottes wichtig und beherzigenswert, auch für uns gläubige Christen heute. Wir sollten uns vor Gott immer wieder beugen, unsere Wege von Ihm und Seinem Wort beurteilen lassen; wir sollten Selbstgericht üben (vgl. 1Kor 11,28-32). Wir sollten nüchtern erwägen, ob wir noch auf dem geraden Weg des Herrn sind, nach Seinem Wort und in Seinem Willen leben, oder ob wir unsere eigenen, krummen, verkehrten Wege erwählt haben und vom Herrn abgewichen sind.«

Rudolf Ebertshäuser: Baut mit am Haus Gottes, S. 25-26



16. Stelle: Haggai 1,5

Der Gott aber, der seinen Namen dort wohnen lässt, stürze alle Könige und Völker, die ihre Hand ausstrecken werden, [diesen Erlass] zu übertreten, indem sie dieses Haus Gottes in Jerusalem zerstören! Ich, Darius, habe dies befohlen; es soll genau ausgeführt werden!« 13 Da befolgten Tatnai, der Statthalter jenseits des Stromes, und Setar-Bosnai und ihre Genossen genau den Befehl, den der König Darius gesandt hatte.

Esra 6,12



17. Stelle: Esra 6,12

Deine Anweisungen will ich halten; verlass mich niemals!

Psalm 119,8



18. Stelle: Psalm 119,8

So will ich nun, dass jüngere [Witwen] heiraten, Kinder gebären, den Haushalt führen und dem Widersacher keinen Anlass zur Lästerung geben; 15 denn etliche haben sich schon abgewandt, dem Satan nach.

1. Timotheus 5,14



19. Stelle: 1. Timotheus 5,14

Und Mose sprach zu dem HERRN: Warum handelst du so übel an deinem Knecht? Und warum finde ich nicht Gnade vor deinen Augen, dass du die Last dieses ganzen Volkes auf mich legst?

4. Mose 11,11

×

zu 4. Mose 11,11:

Auch wir fühlen manchmal so – dann lasst es uns in ehrfurchtsvoller Haltung Ihm sagen!



20. Stelle: 4. Mose 11,11

Und Hasael ging ihm entgegen und nahm ein Geschenk mit sich, allerlei Güter aus Damaskus, eine Last für 40 Kamele. Und als er kam, trat er vor ihn hin und sprach: Dein Sohn Benhadad, der König von Aram, hat mich zu dir gesandt und lässt fragen: Werde ich von dieser Krankheit genesen?

2. Könige 8,9



21. Stelle: 2. Könige 8,9

Ich habe Recht und Gerechtigkeit geübt; überlass mich nicht meinen Bedrückern!

Psalm 119,121



22. Stelle: Psalm 119,121

Siehe, ihr verlasst euch auf trügerische Reden, die keinen Nutzen bringen!

Jeremia 7,8



23. Stelle: Jeremia 7,8

Darum spricht der HERR: Ihr habt mir nicht gehorcht, dass ihr eine Freilassung ausgerufen hättet, jeder für seinen Bruder und für seinen Nächsten. Siehe, nun rufe ich für euch eine Freilassung aus, spricht der HERR, für das Schwert, für die Pest und für die Hungersnot; und ich mache euch zum Entsetzen für alle Königreiche der Erde!

Jeremia 34,17



24. Stelle: Jeremia 34,17

Doch weil du den Feinden des HERRN durch diese Sache Anlass zur Lästerung gegeben hast, so wird auch der Sohn, der dir geboren wurde, gewisslich sterben!

2. Samuel 12,14



25. Stelle: 2. Samuel 12,14

Verlass mich nicht, o HERR! Mein Gott, sei nicht fern von mir!

Psalm 38,22



26. Stelle: Psalm 38,22

Denn ich habe euch eine gute Lehre gegeben; verlasst meine Weisung nicht!

Sprüche 4,2



27. Stelle: Sprüche 4,2

Verlasst die Torheit, damit ihr lebt, und wandelt auf dem Weg der Einsicht!« 7 Wer einen Spötter züchtigt, holt sich Beschimpfung, und wer einen Gesetzlosen zurechtweist, der holt sich Schmach.

Sprüche 9,6



28. Stelle: Sprüche 9,6

Kein Mensch hat Macht über den Wind, dass er den Wind zurückhalten könnte; so gebietet auch keiner über den Tag des Todes; auch gibt es im Krieg keine Entlassung, und der Frevel rettet den nicht, der ihn verübt.

Prediger 8,8

×

zu Prediger 8,8:

Selbst wenn es auch im geistlichen Kampf keine Entlassung gibt, so hat doch jemand die Macht, den Wind zurückzuhalten (vgl. Mk 4,39).



29. Stelle: Prediger 8,8

Du gibst mir den Schild deines Heils, und deine Herablassung macht mich groß.

2. Samuel 22,36



30. Stelle: 2. Samuel 22,36

Vertraue auf den HERRN von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand; 6 erkenne Ihn auf allen deinen Wegen, so wird Er deine Pfade ebnen.

Sprüche 3,5



31. Stelle: Sprüche 3,5

Verwirf mich nicht in den Tagen des Alters, verlass mich nicht, wenn meine Kraft abnimmt!

Psalm 71,9



32. Stelle: Psalm 71,9

Aus diesem Anlass zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm.

Johannes 6,66



33. Stelle: Johannes 6,66

Verlass du sie nicht, so wird sie dich bewahren; liebe du sie, so wird sie dich behüten!

Sprüche 4,6



34. Stelle: Sprüche 4,6

So wisse und verstehe: Vom Erlass des Befehls zur Wiederherstellung und zum Aufbau Jerusalems bis zu dem Gesalbten, dem Fürsten, vergehen 7 Wochen und 62 Wochen; Straßen und Gräben werden wieder gebaut, und zwar in bedrängter Zeit.

Daniel 9,25



35. Stelle: Daniel 9,25

Denn die Sünde nahm einen Anlass durch das Gebot und verführte mich und tötete mich durch dasselbe.

Römer 7,11



36. Stelle: Römer 7,11

Du gibst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stützt mich, und deine Herablassung macht mich groß.

Psalm 18,36



37. Stelle: Psalm 18,36

13 Und nun, weil ihr alle diese Werke verübt habt, spricht der HERR, und weil ich zu euch geredet habe, indem ich mich früh aufmachte und [immer wieder] redete, ihr aber nicht hören wolltet; weil ich euch gerufen habe, ihr aber nicht geantwortet habt, so will ich auch mit dem Haus, das nach meinem Namen genannt ist und auf das ihr euch verlasst, und mit dem Ort, den ich euch und euren Vätern gegeben habe, so verfahren, wie ich mit Silo verfahren bin; 15 und ich will auch euch von meinem Angesicht verwerfen, gleichwie ich alle eure Brüder, die ganze Nachkommenschaft Ephraims, verworfen habe!

Jeremia 7,14



38. Stelle: Jeremia 7,14

Sieht aber der Priester, dass die Haare an dem Fleck nicht weiß geworden sind und dass er nicht tiefer liegend ist als die übrige Haut und dass er blass ist, so soll der Priester ihn sieben Tage lang einschließen.

3. Mose 13,26



39. Stelle: 3. Mose 13,26

Und ihr sollt das fünfzigste Jahr heiligen und sollt im Land eine Freilassung ausrufen für alle, die darin wohnen. Es ist das Halljahr, in dem jeder bei euch wieder zu seinem Eigentum kommen und zu seiner Familie zurückkehren soll.

3. Mose 25,10



40. Stelle: 3. Mose 25,10

Da sprachen sie: Wir wollen es zurückgeben und nichts von ihnen fordern, sondern es so machen, wie du gesagt hast! Und ich rief die Priester herbei und nahm einen Eid von ihnen, dass sie es so machen wollten.

Nehemia 5,12



41. Stelle: Nehemia 5,12

9 Danach sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Knechte nach Jerusalem (denn er lag vor Lachis mit seinem ganzen Heer) zu Hiskia, dem König von Juda, und zu ganz Juda, das in Jerusalem war, und ließ ihm sagen: So spricht Sanherib, der König von Assyrien: Worauf verlasst ihr euch, die ihr in dem belagerten Jerusalem sitzt?

2. Chronik 32,10



42. Stelle: 2. Chronik 32,10

Ist aber der Fleck stehen geblieben und hat in der Haut nicht weiter um sich gegriffen und ist blass, so ist es das Hautmal der Brandwunde, und der Priester soll ihn für rein erklären; denn es ist die Narbe der Brandwunde.

3. Mose 13,28



43. Stelle: 3. Mose 13,28

Und Mose gebot ihnen und sprach: Nach Verlauf von sieben Jahren, zur Zeit des Erlassjahres, am Fest der Laubhütten, 11 wenn ganz Israel kommt, um vor dem HERRN, deinem Gott, zu erscheinen an dem Ort, den er erwählen wird, sollst du dieses Gesetz vor ganz Israel lesen, vor ihren Ohren.

5. Mose 31,10



44. Stelle: 5. Mose 31,10

Hüte dich, dass kein Belialsrat in deinem Herzen ist und du nicht denkst: »Das siebte Jahr, das Erlassjahr, naht!«, und du deinen armen Bruder missgünstig ansiehst und ihm nichts gibst; sonst würde er deinetwegen zum HERRN schreien, und es wäre eine Sünde für dich; 10 sondern du sollst ihm willig geben, und dein Herz soll nicht verdrießlich sein, wenn du ihm gibst; denn dafür wird der HERR, dein Gott, dich segnen in all deinem Tun und in allem, was du unternimmst.

5. Mose 15,9



45. Stelle: 5. Mose 15,9

1 In Cäsarea lebte aber ein Mann namens Kornelius, ein Hauptmann der Schar, die man »die Italische« nennt; der war fromm und gottesfürchtig mit seinem ganzen Haus und gab dem Volk viele Almosen und betete ohne Unterlass zu Gott.

Apostelgeschichte 10,2



46. Stelle: Apostelgeschichte 10,2

Auf einen treulosen Menschen ist am Tag der Not ebenso viel Verlass wie auf einen zerbrochenen Zahn und auf einen wankenden Fuß.

Sprüche 25,19



47. Stelle: Sprüche 25,19

11 Verlasst den Weg, biegt ab von dem Pfad, lasst uns mit dem Heiligen Israels in Ruhe!« Darum, so spricht der Heilige Israels: Weil ihr dieses Wort verwerft und euch auf Gewalttätigkeit und Verdrehung verlasst und euch darauf stützt, 13 darum wird euch diese Sünde sein wie ein Bruchstück, das herunterfallen will, das heraustritt aus einer hohen Mauer, die plötzlich, unversehens einstürzt.

Jesaja 30,12



48. Stelle: Jesaja 30,12

Verlasst euch nicht auf den Nächsten, vertraut dem Verwandten nicht; bewahre die Pforte deines Mundes vor der, die in deinen Armen liegt!

Micha 7,5



49. Stelle: Micha 7,5

Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut und setzt nicht trügerische Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum sich mehrt, so hängt euer Herz nicht daran!

Psalm 62,11



50. Stelle: Psalm 62,11

Verlasst euch nicht auf Fürsten, auf ein Menschenkind, bei dem keine Rettung ist!

Psalm 146,3

×

zu Psalm 146,3:

Jeder, der eine saubere Risikoanalyse macht, wird dem zustimmen!



51. Stelle: Psalm 146,3

Da nahm aber die Sünde einen Anlass durch das Gebot und bewirkte in mir jede Begierde; denn ohne das Gesetz ist die Sünde tot.

Römer 7,8



52. Stelle: Römer 7,8

Und [Mose] sprach: Verlass uns doch nicht! Denn du weißt, wo wir uns in der Wüste lagern sollen, und du sollst unser Auge sein!

4. Mose 10,31



53. Stelle: 4. Mose 10,31

Haben die Götter der Heidenvölker etwa die errettet, welche meine Väter vernichtet haben, nämlich Gosan, Haran, Rezeph und die Söhne Edens, die in Telassar waren?

Jesaja 37,12



54. Stelle: Jesaja 37,12

7 Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote sind.« Denn ihr verlasst das Gebot Gottes und haltet die Überlieferung der Menschen ein, Waschungen von Krügen und Bechern; und viele andere ähnliche Dinge tut ihr.

Markus 7,8



55. Stelle: Markus 7,8

Wir wollen doch an den Jordan gehen und dort jeder einen Balken holen, damit wir uns dort eine Niederlassung bauen. Und er sprach: Geht hin!

2. Könige 6,2



56. Stelle: 2. Könige 6,2

Haben die Götter der Heidenvölker etwa die errettet, welche meine Väter vernichtet haben, nämlich Gosan, Haran, Rezeph und die Söhne Edens, die in Telassar waren?

2. Könige 19,12



57. Stelle: 2. Könige 19,12

Wenn ihr euch aber abwendet und meine Satzungen und Gebote, die ich euch vorgelegt habe, verlasst, und hingeht und anderen Göttern dient und sie anbetet, 20 so werde ich sie aus meinem Land herausreißen, das ich ihnen gegeben habe; und dieses Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, werde ich von meinem Angesicht verwerfen und es zum Sprichwort setzen und zum Spott unter allen Völkern.

2. Chronik 7,19



58. Stelle: 2. Chronik 7,19

Ihr verlasst euch auf euer Schwert; ihr [Frauen] verübt Gräuel und ihr [Männer] verunreinigt einer die Frau des anderen; und ihr solltet dennoch das Land besitzen?

Hesekiel 33,26



59. Stelle: Hesekiel 33,26

Und als er sich der Grube näherte, rief er Daniel mit angstvoller Stimme. Der König begann und sprach zu Daniel: Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes, hat dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, dich von den Löwen retten können?

Daniel 6,21

×

zu Daniel 6,21:

Der König glaubte nur halbwegs an die Macht Gottes – worin zeigt sich dies?



60. Stelle: Daniel 6,21

Verlasst die Städte und schlagt eure Wohnung in Felsenklüften auf, ihr Bewohner von Moab, und seid der Taube gleich, die dort drüben am Rand des Abgrunds nistet!

Jeremia 48,28



61. Stelle: Jeremia 48,28

Und es geschah, als sie zu Anfang ihrer Niederlassung dort den HERRN nicht fürchteten, da sandte der HERR Löwen unter sie; die richteten Verheerungen unter ihnen an.

2. Könige 17,25



62. Stelle: 2. Könige 17,25

6 Und er brachte dem König von Israel den Brief; darin stand: »Und nun, wenn dieser Brief zu dir kommt, so siehe: Ich habe meinen Knecht Naeman zu dir gesandt, damit du ihn von seinem Aussatz befreist!« Und es geschah, als der König von Israel den Brief gelesen hatte, zerriss er seine Kleider und sprach: Bin ich denn Gott, sodass ich töten und lebendig machen könnte, dass dieser von mir verlangt, ich solle einen Mann von seinem Aussatz befreien? Da erkennt ihr doch und seht, dass er einen Anlass zum Streit mit mir sucht!

2. Könige 5,7



63. Stelle: 2. Könige 5,7

Wenn ihr den HERRN verlasst und fremden Göttern dient, so wird er sich von euch abwenden und euch Schlimmes antun und euch aufreiben, nachdem er euch Gutes getan hat.

Josua 24,20



64. Stelle: Josua 24,20

Wenn er aber einem seiner Knechte etwas von seinem Erbbesitz schenkt, so soll es diesem bis zum Jahr der Freilassung gehören und dann wieder an den Fürsten zurückfallen. Es ist ja sein Besitztum. Seinen Söhnen soll es verbleiben.

Hesekiel 46,17

×

zu Hesekiel 46,17:

So ist es auch mit Gotteskindern. Gehört nicht alles, was wir bekommen, schlussendlich Seinem Sohn? Welche Beziehung haben wir zu Ihm?



65. Stelle: Hesekiel 46,17

17 Aber der Priester Asarja ging ihm nach, und 80 Priester des HERRN mit ihm, vortreffliche Männer; die traten dem König Ussija entgegen und sprachen zu ihm: Ussija, es steht nicht dir zu, dem HERRN zu räuchern, sondern den Priestern, den Söhnen Aarons, die zum Räuchern geheiligt sind! Verlass das Heiligtum, denn du hast dich versündigt, und das bringt dir vor Gott, dem HERRN, keine Ehre!

2. Chronik 26,18

×

zu 2. Chronik 26,18:

In solchen Fällen gilt eindeutig die Regel: »Funktion vor Grad«!



66. Stelle: 2. Chronik 26,18

Und dies war der Anlass dafür, dass er die Hand gegen den König erhob: Salomo baute den Millo und schloss [damit] eine Lücke an der Stadt Davids, seines Vaters.

1. Könige 11,27



67. Stelle: 1. Könige 11,27

Und auch wenn ich alt werde, wenn mein Haar ergraut, verlass mich nicht, o Gott, bis ich deinen Arm verkündige dem künftigen Geschlecht, deine Macht allen, die noch kommen sollen.

Psalm 71,18



68. Stelle: Psalm 71,18

Ihr aber, die ihr den HERRN verlasst, die ihr meinen heiligen Berg vergesst, die ihr dem »Glück« einen Tisch bereitet und dem »Schicksal« zu Ehren einen Trank einschenkt – 12 über euch will ich als Schicksal das Schwert verhängen, dass ihr alle zur Schlachtung hinsinken werdet! Denn als ich rief, da habt ihr nicht geantwortet; als ich redete, da habt ihr nicht hören wollen; sondern ihr habt getan, was in meinen Augen böse ist, und habt erwählt, was mir nicht gefiel.

Jesaja 65,11



69. Stelle: Jesaja 65,11

Da befahl der König, dass man Daniel herbringe und in die Löwengrube werfe. Der König begann und sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, der rette dich!

Daniel 6,17



70. Stelle: Daniel 6,17

Dein Unglück wird durch nichts gemildert; tödlich ist deine Wunde. Alle, die davon hören, klatschen in die Hände über dich; denn über wen ist deine Bosheit nicht ohne Unterlass dahingegangen?

Nahum 3,19



71. Stelle: Nahum 3,19

Ist nicht das ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: dass ihr ungerechte Fesseln losmacht, dass ihr die Knoten des Joches löst, dass ihr die Unterdrückten freilasst und jegliches Joch zerbrecht?

Jesaja 58,6



72. Stelle: Jesaja 58,6

Warum willst du sein wie ein erschrockener Mann, wie ein Kriegsheld, der nicht retten kann? Du bist doch, o HERR, in unserer Mitte, und wir tragen deinen Namen; verlass uns nicht!

Jeremia 14,9



73. Stelle: Jeremia 14,9

Aber sein Vater und seine Mutter wussten nicht, dass es von dem HERRN kam und dass er gegenüber den Philistern einen Anlass suchte. Die Philister herrschten nämlich zu jener Zeit über Israel.

Richter 14,4



74. Stelle: Richter 14,4

Gebt ihnen heute noch ihre Äcker, ihre Weinberge, ihre Ölbäume und ihre Häuser zurück, dazu den Hundertsten vom Geld, vom Korn, vom Most und vom Öl, den ihr ihnen auferlegt habt!

Nehemia 5,11



75. Stelle: Nehemia 5,11

Der HERR wird dich ohne Unterlass leiten und deine Seele in der Dürre sättigen und deine Gebeine stärken; du wirst sein wie ein wohlbewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, deren Wasser niemals versiegen.

Jesaja 58,11



76. Stelle: Jesaja 58,11

Verlasst euch nicht auf trügerische Worte wie diese: »Der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN ist dies!« 5 Denn nur wenn ihr euren Wandel und eure Taten ernstlich bessert, wenn ihr wirklich Recht übt untereinander, 6 wenn ihr die Fremdlinge, die Waisen und Witwen nicht bedrückt und an dieser Stätte kein unschuldiges Blut vergießt und nicht anderen Göttern nachwandelt zu eurem eigenen Schaden – 7 dann will ich euch an diesem Ort wohnen lassen, in dem Land, das ich euren Vätern gegeben habe, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Jeremia 7,4

×

zu Jeremia 7,4:

Auch inhaltlich richtige Worte können eine falsche Sicherheit bewirken.



77. Stelle: Jeremia 7,4

12 Denn die Besorgung dieses Dienstes füllt nicht nur den Mangel der Heiligen aus, sondern ist auch überreich durch die vielen Dankgebete zu Gott, indem sie durch den Beweis dieses Dienstes zum Lob Gottes veranlasst werden für den Gehorsam eures Bekenntnisses zum Evangelium von Christus und für die Freigebigkeit der Unterstützung für sie und für alle; 14 und in ihrem Flehen für euch werden sie eine herzliche Zuneigung zu euch haben wegen der überschwänglichen Gnade Gottes euch gegenüber.

2. Korinther 9,13



78. Stelle: 2. Korinther 9,13

Wenn aber der Priester sieht, dass das Mal verblasst ist, nachdem es gewaschen wurde, so soll er es abreißen von dem Kleidungsstück oder von dem Fell, von dem Gewebten oder von dem Gewirkten.

3. Mose 13,56



79. Stelle: 3. Mose 13,56

Verlass deinen Freund und den Freund deines Vaters nicht, aber in das Haus deines Bruders begib dich nicht am Tag deiner Not; ein Nachbar in der Nähe ist besser als ein Bruder in der Ferne.

Sprüche 27,10



80. Stelle: Sprüche 27,10

Betet ohne Unterlass!

1. Thessalonicher 5,17

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zu 1. Thessalonicher 5,17:

»Er war dafür bekannt, in der Blackfriars Road mit den Händen in den Manteltaschen zu stehen und in das Schaufenster eines Geschäftes zu schauen, und wer genau hinhörte, merkte, dass er seine Seele vor Gott ausschüttete. Er war in einem beständigen Gebetszustand.«

Charles H. Spurgeon: Männer und Frauen des Alten Testaments, S. 247



81. Stelle: 1. Thessalonicher 5,17

Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, kraft des Namens unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle einmütig seid in eurem Reden und keine Spaltungen unter euch zulasst, sondern vollkommen zusammengefügt seid in derselben Gesinnung und in derselben Überzeugung.

1. Korinther 1,10

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zu 1. Korinther 1,10:

»Und, wenn während des Krieges von wahren Christen Gebete aufstiegen für den deutschen Sieg, auf der anderen Seite für den englischen oder französischen, konnte derselbe Geist diese so gegensätzlichen Bitten wirken? Wen sollte Gott erhören?«

Helmut Stücher: Das »Judenbuch« in der Nazizeit, S. 52



82. Stelle: 1. Korinther 1,10

Der Name des HERRN ist ein starker Turm; der Gerechte läuft dorthin und ist in Sicherheit.

Sprüche 18,10

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zu Sprüche 18,10:

»Es gibt eine Sicherheit in der diesseitigen Verunsicherung! Es gibt eine Gewissheit in der diesseitigen Ungewissheit! Es gibt eine Hoffnung in der diesseitigen Hoffnungslosigkeit!«

Ich bin der Herr, dein Gott! 2023



83. Stelle: Sprüche 18,10

Denn sie überlässt ihre Eier der Erde und lässt sie im Sand ausbrüten.

Hiob 39,14



84. Stelle: Hiob 39,14

Du setzt mich dem Sturm aus, lässt mich dahinfahren, lässt mich vergehen in Unruhe.

Hiob 30,22



85. Stelle: Hiob 30,22

Da wandte sich Mose an den HERRN und sprach: Herr, warum lässt du dein Volk so schlecht behandeln? Warum hast du mich hergesandt?

2. Mose 5,22

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zu 2. Mose 5,22:

Oftmals lässt Gott es zu, dass Glaubensschritte anfänglich wie Niederlagen aussehen.



86. Stelle: 2. Mose 5,22

10 Und der fünfte Engel goss seine Schale aus auf den Thron des Tieres, und dessen Reich wurde verfinstert, und sie zerbissen ihre Zungen vor Schmerz, und sie lästerten den Gott des Himmels wegen ihrer Schmerzen und wegen ihrer Geschwüre, und sie taten nicht Buße von ihren Werken.

Offenbarung 16,11

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zu Offenbarung 16,11:

Eine echte Bekehrung ist eine Sache des Herzens; niemand lässt sich dazu zwingen.



87. Stelle: Offenbarung 16,11

Wenn jemand ein Feld oder einen Weinberg abweiden lässt und er lässt dem Vieh freien Lauf, dass es auch das Feld eines anderen abweidet, so soll er das Beste seines eigenen Feldes und das Beste seines Weinbergs dafür geben.

2. Mose 22,4



88. Stelle: 2. Mose 22,4

Jetzt aber habe ich euch geschrieben, dass ihr keinen Umgang haben sollt mit jemand, der sich Bruder nennen lässt und dabei ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Götzendiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber ist; mit einem solchen sollt ihr nicht einmal essen.

1. Korinther 5,11



89. Stelle: 1. Korinther 5,11

Und der Leichnam Isebels wird sein im Acker Jesreels wie Dünger auf dem Feld, sodass man nicht sagen kann: Dies ist Isebel!

2. Könige 9,37

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zu 2. Könige 9,37:

Das sind harte Worte! Doch leider lässt Gott die Menschen ernten, was sie gesät haben – das heißt er lässt ihnen ihre freie Entscheidung (vgl. 1Kö 21,25). Und auch Sie lässt Gott das machen, was in Ihrem Herzen ist – doch nicht ohne Warnung!



90. Stelle: 2. Könige 9,37

Er musste ihnen aber anlässlich des Festes einen freigeben.

Lukas 23,17



91. Stelle: Lukas 23,17

Und das wollen wir tun, wenn Gott es zulässt.

Hebräer 6,3



92. Stelle: Hebräer 6,3

Warum lässt Er den Mühseligen das Licht sehen und gibt Leben den Verbitterten, 21 [denen], die auf den Tod harren, und er kommt nicht, die nach ihm graben, mehr als nach verborgenen Schätzen; 22 die sich jubelnd freuen würden, die frohlockten, wenn sie ein Grab fänden, 23 dem Mann, dem sein Weg verborgen ist, den Gott ringsum eingeschlossen hat?

Hiob 3,20

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zu Hiob 3,20:

Oder anders gefragt, warum lässt Gott Menschen leiden? Kennen Sie die Antwort? Lernen Sie von Hiob!



93. Stelle: Hiob 3,20

18 Siehst du einen Dieb, so freundest du dich mit ihm an, und mit Ehebrechern hast du Gemeinschaft; deinen Mund lässt du Böses reden, und deine Zunge knüpft Betrug.

Psalm 50,19



94. Stelle: Psalm 50,19

Der Herr erlässt sein Wort; groß ist die Schar der Siegesbotinnen.

Psalm 68,12



95. Stelle: Psalm 68,12

Die Weisheit ruft draußen laut, öffentlich lässt sie ihre Stimme hören; 21 auf den Plätzen, im ärgsten Straßenlärm schreit sie, an den Pforten der Stadttore hält sie ihre Reden: 22 Wie lange wollt ihr Unverständigen den Unverstand lieben und ihr Spötter Lust am Spotten haben und ihr Toren Erkenntnis hassen?

Sprüche 1,20



96. Stelle: Sprüche 1,20

Eine nachlässige Hand macht arm, aber eine fleißige Hand macht reich.

Sprüche 10,4



97. Stelle: Sprüche 10,4

27 Und er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hineinbrachten, um für ihn zu tun, was der Brauch des Gesetzes verlangte, 28 da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach: Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort!

Lukas 2,29



98. Stelle: Lukas 2,29

44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, welche euch beleidigen und verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel seid. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt es regnen über Gerechte und Ungerechte.

Matthäus 5,45



99. Stelle: Matthäus 5,45

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