25 Dem aber, der euch zu festigen vermag laut meinem Evangelium und der Verkündigung von Jesus Christus, gemäß der Offenbarung des Geheimnisses, das von ewigen Zeiten her verschwiegen war, das jetztaberoffenbargemachtworden ist und durchprophetischeSchriften auf Befehl des ewigenGottes bei allenHeidenbekanntgemachtworden ist zum Glaubensgehorsam27 – ihm, dem allein weisen Gott, sei die Ehre durch Jesus Christus in Ewigkeit! Amen.
Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
Sie aber sprach: So wahr der HERR, dein Gott, lebt, ich habe nichts Gebackenes, sondern nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug! Und siehe, ich habe ein paar Holzstücke gesammelt und gehe hin und will mir und meinem Sohn etwas zubereiten, damit wir es essen und danach sterben!
Diese Frau war sich bewusst, dass sie vor Gott einmal Rechenschaft über ihr Reden ablegen musste. Sie auch?
0. Stelle: 1. Könige 17,12
1 Und der HERR redete zu Mose und sprach: 2 Rede zu den Kindern Israels und sage ihnen: Das sind die Feste des HERRN, zu denen ihr heilige Festversammlungen einberufen sollt; dies sind meine Feste: Sechs Tage lang soll man arbeiten, aber am siebten Tag ist ein Sabbat der Ruhe, eine heilige Versammlung; da sollt ihr kein Werk tun; denn es ist der Sabbat des HERRN, in allen euren Wohnorten.
Und ihr sollt an ebendiesem Tag ausrufen lassen: »Eine heilige Versammlung soll es euch sein, und keine Werktagsarbeit sollt ihr verrichten!« Das ist eine ewig gültige Ordnung in allen euren Wohnorten für eure [künftigen] Geschlechter.
Und das Volk lief hin und her und sammelte und mahlte es in Handmühlen oder zerstieß es in Mörsern, und kochte es im Topf oder machte Kuchen daraus; und es hatte einen Geschmack wie Ölkuchen.
Wenn jemand ertappt wird, dass er bei einer verheirateten Frau liegt, so sollen beide zusammen sterben, der Mann, der bei der Frau gelegen hat, und die Frau. So sollst du das Böse aus Israel ausrotten.
Da sprach Delila zu Simson: Bisher hast du mich betrogen und mir Lügen vorgeschwatzt! Sage mir doch, womit man dich binden kann! Er antwortete ihr: Wenn du die sieben Haarflechten meines Hauptes mit Kettenfäden zusammenflechten würdest!
Da sandte Benhadad zu ihm und ließ ihm sagen: Die Götter sollen mir dies und das tun, wenn der Staub Samarias hinreicht, dass jeder von dem Volk, das ich anführe, nur eine Handvoll davon nimmt!
Und der König von Israel und Josaphat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, in königliche Gewänder gekleidet, auf dem Platz am Eingang des Tores von Samaria, und alle Propheten weissagten vor ihnen.
Denn es geschah, wie der Mann Gottes dem König gesagt hatte, als er sprach: Morgen um diese Zeit werden im Tor von Samaria zwei Maß Gerste einen Silberling gelten und ein Maß Feinmehl einen Silberling!, 19 worauf der Offizier dem Mann Gottes geantwortet hatte: Ja, siehe, selbst wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie könnte dies geschehen? Er aber hatte gesagt: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, aber nicht davon essen!
Im neunten Jahr Hoseas eroberte der König von Assyrien Samaria und führte Israel gefangen nach Assyrien; und er siedelte sie in Halach und am Habor, dem Fluss Gosans, und in den Städten der Meder an.
Es geschah aber im vierten Jahr des Königs Hiskia – das war das siebte Jahr Hoseas, des Sohnes Elas, des Königs von Israel –, da zog Salmanassar, der König von Assyrien, gegen Samaria herauf und belagerte es.
Siehe, es kommt die Zeit, da alles, was in deinem Haus ist und was deine Väter bis zu diesem Tag gesammelt haben, nach Babel weggebracht werden wird; es wird nichts übrig bleiben! spricht der HERR.
6 Als aber die Ammoniter sahen, dass sie sich bei David verhasst gemacht hatten, sandten Hanun und die Ammoniter 1 000 Talente Silber, um Streitwagen und Reiter von den Aramäern aus Aram-Naharajim und von den Aramäern aus Maacha und aus Zoba anzuwerben; und sie warben 32 000 Streitwagen an und den König von Maacha mit seinem Volk; die kamen und lagerten sich vor Medeba. Und die Ammoniter sammelten sich aus ihren Städten und zogen in den Kampf.
Die Männer aber, die mit Namen genannt sind, machten sich auf und nahmen sich der Gefangenen an und bekleideten alle, die unter ihnen ohne Kleidung waren, mit Kleidern von der Beute, zogen ihnen Schuhe an und gaben ihnen zu essen und zu trinken und salbten sie und führten alle, die zu schwach waren, auf Eseln und brachten sie nach Jericho, zur Palmenstadt, in die Nähe ihrer Brüder, und kehrten dann wieder nach Samaria zurück.
Und die Leute versammelten sich in großer Zahl und verstopften alle Quellen und den Bach, der mitten durch das Land fließt, und sprachen: Warum sollten die Könige von Assyrien viel Wasser finden, wenn sie kommen?
Und es wird geschehen an jenem Tag, dass der HERR ein Dreschen veranstalten wird von den Fluten des [Euphrat-]Stromes an bis zum Bach Ägyptens, und ihr sollt gesammelt werden, ihr Kinder Israels, eins ums andere.
Alle Schafe von Kedar werden sich zu dir versammeln, die Widder Nebajoths werden dir zu Diensten stehen; sie werden als wohlgefälliges Opfer auf meinen Altar kommen; und ich will das Haus meiner Herrlichkeit noch herrlicher machen.
32 So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, es geht Unheil aus von einem Volk zum anderen, und ein gewaltiger Sturm erhebt sich vom äußersten Ende der Erde her, und an jenem Tag werden die vom HERRN Erschlagenen daliegen von einem Ende der Erde bis zum anderen; sie werden nicht beklagt, nicht gesammelt und nicht begraben werden; zu Dünger auf dem Erdboden sollen sie werden.
Er hat seine Hütte verwüstet wie einen Garten, den Ort seiner Festversammlungen hat er zerstört; der HERR hat in Zion die Festtage und Sabbate in Vergessenheit gebracht und König und Priester verworfen in seinem grimmigen Zorn.
23 Da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: 24 Menschensohn, die Bewohner dieser Ruinen im Land Israel sagen: »Abraham war nur ein einzelner Mann und hat das Land zum Besitz erhalten; wir aber sind viele, und uns ist das Land zum Besitz gegeben!« Darum sprich zu ihnen: So spricht GOTT, der Herr: Ihr habt [das Fleisch] mitsamt dem Blut gegessen; ihr habt eure Augen zu euren Götzen erhoben und habt Blut vergossen; und ihr solltet dennoch das Land besitzen?
Doch werden seine Söhne sich zum Krieg rüsten und eine gewaltige Menge von Streitkräften zusammenziehen. Und er wird kommen und überschwemmen und überfluten und zurückkehren, und sie werden bis zu seiner Festung Krieg führen.
Denn siehe, ich lasse einen Hirten im Land aufkommen, der das Vermisste nicht sucht, das Zerstreute nicht sammelt, das Verwundete nicht heilt, das Gesunde nicht versorgt, sondern das Fleisch des Gemästeten frisst und ihre Klauen zerreißt.
Und als es Abend geworden war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Der Ort ist einsam, und die Stunde ist schon vorgeschritten; entlasse das Volk, damit sie in die Dörfer gehen und sich Speise kaufen!
Da trat auch der hinzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; 25 und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg dein Talent in der Erde. Siehe, da hast du das Deine!
So fuhren wir denn [mit dem Schiff] von Troas ab und kamen geradewegs nach Samothrace und am folgenden Tag nach Neapolis 12 und von dort nach Philippi, welches die bedeutendste Stadt jenes Teils von Mazedonien ist, eine [römische] Kolonie. Wir hielten uns aber in dieser Stadt etliche Tage auf.
Reisen ist schön; doch nur die Motivation dahinter macht eine Reise auch wertvoll.
24. Stelle: Apostelgeschichte 16,11
Und von dort segelten wir ab und kamen am folgenden Tag auf die Höhe von Chios; tags darauf aber fuhren wir nach Samos, und nach einem Aufenthalt in Trogyllium gelangten wir am nächsten Tag nach Milet.
Denn es steht geschrieben: »Freue dich, du Unfruchtbare, die du nicht gebierst; brich in Jubel aus und jauchze, die du nicht in Wehen liegst, denn die Vereinsamte hat mehr Kinder als die, welche den Mann hat«.
7 Und wenn die 1 000 Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis losgelassen werden, und er wird ausgehen, um die Heidenvölker zu verführen, die an den vier Enden der Erde leben, den Gog und den Magog, um sie zum Kampf zu versammeln, deren Zahl wie der Sand am Meer ist.
Aber die Männer von Gibeon sandten Boten zu Josua ins Lager nach Gilgal und ließen ihm sagen: Zieh deine Hand nicht ab von deinen Knechten; komm rasch zu uns herauf und errette uns und hilf uns; denn alle Könige der Amoriter, die im Bergland wohnen, haben sich gegen uns versammelt!
Können Sie auch jemanden um Hilfe bitten, der stärker ist als Sie?
28. Stelle: Josua 10,6
Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?
»Der selbst den Spatzen gibt zu essen, hat seine Menschen nicht vergessen. Er gibt das rechte Lebensbrot und macht uns frei von aller Not.«
Ist das bekannte Kinderlied von dieser geistlichen Wahrheit abgeleitet?
29. Stelle: Matthäus 6,26
Erwache, du Nordwind, und komm, du Südwind, durchwehe meinen Garten, Dass sein Balsam träufle! Mein Geliebter komme in seinen Garten und esse seine herrliche Frucht!
»Dabei wollen wir danach streben, diese Frucht [d. h. innere Umgestaltung und Dienst im Herrn] aus Liebe zu unserem wunderbaren Herrn zu bringen. Nur die Frucht, die in Hingabe zu Ihm gebracht wird, hat den vollen Wert für Gott.«
7 Und der HERR redete zu Mose und sprach: Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet zu dem Felsen vor ihren Augen, so wird er sein Wasser geben. So sollst du ihnen Wasser aus dem Felsen verschaffen und der Gemeinde und ihrem Vieh zu trinken geben!
»Als Kontrastprogramm zum vorangegangenen Vers werden jetzt zwei Eigenschaften genannt, die Gott bei uns Menschen hoch schätzt: Langmut (Geduld) und Barmherzigkeit. Gott selbst ist auch so (2Mo 34,6-7). Der Weise betrachtet eine Kränkung nicht isoliert, sondern berücksichtigt auch die Umstände, reagiert also nicht impulsiv. Außerdem ist er sich bewusst, dass auch er selbst im Lauf seines Lebens schon einiges falsch gemacht hat. Wahre Weisheit schafft ein Herz in uns, das gerne vergibt (Mt 18,21-22).«
Hört dieses Wort, ihr Kühe von Baschan auf dem Berg von Samaria, die ihr die Geringen bedrückt und die Armen misshandelt und zu euren Herren sagt: Schaffe herbei, damit wir trinken können!
»In diesen Versen werden mit ›Kühe Basans‹ wahrscheinlich die bedeutenden Frauen in Israel angesprochen. Genusssüchtig, unverschämt und selbstgefällig unterdrückten diese hochmütigen Damen die Armen und misshandelten die Bedürftigen, um ihren eigenen fleischlichen Begierden zu dienen.«
23 Lasst uns festhalten am Bekenntnis der Hoffnung, ohne zu wanken – denn er ist treu, der die Verheißung gegeben hat –, 24 und lasst uns aufeinander achtgeben, damit wir uns gegenseitig anspornen zur Liebe und zu guten Werken, indem wir unsere eigene Versammlung nicht verlassen, wie es einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr den Tag herannahen seht!
»Du darfst die Ausbildungszeit nicht mit dem Gedanken in Angriff nehmen, dass du dein geistliches Leben für ein paar Jahre aufs Eis legen kannst, um es dann wiederaufzunehmen, sobald die Ausbildung abgeschlossen ist. Ausbildungs- oder Fortbildungsjahre sind keine Zeit, in der du von deiner geistlichen Verantwortung beurlaubt bist.«
Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, kraft des Namens unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle einmütig seid in eurem Reden und keine Spaltungen unter euch zulasst, sondern vollkommen zusammengefügt seid in derselben Gesinnung und in derselben Überzeugung.
»Und, wenn während des Krieges von wahren Christen Gebete aufstiegen für den deutschen Sieg, auf der anderen Seite für den englischen oder französischen, konnte derselbe Geist diese so gegensätzlichen Bitten wirken? Wen sollte Gott erhören?«
Der HERR ist langsam zum Zorn, aber von großer Kraft, und er lässt gewiss nicht ungestraft. Der Weg des HERRN ist im Sturmwind und im Ungewitter, und Gewölk ist der Staub seiner Füße.
»Aber wenn der Sturmwind und das Gewitter so übermächtig scheinen und für den Gläubigen der Himmel schwarz vor Wolken zu sein scheint, so ist es gut, zu wissen, dass der Herr Seinen Weg in allem hat, was so mächtig und manchmal so willkürlich erscheint.«
»Dieser Ruf zur nüchternen, geistlichen Selbstprüfung ist für alle Menschen Gottes wichtig und beherzigenswert, auch für uns gläubige Christen heute. Wir sollten uns vor Gott immer wieder beugen, unsere Wege von Ihm und Seinem Wort beurteilen lassen; wir sollten Selbstgericht üben (vgl. 1Kor 11,28-32). Wir sollten nüchtern erwägen, ob wir noch auf dem geraden Weg des Herrn sind, nach Seinem Wort und in Seinem Willen leben, oder ob wir unsere eigenen, krummen, verkehrten Wege erwählt haben und vom Herrn abgewichen sind.«
»Alle gesammelten Weisheiten, die im Widerspruch zur Bibel stehen, ergeben zusammen nichts als Torheit.«
aus Blickpunkt Bibel 2021
39. Stelle: Sprüche 14,7
Und ich sprach zu euch: Ich bin der HERR, euer Gott! Ihr sollt die Götter der Amoriter nicht verehren, in deren Land ihr wohnt! Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht!« 11 Und der Engel des HERRN kam und setzte sich unter die Terebinthe bei Ophra; die gehörte Joas, dem Abiesriter. Und sein Sohn Gideon drosch Weizen in der Kelter, um ihn vor den Midianitern in Sicherheit zu bringen.
Gehorsam führt zu persönlicher Stabilität, ungehorsam zu Zerfall!
40. Stelle: Richter 6,10
So hört nun ihr das Gleichnis vom Sämann: 19 Sooft jemand das Wort vom Reich hört und nicht versteht, kommt der Böse und raubt das, was in sein Herz gesät ist. Das ist der, bei dem es an den Weg gestreut war.
Wenn auch Weg sich trennen, können Herzen doch zusammenhalten.
45. Stelle: 1. Samuel 21,1
19 Es fuhr nämlich eine Fähre hinüber, um das Haus des Königs überzusetzen und so dem König einen Gefallen zu erweisen. Da fiel Simei, der Sohn Geras, vor dem König nieder, als dieser gerade über den Jordan fahren wollte, und er sprach zum König: Mein Herr, rechne mir die Missetat nicht zu und gedenke nicht an das Böse, was dein Knecht getan hat an dem Tag, als mein Herr, der König, Jerusalem verließ, sodass der König es sich zu Herzen nehme!
»Eine größere oder geringere Gesetzlichkeit ist so lange in uns wirksam, bis wir diese [Sohnes]Stellung erkannt und eingenommen haben.« Verstehen Sie den Zusammenhang zu diesem Vers nicht? Dann lesen Sie weiter!
47. Stelle: Römer 8,14
Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer ganzes [Wesen], der Geist, die Seele und der Leib, möge untadelig bewahrt werden bei der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus!
Wird der Leib vernachlässigt, kann dies dazu führen, dass auch der Geist befleckt wird und die Seele hungert. Darum soll alles zusammen geheiligt werden zum Gehorsam gegenüber Gott.
48. Stelle: 1. Thessalonicher 5,23
9 Und nach ihm Eleasar, der Sohn Dodos, der Sohn eines Achochiters; er war unter den drei Helden mit David, als sie die Philister verhöhnten; diese sammelten sich dort zum Kampf, als die Männer von Israel weggezogen waren; er jedoch erhob sich und schlug die Philister, bis seine Hand müde wurde und seine Hand am Schwert klebte. So bewirkte der HERR an jenem Tag eine große Rettung, und das Volk kehrte um hinter ihm her, doch nur um zu plündern.
So egoistisch sind Menschen – und genauso hat Gott unseren Gehorsam und Mut für Ihn in ein Buch eingetragen (vgl. Mal 3,16).
49. Stelle: 2. Samuel 23,10
Ich aber hatte gedacht: Ich habe mich vergeblich abgemüht und meine Kraft umsonst und nutzlos verbraucht! Doch steht mein Recht bei dem HERRN und mein Lohn bei meinem Gott.
»Ohne Übereinstimmung mit der Schrift sind Segen und Erfolg an sich kein Beweis Seines Wohlgefallens, wie umgekehrt das Fehlen von Erfolgen kein Beweis Mißfallens ist. Der Herr hatte scheinbar keinen Erfolg. Seine Jünger verließen Ihn. Sein Leben endete am Kreuz. Und prophetisch hören wir Ihn sagen: ›Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nicht meine Kraft verzehrt‹ (Jes 49,4). Aber Gott bezeugte, daß er Wohlgefallen an Ihm habe (Mt 3,17).«
So musste ganz Israel zu den Philistern hinabgehen, wenn jemand seine Pflugschar, seinen Spaten, sein Beil oder seine Sichel zu schärfen hatte, 21 wenn die Schneiden an den Pflugscharen, an den Spaten und den Gabeln und den Beilen abgestumpft waren, und um die Ochsenstachel gerade zu richten.
Gehorsam ist das Echtzeitzeichen der Kinder Gottes; besonders in der Endzeit!
55. Stelle: Matthäus 7,21
So wurde das ganze Werk der Wohnung, der Stiftshütte, vollendet. Und die Kinder Israels machten alles genau so, wie der HERR es Mose geboten hatte; genau so machten sie es.
Es war Glaubensgehorsam, die Maria in diese Situation führte.
60. Stelle: Lukas 2,7
25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat, 26 damit er sie heilige, nachdem er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort, damit er sie sich selbst darstelle als eine Gemeinde, die herrlich sei, sodass sie weder Flecken noch Runzeln noch etwas Ähnliches habe, sondern dass sie heilig und tadellos sei.
Gott hat ein hohes Ziel mit der Versammlung Gottes.
61. Stelle: Epheser 5,27
Und darin besteht die Liebe, dass wir nach seinen Geboten wandeln; dies ist das Gebot, wie ihr es von Anfang an gehört habt, dass ihr darin wandeln sollt.
Nun hat zwar Gott über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Buße zu tun, 31 weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat und den er für alle beglaubigte, indem er ihn aus den Toten auferweckt hat.
»Der Mensch hat kein Recht, sich zu weigern, an Christus zu glauben. Weigert er sich dennoch, so ist er ungehorsam gegen Gott und wird die ewigen Folgen dieses Ungehorsams tragen. Glauben heißt gehorchen.«
Finden setzt Suchen voraus und Gunst Gnade. Und was hat uns die Stelle aus Jakobus 1,15-17 in diesem Zusammenhang zu sagen?
65. Stelle: Sprüche 18,22
Und was habt ihr mit mir zu tun, Tyrus und Zidon und sämtliche Bezirke der Philister? Wollt ihr mir etwa vergelten, was ich getan habe? Wenn ihr mir vergelten wollt, so bringe ich schnell und unverzüglich euer Tun auf euren Kopf!
Das aber wurde allen bekannt, die in Ephesus wohnten, sowohl Juden als auch Griechen. Und Furcht fiel auf sie alle, und der Name des Herrn Jesus wurde hochgepriesen.
Offenbar passt Furcht und Lob gegenüber Jesus Christus zusammen – aber wie?
67. Stelle: Apostelgeschichte 19,17
28 Und Lamech lebte 182 Jahre, da zeugte er einen Sohn; und er gab ihm den Namen Noah, indem er sprach: Der wird uns trösten über unsere Arbeit und die Mühe unserer Hände, die von dem Erdboden herrührt, den der HERR verflucht hat!
Auch wenn wir das Gesetz nicht kennen, können wir doch daran schuldig werden. Und wenn wir darauf aufmerksam gemacht werden, können wir umkehren.
69. Stelle: 2. Chronik 34,19
Und es war niemand, der sie errettete; denn sie lag fern von Zidon, und sie hatten mit keinem Menschen Verkehr; die Stadt lag nämlich im Tal von Beth-Rechob. Jene aber bauten die Stadt wieder auf und wohnten darin; 29 und sie nannten sie Dan, nach dem Namen ihres Vaters Dan, der dem Israel geboren war; zuvor aber hieß die Stadt Lais.
Jesus Christus hatte es als feste Gewohnheit für sich angenommen, die Versammlungsstunden regelmäßig zu besuchen.
72. Stelle: Lukas 4,16
8 Mir, dem allergeringsten unter allen Heiligen, ist diese Gnade gegeben worden, unter den Heiden den unausforschlichen Reichtum des Christus zu verkündigen, 9 und alle darüber zu erleuchten, welches die Gemeinschaft ist, die als Geheimnis von den Ewigkeiten her in Gott verborgen war, der alles erschaffen hat durch Jesus Christus, damit jetzt den Fürstentümern und Gewalten in den himmlischen [Regionen] durch die Gemeinde die mannigfaltige Weisheit Gottes bekannt gemacht werde, 11 nach dem Vorsatz der Ewigkeiten, den er gefasst hat in Christus Jesus, unserem Herrn, 12 in dem wir die Freimütigkeit und den Zugang haben in Zuversicht durch den Glauben an ihn.
Durch die Versammlung wird der unsichtbaren Welt die mannigfaltige Weisheit Gottes offenbar gemacht. Eine Aufgabe der Gemeinde, die man vielleicht schnell vergisst.
73. Stelle: Epheser 3,10
Und der Zorn des HERRN entbrannte wieder gegen Israel, und er reizte David gegen sie, indem er sprach: Geh hin, zähle Israel und Juda!
»Unser Vater kann uns niemals in die Sünde führen, wohl aber in die Versuchung. d.h. in den Ort der Prüfung, wo das Fleisch bloẞgestellt wird, wenn dies notwendig ist, weil Härte oder Leichtsinn oder Unaufmerksamkeit gegenüber seinen geduldigen Warnungen eingetreten ist. Es ist das letzte und oft notwendige Mittel zur Selbsterkenntnis und der Züchtigung.«
John Nelson Darby
74. Stelle: 2. Samuel 24,1
Der HERR wird dem Mann, der so etwas tut, ausrotten aus den Zelten Jakobs, was sich regt und redet, auch den, der dem HERRN der Heerscharen eine Opfergabe darbringt!
Gaben ohne Gehorsam sind vor Gott nichts wert, egal wie fleißig sie getan werden.
75. Stelle: Maleachi 2,12
Als aber der Mittag vergangen war, weissagten sie, bis es Zeit war, das Speisopfer darzubringen; aber da war keine Stimme noch Antwort noch Aufhorchen.
Entkleiden hängt definitiv mit einem Wertverlust zusammen.
77. Stelle: Hiob 19,9
Als sie aber die Freimütigkeit von Petrus und Johannes sahen und erfuhren, dass sie ungelehrte Leute und Laien seien, verwunderten sie sich; und sie erkannten, dass sie mit Jesus gewesen waren.
In welchem Zusammenhang steht die persönliche Veränderung von Petrus und Johannes zu Jesus Christus?
78. Stelle: Apostelgeschichte 4,13
Ihr Knechte, gehorcht euren leiblichen Herren in allen Dingen; nicht mit Augendienerei, um den Menschen zu gefallen, sondern in Einfalt des Herzens, als solche, die Gott fürchten.
Eine schöne Verheißung für das Volk Israel – welche Nation bringt die Weisheit auf, gesamthaft und geschlossen Gott zu dienen?
80. Stelle: 2. Mose 23,25
Und Baruch, der Sohn Nerijas, machte es ganz so, wie ihm der Prophet Jeremia geboten hatte, indem er im Haus des HERRN aus dem Buch die Worte des HERRN vorlas.
Forschen heißt, sich intensiv mit einem Thema zu beschäftigen, in dem man Schriftstelle mit Schriftstelle vergleicht; Zusammenhänge sucht und falsche Gedanken verwirft.
82. Stelle: Daniel 12,4
Hört doch, ihr Berge, den Rechtsstreit des HERRN und [achtet darauf,] ihr unwandelbaren Grundfesten der Erde! Denn der HERR hat einen Rechtsstreit mit seinem Volk, und mit Israel will er sich auseinandersetzen.
»Gott hat immer einen Rechtsstreit mit denen, die im Ungehorsam wandeln. Solange man sich nicht Seinem Wort beugt und Ihm nicht gehorsam ist, kann es keine Gemeinschaft geben.«
Gehorsam ist unsere Antwort auf Gottes Liebe zu uns.
84. Stelle: Johannes 15,14
Ebenso [will ich] auch, dass sich die Frauen in ehrbarem Anstand mit Schamhaftigkeit und Zucht schmücken, nicht mit Haarflechten oder Gold oder Perlen oder aufwendiger Kleidung, 10 sondern durch gute Werke, wie es sich für Frauen geziemt, die sich zur Gottesfurcht bekennen.
9 Wenn sie aber auch diesen beiden Zeichen nicht glauben und nicht auf deine Stimme hören, so nimm Wasser aus dem Nil und gieße es auf das trockene Land; so wird das Wasser, das du aus dem Nil genommen hast, auf dem trockenen Land zu Blut werden.« Mose aber sprach zum HERRN: Ach mein Herr, ich bin kein Mann, der reden kann; ich bin es von jeher nicht gewesen, und bin es auch jetzt nicht, seitdem du mit deinem Knecht geredet hast; denn ich habe einen schwerfälligen Mund und eine schwere Zunge!
»Nun aber entsteht die Frage: Welch ein Maß von Beredsamkeit wäre erforderlich gewesen, um ihn für seinen Dienst zu befähigen? Die Antwort ist: Ohne Gott kann das höchste Maß menschlicher Beredsamkeit nicht ausreichen, mit Gott aber wird auch ein schlechter Redner sich als tüchtiger Diener bewähren.«
»Bei David war dies in dieser Situation nicht so; er wollte Gott dienen, auch wenn er so manchen Fehler hatte. Niemand zwang ihn dazu, doch er wollte alle Gebote des Herrn halten (vgl. 1Kön 11,38) und noch mehr: Er wollte Ihm ein Haus bauen, weil Gott ihm Ruhe verschafft hatte. Und dies wusste Nathan und bewog ihn dazu, dieses Wort (2Sam 7,3) zu David zu sprechen.«
Wissen Sie, was alles mit der Gnade unseres Herrn Jesus Christus zusammenhängt?
88. Stelle: 1. Korinther 16,23
4 Da sprach der König zu mir: Was erbittest du denn? Da flehte ich zu dem Gott des Himmels; und dann sagte ich zu dem König: Wenn es dem König gefällt und wenn dein Knecht wohlgefällig vor dir ist, so sende mich nach Juda, zu der Stadt, wo meine Väter begraben liegen, damit ich sie wieder aufbaue!
Positive Veränderungen hängen sehr selten mit Rebellion und Missachtung von Autoritäten zusammen.
89. Stelle: Nehemia 2,5
23 Als nun die Fürsten der Philister sich versammelten, um ihrem Gott Dagon ein großes Opfer zu bringen und ein Freudenfest zu feiern, sprachen sie: »Unser Gott hat den Simson, unseren Feind, in unsere Hand gegeben!« 24 Und als das Volk ihn sah, lobten sie ihren Gott; denn sie sprachen: »Unser Gott hat unseren Feind in unsere Hand gegeben, ja, den Verwüster unseres Landes, ja, den, der so viele der Unseren erschlagen hat!« Als nun ihr Herz guter Dinge war, sprachen sie: Ruft den Simson, damit er vor uns spiele! Da riefen sie den Simson aus dem Gefängnis, und er spielte vor ihnen. Und sie stellten ihn zwischen die Säulen.
Es ist kein gutes Zeichen, wenn Diener Gottes spielen müssen (vgl. 1Sam 21,13-14).
90. Stelle: Richter 16,25
Wer von diesen beiden hat den Willen des Vaters getan? Sie sprachen zu ihm: Der erste. Da spricht Jesus zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Die Zöllner und die Huren kommen eher in das Reich Gottes als ihr!
Hiob anerkennt somit Leiden als eine Aufmerksamkeit Gottes (vgl. Hiob 7,18-19).
95. Stelle: Hiob 7,17
14 Da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: 15 Menschensohn, deine Brüder, ja, deine Brüder, deine Verwandten und das ganze Haus Israel, sie alle sind es, von denen die Einwohner Jerusalems sagen: »Sie sind fern vom HERRN; uns aber ist dieses Land zum Besitztum gegeben!« Darum sollst du zu ihnen sagen: So spricht GOTT, der Herr: Ich habe sie wohl in die Ferne unter die Heidenvölker gebracht und in die Länder zerstreut; aber ich bin ihnen doch für eine kurze Zeit zum Heiligtum geworden in den Ländern, in die sie gekommen sind.
»Vers 16 war eine große Ermutigung für zahlreiche Christen, die aus den verschiedensten, aber berechtigten Gründen alleine und weit weg von einem Ort der Versammlung und Anbetung waren. Sie haben immer wieder erlebt, dass Gott seinen Verheißungen treu ist und wie seine Gegenwart sie in ihrer Einsamkeit auf besondere Weise ermutigt hat.«
Denn der Tod ist durch unsere Fenster hereingestiegen; er ist in unsere Paläste gekommen, um die Kinder von der Straße wegzuraffen und die jungen Männer von den Plätzen.
»Weil sich die damalige israelitische Gesellschaft von dem abwandte, was Gott ihnen in der Heiligen Schrift gegeben hatte, war Tod in der Polis – das heißt Tod in der gesamten Kultur und in der gesamten Gesellschaft. In unserer Epoche zerstörte der Mensch, soziologisch gesehen, die Grundlage, die ihm Freiheiten ohne Chaos ermöglichte.«
Entmutigte Seelen neigen leicht zum Ungehorsam, darum sollte dieser Vers stets unsere Bitte sein.
98. Stelle: Psalm 119,117
Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da der Pflüger den Schnitter und der Traubenkelterer den Sämann ablösen wird. Dann werden die Berge von Most triefen und alle Hügel überfließen.
Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!