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Wollten Sie einen zufälligen Vers aus Samuel ziehen?

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s><summary>Prüfen Sie Ihre Suchkriterien!summary>Ihr Stichwort: Ist s
Ihr Suchmodus: ungenau
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<span class='handschrift'>Oder was denken Sie über diesen zufälligen Vers?span>

<span class='kontext'>span> Ich wandle auf dem Weg der Gerechtigkeit, mitten auf den Pfaden des Rechts, <span class='kontext'>21 damit ich denen, die mich lieben, ein wirkliches Erbteil verschaffe und ihre Schatzkammern fülle. span>

Sprüche 8,20

Suchergebnisse zu »Ist s«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 6400 | Verse: 30872

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23 darum sage ich dir: Lass meinen Sohn ziehen, damit er mir dient; wenn du dich aber weigern wirst, ihn ziehen zu lassen, siehe, so werde ich deinen eigenen erstgeborenen Sohn umbringen!« 24 Es geschah aber, als er unterwegs in der Herberge war, da trat ihm der HERR entgegen und wollte ihn töten. 25 Da nahm Zippora einen scharfen Stein und beschnitt ihrem Sohn die Vorhaut und warf sie ihm vor die Füße und sprach: Fürwahr, du bist mir ein Blutbräutigam! 26 Da ließ Er von ihm ab. Sie sagte aber »Blutbräutigam« wegen der Beschneidung. 27 Und der HERR sprach zu Aaron: Geh hin, Mose entgegen in die Wüste! Da ging er hin und traf ihn am Berg Gottes und küsste ihn.

2. Mose 4,23-27



0. Stelle: 2. Mose 4,23-27

10 er schlug große Nationen und tötete mächtige Könige; 11 Sihon, den König der Amoriter, und Og, den König von Baschan, und alle Könige Kanaans, 12 und er gab ihr Land als Erbe, als Erbe seinem Volk Israel. 13 O HERR, dein Name währt ewig; HERR, dein Gedenken bleibt von Geschlecht zu Geschlecht! 14 Denn der HERR wird seinem Volk Recht schaffen und Mitleid haben mit seinen Knechten.

Psalm 135,10-14



1. Stelle: Psalm 135,10-14

15 Die Götzen der Heiden sind Silber und Gold, von Menschenhand gemacht. 16 Sie haben einen Mund und reden nicht, Augen haben sie und sehen nicht; 17 Ohren haben sie und hören nicht, auch ist kein Odem in ihrem Mund. 18 Ihnen gleich sind die, welche sie machen, ein jeder, der auf sie vertraut! 19 Haus Israel, lobe den HERRN! Haus Aaron, lobe den HERRN!

Psalm 135,15-19

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zu Psalm 135,15:

Kann etwas unser Gott und Helfer sein, was wir selber gemacht haben?





2. Stelle: Psalm 135,15-19

20 Haus Levi, lobe den HERRN! Die ihr den HERRN fürchtet, lobt den HERRN! 21 Gelobt sei der HERR von Zion aus, er, der in Jerusalem wohnt! Hallelujah! 1 Dankt dem HERRN, denn er ist gütig; denn seine Gnade währt ewiglich! 2 Dankt dem Gott der Götter; denn seine Gnade währt ewiglich! 3 Dankt dem Herrn der Herren; denn seine Gnade währt ewiglich!

Psalm 135,20-136,3



3. Stelle: Psalm 135,20-136,3

4 Ihm, der allein große Wunder tut; denn seine Gnade währt ewiglich! 5 der die Himmel in Weisheit erschuf; denn seine Gnade währt ewiglich! 6 der die Erde über den Wassern ausbreitete; denn seine Gnade währt ewiglich! 7 der große Lichter machte; denn seine Gnade währt ewiglich! 8 die Sonne zur Beherrschung des Tages; denn seine Gnade währt ewiglich!

Psalm 136,4-8



4. Stelle: Psalm 136,4-8

9 den Mond und die Sterne zur Beherrschung der Nacht; denn seine Gnade währt ewiglich! 10 der Ägypten schlug an seinen Erstgeborenen; denn seine Gnade währt ewiglich! 11 und Israel aus ihrer Mitte führte; denn seine Gnade währt ewiglich! 12 mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm; denn seine Gnade währt ewiglich! 13 der das Schilfmeer in zwei Teile schnitt; denn seine Gnade währt ewiglich!

Psalm 136,9-13



5. Stelle: Psalm 136,9-13

14 und Israel mitten hindurchführte; denn seine Gnade währt ewiglich! 15 und den Pharao samt seinem Heer ins Schilfmeer stürzte; denn seine Gnade währt ewiglich! 16 der sein Volk durch die Wüste führte; denn seine Gnade währt ewiglich! 17 der große Könige schlug; denn seine Gnade währt ewiglich! 18 und mächtige Könige tötete; denn seine Gnade währt ewiglich!

Psalm 136,14-18



6. Stelle: Psalm 136,14-18

19 Sihon, den König der Amoriter; denn seine Gnade währt ewiglich! 20 Og, den König von Baschan; denn seine Gnade währt ewiglich! 21 und ihr Land als Erbe gab; denn seine Gnade währt ewiglich! 22 als Erbe seinem Knecht Israel; denn seine Gnade währt ewiglich! 23 der an uns gedachte in unserer Niedrigkeit; denn seine Gnade währt ewiglich!

Psalm 136,19-23



7. Stelle: Psalm 136,19-23

24 und uns von unseren Feinden erlöste; denn seine Gnade währt ewiglich! 25 der allem Fleisch Speise gibt; denn seine Gnade währt ewiglich! 26 Dankt dem Gott des Himmels; denn seine Gnade währt ewiglich! 1 An den Strömen Babels saßen wir und weinten, wenn wir an Zion gedachten. 2 An den Weiden, die dort sind, hängten wir unsere Lauten auf.

Psalm 136,24-137,2



8. Stelle: Psalm 136,24-137,2

3 Denn die uns dort gefangen hielten, forderten von uns, dass wir Lieder sängen, und unsere Peiniger, dass wir fröhlich seien: »Singt uns eines von den Zionsliedern!« 4 Wie sollten wir ein Lied des HERRN singen auf fremdem Boden? 5 Vergesse ich dich, Jerusalem, so erlahme meine Rechte! 6 Meine Zunge soll an meinem Gaumen kleben, wenn ich nicht an dich gedenke, wenn ich Jerusalem nicht über meine höchste Freude setze! 7 Gedenke, HERR, den Söhnen Edoms den Tag Jerusalems, wie sie sprachen: »Zerstört, zerstört sie bis auf den Grund!«

Psalm 137,3-7



9. Stelle: Psalm 137,3-7

8 Tochter Babel, du sollst verwüstet werden! Wohl dem, der dir vergilt, was du uns angetan hast! 9 Wohl dem, der deine Kindlein nimmt und sie zerschmettert am Felsgestein! 1 Von David. Dir will ich danken von ganzem Herzen, vor den Göttern will ich dir lobsingen! 2 Ich will anbeten, zu deinem heiligen Tempel gewandt, und deinem Namen danken um deiner Gnade und Treue willen; denn du hast dein Wort groß gemacht über all deinen Ruhm hinaus. 3 An dem Tag, da ich rief, hast du mir geantwortet; du hast mir Mut verliehen, in meine Seele kam Kraft.

Psalm 137,8-138,3



10. Stelle: Psalm 137,8-138,3

28 Und Mose verkündete Aaron alle Worte des HERRN, der ihn gesandt hatte, auch alle Zeichen, die er ihm befohlen hatte. 29 Da gingen Mose und Aaron hin und versammelten alle Ältesten der Kinder Israels. 30 Und Aaron redete alle Worte, die der HERR zu Mose gesprochen hatte; und er tat die Zeichen vor den Augen des Volkes. 31 Da glaubte das Volk. Und als sie hörten, dass der HERR sich der Kinder Israels angenommen und ihr Elend angesehen habe, da neigten sie sich und beteten an. 1 Danach gingen Mose und Aaron hinein und sagten zu dem Pharao: So spricht der HERR, der Gott Israels: Lass mein Volk ziehen, damit es mir in der Wüste ein Fest hält!

2. Mose 4,28-5,1

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zu 2. Mose 5,1:

»Wir wenden dem Land Ägypten – der Welt – nicht nur den Rücken zu, sondern entfernen uns auch weit genug, um nie wieder dahin zurückzukehren. Und zu welchem Zweck tun wir das? Um untätig die Hände in den Schoß zu legen? Um alles verloren zu haben und nichts mehr zu besitzen? Um niedergeschlagen, gedrückt, traurig und melancholisch zu sein? O nein, sondern um ›dem Herrn ein Fest zu feiern‹!«

C. H. Mackintosh: Der Befehl des Herrn: Lass mein Volk ziehen, S.13-14





11. Stelle: 2. Mose 4,28-5,1

4 Alle Könige der Erde werden dir, HERR, danken, wenn sie die Worte deines Mundes hören; 5 und sie werden singen von den Wegen des HERRN, denn groß ist die Herrlichkeit des HERRN! 6 Denn der HERR ist erhaben und sieht auf den Niedrigen, und den Hochmütigen erkennt er von ferne. 7 Wenn ich mitten durch die Bedrängnis gehe, so wirst du mich am Leben erhalten; gegen den Zorn meiner Feinde wirst du deine Hand ausstrecken, und deine Rechte wird mich retten. 8 Der HERR wird es für mich vollbringen! HERR, deine Gnade währt ewiglich; das Werk deiner Hände wirst du nicht im Stich lassen!

Psalm 138,4-8



12. Stelle: Psalm 138,4-8

1 Dem Vorsänger. Von David. Ein Psalm. HERR, du erforschst mich und kennst mich! 2 Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. 3 Du beobachtest mich, ob ich gehe oder liege, und bist vertraut mit allen meinen Wegen; 4 ja, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht völlig wüsstest. 5 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.

Psalm 139,1-5

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zu Psalm 139,3:

Sicher sind Sie auch schon mal froh gewesen, dass Ihr Nachbar, Ihr Vorgesetzter, Ihr Kunde oder eine andere Person von einer bestimmten Sache über Sie nichts wusste. Doch Gott weiß alles!

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13. Stelle: Psalm 139,1-5

6 Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar, zu hoch, als dass ich sie fassen könnte! 7 Wo sollte ich hingehen vor deinem Geist, und wo sollte ich hinfliehen vor deinem Angesicht? 8 Stiege ich hinauf zum Himmel, so bist du da; machte ich das Totenreich zu meinem Lager, siehe, so bist du auch da! 9 Nähme ich Flügel der Morgenröte und ließe mich nieder am äußersten Ende des Meeres, 10 so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten!

Psalm 139,6-10

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zu Psalm 139,7:

Fliehen? Nicht mehr mit dem konfrontiert sein, was wir falsch gemacht haben, mit dem was uns belastet? Ist das manchmal Ihr Wunsch?

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14. Stelle: Psalm 139,6-10

11 Spräche ich: »Finsternis soll mich bedecken und das Licht zur Nacht werden um mich her!«, 12 so wäre auch die Finsternis nicht finster für dich, und die Nacht leuchtete wie der Tag, die Finsternis [wäre für dich] wie das Licht. 13 Denn du hast meine Nieren gebildet; du hast mich gewoben im Schoß meiner Mutter. 14 Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl! 15 Mein Gebein war nicht verhüllt vor dir, als ich im Verborgenen gemacht wurde, kunstvoll gewirkt tief unten auf Erden.

Psalm 139,11-15



15. Stelle: Psalm 139,11-15

16 Deine Augen sahen mich schon als ungeformten Keim, und in dein Buch waren geschrieben alle Tage, die noch werden sollten, als noch keiner von ihnen war. 17 Und wie kostbar sind mir deine Gedanken, o Gott! Wie ist ihre Summe so gewaltig! 18 Wollte ich sie zählen – sie sind zahlreicher als der Sand. Wenn ich erwache, so bin ich immer noch bei dir! 19 Ach, wollest du, o Gott, doch den Gottlosen töten! Und ihr Blutgierigen, weicht von mir! 20 Denn sie reden arglistig gegen dich; deine Feinde erheben [ihre Hand] zur Lüge.

Psalm 139,16-20



16. Stelle: Psalm 139,16-20

21 Sollte ich nicht hassen, die dich, HERR, hassen, und keine Abscheu empfinden vor deinen Widersachern? 22 Ich hasse sie mit vollkommenem Hass, sie sind mir zu Feinden geworden. 23 Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; 24 und sieh, ob ich auf bösem Weg bin, und leite mich auf dem ewigen Weg! 1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.

Psalm 139,21-140,1



17. Stelle: Psalm 139,21-140,1

2 Errette mich, HERR, von dem bösen Menschen; vor dem Gewalttätigen bewahre mich! 3 Denn sie haben Böses im Herzen und schüren täglich Streit. 4 Sie spitzen ihre Zunge wie eine Schlange, Otterngift ist unter ihren Lippen. (Sela.) 5 Bewahre mich, HERR, vor den Händen des Gottlosen; behüte mich vor dem Gewalttätigen, der mich zu Fall bringen will! 6 Die Hochmütigen legen mir heimlich Fallstricke und Schlingen; sie haben ein Netz ausgespannt neben dem Weg, sie haben mir Fallen gestellt. (Sela.)

Psalm 140,2-6



18. Stelle: Psalm 140,2-6

7 Ich aber sage zum HERRN: Du bist mein Gott; HERR, höre auf die Stimme meines Flehens! 8 O HERR, [mein] Herr, du bist meine mächtige Rettung; du schützt mein Haupt am Tag der Schlacht! 9 HERR, gewähre dem Gottlosen nicht, was er begehrt; lass seinen Anschlag nicht gelingen! Sie würden sich sonst überheben. (Sela.) 10 Die Häupter derer, die mich umringen – das Unheil, von dem ihre Lippen reden, komme über sie selbst! 11 Feuersglut falle auf sie! Ins Feuer stürze er sie, in tiefe Abgründe, dass sie nicht mehr aufstehen!

Psalm 140,7-11



19. Stelle: Psalm 140,7-11

12 Der Verleumder wird nicht bestehen im Land; den Gewalttätigen wird das Unglück verfolgen bis zu seinem Untergang! 13 Ich weiß, dass der HERR die Sache des Elenden führen wird und den Armen Recht schaffen wird. 14 Ja, die Gerechten werden deinen Namen preisen, und die Aufrichtigen werden wohnen vor deinem Angesicht! 1 Ein Psalm Davids. HERR, ich rufe zu dir, eile zu mir! Schenke meiner Stimme Gehör, wenn ich dich anrufe! 2 Lass mein Gebet wie Räucherwerk gelten vor dir, das Aufheben meiner Hände wie das Abendopfer.

Psalm 140,12-141,2



20. Stelle: Psalm 140,12-141,2

3 HERR, stelle eine Wache an meinen Mund, bewahre die Tür meiner Lippen! 4 Lass mein Herz sich nicht zu einer bösen Sache neigen, dass ich gottlose Taten vollbringe mit Männern, die Übeltäter sind; und von ihren Leckerbissen lass mich nicht genießen! 5 Der Gerechte schlage mich, das ist Gnade; und er züchtige mich, das ist Öl für mein Haupt, und mein Haupt soll sich nicht dagegen sträuben, wenn es auch wiederholt geschieht; ich bete nur gegen ihre Bosheiten. 6 Wenn ihre Richter den Felsen hinabgestürzt worden sind, so werden sie auf meine Worte hören, dass sie lieblich sind. 7 Wie wenn einer die Erde pflügt und aufreißt, so sind unsere Gebeine hingestreut am Rand des Totenreichs.

Psalm 141,3-7



21. Stelle: Psalm 141,3-7

2 Der Pharao antwortete: Wer ist der HERR, dass ich auf seine Stimme hören sollte, um Israel ziehen zu lassen? Ich kenne den HERRN nicht, und ich will Israel auch nicht ziehen lassen! 3 Und sie sprachen: Der Gott der Hebräer ist uns begegnet; wir wollen drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen und dem HERRN, unserem Gott, Opfer darbringen, damit er uns nicht mit der Pest oder mit dem Schwert schlägt! 4 Da sprach der König von Ägypten zu ihnen: Mose und Aaron, warum zieht ihr das Volk von ihren Pflichten ab? Geht hin an eure Lasten! 5 Weiter sprach der Pharao: Siehe, es ist schon zu viel Volk im Land; und ihr wollt sie noch von ihren Lasten [ausruhen und] feiern lassen? 6 Und der Pharao gab an demselben Tag den Treibern des Volkes und seinen Aufsehern Befehl und sprach:

2. Mose 5,2-6



22. Stelle: 2. Mose 5,2-6

8 Darum sind meine Augen auf dich gerichtet, o HERR, [mein] Herr; bei dir suche ich Zuflucht; schütte meine Seele nicht aus! 9 Bewahre mich vor der Schlinge, die sie mir gelegt haben, vor den Fallen der Übeltäter! 10 Die Gottlosen sollen alle miteinander in ihre eigenen Netze fallen, während ich daran vorübergehe! 1 Ein Maskil von David, als er in der Höhle war. Ein Gebet. 2 Ich schreie mit meiner Stimme zum HERRN, ich flehe mit meiner Stimme zum HERRN.

Psalm 141,8-142,2



23. Stelle: Psalm 141,8-142,2

3 Ich schütte meine Klage vor ihm aus und verkünde meine Not vor ihm. 4 Wenn mein Geist in mir verzagt ist, so kennst du doch meinen Pfad; auf dem Weg, den ich wandeln soll, haben sie mir heimlich eine Schlinge gelegt. 5 Ich schaue zur Rechten, siehe, da ist keiner, der mich kennt; jede Zuflucht ist mir abgeschnitten, niemand fragt nach meiner Seele! 6 Ich schreie, o HERR, zu dir; ich sage: Du bist meine Zuflucht, mein Teil im Land der Lebendigen! 7 Höre auf mein Wehklagen, denn ich bin sehr schwach; errette mich von meinen Verfolgern, denn sie sind mir zu mächtig!

Psalm 142,3-7



24. Stelle: Psalm 142,3-7

8 Führe meine Seele aus dem Kerker, dass ich deinen Namen preise! Die Gerechten werden sich zu mir sammeln, wenn du mir wohlgetan hast. 1 Ein Psalm Davids. HERR, höre mein Gebet, achte auf mein Flehen! Antworte mir in deiner Treue, in deiner Gerechtigkeit! 2 Und geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht! 3 Denn der Feind verfolgt meine Seele; er hat mein Leben zu Boden getreten und zwingt mich, im Dunkeln zu sitzen wie die längst Verstorbenen. 4 Und mein Geist ist verzagt in mir, mein Herz ist erstarrt in meinem Innern.

Psalm 142,8-143,4

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zu Psalm 143,1:

Mein Flehen und Deine, bzw. Gottes Treue und Gerechtigkeit. Warum wählt David diese Worte?



zu Psalm 143,2:

Macht lässt uns hart werden. Doch Gott weiß damit umzugehen.





25. Stelle: Psalm 142,8-143,4

5 Ich gedenke an die längst vergangenen Tage, rufe mir alle deine Taten in Erinnerung und sinne nach über die Werke deiner Hände. 6 Ich strecke meine Hände aus nach dir; meine Seele verlangt nach dir wie lechzendes Erdreich. (Sela.) 7 Erhöre mich eilends, o HERR; mein Geist vergeht! Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, dass ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabfahren! 8 Lass mich früh deine Gnade hören, denn auf dich vertraue ich! Lass mich den Weg erkennen, auf dem ich gehen soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele. 9 Errette mich, HERR, von meinen Feinden, denn bei dir suche ich Schutz!

Psalm 143,5-9



26. Stelle: Psalm 143,5-9

10 Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott; dein guter Geist führe mich in ebenem Land! 11 Um deines Namens willen, HERR, erhalte mich am Leben; durch deine Gerechtigkeit führe meine Seele aus der Not! 12 Und in deiner Gnade vertilge meine Feinde, und lass zugrunde gehen alle Widersacher meiner Seele; denn ich bin dein Knecht! 1 Von David. Gelobt sei der HERR, mein Fels, der meine Hände geschickt macht zum Kampf, meine Finger zum Krieg;

Psalm 143,10-144,1



27. Stelle: Psalm 143,10-144,1

2 meine gnädige Hilfe und meine Burg, meine Zuflucht und mein Erretter, mein Schild, auf den ich vertraue, der mir auch mein Volk unterwirft! 3 HERR, was ist der Mensch, dass du an ihn gedenkst, der Sohn des Menschen, dass du auf ihn achtest? 4 Der Mensch gleicht einem Hauch, seine Tage sind wie ein flüchtiger Schatten! 5 HERR, neige deinen Himmel und fahre herab! Rühre die Berge an, dass sie rauchen! 6 Lass es blitzen und zerstreue sie, schieße deine Pfeile ab und schrecke sie!

Psalm 144,2-6

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zu Psalm 144,4:

Das Leben gleicht einem Hauch. Was kann darin so wichtig sein, dass wir die Ewigkeit aus den Augen verlieren?





28. Stelle: Psalm 144,2-6

7 Strecke deine Hand aus von der Höhe; reiße mich heraus und rette mich aus großen Wassern, aus der Hand der Söhne der Fremde, 8 deren Mund Lügen redet und deren Rechte eine trügerische Rechte ist. 9 O Gott, ein neues Lied will ich dir singen, mit der zehnsaitigen Harfe will ich dir spielen, 10 der du den Königen Sieg gibst und deinen Knecht David errettest vor dem verderblichen Schwert! 11 Reiße mich heraus und errette mich aus der Hand der Söhne der Fremde, deren Mund Lügen redet und deren Rechte eine trügerische Rechte ist,

Psalm 144,7-11



29. Stelle: Psalm 144,7-11

12 damit unsere Söhne in ihrer Jugend wie Sprösslinge emporwachsen, unsere Töchter den Säulen gleichen, gemeißelt nach der Art eines Tempelbaus; 13 dass unsere Speicher gefüllt sind und Vorräte geben von jeglicher Art; dass unsere Schafe sich tausendfach mehren, zehntausendfach auf unseren Weiden; 14 dass unsere Rinder trächtig sind ohne Unfall noch Verlust, und dass kein Klagegeschrei zu hören ist auf unseren Straßen! 15 Wohl dem Volk, dem es so ergeht; wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist!

Psalm 144,12-15



30. Stelle: Psalm 144,12-15

2 Täglich will ich dich preisen und deinen Namen rühmen immer und ewiglich! 3 Groß ist der HERR und hoch zu loben, ja, seine Größe ist unerforschlich. 4 Ein Geschlecht rühme dem andern deine Werke und verkündige deine mächtigen Taten! 5 Von dem herrlichen Glanz deiner Majestät will ich sprechen und von deinen Wundertaten. 6 Von der Macht deines furchterregenden Waltens soll man reden, und deine Größe will ich verkünden.

Psalm 145,2-6



31. Stelle: Psalm 145,2-6

7 Das Lob deiner großen Güte soll man reichlich fließen lassen, und deine Gerechtigkeit soll man jubelnd rühmen! 8 Gnädig und barmherzig ist der HERR, geduldig und von großer Güte. 9 Der HERR ist gütig gegen alle, und seine Barmherzigkeit waltet über allen seinen Werken. 10 Alle deine Werke werden dich loben, o HERR, und deine Getreuen dich preisen. 11 Von der Herrlichkeit deines Reiches werden sie reden und von deiner Macht sprechen,

Psalm 145,7-11

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zu Psalm 145,10:

Diese Aussage aus Psalm 145 stammt von König David, der um 1000 v. Chr. in Jerusalem über Israel regiert hat.

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32. Stelle: Psalm 145,7-11

7 Ihr sollt dem Volk kein Stroh mehr geben zum Ziegelstreichen wie gestern und vorgestern. Lasst sie selbst hingehen und sich Stroh zusammensuchen! 8 Ihr sollt ihnen aber dennoch die bestimmte Zahl Ziegel auferlegen, die sie gestern und vorgestern gemacht haben, und davon nichts nachlassen; denn sie sind faul. Darum schreien sie und sprechen: Wir wollen hingehen und unserem Gott Opfer darbringen! 9 Schwer soll die Arbeit auf den Leuten lasten, sodass sie damit zu schaffen haben und nicht auf trügerische Worte achten! 10 Da gingen die Treiber des Volkes und seine Aufseher hinaus, redeten mit dem Volk und sprachen: So spricht der Pharao: »Ich gebe euch kein Stroh mehr; 11 geht ihr selbst hin, holt euch Stroh, wo ihr es findet, aber von eurem Tagewerk wird euch nichts erlassen!«

2. Mose 5,7-11

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zu 2. Mose 5,9:

Dauerdruck in der Arbeitswelt kann die Entscheidungsfreudigkeit einschränken oder sogar zerstören.





33. Stelle: 2. Mose 5,7-11

12 dass sie den Menschenkindern seine mächtigen Taten verkünden und die prachtvolle Herrlichkeit seines Reiches. 13 Dein Reich ist ein Reich für alle Ewigkeiten, und deine Herrschaft währt durch alle Geschlechter. 14 Der HERR stützt alle Strauchelnden, und richtet alle auf, die gebeugt sind. 15 Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. 16 Du tust deine Hand auf und sättigst alles, was lebt, mit Wohlgefallen.

Psalm 145,12-16



34. Stelle: Psalm 145,12-16

17 Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und gnädig in allen seinen Werken. 18 Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn in Wahrheit anrufen; 19 er erfüllt das Begehren derer, die ihn fürchten; er hört ihr Schreien und rettet sie. 20 Der HERR behütet alle, die ihn lieben, und er wird alle Gottlosen vertilgen. 21 Mein Mund soll den Ruhm des HERRN verkünden, und alles Fleisch lobe seinen heiligen Namen immer und ewiglich!

Psalm 145,17-21



35. Stelle: Psalm 145,17-21

6 Er hat Himmel und Erde gemacht, das Meer und alles, was darin ist; er bewahrt Treue auf ewig. 7 Er verschafft den Unterdrückten Recht und gibt den Hungrigen Brot. Der HERR löst die Gebundenen. 8 Der HERR macht die Blinden sehend; der HERR richtet die Elenden auf; der HERR liebt die Gerechten. 9 Der HERR behütet den Fremdling; er erhält Waisen und Witwen; aber die Gottlosen lässt er verkehrte Wege gehen. 10 Der HERR wird herrschen in Ewigkeit, dein Gott, o Zion, von Geschlecht zu Geschlecht! Hallelujah!

Psalm 146,6-10

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zu Psalm 146,8:

Welche zwei Personengruppen werden in diesem Vers angesprochen? Oder sind es doch drei?





36. Stelle: Psalm 146,6-10

1 Lobt den HERRN! Denn es ist gut, unsrem Gott zu lobsingen: es ist lieblich, es gebührt [ihm] Lobgesang. 2 Der HERR baut Jerusalem; die Zerstreuten Israels wird er sammeln. 3 Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden. 4 Er zählt die Zahl der Sterne und nennt sie alle mit Namen. 5 Groß ist unser Herr und reich an Macht; sein Verstand ist unermesslich.

Psalm 147,1-5

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zu Psalm 147,1:

Dass es Ihm gebührt heißt nichts anders, als dass Gott Lob als Sein Recht zusteht.





37. Stelle: Psalm 147,1-5

6 Der HERR richtet die Elenden wieder auf; er erniedrigt die Gottlosen bis zur Erde. 7 Stimmt dem HERRN ein Danklied an, lobsingt unserem Gott mit der Harfe, 8 der den Himmel mit Wolken bedeckt, der Regen bereitet für die Erde und auf den Bergen Gras wachsen lässt; 9 der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die [zu ihm] schreien! 10 Er hat keine Freude an der Stärke des Rosses, noch Gefallen an der Kraft des Mannes;

Psalm 147,6-10



38. Stelle: Psalm 147,6-10

11 der HERR hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Gnade hoffen. 12 Rühme den HERRN, Jerusalem; Zion, lobe deinen Gott! 13 Denn er hat die Riegel deiner Tore befestigt, deine Kinder gesegnet in deiner Mitte; 14 er gibt deinen Grenzen Frieden und sättigt dich mit dem besten Weizen. 15 Er sendet seinen Befehl auf die Erde; sein Wort läuft sehr schnell.

Psalm 147,11-15



39. Stelle: Psalm 147,11-15

16 Er gibt Schnee wie Wolle, er streut Reif wie Asche, 17 er wirft sein Eis wie Brocken; wer kann bestehen vor seinem Frost? 18 Er sendet sein Wort, so zerschmelzen sie; er lässt seinen Wind wehen, so tauen sie auf. 19 Er verkündet Jakob sein Wort, Israel seine Satzungen und Rechtsbestimmungen. 20 So hat er an keinem Heidenvolk gehandelt, und die Rechtsbestimmungen kennen sie nicht. Hallelujah!

Psalm 147,16-20



40. Stelle: Psalm 147,16-20

Lobt ihn, alle seine Engel; lobt ihn, alle seine Heerscharen!

Psalm 148,2



41. Stelle: Psalm 148,2

3 Lobt ihn, Sonne und Mond; lobt ihn, alle leuchtenden Sterne! 4 Lobt ihn, ihr Himmel der Himmel, und ihr Wasser oben am Himmel! 5 Sie sollen loben den Namen des HERRN; denn er gebot, und sie wurden erschaffen, 6 und er verlieh ihnen Bestand auf immer und ewig; er gab ein Gesetz, das nicht überschritten wird. 7 Lobt den HERRN von der Erde her, ihr Meerestiere und alle Meeresfluten!

Psalm 148,3-7



42. Stelle: Psalm 148,3-7

8 Feuer und Hagel, Schnee und Dunst, der Sturmwind, der sein Wort ausführt; 9 Ihr Berge und alle Hügel, Obstbäume und alle Zedern; 10 wilde Tiere und alles Vieh, alles, was kriecht und fliegt; 11 ihr Könige der Erde und alle Völker, ihr Fürsten und alle Richter auf Erden; 12 ihr jungen Männer und auch Jungfrauen, Alte mitsamt den Jungen;

Psalm 148,8-12



43. Stelle: Psalm 148,8-12

12 Da zerstreute sich das Volk im ganzen Land Ägypten, um Stoppeln zu sammeln, damit sie gehacktes Stroh hätten. 13 Und die Treiber trieben sie an und sprachen: Erfüllt euer bestimmtes Tagewerk, wie [zuvor], als ihr noch Stroh hattet! 14 Und die Aufseher der Kinder Israels, welche die Treiber des Pharao über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen, und es wurde zu ihnen gesagt: Warum habt ihr weder heute noch gestern euer Maß an Ziegeln erfüllt wie zuvor? 15 Da gingen die Aufseher der Kinder Israels hinein und schrien zu dem Pharao und sprachen: Warum behandelst du deine Knechte so? 16 Man gibt deinen Knechten kein Stroh und spricht zu uns: Macht die Ziegel! Und siehe, deine Knechte werden geschlagen; dein Volk versündigt sich!

2. Mose 5,12-16



44. Stelle: 2. Mose 5,12-16

13 sie sollen loben den Namen des HERRN! Denn sein Name allein ist erhaben, sein Glanz überstrahlt Erde und Himmel. 14 Und er hat das Horn seines Volkes erhöht, allen seinen Getreuen zum Ruhm, den Kindern Israels, dem Volk, das ihm nahe ist. Hallelujah! 1 Hallelujah! Singt dem HERRN ein neues Lied, sein Lob in der Gemeinde der Getreuen! 2 Israel freue sich an seinem Schöpfer, die Kinder Zions sollen jubeln über ihren König! 3 Sie sollen seinen Namen loben im Reigen, mit Tamburin und Laute ihm lobsingen!

Psalm 148,13-149,3



45. Stelle: Psalm 148,13-149,3

4 Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk; er schmückt die Elenden mit Heil. 5 Die Getreuen sollen frohlocken in Herrlichkeit, sie sollen jauchzen auf ihren Lagern. 6 Das Lob Gottes sei in ihrem Mund und ein zweischneidiges Schwert in ihrer Hand,

Psalm 149,4-6



46. Stelle: Psalm 149,4-6

7 um Rache zu üben an den Heidenvölkern, Strafe an den Nationen, 8 um ihre Könige mit Ketten zu binden und ihre Edlen mit Fußeisen, 9 um das geschriebene Urteil an ihnen zu vollstrecken. Das ist eine Ehre für alle seine Getreuen. Hallelujah! 1 Hallelujah! Lobt Gott in seinem Heiligtum, lobt ihn in der Ausdehnung seiner Macht! 2 Lobt ihn wegen seiner mächtigen Taten, lobt ihn wegen seiner großen Herrlichkeit!

Psalm 149,7-150,2



47. Stelle: Psalm 149,7-150,2

3 Lobt ihn mit Hörnerschall, lobt ihn mit Harfe und Laute! 4 Lobt ihn mit Tamburin und Reigen, lobt ihn mit Saitenspiel und Flöte!

Psalm 150,3-4



48. Stelle: Psalm 150,3-4

6 Alles, was Odem hat, lobe den HERRN! Hallelujah! 1 [Dies sind die] Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, 2 die dazu dienen, dass man Weisheit und Unterweisung erkenne und verständige Reden verstehe, 3 dass man Unterweisung empfange, die einsichtig macht, Gerechtigkeit, Recht und Aufrichtigkeit; 4 damit den Unverständigen Klugheit verliehen werde, den jungen Männern Erkenntnis und Besonnenheit.

Psalm 150,6 Sprüche 1,4



49. Stelle: Psalm 150,6 - Sprüche 1,4

5 Wer weise ist, der hört darauf und vermehrt seine Kenntnisse, und wer verständig ist, eignet sich weise Lebensführung an, 6 damit er den Spruch und die bildliche Rede verstehe, die Worte der Weisen und ihre Rätsel. 7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis; nur Toren verachten Weisheit und Zucht! 8 Höre, mein Sohn, auf die Unterweisung deines Vaters, und verwirf nicht die Lehre deiner Mutter! 9 Denn sie sind ein schöner Kranz für dein Haupt und ein Schmuck um deinen Hals.

Sprüche 1,5-9

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zu Sprüche 1,5:

Niemand ist dazu bestimmt, ein Narr zu sein.





50. Stelle: Sprüche 1,5-9

10 Mein Sohn, wenn dich Sünder überreden wollen, so willige nicht ein, 11 wenn sie sagen: »Komm mit uns, wir wollen auf Blut lauern, wir wollen dem Unschuldigen ohne Ursache nachstellen! 12 Wir wollen sie verschlingen wie das Totenreich die Lebendigen, als sänken sie unversehrt ins Grab. 13 Wir wollen allerlei kostbares Gut gewinnen und unsere Häuser mit Raub füllen. 14 Schließ dich uns auf gut Glück an, Lass uns gemeinsame Kasse führen!«

Sprüche 1,10-14



51. Stelle: Sprüche 1,10-14

15 Mein Sohn, geh nicht mit ihnen auf dem Weg, halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad! 16 Denn ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, um Blut zu vergießen. 17 Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen aller Vögel; 18 sie aber lauern auf ihr eigenes Blut und stellen ihrem eigenen Leben nach. 19 So geht es allen, die nach [ungerechtem] Gewinn trachten: er kostet seinen Besitzern das Leben!

Sprüche 1,15-19

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zu Sprüche 1,17:

»Der Vater versichert seinem Sohn, dass es eine Möglichkeit gibt, ihrem Weg zu entkommen, und zwar indem er auf seine Warnung hört (Vers 17). Er gibt ein Beispiel aus der Natur. Ein Vogel, der das vor ihm ausgelegte Netz sieht, wird nicht hineinfliegen, sondern über es hinweg fliegen und so der Gefangenschaft entgehen. Die erste natürliche Reaktion aller, die irgendwo Gefahr sehen, besteht darin, diese zu vermeiden.«

Ger de Konig, Die Sprüche





52. Stelle: Sprüche 1,15-19

20 Die Weisheit ruft draußen laut, öffentlich lässt sie ihre Stimme hören; 21 auf den Plätzen, im ärgsten Straßenlärm schreit sie, an den Pforten der Stadttore hält sie ihre Reden: 22 Wie lange wollt ihr Unverständigen den Unverstand lieben und ihr Spötter Lust am Spotten haben und ihr Toren Erkenntnis hassen? 23 Kehrt um zu meiner Zurechtweisung! Siehe, ich will euch meinen Geist hervorströmen lassen, ich will euch meine Worte verkünden! 24 Darum, weil ich rufe und ihr mich abweist, weil ich meine Hand ausstrecke und niemand darauf achtet,

Sprüche 1,20-24



53. Stelle: Sprüche 1,20-24

25 weil ihr vielmehr allen meinen Rat verwerft und meine Zurechtweisung nicht begehrt, 26 so werde auch ich über euer Unglück lachen und über euch spotten, wenn das kommt, was ihr fürchtet, 27 wenn das, was ihr fürchtet, als Verwüstung über euch kommt und euer Unheil euch überraschen wird wie ein Sturm, wenn euch Angst und Not überfällt! 28 Dann werden sie mich anrufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich eifrig suchen und nicht finden, 29 weil sie die Erkenntnis gehasst und die Furcht des HERRN nicht erwählt haben,

Sprüche 1,25-29



54. Stelle: Sprüche 1,25-29

5 Und Noah tat alles ganz wie der HERR es ihm geboten hatte. 6 Und Noah war 600 Jahre alt, als die Wasser der Sintflut auf die Erde kamen. 7 Da ging Noah samt seinen Söhnen, seiner Frau und den Frauen seiner Söhne in die Arche vor dem Wasser der Sintflut. 8 Von dem reinen Vieh und von dem Vieh, das nicht rein war, und von den Vögeln und von allem, was auf dem Erdboden kriecht, 9 gingen Männchen und Weibchen paarweise zu Noah in die Arche, wie Gott es dem Noah geboten hatte.

1. Mose 7,5-9



55. Stelle: 1. Mose 7,5-9

17 Er aber sprach: Ihr seid faul, faul seid ihr! Darum sprecht ihr: Wir wollen hingehen und dem HERRN Opfer darbringen! 18 So geht nun hin, arbeitet; Stroh soll man euch nicht geben, aber die bestimmte Anzahl Ziegel sollt ihr liefern! 19 Da sahen die Aufseher der Kinder Israels, dass es mit ihnen schlimm stand, weil man sagte: Ihr sollt nichts nachlassen von der Zahl der Ziegel, die ihr täglich zu liefern habt! 20 Und als sie von dem Pharao hinausgingen, trafen sie Mose und Aaron an, die dort standen und auf sie warteten. 21 Da sprachen sie zu ihnen: Der HERR sehe auf euch und richte es, dass ihr uns verhasst gemacht habt vor dem Pharao und seinen Knechten und ihnen das Schwert in die Hand gegeben habt, um uns zu töten!

2. Mose 5,17-21

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zu 2. Mose 5,21:

Solche Antworten entstehen wenn man die Glaubensperspektive verliert!





56. Stelle: 2. Mose 5,17-21

30 weil sie meinen Rat nicht begehrt und alle meine Zurechtweisung verschmäht haben. 31 Darum sollen sie von der Frucht ihres eigenen Weges essen und von ihren eigenen Ratschlägen genug bekommen! 32 Denn die Abtrünnigkeit der Unverständigen bringt sie um, und die Sorglosigkeit der Toren stürzt sie ins Verderben. 33 Wer aber auf mich hört, der wird sicher wohnen; er kann ohne Sorge sein und muss kein Unheil fürchten. 1 Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote bei dir bewahrst,

Sprüche 1,30-2,1



57. Stelle: Sprüche 1,30-2,1

2 sodass du der Weisheit dein Ohr leihst und dein Herz der Einsicht zuwendest; 3 wenn du um Verständnis betest und um Einsicht flehst, 4 wenn du sie suchst wie Silber und nach ihr forschst wie nach Schätzen, 5 dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes erlangen. 6 Denn der HERR gibt Weisheit, aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Einsicht.

Sprüche 2,2-6

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zu Sprüche 2,4:

Es gibt also ohne Fleiß kein Preis!





58. Stelle: Sprüche 2,2-6

7 Er hält für die Aufrichtigen Gelingen bereit und beschirmt, die in Lauterkeit wandeln; 8 er bewahrt die Pfade des Rechts, und er behütet den Weg seiner Getreuen. 9 Dann wirst du Gerechtigkeit und Recht verstehen, Aufrichtigkeit und jeden guten Weg. 10 Wenn die Weisheit in dein Herz kommen wird und die Erkenntnis deiner Seele gefällt, 11 dann wird Besonnenheit dich beschirmen, Einsicht wird dich behüten,

Sprüche 2,7-11

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zu Sprüche 2,9:

Doch das Böse können wir auch durch Weisheit nicht verstehen. Und wir müssen es auch nicht!





59. Stelle: Sprüche 2,7-11

12 um dich zu erretten von dem Weg dessen, von dem Menschen, der Verkehrtes spricht; 13 von denen, welche die geraden Pfade verlassen, um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln; 14 die sich freuen, Böses zu tun, und frohlocken über boshafte Verkehrtheit; 15 deren Pfade krumm sind, und die auf Abwege geraten; 16 – damit du auch errettet wirst von der Verführerin, von der fremden Frau, die glatte Worte gibt;

Sprüche 2,12-16

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zu Sprüche 2,13:

Gerade Wege sind Wege, die klar und einfach zum Ziel hinlaufen.





60. Stelle: Sprüche 2,12-16

17 die den Vertrauten ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst; 18 denn ihr Haus führt hinab zum Tod und ihre Bahn zu den Erschlafften; 19 alle, die zu ihr eingehen, kehren nicht wieder zurück, sie erreichen die Pfade des Lebens nicht mehr.

Sprüche 2,17-19



61. Stelle: Sprüche 2,17-19

21 Denn die Redlichen werden das Land bewohnen und die Unsträflichen darin übrig bleiben; 22 aber die Gottlosen werden aus dem Land ausgerottet und die Treulosen daraus vertrieben werden. 1 Mein Sohn, vergiss meine Lehre nicht, und dein Herz bewahre meine Gebote! 2 Denn sie werden dir Verlängerung der Tage und Jahre des Lebens und viel Frieden bringen. 3 Gnade und Wahrheit werden dich nicht verlassen! Binde sie um deinen Hals, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,

Sprüche 2,21-3,3



62. Stelle: Sprüche 2,21-3,3

4 so wirst du Gunst und Wohlgefallen erlangen in den Augen Gottes und der Menschen. 5 Vertraue auf den HERRN von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand; 6 erkenne Ihn auf allen deinen Wegen, so wird Er deine Pfade ebnen. 7 Halte dich nicht selbst für weise; fürchte den HERRN und weiche vom Bösen! 8 Das wird deinem Leib Heilung bringen und deine Gebeine erquicken!

Sprüche 3,4-8

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zu Sprüche 3,4:

Man kann in den Augen des alleinigen Gottes Gunst erlangen. Ist dies nicht besser als jede Versicherung (vgl. Spr 16,14-15).



zu Sprüche 3,7:

»Die bloße Vernunft würde die einen beherrschen, die Phantasie die anderen; außerdem gibt es nichts Phantasievolleres als die Vernunft, wenn sie keine Führung hat.«

John Nelson Darby





63. Stelle: Sprüche 3,4-8

9 Ehre den HERRN mit deinem Besitz und mit den Erstlingen all deines Einkommens, 10 so werden sich deine Scheunen mit Überfluss füllen und deine Keltern von Most überlaufen. 11 Mein Sohn, verwirf nicht die Züchtigung des HERRN und sei nicht unwillig über seine Zurechtweisung;

Sprüche 3,9-11



64. Stelle: Sprüche 3,9-11

12 denn wen der HERR liebt, den züchtigt er, wie ein Vater den Sohn, an dem er Wohlgefallen hat. 13 Wohl dem Menschen, der Weisheit findet, dem Menschen, der Einsicht erlangt! 14 Denn ihr Erwerb ist besser als Gelderwerb, und ihr Gewinn ist mehr wert als feines Gold. 15 Sie ist kostbarer als Perlen, und alle deine Schätze sind ihr nicht zu vergleichen. 16 In ihrer Rechten ist langes Leben, in ihrer Linken Reichtum und Ehre.

Sprüche 3,12-16

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zu Sprüche 3,13:

Wir alle möchten weise sein. Doch wie oft hätten wir lieber das Sprichwort beherzigt »Selbst ein Narr wird für weise gehalten, wenn Er schweigt, für verständig, wenn Er seine Lippen verschließt.«, als uns vor allen lächerlich gemacht.

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65. Stelle: Sprüche 3,12-16

17 Ihre Wege sind liebliche Wege und alle ihre Pfade Frieden. 18 Sie ist ein Baum des Lebens denen, die sie ergreifen, und wer sie festhält, ist glücklich zu preisen. 19 Der HERR hat die Erde durch Weisheit gegründet und die Himmel durch Einsicht befestigt. 20 Durch seine Erkenntnis brachen die Fluten hervor und träufelten die Wolken Tau herab. 21 Mein Sohn, lass dies niemals aus den Augen; bewahre Überlegung und Besonnenheit!

Sprüche 3,17-21

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zu Sprüche 3,17:

Die Weisheit wählt keinen Weg durch die Wand, sondern durch die Herzen.





66. Stelle: Sprüche 3,17-21

22 Sie werden deiner Seele zum Leben dienen und zum Schmuck deinem Hals. 23 Dann wirst du sicher auf deinem Weg gehen, und dein Fuß stößt nicht an. 24 Ohne Furcht wirst du dich niederlegen, und liegst du, so wird dein Schlaf süß sein. 25 Du brauchst keinen plötzlichen Schrecken zu fürchten, auch nicht den Untergang der Gottlosen, wenn er kommt. 26 Denn der HERR wird deine Zuversicht sein und deinen Fuß bewahren vor dem Fallstrick.

Sprüche 3,22-26

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zu Sprüche 3,25:

Der letztere Schrecken ist wohl der größte – die ewige Qual in der Hölle! Zu Gott gehörige Menschen, brauchte sich nicht davor zu fürchten.





67. Stelle: Sprüche 3,22-26

22 Da wandte sich Mose an den HERRN und sprach: Herr, warum lässt du dein Volk so schlecht behandeln? Warum hast du mich hergesandt? 23 Denn seitdem ich hineingegangen bin zum Pharao, um in deinem Namen zu reden, hat er dieses Volk schlecht behandelt, und du hast dein Volk gar nicht errettet! 1 Da sprach der HERR zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao tun will! Denn durch eine starke Hand gezwungen wird er sie ziehen lassen, und durch eine starke Hand gezwungen wird er sie aus seinem Land treiben. 2 Und Gott redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der HERR; 3 ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als »Gott, der Allmächtige«; aber mit meinem Namen »HERR« habe ich mich ihnen nicht geoffenbart.

2. Mose 5,22-6,3

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zu 2. Mose 5,22:

Oftmals lässt Gott es zu, dass Glaubensschritte anfänglich wie Niederlagen aussehen.



zu 2. Mose 6,3:

»›Der HERR‹ ist der Titel, den Gott in Verbindung mit Seinem Gnadenbund und als Befreier Seines Volkes annimmt. Er stellt sich darin als die unversiegbare Quelle der erlösenden Liebe vor, indem Er Seine Ratschlüsse bestätigt, Seine Verheissungen erfüllt und Sein auserwähltes Volk von jedem Elend und jedem Übel erlöst.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose zu 2Mo 6





68. Stelle: 2. Mose 5,22-6,3

27 Verweigere keine Wohltat dem, welchem sie zukommt, wenn es in der Macht deiner Hände liegt, sie zu erweisen! 28 Sprich nicht zu deinem Nächsten: »Geh hin und komm wieder; morgen will ich dir geben!«, während du es doch hast. 29 Ersinne nichtsses gegen deinen Nächsten, der arglos bei dir wohnt. 30 Fange mit keinem Menschen ohne Ursache Streit an, wenn er dir nichtsses zugefügt hat. 31 Sei nicht neidisch auf den Gewalttätigen und erwähle dir keinen seiner Wege!

Sprüche 3,27-31

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zu Sprüche 3,31:

Stammt diese Aufforderung von jemanden, der weiß, warum er dies gesagt hat? Dann befolge sie!





69. Stelle: Sprüche 3,27-31

32 Denn der Verkehrte ist dem HERRN ein Gräuel, aber mit den Aufrichtigen hat er vertrauten Umgang. 33 Der Fluch des HERRN ist im Haus des Gottlosen, aber die Wohnung der Gerechten segnet er. 34 Wenn er auch spottet über die Spötter, so gibt er doch den Demütigen Gnade. 35 Die Weisen werden Ehre erben, die Toren aber macht die Schande berühmt. 1 Ihr Söhne, gehorcht der Unterweisung des Vaters, und gebt acht, damit ihr zu unterscheiden wisst!

Sprüche 3,32-4,1



70. Stelle: Sprüche 3,32-4,1

2 Denn ich habe euch eine gute Lehre gegeben; verlasst meine Weisung nicht! 3 Denn da ich noch als Sohn bei meinem Vater war, als zartes und einziges Kind unter den Augen meiner Mutter, 4 da lehrte er mich und sprach zu mir: Dein Herz halte meine Worte fest; bewahre meine Gebote, so wirst du leben! 5 Erwirb Weisheit, erwirb Verständnis; vergiss sie nicht und weiche nicht ab von den Reden meines Mundes! 6 Verlass du sie nicht, so wird sie dich bewahren; liebe du sie, so wird sie dich behüten!

Sprüche 4,2-6



71. Stelle: Sprüche 4,2-6

7 Der Anfang der Weisheit ist: Erwirb Weisheit, und um allen deinen Erwerb erwirb Verstand! 8 Halte sie hoch, so wird sie dich erhöhen; sie wird dich ehren, wenn du sie umfängst. 9 Sie wird deinem Haupt einen lieblichen Kranz verleihen; eine prächtige Krone wird sie dir reichen. 10 Höre, mein Sohn, nimm meine Worte an, sie werden dir die Lebensjahre verlängern! 11 Ich will dich den Weg der Weisheit lehren, dich leiten auf gerader Bahn.

Sprüche 4,7-11



72. Stelle: Sprüche 4,7-11

12 Wenn du gehst, so wird dein Schritt nicht gehemmt, und wenn du läufst, so wirst du nicht straucheln. 13 Halte fest an der Unterweisung, lass sie nicht los; bewahre sie, denn sie ist dein Leben! 14 Begib dich nicht auf den Pfad der Gottlosen und tue keinen Schritt auf dem Weg der Bösen; 15 meide ihn, überschreite ihn nicht einmal, weiche davon und gehe vorüber! 16 Denn sie schlafen nicht, wenn sie nicht Böses getan haben; der Schlummer flieht sie, wenn sie niemand zu Fall gebracht haben.

Sprüche 4,12-16



73. Stelle: Sprüche 4,12-16

17 Denn sie essen gesetzlos erworbenes Brot und trinken gewaltsam erpressten Wein. 18 Aber der Pfad des Gerechten ist wie der Glanz des Morgenlichts, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag. 19 Der Weg der Gottlosen ist dichte Finsternis; sie wissen nicht, worüber sie straucheln.

Sprüche 4,17-19

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zu Sprüche 4,17:

Ein wörtliche Übersetzung lautet »Denn sie essen Brot der Gesetzlosigkeit und trinken Wein der Gewalttat.« und lässt sich deshalb ganz gut den Worten des Herrn Jesus in Lk 4,4 gegenüberstellen.





74. Stelle: Sprüche 4,17-19

20 Mein Sohn, achte auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden! 21 Lass sie nie von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innersten deines Herzens! 22 Denn sie sind das Leben denen, die sie finden, und heilsam ihrem ganzen Leib. 23 Mehr als alles andere behüte dein Herz; denn von ihm geht das Leben aus. 24 Tue hinweg von dir die Falschheit des Mundes, und verdrehte Reden seien fern von dir!

Sprüche 4,20-24



75. Stelle: Sprüche 4,20-24

25 Lass deine Augen geradeaus schauen und deine Blicke auf das gerichtet sein, was vor dir liegt! 26 Mache die Bahn für deinen Fuß gerade, und alle deine Wege seien bestimmt; 27 weiche weder zur Rechten ab noch zur Linken, halte deinen Fuß vom Bösen fern! 1 Mein Sohn, achte auf meine Weisheit und neige dein Ohr meiner Belehrung zu, 2 damit du Besonnenheit übst und deine Lippen Erkenntnis bewahren!

Sprüche 4,25-5,2

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zu Sprüche 4,27:

Wer rechts oder links schaut, der hat das Ziel aus den Augen verloren und hat den schmalen Weg aus den Augen verloren.





76. Stelle: Sprüche 4,25-5,2

3 Denn von Honig triefen die Lippen der Verführerin, und glatter als Öl ist ihr Gaumen, 4 aber zuletzt ist sie bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert. 5 Ihre Füße steigen hinab zum Tod, ihre Schritte streben dem Totenreich zu. 6 Den Pfad des Lebens erwägt sie nicht einmal; sie geht eine unsichere Bahn, die sie selbst nicht kennt. 7 Und nun hört auf mich, ihr Söhne, und weicht nicht von den Worten meines Mundes!

Sprüche 5,3-7



77. Stelle: Sprüche 5,3-7

8 Bleibe fern von dem Weg, der zu ihr führt, und nähere dich nicht der Tür ihres Hauses, 9 damit du nicht anderen deine Ehre opferst und deine Jahre dem Grausamen, 10 damit sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und du dich nicht abmühen musst für das Haus eines anderen, 11 damit du nicht seufzen musst bei deinem Ende, wenn dir dein Leib und Leben hinschwinden, 12 und sagen musst: »Warum habe ich doch die Zucht gehasst, warum hat mein Herz die Zurechtweisung verachtet?

Sprüche 5,8-12

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zu Sprüche 5,8:

»Wir wissen auch gewiss, dass eine demütige, niedrige Seele nimmermehr mit Gold, Perlen oder köstlichen Kleidern prangen und Pracht treiben werde und dass derjenige, der Gott fürchtet, ehrlich, keusch und nüchtern ist, nicht mit ehrlosen Weibern trinken, reden, singen und tanzen wird; denn die Erkenntnis, Furcht und Liebe Gottes und seines Worts wehren es ihm.«

Die Schriften des Menno Simons, S. 137



zu Sprüche 5,11:

Ja, wozu wird unser Leben einmal gut gewesen sein? Dies entscheidet sich jetzt!





78. Stelle: Sprüche 5,8-12

4 Auch habe ich meinen Bund mit ihnen aufgerichtet, dass ich ihnen das Land Kanaan geben will, das Land ihrer Fremdlingschaft, in dem sie Fremdlinge gewesen sind. 5 Und ich habe auch das Seufzen der Kinder Israels gehört, weil die Ägypter sie zu Knechten machen, und habe an meinen Bund gedacht. 6 Darum sage den Kindern Israels: Ich bin der HERR, und ich will euch aus den Lasten Ägyptens herausführen und will euch aus ihrer Knechtschaft erretten und will euch erlösen durch einen ausgestreckten Arm und durch große Gerichte. 7 Und ich will euch als mein Volk annehmen und will euer Gott sein; und ihr sollt erkennen, dass ich, der HERR, euer Gott bin, der euch aus den Lasten Ägyptens herausführt. 8 Und ich will euch in das Land bringen, um dessentwillen ich meine Hand [zum Schwur] erhoben habe, dass ich es Abraham, Isaak und Jakob gebe. Das will ich euch zum Besitz geben, ich, der HERR.

2. Mose 6,4-8



79. Stelle: 2. Mose 6,4-8

13 Ich habe nicht gehört auf die Stimme meiner Lehrer und meinen Lehrmeistern kein Gehör geschenkt! 14 Fast wäre ich gänzlich ins Unglück geraten inmitten der Versammlung und der Gemeinde!« 15 Trinke Wasser aus deiner eigenen Zisterne und Ströme aus deinem eigenen Brunnen! 16 Sollen sich deine Quellen auf die Straße ergießen, deine Wasserbäche auf die Plätze? 17 Sie sollen dir allein gehören und keinem Fremden neben dir!

Sprüche 5,13-17



80. Stelle: Sprüche 5,13-17

18 Deine Quelle sei gesegnet, und freue dich an der Frau deiner Jugend! 19 Die liebliche Hindin, die anmutige Gemse, ihr Busen soll dich allezeit sättigen, von ihrer Liebe sollst du stets entzückt sein! 20 Warum aber, mein Sohn, solltest du von einer Verführerin entzückt sein und den Busen einer Fremden umarmen? 21 Denn die Wege eines jeden liegen klar vor den Augen des HERRN, und Er achtet auf alle seine Pfade! 22 Den Gottlosen nehmen seine eigenen Missetaten gefangen, und von den Stricken seiner Sünde wird er festgehalten.

Sprüche 5,18-22



81. Stelle: Sprüche 5,18-22

23 Er stirbt an Zuchtlosigkeit, und infolge seiner großen Torheit taumelt er dahin. 1 Mein Sohn, hast du dich für deinen Nächsten verbürgt, für einen Fremden dich durch Handschlag verpflichtet, 2 bist du durch ein mündliches Versprechen gebunden, gefangen durch die Worte deines Mundes, 3 so tu doch das, mein Sohn: Rette dich, denn du bist in die Hand deines Nächsten geraten! Darum geh hin, wirf dich vor ihm nieder und bestürme deinen Nächsten.

Sprüche 5,23-6,3



82. Stelle: Sprüche 5,23-6,3

4 Gönne deinen Augen keinen Schlaf und deinen Lidern keinen Schlummer! 5 Rette dich aus seiner Hand wie eine Gazelle und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelstellers! 6 Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege an und werde weise: 7 Obwohl sie keinen Anführer hat, weder Vorsteher noch Herrscher, 8 bereitet sie dennoch im Sommer ihr Brot und sammelt in der Erntezeit ihre Speise.

Sprüche 6,4-8

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zu Sprüche 6,8:

Vorausdenkend handeln ist Weisheit; sich voraus sorgen jedoch Torheit (vgl. Mt 6,31-32).





83. Stelle: Sprüche 6,4-8

9 Wie lange willst du liegen bleiben, du Fauler? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf? 10 »Ein wenig schlafen, ein wenig schlummern, ein wenig die Hände in den Schoß legen, um zu ruhen«: 11 so holt dich die Armut ein wie ein Läufer, und der Mangel wie ein bewaffneter Mann! 12 Ein Taugenichts, ein nichtswürdiger Mensch ist, wer umhergeht mit trügerischen Reden 13 und dabei mit seinen Augen blinzelt, mit seinen Füßen Zeichen gibt und mit seinen Fingern deutet.

Sprüche 6,9-13



84. Stelle: Sprüche 6,9-13

14 Verkehrtheit ist in seinem Herzen, er schmiedet Böses; allezeit streut er Zwietracht aus. 15 Darum wird sein Verderben plötzlich über ihn kommen; augenblicklich wird er zerschmettert werden, unrettbar. 16 Diese sechs hasst der HERR, und sieben sind seiner Seele ein Gräuel: 17 stolze Augen, eine falsche Zunge, Hände, die unschuldiges Blut vergießen, 18 ein Herz, dasse Pläne schmiedet, Füße, die schnell zum Bösen laufen,

Sprüche 6,14-18



85. Stelle: Sprüche 6,14-18

19 ein falscher Zeuge, der Lügen ausspricht, und einer, der Zwietracht sät zwischen Brüdern. 20 Bewahre, mein Sohn, das Gebot deines Vaters, und verwirf nicht die Lehre deiner Mutter! 21 Binde sie beständig auf dein Herz, schlinge sie um deinen Hals; 22 wenn du gehst, sollen sie dich geleiten, wenn du dich niederlegst, sollen sie dich behüten, und wenn du aufstehst, so sollen sie zu dir reden! 23 Denn das Gebot ist eine Leuchte und das Gesetz ist ein Licht; Unterweisung und Ermahnung sind ein Weg des Lebens,

Sprüche 6,19-23



86. Stelle: Sprüche 6,19-23

24 um dich zu bewahren vor der bösen Frau, vor der glatten Zunge der Fremden. 25 Begehre nicht in deinem Herzen nach ihrer Schönheit, und lass dich nicht fangen von ihren Blicken! 26 Denn um einer hurerischen Frau willen kommt man an den Bettelstab, und die Frau eines anderen gefährdet die kostbare Seele! 27 Kann jemand Feuer in seinem Gewand tragen, ohne dass seine Kleider in Brand geraten? 28 Oder kann einer auf glühenden Kohlen schreiten, ohne sich die Füße zu verbrennen?

Sprüche 6,24-28

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zu Sprüche 6,25:

Für den ersten Blick können wir nichts dafür; beim zweiten wird es gefährlich!





87. Stelle: Sprüche 6,24-28

29 So ergeht es dem, der zu der Ehefrau seines Nächsten eingeht. Keiner wird ungestraft bleiben, der sie anrührt! 30 Man verachtet den Dieb nicht, wenn er stiehlt, um sein Leben zu fristen, weil er Hunger hat; 31 wird er ertappt, so muss er siebenfach bezahlen und alles hergeben, was er im Haus hat; 32 wer aber mit einer Frau Ehebruch begeht, ist ein herzloser Mensch; er richtet seine eigene Seele zugrunde, wenn er so etwas tut. 33 Schläge und Schmach werden ihn treffen, und seine Schande ist nicht auszutilgen;

Sprüche 6,29-33

×

zu Sprüche 6,32:

So jemand ist ohne Verstand, wie die King James übersetzt.





88. Stelle: Sprüche 6,29-33

34 denn die Eifersucht versetzt einen Mann in glühenden Zorn, und am Tag der Rache wird er nicht schonen; 35 er wird nicht bereit sein, ein Lösegeld anzunehmen, und lässt sich auch durch das größte Geschenk nicht besänftigen.

Sprüche 6,34-35



89. Stelle: Sprüche 6,34-35

1 Mein Sohn, bewahre meine Worte und birg meine Gebote bei dir! 2 Bewahre meine Gebote, so wirst du leben, und bewahre meine Lehre wie deinen Augapfel! 3 Binde sie um deine Finger, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens! 4 Sprich zur Weisheit: Du bist meine Schwester! und sage zur Einsicht: Du bist meine Vertraute!, 5 damit du bewahrt bleibst vor der Verführerin, vor der Fremden, die glatte Worte gibt!

Sprüche 7,1-5

×

zu Sprüche 7,5:

»Wer mit der Wahrheit verwandt ist, wird das Zwielicht meiden.«

aus Blickpunkt Bibel 2021





90. Stelle: Sprüche 7,1-5

9 Und Mose sagte dies den Kindern Israels. Sie aber hörten nicht auf ihn vor Missmut und harter Arbeit. 10 Da redete der HERR mit Mose und sprach: 11 Geh hinein, sage dem Pharao, dem König von Ägypten, dass er die Kinder Israels aus seinem Land ziehen lassen soll! 12 Mose aber redete vor dem HERRN und sprach: Siehe, die Kinder Israels hören nicht auf mich; wie sollte denn der Pharao auf mich hören? Dazu habe ich unbeschnittene Lippen! 13 So redete der HERR mit Mose und Aaron und gab ihnen Befehl an die Kinder Israels und an den Pharao, den König von Ägypten, dass sie die Kinder Israels aus dem Land Ägypten führen sollten.

2. Mose 6,9-13

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zu 2. Mose 6,10:

Und auch mit Ihnen will Er heute sprechen.





91. Stelle: 2. Mose 6,9-13

6 Denn als ich am Fenster meines Hauses durch das Gitter schaute 7 und die Unverständigen beobachtete, bemerkte ich unter den Söhnen einen jungen Mann ohne Einsicht. 8 Der strich auf der Gasse herum, nicht weit von ihrem Winkel, und betrat den Weg zu ihrem Haus, 9 in der Dämmerung, am Abend des Tages, beim Einbruch der Nacht, als es dunkelte. 10 Siehe, da lief ihm eine Frau entgegen, in Hurenkleidung und mit arglistigem Herzen.

Sprüche 7,6-10



92. Stelle: Sprüche 7,6-10

11 Sie ist unbändig und zügellos, ihre Füße können nicht zu Hause bleiben; 12 bald ist sie auf der Straße, bald auf den Plätzen; an allen Ecken lauert sie. 13 Da ergriff sie ihn und küsste ihn, und mit unverschämter Miene sprach sie zu ihm: 14 »Ich war Friedensopfer schuldig, heute habe ich meine Gelübde bezahlt; 15 darum bin ich ausgegangen, dir entgegen, um eifrig dein Angesicht zu suchen, und ich fand dich auch!

Sprüche 7,11-15



93. Stelle: Sprüche 7,11-15

16 Ich habe mein Lager mit Teppichen bedeckt, mit bunten Decken aus ägyptischem Garn; 17 ich habe mein Bett besprengt mit Myrrhe, mit Aloe und Zimt. 18 Komm, wir wollen uns an Liebe berauschen bis zum Morgen, uns an Liebkosungen erfreuen! 19 Denn der Mann ist nicht zu Hause, er ist auf eine weite Reise gegangen; 20 er hat den Geldbeutel mitgenommen und kommt erst am Tag des Vollmonds wieder heim!«

Sprüche 7,16-20



94. Stelle: Sprüche 7,16-20

21 Durch ihr eifriges Zureden verleitete sie ihn und riss ihn fort mit ihren glatten Worten, 22 sodass er ihr plötzlich nachlief, wie ein Ochse zur Schlachtbank geht, und wie ein Gefesselter zur Bestrafung der Toren, 23 bis ihm der Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel hastig ins Netz hineinfliegt und nicht weiß, dass es ihn sein Leben kostet! 24 So hört nun auf mich, ihr Söhne, und achtet auf die Worte meines Mundes! 25 Dein Herz neige sich nicht ihren Wegen zu, und verirre dich nicht auf ihre Pfade;

Sprüche 7,21-25



95. Stelle: Sprüche 7,21-25

26 denn sie hat viele verwundet und zu Fall gebracht, und gewaltig ist die Zahl derer, die sie getötet hat. 27 Ihr Haus ist der Eingang zum Totenreich, der hinabführt zu den Kammern des Todes! 1 Ruft nicht die Weisheit laut, und lässt nicht die Einsicht ihre Stimme vernehmen? 2 Oben auf den Höhen, draußen auf dem Weg, mitten auf den Plätzen hat sie sich aufgestellt; 3 zur Seite der Tore, am Ausgang der Stadt, beim Eingang der Pforten ruft sie laut:

Sprüche 7,26-8,3

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zu Sprüche 8,2:

Plätze sind oft dort, wo Pfade zusammenstoßen. Gerade auch dort kann man Weisheit erkennen.





96. Stelle: Sprüche 7,26-8,3

4 An euch, ihr Männer, ergeht mein Ruf, und meine Stimme an die Menschenkinder! 5 Ihr Unverständigen, werdet klug, und ihr Toren, gebraucht den Verstand! 6 Hört, denn ich habe Vortreffliches zu sagen, und meine Lippen öffnen sich für aufrichtige Rede. 7 Denn mein Mund redet Wahrheit, und meine Lippen verabscheuen Gottlosigkeit. 8 Alle Reden meines Mundes sind gerecht, es ist nichts Verkehrtes noch Verdrehtes darin.

Sprüche 8,4-8



97. Stelle: Sprüche 8,4-8

9 Den Verständigen sind sie alle klar, und wer Erkenntnis sucht, findet sie richtig. 10 Nehmt meine Unterweisung an und nicht Silber, und Erkenntnis lieber als feines Gold! 11 Ja, Weisheit ist besser als Perlen, und alle Kostbarkeiten sind nicht zu vergleichen mit ihr. 12 Ich, die Weisheit, wohne bei der Klugheit und gewinne die Erkenntnis wohldurchdachter Pläne. 13 Die Furcht des HERRN bedeutet, dasse zu hassen; Stolz und Übermut, den Weg dessen und einen verkehrten Mund hasse ich.

Sprüche 8,9-13

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zu Sprüche 8,13:

»Wenn wir uns aufblähen und groß und bedeutend sein möchten, stellen wir uns Gott in den Weg, und Er muss uns durch schmerzhafte Erfahrungen zeigen, dass wir nichts sind. Wir müssen dann wie einst Nebukadnezar feststellen: ›wer aber hochmütig wandelt, den kann er demütigen!‹ (Dan 4,34).«

Rudolf Ebertshäuser: Ein guter Start im Glaubensleben, S. 203





98. Stelle: Sprüche 8,9-13

14 Von mir kommt Rat und Tüchtigkeit; ich bin verständig, mein ist die Kraft. 15 Durch mich herrschen die Könige und erlassen die Fürsten gerechte Verordnungen. 16 Durch mich regieren die Herrscher und die Edlen, alle Richter auf Erden. 17 Ich liebe, die mich lieben, und die mich eifrig suchen, finden mich.

Sprüche 8,14-17



99. Stelle: Sprüche 8,14-17

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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 4,23-27; Ps 135,10-14.15-19.20-136,3; 136,4-8.9-13.14-18.19-23.24-137,2; 137,3-7.8-138,3; 2Mo 4,28-5,1; Ps 138,4-8; 139,1-5.6-10.11-15.16-20.21-140,1; 140,2-6.7-11.12-141,2; 141,3-7; 2Mo 5,2-6; Ps 141,8-142,2; 142,3-7.8-143,4; 143,5-9.10-144,1; 144,2-6.7-11.12-15; 145,2-6.7-11; 2Mo 5,7-11; Ps 145,12-16.17-21; 146,6-10; 147,1-5.6-10.11-15.16-20; 148,2.3-7.8-12; 2Mo 5,12-16; Ps 148,13-149,3; 149,4-6.7-150,2; 150,3-4.6 - Spr 1,4; Spr 1,5-9.10-14.15-19.20-24.25-29; 1Mo 7,5-9; 2Mo 5,17-21; Spr 1,30-2,1; 2,2-6.7-11.12-16.17-19.21-3,3; 3,4-8.9-11.12-16.17-21.22-26; 2Mo 5,22-6,3; Spr 3,27-31.32-4,1; 4,2-6.7-11.12-16.17-19.20-24.25-5,2; 5,3-7.8-12; 2Mo 6,4-8; Spr 5,13-17.18-22.23-6,3; 6,4-8.9-13.14-18.19-23.24-28.29-33.34-35; 7,1-5; 2Mo 6,9-13; Spr 7,6-10.11-15.16-20.21-25.26-8,3; 8,4-8.9-13.14-17



Bibeltext der Schlachter 2000
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