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17 Aber der Priester Asarja ging ihm nach, und 80 Priester des HERRN mit ihm, vortreffliche Männer; die traten dem König Ussija entgegen und sprachen zu ihm: Ussija, es steht nicht dir zu, dem HERRN zu räuchern, sondern den Priestern, den Söhnen Aarons, die zum Räuchern geheiligt sind! Verlass das Heiligtum, denn du hast dich versündigt, und das bringt dir vor Gott, dem HERRN, keine Ehre!

2. Chronik 26,18

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Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 7025 | Verse: 7029

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Darum siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich gegen Rabba der Ammoniter Kriegslärm werde erschallen lassen, sodass es zu einem Schutthaufen wird und seine Tochterstädte in Feuer aufgehen; und Israel soll seine Erben wieder beerben!, spricht der HERR.

Jeremia 49,2



0. Stelle: Jeremia 49,2

1 Dies ist das Wort, das der HERR über Babel, über das Land der Chaldäer, durch den Propheten Jeremia gesprochen hat: Verkündigt es unter den Heiden und lasst es hören, richtet ein Kriegsbanner auf; lasst es hören und verheimlicht es nicht, sagt: Babel ist eingenommen, Bel ist zuschanden geworden, Merodach ist erschrocken; ihre Götzenbilder sind zuschanden geworden und ihre Götzen erschrocken!

Jeremia 50,2



1. Stelle: Jeremia 50,2

Als Sold für seine Arbeit, die er verrichtet hat, will ich ihm das Land Ägypten geben, weil sie für mich gearbeitet haben, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 29,20

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zu Hesekiel 29,20:

Der Herr lässt sich nicht schenken. Wer für Ihn arbeitet, wird belohnt.



2. Stelle: Hesekiel 29,20

Und ich werde bewirken, dass sich viele Völker über dich entsetzen und dass ihre Könige deinetwegen erschaudern werden, wenn ich mein Schwert vor ihren Augen schwingen werde. Sie werden jeden Augenblick erzittern, jeder für sein Leben, am Tag deines Falls.

Hesekiel 32,10



3. Stelle: Hesekiel 32,10

Diesen bestimmte der König den täglichen Unterhalt von der feinen Speise des Königs und von dem Wein, den er selbst trank, und [ordnete an], dass man sie drei Jahre lang erziehen sollte und dass sie danach dem König dienen sollten.

Daniel 1,5



4. Stelle: Daniel 1,5

Aber seinen Wurzelstock sollt ihr in der Erde lassen, und zwar in Fesseln aus Eisen und Erz im Gras des Feldes, damit er vom Tau des Himmels benetzt werde und mit den Tieren Anteil habe an den Kräutern der Erde.

Daniel 4,12



5. Stelle: Daniel 4,12

Und ich hörte einen Heiligen reden; und ein anderer Heiliger fragte den Betreffenden, der redete: Wie lange gilt dieses Gesicht, nämlich das von dem beständigen [Opfer] und dem verheerenden Frevel, dass sowohl Heiligtum als auch Opferdienst der Zertretung preisgegeben wird?

Daniel 8,13



6. Stelle: Daniel 8,13

Ich will auch ihren Weinstock und ihren Feigenbaum verwüsten, von denen sie sagt: »Das ist der Lohn, den mir meine Liebhaber gegeben haben!« Ja, ich will sie in eine Wildnis verwandeln, dass sich die Tiere des Feldes davon nähren sollen.

Hosea 2,14



7. Stelle: Hosea 2,14

Er aber ist es, der das Siebengestirn und den Orion geschaffen hat, und der den Todesschatten in den Morgen verwandelt, den Tag aber in finstere Nacht; er ruft den Meereswassern und gießt sie auf den Erdboden – HERR ist sein Name.

Amos 5,8



8. Stelle: Amos 5,8

6 Und der Landstrich am Meer soll zu Weideland mit Hirtenwohnungen und Schafhürden werden; und dieser Landstrich soll dem Überrest vom Haus Juda [als Erbteil] zufallen, dass sie darauf weiden und sich am Abend in den Häusern von Askalon lagern sollen; denn der HERR, ihr Gott, wird sich ihrer annehmen und ihr Geschick wenden.

Zephanja 2,7



9. Stelle: Zephanja 2,7

Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisst, dass die Fürsten der Heidenvölker sie unterdrücken und dass die Großen Gewalt über sie ausüben.

Matthäus 20,25

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zu Matthäus 20,25:

Belehrende, liebende, aber ermahnende Worte: Jesus Christus hat ein Herzensanliegen für die Seinen.



10. Stelle: Matthäus 20,25

Und es geschah, als die Engel von ihnen weg in den Himmel zurückgekehrt waren, da sprachen die Hirten zueinander: Lasst uns doch bis nach Bethlehem gehen und die Sache sehen, die geschehen ist, die der Herr uns verkündet hat!

Lukas 2,15



11. Stelle: Lukas 2,15

Der kam bei Nacht zu Jesus und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, der von Gott gekommen ist; denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn, dass Gott mit ihm ist.

Johannes 3,2



12. Stelle: Johannes 3,2

Ihr habt gehört, dass ich euch sagte: Ich gehe hin, und ich komme zu euch! Wenn ihr mich lieb hättet, so würdet ihr euch freuen, dass ich gesagt habe: Ich gehe zum Vater; denn mein Vater ist größer als ich.

Johannes 14,28



13. Stelle: Johannes 14,28

Da erkannte Jesus, dass sie ihn fragen wollten, und sprach zu ihnen: Ihr befragt einander darüber, dass ich gesagt habe: Noch eine kurze Zeit, und ihr werdet mich nicht sehen, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet mich sehen?

Johannes 16,19



14. Stelle: Johannes 16,19

Darum habe ich euch dies auch geschrieben, damit ich nicht, wenn ich komme, von denen Betrübnis habe, über die ich mich freuen sollte; da ich doch zu euch allen das Vertrauen habe, dass meine Freude euer aller Freude ist.

2. Korinther 2,3



15. Stelle: 2. Korinther 2,3

Denn siehe, wie viel ernstes Bemühen hat dies bei euch bewirkt, dass ihr in gottgewollter Weise betrübt worden seid, dazu Verantwortung, Entrüstung, Furcht, Verlangen, Eifer, Bestrafung! Ihr habt in jeder Hinsicht bewiesen, dass ihr in der Sache rein seid.

2. Korinther 7,11



16. Stelle: 2. Korinther 7,11

Als ich aber sah, dass sie nicht richtig wandelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Petrus vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, was zwingst du die Heiden, jüdisch zu leben?

Galater 2,14



17. Stelle: Galater 2,14

Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

1. Johannes 5,20



18. Stelle: 1. Johannes 5,20

Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was Gut und Böse ist; nun aber – dass er nur nicht seine Hand ausstrecke und auch vom Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe!

1. Mose 3,22

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zu 1. Mose 3,22:

Der Mensch kann erkennen, was Gut und Böse ist. Dementsprechend gibt es beides auch in einem absoluten Sinn.



19. Stelle: 1. Mose 3,22

Betet ohne Unterlass!

1. Thessalonicher 5,17

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zu 1. Thessalonicher 5,17:

»Er war dafür bekannt, in der Blackfriars Road mit den Händen in den Manteltaschen zu stehen und in das Schaufenster eines Geschäftes zu schauen, und wer genau hinhörte, merkte, dass er seine Seele vor Gott ausschüttete. Er war in einem beständigen Gebetszustand.«

Charles H. Spurgeon: Männer und Frauen des Alten Testaments, S. 247



20. Stelle: 1. Thessalonicher 5,17

1 Und es geschah zur Zeit Amraphels, des Königs von Sinear, Ariochs, des Königs von Ellasar, Kedor-Laomers, des Königs von Elam, und Tideals, des Königs der Gojim, dass sie Krieg führten mit Bera, dem König von Sodom, und mit Birsa, dem König von Gomorra, und mit Sinab, dem König von Adama, und mit Semeber, dem König von Zeboim, und mit dem König von Bela, das ist Zoar.

1. Mose 14,2



21. Stelle: 1. Mose 14,2

Da lief der Knecht ihr entgegen und sprach: Lass mich doch ein wenig Wasser aus deinem Krug trinken!

1. Mose 24,17



22. Stelle: 1. Mose 24,17

Die Söhne Assers: Jimna, Jischwa, Jischwi, Beria, und Serach, ihre Schwester. Und die Söhne Berias: Heber und Malkiel.

1. Mose 46,17



23. Stelle: 1. Mose 46,17

Da sprach der HERR zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao tun will! Denn durch eine starke Hand gezwungen wird er sie ziehen lassen, und durch eine starke Hand gezwungen wird er sie aus seinem Land treiben.

2. Mose 6,1



24. Stelle: 2. Mose 6,1

Du sollst alles reden, was ich dir gebieten werde, und dein Bruder Aaron soll es dem Pharao sagen, dass er die Kinder Israels aus seinem Land ziehen lassen soll.

2. Mose 7,2



25. Stelle: 2. Mose 7,2

Du wehtest mit deinem Wind, da bedeckte sie das Meer; sie versanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.

2. Mose 15,10



26. Stelle: 2. Mose 15,10

Wenn jemand seinem Knecht oder seiner Magd ein Auge ausschlägt, so soll er sie freilassen für das Auge.

2. Mose 21,26



27. Stelle: 2. Mose 21,26

Dann sollst du Aaron und seine Söhne vor den Eingang der Stiftshütte führen und sie mit Wasser waschen.

2. Mose 29,4



28. Stelle: 2. Mose 29,4

10 Und sie besetzten es mit vier Reihen von Steinen: Die erste Reihe war ein Rubin, ein Topas und ein Smaragd; 11 die zweite Reihe ein Granat, ein Saphir und ein Diamant; 12 die dritte Reihe ein Opal, ein Achat und ein Amethyst; die vierte Reihe ein Chrysolith, ein Onyx und ein Jaspis; bei ihrer Einsetzung wurden sie in Gold gefasst.

2. Mose 39,13



29. Stelle: 2. Mose 39,13

Und du sollst Aaron und seine Söhne vor den Eingang der Stiftshütte führen und sie mit Wasser waschen; 13 und bekleide Aaron mit den heiligen Kleidern und salbe ihn und heilige ihn, damit er mir als Priester diene.

2. Mose 40,12



30. Stelle: 2. Mose 40,12

3 Und der Priester soll [dafür] hinaus vor das Lager gehen, und wenn er nachsieht und findet, dass das Mal des Aussatzes an dem Aussätzigen heil geworden ist, 4 so soll der Priester gebieten, dass man für den, der gereinigt werden soll, zwei lebendige Vögel bringt, die rein sind, und Zedernholz, Karmesin und Ysop; und der Priester soll gebieten, dass man den einen Vogel schächtet in ein irdenes Geschirr, über lebendigem Wasser.

3. Mose 14,5



31. Stelle: 3. Mose 14,5

Und das Land soll euch seine Früchte geben, dass ihr esst bis zur Sättigung und sicher darin wohnt.

3. Mose 25,19



32. Stelle: 3. Mose 25,19

Aber das Land wird von ihnen verlassen sein, um seine Sabbate zu genießen, indem es ohne sie verwüstet liegt; sie aber werden ihre Schuld büßen, eben deshalb, weil sie meine Rechtsbestimmungen missachtet haben und ihre Seele meine Satzungen verabscheut hat.

3. Mose 26,43



33. Stelle: 3. Mose 26,43

Neben ihm soll sich der Stamm Asser lagern und der Fürst der Kinder Assers, Pagiel, der Sohn Ochrans, 28 samt seinem Heer und seinen Gemusterten, 41 500.

4. Mose 2,27



34. Stelle: 4. Mose 2,27

Da sprach der HERR zu Mose: Versammle mir 70 Männer aus den Ältesten Israels, von denen du weißt, dass sie die Ältesten des Volkes und seine Vorsteher sind, und führe sie vor die Stiftshütte, dass sie dort bei dir stehen.

4. Mose 11,16



35. Stelle: 4. Mose 11,16

Aber Mose sprach zu ihm: Eiferst du für mich? Ach, dass doch das ganze Volk des HERRN weissagen würde! Dass doch der HERR seinen Geist auf sie legen würde!

4. Mose 11,29



36. Stelle: 4. Mose 11,29

Und das Volk redete gegen Gott und gegen Mose: Warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt, damit wir in der Wüste sterben? Denn hier gibt es weder Brot noch Wasser, und unsere Seele hat einen Ekel vor dieser elenden Speise!

4. Mose 21,5



37. Stelle: 4. Mose 21,5

Von Alusch brachen sie auf und lagerten sich in Rephidim; dort hatte das Volk kein Wasser zu trinken.

4. Mose 33,14



38. Stelle: 4. Mose 33,14

Lass mich doch hinüberziehen und das gute Land jenseits des Jordan sehen, dieses gute Bergland und den Libanon!

5. Mose 3,25



39. Stelle: 5. Mose 3,25

Nur hüte dich und bewahre deine Seele wohl, dass du die Geschehnisse nicht vergisst, die deine Augen gesehen haben, und dass sie nicht aus deinem Herzen weichen alle Tage deines Lebens; sondern du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden!

5. Mose 4,9



40. Stelle: 5. Mose 4,9

8 Und wenn der HERR, dein Gott, deine Grenzen erweitern wird, wie er es deinen Vätern geschworen hat, und dir das ganze Land gibt, das er deinen Vätern zu geben verheißen hat, wenn du nämlich darauf achtest, dieses ganze Gebot zu tun, das ich dir heute gebiete, dass du den HERRN, deinen Gott, liebst und allezeit in seinen Wegen wandelst, so sollst du dir noch drei weitere Städte zu diesen drei hinzufügen, 10 damit nicht mitten in deinem Land, das der HERR, dein Gott, dir zum Erbe gibt, unschuldiges Blut vergossen wird und Blutschuld auf dich kommt.

5. Mose 19,9



41. Stelle: 5. Mose 19,9

Es ist nicht im Himmel, dass du sagen müsstest: »Wer will für uns zum Himmel fahren und es uns holen und es uns hören lassen, dass wir es tun?« 13 Es ist auch nicht jenseits des Meeres, dass du sagen müsstest: »Wer will für uns über das Meer fahren und es uns holen und es uns hören lassen, dass wir es tun?« 14 Sondern das Wort ist sehr nahe bei dir, in deinem Mund und in deinem Herzen, sodass du es tun kannst.

5. Mose 30,12



42. Stelle: 5. Mose 30,12

14 Als nun das Volk auszog aus seinen Zelten, um über den Jordan zu gehen, und die Priester die Bundeslade vor dem Volk hertrugen, und als die, welche die Lade trugen, an den Jordan kamen, und die Priester, welche die Lade trugen, ihre Füße am Flussrand in das Wasser tauchten (der Jordan aber war überall über die Ufer getreten während der ganzen Zeit der Ernte), 16 da stand das Wasser, das von oben herabkam, aufgerichtet wie ein Damm, weit entfernt bei der Stadt Adam, die neben Zartan liegt; aber das Wasser, das zum Meer der Arava hinabfloss, zum Salzmeer, nahm ab und verlief sich völlig. So ging das Volk hinüber vor Jericho.

Josua 3,15



43. Stelle: Josua 3,15

24 Und das fünfte Los fiel auf den Stamm der Söhne Assers nach ihren Geschlechtern, und ihr Gebiet umfasste Helkat, Hali, Beten, Achschaph, 26 Alammelech, Amead, Miseal und stößt an den Karmel gegen Westen und an den Sihor-Libnat; 27 und [die Grenze] wendet sich gegen Sonnenaufgang, nach Beth-Dagon und stößt an Sebulon und an das Tal Jephta-El, gegen Norden, Beth-Emek und Nehiel, und kommt hinaus nach Kabul, zur Linken; 28 und Ebron, Rechob, Hammon und Kana, bis an die große [Stadt] Zidon.

Josua 19,25



44. Stelle: Josua 19,25

Als aber Pinehas, der Priester, und die Obersten der Gemeinde, die Häupter der Tausende Israels, die mit ihm waren, diese Worte hörten, welche die Söhne Rubens, die Söhne Gads und die Söhne Manasses sagten, da war es recht in ihren Augen.

Josua 22,30



45. Stelle: Josua 22,30

Und Gideon sprach zu Gott: Dein Zorn entbrenne nicht gegen mich, dass ich nur noch einmal rede; ich will es nur noch einmal versuchen mit dem Vlies: Das Vlies allein soll trocken bleiben und Tau liegen auf dem ganzen übrigen Boden!

Richter 6,39



46. Stelle: Richter 6,39

Und die Männer Israels von Naphtali und Asser und von ganz Manasse wurden aufgeboten und jagten den Midianitern nach.

Richter 7,23



47. Stelle: Richter 7,23

Da schlug auch jeder vom Volk einen Ast ab, und sie folgten Abimelech nach und legten sie an den Saal und steckten damit den Saal in Brand, sodass alle Leute des Turmes von Sichem starben, etwa 1 000 Männer und Frauen.

Richter 9,49



48. Stelle: Richter 9,49

Da kam der Geist des HERRN über ihn, sodass er den Löwen zerriss, als ob er ein Böcklein zerrisse, und er hatte doch gar nichts in seiner Hand. Er verriet aber seinem Vater und seiner Mutter nicht, was er getan hatte.

Richter 14,6



49. Stelle: Richter 14,6

Am siebten Tag aber sprachen sie zu Simsons Frau: Überrede deinen Mann, dass er uns dieses Rätsel verrät, sonst werden wir dich und das Haus deines Vaters mit Feuer verbrennen! Habt ihr uns etwa deshalb eingeladen, um uns arm zu machen?

Richter 14,15



50. Stelle: Richter 14,15

Als er nun nach Lechi kam, da jauchzten ihm die Philister entgegen. Da kam der Geist des HERRN über ihn, und die Stricke an seinen Armen wurden wie Flachsfäden, die das Feuer versengt hat, sodass die Fesseln von seinen Händen fielen.

Richter 15,14



51. Stelle: Richter 15,14

Und als Saul hörte, dass David und die Männer, die bei ihm waren, entdeckt worden seien (Saul aber saß gerade in Gibea unter der Tamariske auf der Anhöhe, den Speer in der Hand, und alle seine Knechte standen vor ihm), 7 da sprach Saul zu seinen Knechten, die vor ihm standen: Hört doch, ihr Benjaminiter: Wird auch der Sohn Isais euch allen Äcker und Weinberge geben? Wird er euch alle zu Obersten über tausend und zu Obersten über hundert machen, 8 dass ihr euch alle gegen mich verschworen habt und niemand es meinen Ohren offenbarte, als mein Sohn einen Bund mit dem Sohn Isais gemacht hat? Und ist niemand unter euch, dem es um meinetwillen leidtat und der es meinen Ohren offenbarte, dass mein eigener Sohn meinen Knecht gegen mich aufgewiegelt hat und mir nachstellt, wie es heute [offenbar] ist?

1. Samuel 22,6



52. Stelle: 1. Samuel 22,6

Da sprach David zu dem Boten: Sage zu Joab: »Lass diese Sache nicht böse sein in deinen Augen; denn das Schwert tötet bald diesen, bald jenen. Verstärke deinen Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie!« So sollst du ihn ermutigen!

2. Samuel 11,25



53. Stelle: 2. Samuel 11,25

Als aber die Frau Urijas hörte, dass ihr Mann Urija tot war, trug sie Leid um ihren Ehemann.

2. Samuel 11,26



54. Stelle: 2. Samuel 11,26

Und die Frau sprach: Lass doch deine Magd meinem Herrn, dem König, etwas sagen. Er aber sprach: Rede!

2. Samuel 14,12



55. Stelle: 2. Samuel 14,12

13 Ihr seid meine Brüder, mein Gebein und mein Fleisch; warum wollt ihr denn die Letzten sein, den König wiederzuholen?« 14 Und zu Amasa sprecht: »Bist du nicht mein Gebein und Fleisch? Gott tue mir dies und das, wenn du nicht dein Leben lang vor mir Heerführer sein wirst an Joabs Stelle!« Und er neigte das Herz aller Männer von Juda wie dasjenige eines Mannes, sodass sie zum König sandten und ihm sagen ließen: Komm wieder, du und alle deine Knechte!

2. Samuel 19,15



56. Stelle: 2. Samuel 19,15

Das meldete man Salomo und sprach: Siehe, Adonija fürchtet den König Salomo; und siehe, er hält sich an den Hörnern des Altars und spricht: »Der König Salomo schwöre mir heute, dass er seinen Knecht nicht mit dem Schwert töten wolle!« 52 Und Salomo sprach: Wenn er sich als rechtschaffener Mann erweist, so soll kein Haar von ihm auf die Erde fallen; wenn aber Böses an ihm gefunden wird, so muss er sterben!

1. Könige 1,51



57. Stelle: 1. Könige 1,51

Unterhalb seines Randes umgaben es Koloquinten, je zehn auf die Elle, rings um das Wasserbecken herum. Es waren aber zwei Reihen Koloquinten, gegossen aus einem Guss mit dem [Wasserbecken].

1. Könige 7,24



58. Stelle: 1. Könige 7,24

5 Und die Boten kamen wieder und sprachen: So spricht Benhadad und sagt: Wohl habe ich zu dir gesandt und dir sagen lassen: Du sollst mir dein Silber und dein Gold und deine Frauen und deine Söhne geben, doch will ich morgen um diese Zeit meine Knechte zu dir senden, dass sie dein Haus und die Häuser deiner Knechte durchsuchen; und es wird geschehen: Alles, was in deinen Augen lieblich ist, sollen sie an sich nehmen und forttragen!

1. Könige 20,6



59. Stelle: 1. Könige 20,6

Gegen ihn zog Salmanassar, der König von Assyrien, herauf; und Hosea wurde ihm untertan und zahlte ihm Tribut.

2. Könige 17,3



60. Stelle: 2. Könige 17,3

Und der Rabschake sprach zu ihnen: Sagt doch dem Hiskia: So spricht der große König, der König von Assyrien: Was ist das für eine Stütze, auf die du vertraust?

2. Könige 18,19



61. Stelle: 2. Könige 18,19

Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, wie es sein Vater Manasse getan hatte.

2. Könige 21,20



62. Stelle: 2. Könige 21,20

29 Das sind ihre Geschlechter: Der Erstgeborene Ismaels: Nebajoth, dann Kedar und Adbeel und Mibsam, Mischma und Duma, Massa, Hadad und Tema, 31 Jetur, Naphisch und Kedema. Das sind die Söhne Ismaels.

1. Chronik 1,30



63. Stelle: 1. Chronik 1,30

Und die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels (er war nämlich der Erstgeborene, aber weil er das Lager seines Vaters entweihte, wurde sein Erstgeburtsrecht den Söhnen Josephs, des Sohnes Israels, gegeben, doch ohne dass dieser im Geschlechtsregister als Erstgeborener verzeichnet wurde; 2 denn Juda war mächtig unter seinen Brüdern, sodass von ihm der Fürst kommen sollte; aber das Erstgeburtsrecht fiel Joseph zu), 3 die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels, waren: Henoch, Pallu, Hezron und Karmi.

1. Chronik 5,1



64. Stelle: 1. Chronik 5,1

Und David nahm die Krone ihres Königs von dessen Haupt, und er fand, dass sie ein Talent Gold wog und mit Edelsteinen besetzt war; und sie kam auf das Haupt Davids. Er führte auch sehr viel Beute aus der Stadt.

1. Chronik 20,2



65. Stelle: 1. Chronik 20,2

Und er versammelte ganz Juda und Benjamin und die Fremdlinge bei ihnen aus Ephraim, Manasse und Simeon; denn eine große Zahl von Leuten lief aus Israel zu ihm über, als sie sahen, dass der HERR, sein Gott, mit ihm war.

2. Chronik 15,9



66. Stelle: 2. Chronik 15,9

Der König von Israel aber sprach zu Josaphat: Es gibt noch einen Mann, durch den man den HERRN befragen kann; aber ich hasse ihn, denn er weissagt mir nichts Gutes, sondern immer nur Böses; das ist Micha, der Sohn Jimlas! Josaphat aber antwortete: Der König rede doch nicht so!

2. Chronik 18,7

×

zu 2. Chronik 18,7:

Kinder Gottes können nicht nur immer Freudenboten sein. Woran liegt dies?



67. Stelle: 2. Chronik 18,7

9 Danach sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Knechte nach Jerusalem (denn er lag vor Lachis mit seinem ganzen Heer) zu Hiskia, dem König von Juda, und zu ganz Juda, das in Jerusalem war, und ließ ihm sagen: So spricht Sanherib, der König von Assyrien: Worauf verlasst ihr euch, die ihr in dem belagerten Jerusalem sitzt?

2. Chronik 32,10



68. Stelle: 2. Chronik 32,10

Und sie schächteten das Passah; die Priester vollzogen die Besprengung [mit dem Blut], das sie aus ihrer Hand empfangen hatten, und die Leviten zogen [den Lämmern] die Haut ab.

2. Chronik 35,11



69. Stelle: 2. Chronik 35,11

Der Gott aber, der seinen Namen dort wohnen lässt, stürze alle Könige und Völker, die ihre Hand ausstrecken werden, [diesen Erlass] zu übertreten, indem sie dieses Haus Gottes in Jerusalem zerstören! Ich, Darius, habe dies befohlen; es soll genau ausgeführt werden!« 13 Da befolgten Tatnai, der Statthalter jenseits des Stromes, und Setar-Bosnai und ihre Genossen genau den Befehl, den der König Darius gesandt hatte.

Esra 6,12



70. Stelle: Esra 6,12

Du versorgtest sie 40 Jahre lang in der Wüste, dass ihnen nichts mangelte; ihre Kleider zerfielen nicht, und ihre Füße schwollen nicht an.

Nehemia 9,21

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zu Nehemia 9,21:

Mit Gott in der Wüste geht es uns besser als mit dem Teufel in einer Oase.



71. Stelle: Nehemia 9,21

35 Wir warfen auch das Los, wir, die Priester, Leviten und das Volk, wegen der Spenden an Holz, dass wir dieses Jahr für Jahr zu bestimmten Zeiten nach unseren Vaterhäusern zum Haus unseres Gottes bringen wollten, damit es auf dem Altar des HERRN, unseres Gottes, verbrannt werde, wie es im Gesetz geschrieben steht; 36 auch dass wir jährlich die Erstlinge unseres Landes und die Erstlinge aller Früchte von allen Bäumen, Jahr für Jahr, zum Haus des HERRN bringen wollten; ebenso die Erstgeburt unserer Söhne und unseres Viehs – wie es im Gesetz geschrieben steht – und die Erstlinge unserer Rinder und unserer Schafe; dass wir das alles zum Haus unseres Gottes bringen wollten, zu den Priestern, die im Haus unseres Gottes dienen.

Nehemia 10,37



72. Stelle: Nehemia 10,37

18 Während dieser noch redete, kam ein anderer und sagte: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres erstgeborenen Bruders; und siehe, da kam ein heftiger Wind drüben von der Wüste her und erfasste die vier Ecken des Hauses, sodass es auf die jungen Leute stürzte und sie starben; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten!

Hiob 1,19



73. Stelle: Hiob 1,19

O dass du mich doch im Totenreich verstecken, dass du mich verbergen würdest, bis dein Zorn sich wendet; dass du mir eine Frist setztest und dann wieder an mich gedächtest!

Hiob 14,13



74. Stelle: Hiob 14,13

Was ist der Sterbliche, dass er rein sein sollte, und wie kann der von einer Frau Geborene gerecht sein?

Hiob 15,14



75. Stelle: Hiob 15,14

Dabei erwarte ich doch, dass das Totenreich meine Wohnung wird und ich mein Lager in der Finsternis aufschlagen muss; 14 dabei muss ich doch zum Grab sagen: Du bist mein Vater!, zu den Würmern: Ihr seid meine Mutter und meine Schwestern!

Hiob 17,13



76. Stelle: Hiob 17,13

Spart Gott das Unglück [des Gottlosen] für seine Kinder auf? – Ihm selbst sollte er vergelten, sodass er es weiß!

Hiob 21,19



77. Stelle: Hiob 21,19

Wer hat mir zuvor gegeben, dass ich ihm vergelten sollte? Alles, was unter dem ganzen Himmel ist, gehört mir!

Hiob 41,3



78. Stelle: Hiob 41,3

9 Darum freut sich mein Herz, und meine Seele frohlockt; auch mein Fleisch wird sicher ruhen, denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich preisgeben und wirst nicht zulassen, dass dein Getreuer die Verwesung sieht.

Psalm 16,10



79. Stelle: Psalm 16,10

Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten, mich bringen zu deinem heiligen Berg und zu deinen Wohnungen, 4 dass ich komme zum Altar Gottes, zu dem Gott, der meine Freude und Wonne ist, und dich preise auf der Laute, o Gott, mein Gott!

Psalm 43,3

×

zu Psalm 43,3:

Wir bekommen Licht, damit wir zu Gott kommen! Was dem Gottesfürchtigen dieser Ort bedeutet, lesen wir im nächsten Vers.



80. Stelle: Psalm 43,3

Da werden sich alle Menschen fürchten und sagen: »Das hat Gott getan!« und erkennen, dass es sein Werk ist.

Psalm 64,10



81. Stelle: Psalm 64,10

15 Reiße mich aus dem Schlamm, dass ich nicht versinke! Lass mich Rettung finden vor denen, die mich hassen, und aus den Wassertiefen, dass mich die Wasserflut nicht überströmt und mich die Tiefe nicht verschlingt, noch die Grube sich über mir schließt!

Psalm 69,16



82. Stelle: Psalm 69,16

Du hast [den Wassern] eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten sollen; sie dürfen die Erde nicht wiederum bedecken.

Psalm 104,9



83. Stelle: Psalm 104,9

Und er bedrohte das Schilfmeer, dass es vertrocknete, und ließ sie durch die Fluten gehen wie auf einer Steppe.

Psalm 106,9



84. Stelle: Psalm 106,9

Ach, HERR, hilf! Ach, HERR, lass wohl gelingen!

Psalm 118,25



85. Stelle: Psalm 118,25

Deine Anweisungen will ich halten; verlass mich niemals!

Psalm 119,8



86. Stelle: Psalm 119,8

HERR, gewähre dem Gottlosen nicht, was er begehrt; lass seinen Anschlag nicht gelingen! Sie würden sich sonst überheben. (Sela.)

Psalm 140,9



87. Stelle: Psalm 140,9

7 Stimmt dem HERRN ein Danklied an, lobsingt unserem Gott mit der Harfe, der den Himmel mit Wolken bedeckt, der Regen bereitet für die Erde und auf den Bergen Gras wachsen lässt; 9 der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die [zu ihm] schreien!

Psalm 147,8



88. Stelle: Psalm 147,8

Gleich Wasserbächen ist das Herz des Königs in der Hand des HERRN; er leitet es, wohin immer er will.

Sprüche 21,1



89. Stelle: Sprüche 21,1

Allein, siehe, das habe ich gefunden, dass Gott den Menschen aufrichtig geschaffen hat; sie aber suchen viele arglistige Machenschaften.

Prediger 7,29



90. Stelle: Prediger 7,29

Lass dich nicht von seinem Angesicht verscheuchen und vertritt keine schlechte Sache; denn er tut alles, was er will.

Prediger 8,3



91. Stelle: Prediger 8,3

22 Sie mögen sie herbeischaffen und uns verkünden, was sich ereignen wird! Das Frühere, was ist es? Verkündet es, so wollen wir es bedenken und dessen Ausgang erkennen! Oder lasst uns hören, was kommen wird, verkündet, was künftig geschehen wird, so werden wir erkennen, dass ihr Götter seid! Ja, tut doch etwas Gutes oder Böses, so werden wir uns verwundert anschauen und es miteinander betrachten!

Jesaja 41,23



92. Stelle: Jesaja 41,23

So spricht der HERR: Wie wenn sich noch Saft in einer Traube findet und man dann sagt: »Verdirb sie nicht; es ist ein Segen in ihr!«, so will auch ich handeln um meiner Knechte willen, dass ich nicht das Ganze verderbe.

Jesaja 65,8



93. Stelle: Jesaja 65,8

16 So spricht der HERR der Heerscharen: Gebt acht, und ruft die Klageweiber herbei und lasst sie kommen, und schickt nach weisen Frauen und lasst sie kommen und eilends ein Trauerlied über uns singen, dass Tränen aus unseren Augen rinnen und Wasser von unseren Wimpern fließt.

Jeremia 9,17



94. Stelle: Jeremia 9,17

1 Das Wort, das an Jeremia vonseiten des HERRN erging, lautet folgendermaßen: Mache dich auf und geh in das Haus des Töpfers hinab; dort will ich dich meine Worte hören lassen!

Jeremia 18,2



95. Stelle: Jeremia 18,2

15 Zu Jeremia aber war das Wort des HERRN ergangen, als er noch im Gefängnishof eingeschlossen war: 16 Geh und rede zu Ebed-Melech, dem Kuschiten, und sage: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: »Siehe, ich lasse meine Worte über diese Stadt kommen zum Unheil und nicht zum Guten, und sie werden an jenem Tag vor deinen Augen in Erfüllung gehen; 17 dich aber will ich an jenem Tag erretten, spricht der HERR, und du sollst nicht den Leuten in die Hand gegeben werden, vor denen du dich fürchtest, sondern ich will dich gewisslich entkommen lassen, und du sollst nicht durch das Schwert fallen, sondern dein Leben als Beute davontragen, weil du auf mich vertraut hast!«, spricht der HERR.

Jeremia 39,18



96. Stelle: Jeremia 39,18

Darum hört den Ratschluss des HERRN, den er über Babel gefasst hat, und seine Absichten, die er über das Land der Chaldäer hat: Man wird sie gewisslich wegschleppen, [auch] die Kleinsten der Herde! Wahrlich, die Weide wird sich über sie entsetzen!

Jeremia 50,45



97. Stelle: Jeremia 50,45

Steh auf und klage in der Nacht, beim Beginn der Wachen! Schütte dein Herz wie Wasser aus vor dem Angesicht des Herrn! Hebe deine Hände zu ihm empor für die Seele deiner Kinder, die vor Hunger verschmachten an allen Straßenecken!

Klagelied 2,19



98. Stelle: Klagelied 2,19

Sie wankten auf den Straßen wie Blinde, sie waren so mit Blut bespritzt, Dass niemand ihre Kleider anrühren mochte.

Klagelied 4,14



99. Stelle: Klagelied 4,14

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Gefundene Verse als Stellenangabe: Jer 49,2; 50,2; Hes 29,20; 32,10; Dan 1,5; 4,12; 8,13; Hos 2,14; Am 5,8; Zeph 2,7; Mt 20,25; Lk 2,15; Joh 3,2; 14,28; 16,19; 2Kor 2,3; 7,11; Gal 2,14; 1Joh 5,20; 1Mo 3,22; 1Th 5,17; 1Mo 14,2; 24,17; 46,17; 2Mo 6,1; 7,2; 15,10; 21,26; 29,4; 39,13; 40,12; 3Mo 14,5; 25,19; 26,43; 4Mo 2,27; 11,16.29; 21,5; 33,14; 5Mo 3,25; 4,9; 19,9; 30,12; Jos 3,15; 19,25; 22,30; Ri 6,39; 7,23; 9,49; 14,6.15; 15,14; 1Sam 22,6; 2Sam 11,25.26; 14,12; 19,15; 1Kö 1,51; 7,24; 20,6; 2Kö 17,3; 18,19; 21,20; 1Chr 1,30; 5,1; 20,2; 2Chr 15,9; 18,7; 32,10; 35,11; Esr 6,12; Neh 9,21; 10,37; Hi 1,19; 14,13; 15,14; 17,13; 21,19; 41,3; Ps 16,10; 43,3; 64,10; 69,16; 104,9; 106,9; 118,25; 119,8; 140,9; 147,8; Spr 21,1; Pred 7,29; 8,3; Jes 41,23; 65,8; Jer 9,17; 18,2; 39,18; 50,45; Kla 2,19; 4,14



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