Über die Vorräte des KönigswarAsmawet, der SohnAdiels, [eingesetzt]; über die Vorräte auf dem Land, in den Städten, Dörfern und FestungenwarJonathan, der SohnUssijas; 26 über die Feldarbeiter, die das Land bebauten, war Esri, der Sohn Kelubs; 27 über die Weinberge Simei, der Ramatiter; aber über die Vorräte an Wein in den Weinbergen war Sabdi, der Siphmiter; 28 über die Ölbäume und die Maulbeerfeigenbäume in der Schephela Baal-Hanan, der Gederiter; über die Vorräte an Öl Joas; 29 über die Rinder, die in Saron weideten, war Sitrai, der Saroniter; über die Rinder in den Tälern Saphat, der Sohn Adlais; 30 über die Kamele war Obil, der Ismaeliter; über die Eselinnen Jechdeja, der Meronotiter; 31 über die Schafe Jaser, der Hagariter. Alle diese waren Verwalter der Güter des Königs David.
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Zu den Gründen der Berge sank ich hinunter; die Erde war auf ewig hinter mir verriegelt – da hast du, HERR, mein Gott, mein Leben aus dem Grab heraufgeführt!
Mein Bund mit ihm war Leben und Friede, und ich verlieh ihm beides, damit er [mich] fürchtete, und er fürchtete mich auch und hatte Ehrfurcht vor meinem Namen.
Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet.
Als aber dieser Knecht hinausging, fand er einen Mitknecht, der war ihm 100 Denare schuldig; den ergriff er, würgte ihn und sprach: Bezahle mir, was du schuldig bist!
Als nun Judas, der ihn verraten hatte, sah, dass er verurteilt war, reute es ihn; und er brachte die 30 Silberlinge den obersten Priestern und den Ältesten zurück 4 und sprach: Ich habe gesündigt, dass ich unschuldiges Blut verraten habe! Sie aber sprachen: Was geht das uns an? Da sieh du zu!
Da riefen sie zum zweiten Mal den Menschen, der blind gewesen war, und sprachen zu ihm: Gib Gott die Ehre! Wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist.
Petrus aber stand draußen vor der Tür. Da ging der andere Jünger hinaus, der mit dem Hohenpriester bekannt war, und redete mit der Türhüterin und führte Petrus hinein.
Simon aber glaubte auch und hielt sich, nachdem er getauft war, beständig zu Philippus; und als er sah, dass Zeichen und große Wunder geschahen, geriet er außer sich.
Dem aber, der euch zu festigen vermag laut meinem Evangelium und der Verkündigung von Jesus Christus, gemäß der Offenbarung des Geheimnisses, das von ewigen Zeiten her verschwiegen war, 26 das jetzt aber offenbar gemacht worden ist und durch prophetische Schriften auf Befehl des ewigen Gottes bei allen Heiden bekannt gemacht worden ist zum Glaubensgehorsam 27 – ihm, dem allein weisen Gott, sei die Ehre durch Jesus Christus in Ewigkeit! Amen.
Darum gedenkt daran, dass ihr, die ihr einst Heiden im Fleisch wart und Unbeschnittene genannt wurdet von der sogenannten Beschneidung, die am Fleisch mit der Hand geschieht 12 – dass ihr in jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen von der Bürgerschaft Israels und fremd den Bündnissen der Verheißung; ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt.
Und es geschah, als der König vorbeiging, da rief er den König an und sprach: Dein Knecht war in den Kampf gezogen, und siehe, ein fremder Mann trat herzu und brachte einen Mann zu mir und sprach: Bewache diesen Mann! Wenn er vermisst wird, so soll dein Leben für sein Leben haften, oder du sollst ein Talent Silber bezahlen!
Aber Joschabat, die Tochter des Königs, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und schaffte ihn heimlich weg aus der Mitte der Königssöhne, die getötet wurden, und brachte ihn samt seiner Amme in eine Schlafkammer. So verbarg ihn Joschabat, die Tochter des Königs Joram, die Frau des Priesters Jojada (denn sie war Ahasjas Schwester), vor Athalja, sodass er nicht getötet wurde.
Und als die Knaben groß wurden, da wurde Esau ein tüchtiger Jäger, ein Mann des freien Feldes; Jakob aber war ein sittsamer Mann, der bei den Zelten blieb.
Was zerrissen wurde, habe ich dir nicht gebracht; ich musste es ersetzen, du hast es von meiner Hand gefordert, ob es bei Tag oder bei Nacht geraubt war.
Da fürchtete sich Jakob sehr, und es wurde ihm angst. Und er teilte das Volk, das bei ihm war, und die Schafe, Rinder und Kamele in zwei Lager; 9 denn er sprach: Wenn Esau das eine Lager überfällt und es schlägt, so kann doch das übrig gebliebene Lager entkommen!
Und Joseph war 30 Jahre alt, als er vor dem Pharao, dem König von Ägypten, stand. Und Joseph ging vom Pharao hinweg und bereiste das ganze Land Ägypten.
Und die Kinder Israels gingen mitten in das Meer hinein auf dem Trockenen, und das Wasser war ihnen wie eine Mauer zu ihrer Rechten und zu ihrer Linken.
Und sie stellten zwei andere goldene Ringe her und hefteten sie an die beiden anderen Ecken des Brustschilds, nämlich an seinen Saum, der inwendig dem Ephod zugekehrt war.
Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] schwer; ein silbernes Sprengbecken, 70 Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, mit Öl gemengt, als Speisopfer; 26 eine goldene Schale, 10 Schekel schwer, voll Räucherwerk; 27 ein Jungstier, ein Widder, ein einjähriges Lamm als Brandopfer; 28 ein Ziegenbock als Sündopfer, 29 und als Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Eliabs, des Sohnes Helons.
Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] schwer; ein silbernes Sprengbecken, 70 Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, mit Öl gemengt, als Speisopfer; 32 eine goldene Schale, 10 Schekel schwer, voll Räucherwerk; 33 ein Jungstier, ein Widder, ein einjähriges Lamm als Brandopfer; 34 ein Ziegenbock als Sündopfer, 35 und als Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Elizurs, des Sohnes Schedeurs.
Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] schwer; ein silbernes Sprengbecken, 70 Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, mit Öl gemengt, als Speisopfer; 38 eine goldene Schale, 10 Schekel schwer, voll Räucherwerk; 39 ein Jungstier, ein Widder, ein einjähriges Lamm als Brandopfer; 40 ein Ziegenbock als Sündopfer, 41 und als Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Schelumiels, des Sohnes Zuri-Schaddais.
Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] schwer; ein silbernes Sprengbecken, 70 Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, mit Öl gemengt, als Speisopfer; 44 eine goldene Schale, 10 Schekel schwer, voll Räucherwerk; 45 ein Jungstier, ein Widder, ein einjähriges Lamm als Brandopfer; 46 ein Ziegenbock als Sündopfer, 47 und als Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Eljasaphs, des Sohnes Deguels.
Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] schwer; ein silbernes Sprengbecken, 70 Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, mit Öl gemengt, als Speisopfer; 50 eine goldene Schale, 10 Schekel schwer, voll Räucherwerk; 51 ein Jungstier, ein Widder, ein einjähriges Lamm als Brandopfer; 52 ein Ziegenbock als Sündopfer, 53 und als Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Elischamas, des Sohnes Ammihuds.
Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] schwer; ein silbernes Sprengbecken, 70 Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, mit Öl gemengt, als Speisopfer; 56 eine goldene Schale, 10 Schekel schwer, voll Räucherwerk; 57 ein Jungstier, ein Widder, ein einjähriges Lamm als Brandopfer; 58 ein Ziegenbock als Sündopfer, 59 und als Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Gamliels, des Sohnes Pedazurs.
Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] schwer; ein silbernes Sprengbecken, 70 Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, mit Öl gemengt, als Speisopfer; 62 eine goldene Schale, 10 Schekel schwer, voll Räucherwerk; 63 ein Jungstier, ein Widder, ein einjähriges Lamm als Brandopfer; 64 ein Ziegenbock als Sündopfer, 65 und als Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Abidans, des Sohnes Gideonis.
Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] schwer; ein silbernes Sprengbecken, 70 Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, mit Öl gemengt, als Speisopfer; 68 eine goldene Schale, 10 Schekel schwer, voll Räucherwerk; 69 ein Jungstier, ein Widder, ein einjähriges Lamm als Brandopfer; 70 ein Ziegenbock als Sündopfer; 71 und als Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Achiesers, des Sohnes Ammi-Schaddais.
Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] schwer; ein silbernes Sprengbecken, 70 Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, mit Öl gemengt, als Speisopfer; 74 eine goldene Schale, 10 Schekel schwer, voll Räucherwerk; 75 ein Jungstier, ein Widder, ein einjähriges Lamm als Brandopfer; 76 ein Ziegenbock als Sündopfer; 77 und als Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Pagiels, des Sohnes Ochrans.
Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] schwer; ein silbernes Sprengbecken, 70 Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, mit Öl gemengt, als Speisopfer; 80 eine goldene Schale, 10 Schekel schwer, voll Räucherwerk; 81 ein Jungstier, ein Widder, ein einjähriges Lamm als Brandopfer; 82 ein Ziegenbock als Sündopfer; 83 und als Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Achiras, des Sohnes Enans.
Denn Hesbon war die Stadt Sihons, des Königs der Amoriter, der zuvor mit dem König der Moabiter gekämpft und ihm sein ganzes Land bis zum Arnon abgenommen hatte.
10 An dem Tag, als du vor dem HERRN, deinem Gott, standest am [Berg] Horeb, als der HERR zu mir sprach: »Versammle mir das Volk, damit ich sie meine Worte hören lasse, und damit sie mich fürchten lernen alle Tage ihres Lebens auf Erden, und damit sie auch ihre Kinder unterweisen!«, da tratet ihr herzu und standet unten am Berg. Aber der Berg brannte im Feuer bis ins Innerste des Himmels hinein, [der voller] Finsternis, Wolken und Dunkel [war].
Es war aber der zehnte Tag des ersten Monats, als das Volk aus dem Jordan heraufstieg; und sie lagerten sich in Gilgal, an der Ostgrenze [des Gebietes] von Jericho.
Da zeigte er ihnen, wo die Stadt zugänglich war, und sie schlugen die Stadt mit der Schärfe des Schwertes; den Mann aber und seine ganze Sippe ließen sie gehen.
Als nun Gideon sah, dass es der Engel des HERRN war, sprach er: Wehe, mein Herr, HERR! Ich habe ja den Engel des HERRN von Angesicht zu Angesicht gesehen!
Und er sprach zu seinem erstgeborenen Sohn Jeter: Steh auf und erschlage sie! Aber der Knabe zog sein Schwert nicht; denn er fürchtete sich, weil er noch jung war.
Und Gaal, der Sohn Ebeds, ging hinaus und trat an den Eingang des Stadttors. Aber Abimelech samt dem Volk, das mit ihm war, machte sich auf aus dem Hinterhalt.
Da antwortete der Levit, der Mann der Frau, die getötet worden war, und sprach: Ich kam mit meiner Nebenfrau nach Gibea in Benjamin, um dort über Nacht zu bleiben.
So verließ sie den Ort, wo sie gewesen war, und ihre beiden Schwiegertöchter mit ihr, und sie machten sich auf den Weg, um wieder in das Land Juda zurückzukehren.
Da kämpften die Philister, und Israel wurde geschlagen, und jeder floh in sein Zelt; und die Niederlage war sehr groß, da aus Israel 30 000 Mann Fußvolk fielen.
Und sie nannte den Knaben Ikabod und sprach: Die Herrlichkeit ist von Israel gewichen!, weil die Lade Gottes weggenommen worden war, und wegen ihres Schwiegervaters und ihres Mannes.
Und Salomo hatte zwölf Aufseher über ganz Israel, die den König und sein Haus mit Speise versorgten; je einen Monat im Jahr war jeder mit der Versorgung beauftragt.
Und es geschah, als Simri sah, dass die Stadt eingenommen war, ging er in die Burg des Königshauses und verbrannte sich samt dem Haus des Königs und starb, 19 [und zwar] wegen seiner Sünden, die er getan hatte, indem er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und indem er wandelte in dem Weg Jerobeams und in seiner Sünde, die er beging, durch die er Israel zur Sünde verführt hatte.
Er tat aber, was böse war in den Augen des HERRN, und ließ nicht ab von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte.
Und es kam nochmals zum Kampf mit den Philistern. Da erschlug Elchanan, der Sohn Jairs, den Lachmi, den Bruder Goliaths, den Gatiter, dessen Speerschaft wie ein Weberbaum war.
Als aber Joram das Königreich seines Vaters übernommen hatte und mächtig geworden war, tötete er alle seine Brüder mit dem Schwert; dazu auch etliche von den Fürsten Israels.
2 Denn der König beschloss mit seinen Obersten und der ganzen Gemeinde in Jerusalem, das Passah im zweiten Monat zu feiern; denn sie konnten es nicht zur bestimmten Zeit feiern, weil sich die Priester nicht in genügender Zahl geheiligt hatten und das Volk noch nicht in Jerusalem versammelt war.
Als aber Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der ammonitische Knecht, dies hörten, missfiel es ihnen sehr, dass ein Mensch gekommen war, um das Wohl der Kinder Israels zu suchen.
Und das Trinken war der Verordnung gemäß ohne Zwang; denn so hatte der König es allen Vorstehern seines Palastes befohlen, dass man jedermann machen ließe, wie es ihm gefiele.
Nach diesen Begebenheiten, als sich der Grimm des Königs Ahasveros gelegt hatte, dachte er an Vasti und daran, was sie getan hatte und was über sie beschlossen worden war.
Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen! In seinem Schatten saß ich so gern, und seine Frucht war meinem Gaumen süß.
Denn da war niemand, der sie leitete, von allen Söhnen, die sie geboren hat, und niemand, der sie an der Hand führte, von allen Söhnen, die sie großgezogen hat.
Babel war ein goldener Becher in der Hand des HERRN, der die ganze Welt trunken machte; die Völker haben von seinem Wein getrunken, darum sind die Völker rasend geworden.
Wenn jene stillstanden, so standen auch diese still; wenn jene sich emporhoben, so erhoben sich auch die Räder mit ihnen; denn der Geist des lebendigen Wesens war in ihnen.
30 Wie schmachtete dein Herz, spricht GOTT, der Herr, als du dies alles triebst, das Treiben eines zügellosen Hurenweibs, dass du deine Götzenkapellen an jeder Weggabelung bautest und deine Höhen an jeder Straße machtest. Nur darin warst du nicht wie eine andere Hure, dass du den Hurenlohn verschmähtest.
Und siehe, da kam die Herrlichkeit des Gottes Israels von Osten her, und seine Stimme war wie das Rauschen großer Wasser, und die Erde wurde von seiner Herrlichkeit erleuchtet.
Aber ich, Daniel, lag mehrere Tage krank, ehe ich wieder aufstehen und die Geschäfte des Königs besorgen konnte. Ich war aber entsetzt über das Gesicht, und niemand verstand es.
12 Und wenn die Menge weggenommen wird, wird sein Herz übermütig werden, sodass er Zehntausende niederwerfen, aber doch nicht mächtig bleiben wird; sondern der König des Nordens wird wiederum ein Heer aufstellen, größer als das frühere war, und wird nach etlichen Jahren an der Spitze einer großen und wohlgerüsteten Streitkraft wiederkommen.
9 Und doch habe ich den Amoriter vor ihnen her ausgerottet, der so hoch war wie die Zedern und so stark wie die Eichen; ich habe oben seine Frucht und unten seine Wurzel vertilgt; und ich war es, der euch aus dem Land Ägypten heraufgebracht und euch 40 Jahre lang in der Wüste geleitet hat, damit ihr das Land der Amoriter einnehmen konntet; 11 und ich habe von euren Söhnen Propheten erweckt und Nasiräer von euren jungen Männern; oder ist es etwa nicht so, ihr Kinder Israels?, spricht der HERR.
Wo ist nun die Höhle der Löwen und die Weide der jungen Löwen, wo der Löwe mit der Löwin umherstreifte und das Löwenjunge sicher war, sodass niemand es erschreckte?
Ein anderes Gleichnis sagte er ihnen: Das Reich der Himmel gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und heimlich in drei Scheffel Mehl hineinmischte, bis das Ganze durchsäuert war.
34 Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu der Volksmenge, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen, damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt ist, der spricht: »Ich will meinen Mund zu Gleichnisreden öffnen; ich will verkündigen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war«.
Und er war hinten auf dem Schiff und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir umkommen?
Jesus aber, der in sich selbst erkannt hatte, dass eine Kraft von ihm ausgegangen war, wandte sich sogleich inmitten der Menge um und sprach: Wer hat mein Gewand angerührt?
Es war aber dort eine große Schweineherde an dem Berg zur Weide, und sie baten ihn, dass er ihnen erlaube, in jene zu fahren. Und er erlaubte es ihnen.
Und er sah den Himmel geöffnet und ein Gefäß zu ihm herabkommen, wie ein großes, leinenes Tuch, das an vier Enden gebunden war und auf die Erde niedergelassen wurde; 12 darin waren all die vierfüßigen Tiere der Erde und die Raubtiere und die kriechenden Tiere und die Vögel des Himmels.
Als aber ihre Herren sahen, dass die Hoffnung auf ihren Gewinn entschwunden war, ergriffen sie Paulus und Silas und schleppten sie auf den Marktplatz vor die Obersten der Stadt; 20 und sie führten sie zu den Hauptleuten und sprachen: Diese Männer, die Juden sind, bringen unsere Stadt in Unruhe 21 und verkündigen Gebräuche, welche anzunehmen oder auszuüben uns nicht erlaubt ist, da wir Römer sind!
Einige Männer aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig, unter ihnen auch Dionysius, der ein Mitglied des Areopags war, und eine Frau namens Damaris, und andere mit ihnen.
Dieser war unterwiesen im Weg des Herrn und feurig im Geist; er redete und lehrte genau über das, was den Herrn betrifft, kannte aber nur die Taufe des Johannes.
Denn ihr kennt ja die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass er, obwohl er reich war, um euretwillen arm wurde, damit ihr durch seine Armut reich würdet.
Denn es war dem angemessen, um dessentwillen alles ist und durch den alles ist, da er viele Söhne zur Herrlichkeit führte, den Urheber ihres Heils durch Leiden zu vollenden.
Elia war ein Mensch von gleicher Art wie wir, und er betete inständig, dass es nicht regnen solle, und es regnete drei Jahre und sechs Monate nicht im Land; 18 und er betete wiederum; da gab der Himmel Regen, und die Erde brachte ihre Frucht.
Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens 2 – und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist –, 3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
Sie war aber ein sehr schönes Mädchen, eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt; und sie stieg zum Brunnen hinab und füllte ihren Krug und stieg wieder herauf.
Danach kam sein Bruder heraus, und seine Hand hielt die Ferse Esaus; da gab man ihm den Namen Jakob. Und Isaak war 60 Jahre alt, als sie geboren wurden.
Es kam aber eine Hungersnot in das Land, nach der vorherigen Hungersnot, die zu Abrahams Zeiten gewesen war. Und Isaak zog nach Gerar zu Abimelech, dem König der Philister.
Als nun der HERR auf den Berg Sinai, oben auf den Gipfel des Berges herabgekommen war, rief er Mose hinauf auf den Gipfel des Berges. Und Mose stieg hinauf.
Seine Opfergabe aber war: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] schwer, ein silbernes Sprengbecken, 70 Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums; beide voll Feinmehl, mit Öl gemengt, als Speisopfer; 14 eine goldene Schale, 10 Schekel schwer, voll Räucherwerk; 15 ein Jungstier, ein Widder, ein einjähriges Lamm als Brandopfer; 16 ein Ziegenbock als Sündopfer; 17 und als Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Nachschons, des Sohnes Amminadabs.
Und Mose redete zu den Kindern Israels; da gaben ihm alle ihre Fürsten zwölf Stäbe, jeder Fürst einen Stab, nach ihren Vaterhäusern; auch Aarons Stab war unter ihren Stäben.
26 Ich hätte gesagt: »Ich will sie wegblasen, will ihr Gedenken unter den Menschen ausrotten!«, wenn ich nicht den Verdruss vonseiten des Feindes scheute, dass ihre Feinde dies verkennen könnten und sagen: »Unsere Hand war erhoben, und nicht der HERR hat dies alles getan!« 28 Denn sie sind ein Volk, an dem aller Rat verloren ist, und das keine Einsicht besitzt.
Und die beiden Männer kehrten zurück und stiegen vom Bergland hinunter; und sie setzten über und kamen zu Josua, dem Sohn Nuns, und erzählten ihm alles, was ihnen begegnet war.
Und Abimelech kämpfte gegen die Stadt jenen ganzen Tag; und er eroberte die Stadt und brachte das Volk um, das darin war, und zerstörte die Stadt und streute Salz darauf.
Aber der König verschonte Mephiboseth, den Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, wegen des Eides bei dem HERRN, der zwischen ihnen war, nämlich zwischen David und Jonathan, dem Sohn Sauls.
So war Salomo Herrscher über alle Königreiche, vom [Euphrat-]Strom bis zum Philisterland und bis an die Grenze Ägyptens; sie brachten ihm Abgaben und dienten ihm sein Leben lang.
Und dies war der Anlass dafür, dass er die Hand gegen den König erhob: Salomo baute den Millo und schloss [damit] eine Lücke an der Stadt Davids, seines Vaters.
Da sprach ihr Vater zu ihnen: Welchen Weg ist er gegangen? Und seine Söhne hatten den Weg gesehen, den der Mann Gottes, der von Juda gekommen war, eingeschlagen hatte.
Da entstand in Samaria eine große Hungersnot; und siehe, sie belagerten die Stadt so lange, bis ein Eselskopf 80 Silberlinge und ein Viertel Kab Taubenmist 5 Silberlinge wert war.
18 Zu der Zeit zog Hasael, der König von Aram, hinauf und kämpfte gegen Gat und eroberte es. Und als Hasael Miene machte, gegen Jerusalem hinaufzuziehen, da nahm Joas, der König von Juda, alles, was geheiligt war, was seine Väter Josaphat, Joram und Ahasja, die Könige von Juda, geheiligt hatten, und was er selbst geheiligt hatte, dazu alles Gold, das man in den Schätzen im Haus des HERRN und im Haus des Königs vorfand, und sandte es Hasael, dem König von Aram. Da zog er ab von Jerusalem.
Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN; er ließ sein Leben lang nicht von den Sünden, zu denen Jerobeam, der Sohn Nebats, Israel verführt hatte.
Doch wandte sich der HERR nicht ab von der Glut seines großen Zornes, womit er über Juda erzürnt war, um aller Herausforderungen willen, mit denen Manasse ihn herausgefordert hatte.
Und die Söhne Tolas: Ussi, Rephaja, Jeriel, Jachmai, Jibsam und Samuel, Häupter ihrer Vaterhäuser, von Tola, tapfere Männer nach ihren Geschlechtern; ihre Zahl war zur Zeit Davids 22 600.
Aber Amazja wollte nicht hören; denn es war von Gott [so gefügt], um sie in die Hand [der Feinde] zu geben, weil sie die Götter der Edomiter gesucht hatten.
Und Kore, der Sohn Jimnas, der Levit, der Torhüter gegen Osten, war über die freiwilligen Gaben für Gott gesetzt, um das Hebopfer des HERRN und die hochheiligen Dinge herauszugeben.
Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!