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Suchergebnisse zu »ach«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 6929 | Verse: 11651

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10 Danach starb Ibzan und wurde in Bethlehem begraben. 11 Nach ihm richtete Elon, ein Sebuloniter, das Volk Israel; der richtete Israel zehn Jahre lang.

Richter 12,10-11



0. Stelle: Richter 12,10-11

16 Da gedachte ich an das Wort des Herrn, wie er sagte: Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit Heiligem Geist getauft werden. 17 Wenn nun Gott ihnen die gleiche Gabe verliehen hat wie auch uns, nachdem sie an den Herrn Jesus Christus gläubig geworden sind, wer war ich denn, dass ich Gott hätte wehren können? 18 Als sie aber das hörten, beruhigten sie sich und priesen Gott und sprachen: So hat denn Gott auch den Heiden die Buße zum Leben gegeben! 19 Die nun, welche sich zerstreut hatten seit der Verfolgung, die sich wegen Stephanus erhoben hatte, zogen bis nach Phönizien und Zypern und Antiochia und redeten das Wort zu niemand als nur zu Juden. 20 Unter ihnen gab es aber einige, Männer aus Zypern und Kyrene, die, als sie nach Antiochia kamen, zu den Griechischsprechenden redeten und ihnen das Evangelium von dem Herrn Jesus verkündigten.

Apostelgeschichte 11,16-20

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zu Apostelgeschichte 11,20:

Verkündige die frohe Botschaft von Jesus Christus denen, denen du es verkündigen kannst und den anderen werden es andere verkündigen.





1. Stelle: Apostelgeschichte 11,16-20

10 Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Leute, die sagen: Siehe, David sucht dein Unglück? 11 Siehe, an diesem Tag siehst du mit eigenen Augen, dass dich der HERR heute in der Höhle in meine Hand gegeben hat; und man sagte mir, ich solle dich töten, aber es war mir leid um dich, denn ich sprach: Ich will meine Hand nicht an meinen Herrn legen; denn er ist der Gesalbte des HERRN! 12 Nun sieh, mein Vater, sieh doch den Zipfel deines Obergewandes in meiner Hand! Da ich [nur] den Zipfel deines Obergewandes abschnitt und dich nicht umbrachte, so erkenne und sieh daraus, dass nichts Böses in meiner Hand ist, auch keine Übertretung; ich habe auch nicht an dir gesündigt; du aber stellst mir nach, um mir das Leben zu nehmen!

1. Samuel 24,10-12



2. Stelle: 1. Samuel 24,10-12

11 Und der Engel Gottes sprach zu mir im Traum: Jakob! Und ich antwortete: Hier bin ich! 12 Er aber sprach: Hebe doch deine Augen auf und sieh: Alle Böcke, welche die Schafe bespringen, sind gestreift, gesprenkelt und scheckig; denn ich habe alles gesehen, was dir Laban antut. 13 Ich bin der Gott von Bethel, wo du den Gedenkstein gesalbt und mir ein Gelübde abgelegt hast. Nun mache dich auf, geh hinaus aus diesem Land und kehre zurück in das Land deiner Geburt! 14 Da antworteten Rahel und Lea und sprachen zu ihm: Haben wir auch noch ein Teil oder Erbe im Haus unseres Vaters?

1. Mose 31,11-14



3. Stelle: 1. Mose 31,11-14

13 Und die Handwerker arbeiteten, sodass die Verbesserung des Werkes unter ihrer Hand fortschritt, und sie setzten das Haus Gottes wieder in seinen rechten Stand und machten es fest. 14 Und als sie es vollendet hatten, brachten sie das übrige Geld vor den König und vor Jojada; davon machte man Geräte für das Haus des HERRN, Geräte für den Dienst und für die Brandopfer, Schalen und goldene und silberne Geräte. Und sie opferten beständig Brandopfer im Haus des HERRN, solange Jojada lebte.

2. Chronik 24,13-14



4. Stelle: 2. Chronik 24,13-14

10 Da nahm der Prophet Hananja das Joch vom Hals des Propheten Jeremia und zerbrach es. 11 Und Hananja sprach vor den Augen des ganzen Volkes: So spricht der HERR: So will ich das Joch Nebukadnezars, des Königs von Babel, innerhalb von zwei Jahren vom Hals aller Völker nehmen und zerbrechen! – Da ging der Prophet Jeremia seines Weges. 12 Es erging aber das Wort des HERRN an Jeremia, nachdem der Prophet Hananja das Joch vom Hals des Propheten Jeremia zerbrochen hatte, folgendermaßen:

Jeremia 28,10-12



5. Stelle: Jeremia 28,10-12

12 Da aber der Hafen ungeeignet war zum Überwintern, gab die Mehrzahl den Rat, auch von dort abzufahren, um wenn irgend möglich nach Phönix zu gelangen, einem Hafen von Kreta, der gegen Südwest und Nordwest offen liegt, und dort zu überwintern. 13 Da nun ein schwacher Südwind wehte, meinten sie, sie hätten ihre Absicht erreicht, lichteten die Anker und segelten nahe bei der Küste von Kreta hin. 14 Aber nicht lange danach fegte ein Wirbelwind von der Insel daher, »Euroklydon« genannt.

Apostelgeschichte 27,12-14



6. Stelle: Apostelgeschichte 27,12-14

9 Und wenn ihr in die Schlacht zieht in eurem Land gegen euren Feind, der euch bedrängt, so sollt ihr Lärm blasen mit den Trompeten, damit an euch gedacht wird vor dem HERRN, eurem Gott, und ihr von euren Feinden errettet werdet. 10 Aber an euren Freudentagen, es sei an euren Festen oder an euren Neumonden, sollt ihr in die Trompeten stoßen bei euren Brandopfern und euren Friedensopfern, damit an euch gedacht wird vor eurem Gott; ich, der HERR, bin euer Gott.

4. Mose 10,9-10



7. Stelle: 4. Mose 10,9-10

15 Die sprachen zu ihm: So spricht Jephtah: Israel hat weder das Land der Moabiter noch das Land der Ammoniter genommen. 16 Denn als sie aus Ägypten zogen, wanderte Israel durch die Wüste bis an das Schilfmeer und kam nach Kadesch. 17 Da sandte Israel Boten zum König der Edomiter und sprach: Lass mich doch durch dein Land ziehen! Aber der König der Edomiter erhörte sie nicht. Auch zum König der Moabiter sandten sie; der wollte auch nicht.

Richter 11,15-17



8. Stelle: Richter 11,15-17

23 Als er sich aber weigerte, von ihm abzulassen, da stach ihn Abner mit dem hinteren Ende des Speeres in den Bauch, sodass der Speer hinten herausdrang. Und er fiel dort und starb auf der Stelle; und wer zu dem Ort kam, wo Asahel gefallen und gestorben war, der stand still. 24 Aber Joab und Abisai jagten dem Abner nach, bis die Sonne unterging; und als sie zu dem Hügel Amma kamen, der vor Giach liegt, auf dem Weg zur Wüste Gibeon,

2. Samuel 2,23-24



9. Stelle: 2. Samuel 2,23-24

35 Als sie aber hingingen, um sie zu begraben, da fanden sie nichts mehr von ihr als nur den Schädel, die Füße und die Handflächen. 36 Und sie kamen wieder und berichteten es ihm. Er aber sprach: Das ist ja das Wort des HERRN, das er durch seinen Knecht Elia, den Tisbiter, geredet hat, als er sprach: Auf dem Acker Jesreels sollen die Hunde das Fleisch der Isebel fressen!

2. Könige 9,35-36

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zu 2. Könige 9,36:

Nur wer das Wort Gottes kennt, kann es im Alltag erkennen.





10. Stelle: 2. Könige 9,35-36

22 Da wurde ein Besessener zu ihm gebracht, der blind und stumm war, und er heilte ihn, sodass der Blinde und Stumme sowohl redete als auch sah. 23 Und die Volksmenge staunte und sprach: Ist dieser nicht etwa der Sohn Davids? 24 Als aber die Pharisäer es hörten, sprachen sie: Dieser treibt die Dämonen nicht anders aus als durch Beelzebul, den Obersten der Dämonen! 25 Da aber Jesus ihre Gedanken kannte, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet, und keine Stadt, kein Haus, das mit sich selbst uneins ist, kann bestehen.

Matthäus 12,22-25

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zu Matthäus 12,24:

Dies war ein menschlicher Erklärungsversuch, weil sie die göttliche Wahrheit nicht akzeptieren wollten. So ähnlich, wie bei der Evolutionstheorie?



zu Matthäus 12,25:

Und wie kann diese Weisheit in unserem praktischen Leben zu unserem praktischen Gewinn werden (vgl. Jak 1,6-7)?





11. Stelle: Matthäus 12,22-25

1 In jenen Tagen wurde Hiskia todkrank. Da kam der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus; denn du sollst sterben und nicht am Leben bleiben! 2 Da wandte er sein Angesicht gegen die Wand und betete zum HERRN und sprach:

2. Könige 20,1-2



12. Stelle: 2. Könige 20,1-2

47 und den Söhnen Gersoms nach ihren Geschlechtern [gab man] vom Stamm Issaschar und vom Stamm Asser und vom Stamm Naphtali und vom Stamm Manasse in Baschan 13 Städte. 48 Den Söhnen Meraris nach ihren Geschlechtern [gab man] vom Stamm Ruben und vom Stamm Gad und vom Stamm Sebulon durchs Los 12 Städte.

1. Chronik 6,47-48



13. Stelle: 1. Chronik 6,47-48

23 Er opferte nämlich den Göttern von Damaskus, die ihn geschlagen hatten, indem er sprach: »Weil die Götter der Könige von Aram ihnen helfen, so will ich ihnen opfern, damit sie mir auch helfen!« Aber sie dienten nur dazu, ihn und ganz Israel zu Fall zu bringen. 24 Und Ahas nahm die Geräte des Hauses Gottes weg, und er zerbrach die Geräte des Hauses Gottes, und er verschloss die Türen am Haus des HERRN und machte sich Altäre an allen Ecken von Jerusalem. 25 Und in jeder einzelnen Stadt Judas machte er Höhen, um anderen Göttern zu räuchern, und er reizte den HERRN, den Gott seiner Väter, zum Zorn.

2. Chronik 28,23-25



14. Stelle: 2. Chronik 28,23-25

7 da stellte ich das Volk nach ihren Geschlechtern an die tieferen Stellen hinter den Mauern, an die offenen Plätze, und stellte sie auf mit ihren Schwertern, Speeren und Bogen. 8 Und ich besah es und machte mich auf und sprach zu den Vornehmsten und zu den Vorstehern und zu dem übrigen Volk: Fürchtet euch nicht vor ihnen! Gedenkt an den großen, furchtgebietenden Herrn und kämpft für eure Brüder, eure Söhne und eure Töchter, eure Frauen und eure Häuser! 9 Und es geschah, als unsere Feinde hörten, dass es uns bekannt geworden war und dass Gott ihren Rat zunichtegemacht hatte, da kehrten wir alle wieder zur Mauer zurück, jeder an seine Arbeit.

Nehemia 4,7-9



15. Stelle: Nehemia 4,7-9

5 Bist du es aber, so suche Gott ernstlich und flehe um Gnade zu dem Allmächtigen! 6 Wenn du lauter und aufrichtig bist, so wird er sich um deinetwillen aufmachen und dein gerechtes Heim wiederherstellen.

Hiob 8,5-6

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zu Hiob 8,6:

Und genau dies durfte Hiob erleben – auch wenn Gott noch zuwartete, bis sein Herz Seine Lektion gelernt hat.





16. Stelle: Hiob 8,5-6

16 Da sprachen die Fürsten und das ganze Volk zu den Priestern und zu den Propheten: Dieser Mann verdient nicht die Todesstrafe; denn er hat im Namen des HERRN, unseres Gottes, zu uns geredet! 17 Und es standen auch etliche Männer von den Ältesten des Landes auf und sprachen zu der ganzen Gemeinde des Volkes:

Jeremia 26,16-17



17. Stelle: Jeremia 26,16-17

Da sprachen die Fürsten zum König: Dieser Mann muss endlich getötet werden; denn damit macht er nur die Hände der Kriegsleute schlaff, die in dieser Stadt noch übrig geblieben sind, und auch die Hände des ganzen Volkes, weil er solche Worte an sie richtet; denn dieser Mensch sucht nicht das Wohl, sondern das Unglück dieses Volkes!

Jeremia 38,4



18. Stelle: Jeremia 38,4

1 Und es geschah, dass Jerusalem eingenommen wurde. Im neunten Jahr Zedekias, des Königs von Juda, im zehnten Monat, war Nebukadnezar, der König von Babel, mit seinem ganzen Heer nach Jerusalem gekommen und hatte die Belagerung begonnen; 2 und im elften Jahr Zedekias, am neunten Tag des vierten Monats, brach man in die Stadt ein.

Jeremia 39,1-2



19. Stelle: Jeremia 39,1-2

18 Als er aber mit mir redete, sank ich ohnmächtig zur Erde auf mein Angesicht. Er aber rührte mich an und richtete mich wieder auf an meinem Standort. 19 Und er sprach: Siehe, ich verkünde dir, was in der letzten Zeit des Zornes geschehen wird; denn es bezieht sich auf die bestimmte Zeit des Endes.

Daniel 8,18-19



20. Stelle: Daniel 8,18-19

15 Jesus aber zog sich von dort zurück, als er es bemerkte. Und es folgte ihm eine große Menge nach, und er heilte sie alle. 16 Und er befahl ihnen, dass sie ihn nicht offenbar machen sollten,

Matthäus 12,15-16

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zu Matthäus 12,15:

Werden wir mürrisch, wenn wir uns zurückziehen wollen und nicht können? Jesus Christus wurde es nicht!





21. Stelle: Matthäus 12,15-16

34 Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich von keinem Mann weiß? 35 Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.

Lukas 1,34-35



22. Stelle: Lukas 1,34-35

Als Jesus das hörte, verwunderte er sich über ihn und wandte sich um und sprach zu der Menge, die ihm nachfolgte: Ich sage euch: Einen so großen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden!

Lukas 7,9

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zu Lukas 7,9:

Und dies sagt Jesus Christus eben nicht über einen Landsmann und religiösen Juden. Nein, Er ist in Seiner Bewertung unparteiisch.



23. Stelle: Lukas 7,9

50 Er aber sprach zu der Frau: Dein Glaube hat dich gerettet; geh hin in Frieden! 1 Und es geschah danach, dass er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,

Lukas 7,50-8,1

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zu Lukas 7,50:

Eine abgeschlossene Handlung mit weitreichenden Konsequenzen!





24. Stelle: Lukas 7,50-8,1

6 Und nachdem wir voneinander Abschied genommen hatten, stiegen wir in das Schiff; sie aber kehrten wieder nach Hause zurück. 7 Und wir beendigten die Fahrt, die wir in Tyrus begonnen hatten, und kamen nach Ptolemais und begrüßten die Brüder und blieben einen Tag bei ihnen. 8 Am folgenden Tag aber zogen wir, die wir Paulus begleiteten, fort und kamen nach Cäsarea; und wir gingen in das Haus des Evangelisten Philippus, der einer von den Sieben war, und blieben bei ihm.

Apostelgeschichte 21,6-8

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zu Apostelgeschichte 21,7:

»Suche Gemeinschaft mit anderen Kindern Gottes. Ein Wolf tut keinem Schaf etwas, das mitten in der Herde ist.«

aus Blickpunkt Bibel 2021





25. Stelle: Apostelgeschichte 21,6-8

14 Denn das ganze Gesetz wird in einem Wort erfüllt, in dem: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. 15 Wenn ihr einander aber beißt und fresst, so habt acht, dass ihr nicht voneinander aufgezehrt werdet!

Galater 5,14-15

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zu Galater 5,15:

Und ein chinesischer General sagte: »Ehe du Krieg führst, rechne aus, was es dich kosten wird.«





26. Stelle: Galater 5,14-15

26 Lasst uns nicht nach leerem Ruhm streben, einander nicht herausfordern noch einander beneiden! 1 Brüder, wenn auch ein Mensch von einer Übertretung übereilt würde, so helft ihr, die ihr geistlich seid, einem solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht; und gib dabei acht auf dich selbst, dass du nicht auch versucht wirst!

Galater 5,26-6,1



27. Stelle: Galater 5,26-6,1

5 Da sprach der Knecht zu ihm: Vielleicht will aber die Frau mir nicht in dieses Land folgen – soll ich dann deinen Sohn wieder zurückbringen in das Land, aus dem du ausgezogen bist? 6 Abraham sprach zu ihm: Hüte dich, meinen Sohn wieder dorthin zu bringen!

1. Mose 24,5-6

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zu 1. Mose 24,6:

Richtlinien helfen Führungen zu erkennen.





28. Stelle: 1. Mose 24,5-6

2 und sie redeten mit ihnen in Silo, im Land Kanaan, und sprachen: Der HERR hat durch Mose geboten, dass man uns Städte zum Wohnen geben soll, und die zugehörigen Weideplätze für unser Vieh! 3 Da gaben die Söhne Israels den Leviten von ihrem Erbteil diese Städte samt ihren Weideplätzen, nach dem Befehl des HERRN.

Josua 21,2-3



29. Stelle: Josua 21,2-3

1 Und es geschah, als Isaak alt war und seine Augen dunkel wurden, sodass er nicht mehr sehen konnte, da rief er Esau, seinen älteren Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Er aber antwortete ihm: Hier bin ich! 2 Und er sprach: Siehe, ich bin alt und weiß nicht, wann ich sterbe.

1. Mose 27,1-2



30. Stelle: 1. Mose 27,1-2

9 David aber sprach zu Abisai: Verdirb ihn nicht! Denn wer könnte seine Hand an den Gesalbten des HERRN legen und unschuldig bleiben? 10 Weiter sprach David: So wahr der HERR lebt, sicherlich wird der HERR ihn schlagen, oder seine Zeit wird kommen, dass er stirbt oder in einen Krieg zieht und umkommt.

1. Samuel 26,9-10



31. Stelle: 1. Samuel 26,9-10

12 Und David erkannte, dass der HERR ihn zum König über Israel bestätigt und sein Königreich zu Ansehen gebracht hatte um seines Volkes Israel willen. 13 Und David nahm sich noch mehr Nebenfrauen und Frauen aus Jerusalem, nachdem er von Hebron gekommen war, und es wurden ihm noch mehr Söhne und Töchter geboren.

2. Samuel 5,12-13



32. Stelle: 2. Samuel 5,12-13

32 Und Lea wurde schwanger und gebar einen Sohn, dem gab sie den Namen Ruben. Denn sie sprach: Weil der HERR mein Elend angesehen hat, so wird mich nun mein Mann lieb gewinnen! 33 Und sie wurde wieder schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Weil der HERR gehört hat, dass ich verschmäht bin, so hat er mir auch diesen gegeben! Und sie gab ihm den Namen Simeon. 34 Und sie wurde wieder schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Nun wird mein Mann mir anhänglich sein, denn ich habe ihm drei Söhne geboren! Darum gab man ihm den Namen Levi. 35 Und sie wurde noch einmal schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Nun will ich den HERRN preisen! Darum gab sie ihm den Namen Juda; und sie hörte auf mit Gebären. 1 Als aber Rahel sah, dass sie dem Jakob keine Kinder gebar, wurde sie eifersüchtig auf ihre Schwester und sprach zu Jakob: Schaffe mir Kinder! Wenn nicht, so sterbe ich!

1. Mose 29,32-30,1

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zu 1. Mose 30,1:

Eifersucht bringt nie ans Ziel.





33. Stelle: 1. Mose 29,32-30,1

12 Aber Jojachin, der König von Juda, ging zu dem König von Babel hinaus, er samt seiner Mutter, seinen Knechten, seinen Obersten und seinen Kämmerern; und der König von Babel nahm ihn gefangen im achten Jahr seiner Regierung. 13 Und er ließ von dort alle Schätze im Haus des HERRN und die Schätze im königlichen Haus wegbringen; und er ließ alle goldenen Geräte in der Tempelhalle des HERRN zerschlagen, die Salomo, der König von Israel, gemacht hatte – wie der HERR es gesagt hatte.

2. Könige 24,12-13



34. Stelle: 2. Könige 24,12-13

Und danach, spricht der HERR, werde ich Zedekia, den König von Juda, samt seinen Knechten und dem [Kriegs]volk und denen, die in dieser Stadt von der Pest, vom Schwert und von der Hungersnot verschont geblieben sind, in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, preisgeben, ja, in die Hand ihrer Feinde und derer, die nach ihrem Leben trachten; und er wird sie mit der Schärfe des Schwertes erschlagen, und er wird sie nicht verschonen und kein Mitleid mit ihnen haben noch sich [über sie] erbarmen!

Jeremia 21,7



35. Stelle: Jeremia 21,7

4 Und zwar sollst du zu ihnen sagen: So spricht der HERR: »Wenn ihr nicht auf mich hört, dass ihr nach meinem Gesetz wandelt, das ich euch vorgelegt habe, 5 und dass ihr auf die Worte meiner Knechte, der Propheten, hört, die ich zu euch sende, indem ich mich früh aufmache und sie [immer wieder] sende, ohne dass ihr [bisher] auf sie gehört habt, 6 dann will ich dieses Haus wie Silo machen und diese Stadt zum Fluch für alle Völker der Erde!«

Jeremia 26,4-6



36. Stelle: Jeremia 26,4-6

17 Die Siebzig aber kehrten mit Freuden zurück und sprachen: Herr, auch die Dämonen sind uns untertan in deinem Namen! 18 Da sprach er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen. 19 Siehe, ich gebe euch die Vollmacht, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch in irgendeiner Weise schaden.

Lukas 10,17-19

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zu Lukas 10,17:

Wenn siebzig freudig aus dem Dienst des Herrn Jesus Christus zurückkehren, wieso sollte es bei dir anders sein?





37. Stelle: Lukas 10,17-19

12 Da sandte er hin und ließ ihn holen. Und er war rötlich, mit schönen Augen und von gutem Aussehen. Und der HERR sprach: Auf, salbe ihn, denn dieser ist's! 13 Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN kam über David, von diesem Tag an und weiterhin. Samuel aber machte sich auf und ging nach Rama.

1. Samuel 16,12-13

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zu 1. Samuel 16,12:

In diesem Augenblick war klar, dass Gott dem Suchen und Warten ein Ende bereitet hat.





38. Stelle: 1. Samuel 16,12-13

23 Und Joas, der König von Israel, nahm Amazja, den König von Juda, den Sohn des Joas, des Sohnes des Joahas, bei Beth-Schemesch gefangen und brachte ihn nach Jerusalem; und er riss die Mauer von Jerusalem ein, vom Tor Ephraim bis zum Ecktor, auf 400 Ellen Länge. 24 Und er nahm alles Gold und Silber und alle Geräte, die sich im Haus Gottes bei Obed-Edom befanden, auch die Schätze im Haus des Königs, dazu Geiseln, und kehrte wieder nach Samaria zurück. 25 Aber Amazja, der Sohn des Joas, der König von Juda, lebte nach dem Tod des Joas, des Sohnes des Joahas, des Königs von Israel, noch 15 Jahre lang.

2. Chronik 25,23-25



39. Stelle: 2. Chronik 25,23-25

19 Und man wird sich in Felshöhlen und Erdlöcher verkriechen aus Furcht vor dem HERRN und vor der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich aufmachen wird, um die Erde zu schrecken. 20 An jenem Tag wird der Mensch seine silbernen Götzen und seine goldenen Götzen, die jeder sich gemacht hat, um sie anzubeten, den Maulwürfen und Fledermäusen hinwerfen, 21 um sich zu verkriechen in die Felsspalten und Steinklüfte aus Furcht vor dem HERRN und der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich aufmachen wird, um die Erde in Schrecken zu versetzen. 22 So lasst nun ab von dem Menschen, der nur Hauch in seiner Nase hat; denn wofür ist er zu achten?

Jesaja 2,19-22



40. Stelle: Jesaja 2,19-22

23 Er sprach: »Das vierte Tier bedeutet ein viertes Reich, das auf Erden sein wird; das wird sich von allen anderen Königreichen unterscheiden, und es wird die ganze Erde fressen, zerstampfen und zermalmen. 24 Und die zehn Hörner bedeuten, dass aus jenem Reich zehn Könige aufstehen werden; und ein anderer wird nach ihnen aufkommen, der wird verschieden sein von seinen Vorgängern und wird drei Könige erniedrigen. 25 Und er wird [freche] Reden gegen den Höchsten führen und die Heiligen des Allerhöchsten aufreiben, und er wird danach trachten, Zeiten und Gesetz zu ändern; und sie werden in seine Gewalt gegeben für eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit.

Daniel 7,23-25



41. Stelle: Daniel 7,23-25

17 Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen; sondern du sollst deinen Nächsten ernstlich zurechtweisen, dass du nicht seinetwegen Schuld tragen musst! 18 Du sollst nicht Rache üben, noch Groll behalten gegen die Kinder deines Volkes, sondern du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! Ich bin der HERR.

3. Mose 19,17-18

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zu 3. Mose 19,17:

Es ist Liebe gegenüber dem Nächsten, wenn wir versuchen, Dinge in aller Klarheit anzusprechen, – auch wenn das Gegenüber es vielleicht nicht sofort verstehen wird.





42. Stelle: 3. Mose 19,17-18

15 Und David hatte ein Gelüste und sprach: Wer wird mir Wasser zu trinken geben aus dem Brunnen von Bethlehem unter dem Tor? 16 Da brachen die drei Helden durch das Lager der Philister hindurch und schöpften Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem unter dem Tor, trugen es her und brachten es zu David. Er aber wollte es nicht trinken, sondern goss es als Trankopfer aus vor dem HERRN, 17 und er sprach: Es sei fern von mir, o HERR, dass ich so etwas tue! Ist es nicht das Blut der Männer, die ihr Leben gewagt haben und hingegangen sind? – Darum wollte er nicht trinken. Das taten die drei Helden.

2. Samuel 23,15-17



43. Stelle: 2. Samuel 23,15-17

4 Und er ging ein zu Hagar, und sie wurde schwanger. Als sie nun sah, dass sie schwanger war, wurde ihre Herrin verächtlich in ihren Augen. 5 Da sprach Sarai zu Abram: Das Unrecht, das mir zugefügt wird, treffe dich! Ich habe dir meine Magd in den Schoß gegeben. Da sie nun aber sieht, dass sie schwanger ist, bin ich verächtlich in ihren Augen. Der HERR sei Richter zwischen mir und dir! 6 Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist in deiner Hand; tue mit ihr, was gut ist in deinen Augen! Da nun Sarai sie demütigte, floh sie von ihr. 7 Aber der Engel des HERRN fand sie bei einem Wasserbrunnen in der Wüste, beim Brunnen auf dem Weg nach Schur. 8 Er sprach zu ihr: Hagar, du Magd der Sarai, wo kommst du her, und wo willst du hin? Sie sprach: Ich bin von meiner Herrin Sarai geflohen!

1. Mose 16,4-8

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zu 1. Mose 16,4:

»Alles außer Gott sagt einem Herzen zu, das unter dem Einfluss des Unglaubens  steht, und man ist oft nicht wenig erstaunt, wenn man sieht, an welche erbärmliche Dinge der Gläubige hängen kann, wenn er einmal das Gefühl der Nähe Gottes verloren und folglich vergessen hat, dass seine Treue unveränderlich ist und Er in allem genügt.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S.109





44. Stelle: 1. Mose 16,4-8

Die Söhne Schobals waren diese: Alwan, Manachath, Ebal, Schepho und Onam.

1. Mose 36,23



45. Stelle: 1. Mose 36,23

Da redete der HERR durch seine Knechte, die Propheten, und sprach: 11 Weil Manasse, der König von Juda, diese Gräuel verübt hat, die schlimmer sind als alle Gräuel, welche die Amoriter getan haben, die vor ihm gewesen sind, und weil er auch Juda mit seinen Götzen zur Sünde verführt hat, 12 darum spricht der HERR, der Gott Israels: Siehe, ich will Unheil über Jerusalem und über Juda bringen, dass jedem, der es hört, beide Ohren gellen sollen.

2. Könige 21,10



46. Stelle: 2. Könige 21,10

Das achte auf Jesaja samt seinen Söhnen und Brüdern, [insgesamt] 12.

1. Chronik 25,15



47. Stelle: 1. Chronik 25,15

Das dreiundzwanzigste auf Machasiot samt seinen Söhnen und Brüdern, [insgesamt] 12.

1. Chronik 25,30



48. Stelle: 1. Chronik 25,30

Auch machte er die Gestelle und die Becken auf den Gestellen; 15 und das eine Wasserbecken und die zwölf Rinder darunter.

2. Chronik 4,14



49. Stelle: 2. Chronik 4,14

20 Aber die Augen der Gottlosen verschmachten, [ihre] Zuflucht geht ihnen verloren, und ihre Hoffnung ist das Aushauchen der Seele! 1 Und Hiob antwortete und sprach:

Hiob 11,20-12,1



50. Stelle: Hiob 11,20-12,1

16 Bei ihm ist Macht und Verstand; ihm gehört, wer irregeht und wer irreführt. 17 Er führt die Ratgeber beraubt hinweg und macht Richter zu Narren.

Hiob 12,16-17



51. Stelle: Hiob 12,16-17

So hört nun meine Rechtfertigung, und achtet auf die Verteidigung meiner Lippen!

Hiob 13,6



52. Stelle: Hiob 13,6

Sogar Buben verachten mich; stehe ich auf, so reden sie gegen mich.

Hiob 19,18



53. Stelle: Hiob 19,18

7 Sie aber sprachen: Warum redet mein Herr solche Worte? Das sei ferne von deinen Knechten, so etwas zu tun! 8 Siehe, wir haben dir das Geld, das wir oben in unseren Säcken fanden, aus dem Land Kanaan wieder zurückgebracht; wie sollten wir denn aus dem Haus deines Herrn Silber oder Gold gestohlen haben?

1. Mose 44,7-8



54. Stelle: 1. Mose 44,7-8

Und Gott machte die zwei großen Lichter, das große Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht; dazu die Sterne.

1. Mose 1,16



55. Stelle: 1. Mose 1,16

Und er machte für ihn vier Säulen aus Akazienholz und überzog sie mit Gold, und machte ihre Haken aus Gold, und goss; dazu vier silberne Füße.

2. Mose 36,36



56. Stelle: 2. Mose 36,36

Sie machten auch verbindende Schulterstücke daran, an seinen beiden Enden verbunden.

2. Mose 39,4



57. Stelle: 2. Mose 39,4

Ich würde ihm [meine] Rechtssache vorlegen und meinen Mund mit Beweisen füllen.

Hiob 23,4



58. Stelle: Hiob 23,4

31 Haben meine Hausgenossen nicht oft gesagt: »Wer wäre nicht von seinem Fleisch satt geworden?« Kein Fremder brauchte draußen zu übernachten; ich öffnete meine Tür dem Wandersmann.

Hiob 31,32



59. Stelle: Hiob 31,32

26 Als Gottlose züchtigt er sie dort, wo alle es sehen, weil sie von ihm abgefallen sind und keinen seiner Wege beachtet haben, 28 sodass sie das Schreien des Geringen zu ihm hinaufdringen ließen und er das Schreien der Unterdrückten hörte.

Hiob 34,27



60. Stelle: Hiob 34,27

Willst du mein Rechtsurteil zunichtemachen, mich schuldig sprechen, damit du gerecht seist?

Hiob 40,8



61. Stelle: Hiob 40,8

Wer öffnet die Tore seines Rachens? Rings um seine Zähne lagert Schrecken.

Hiob 41,6



62. Stelle: Hiob 41,6

Er wird meinen Feinden ihre Bosheit vergelten; vertilge sie nach deiner Treue!

Psalm 54,7



63. Stelle: Psalm 54,7

8 Gott hat gesprochen in seinem Heiligtum: »Ich will frohlocken! Ich will Sichem verteilen und das Tal Sukkoth ausmessen; 9 Gilead gehört mir, und Manasse gehört mir, und Ephraim ist die Festung meines Hauptes, Juda mein Herrscherstab; 10 Moab ist mein Waschbecken, auf Edom werfe ich meinen Schuh, jauchze mir zu, Philisterland!« Wer führt mich in die feste Stadt, wer geleitet mich nach Edom?

Psalm 60,11



64. Stelle: Psalm 60,11

Denn der HERR hört auf die Armen und verachtet seine Gefangenen nicht.

Psalm 69,34



65. Stelle: Psalm 69,34

60 Und er verließ seine Wohnung in Silo, das Zelt, das er unter den Menschen aufgeschlagen hatte; und er gab seine Macht in Gefangenschaft und seine Herrlichkeit in Feindeshand.

Psalm 78,61



66. Stelle: Psalm 78,61

Dem Vorsänger. Nach der [Melodie] »Lilien«. Ein Zeugnis von Asaph. Ein Psalm.

Psalm 80,1



67. Stelle: Psalm 80,1

Vernimm, o HERR, mein Gebet, und achte auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 86,6



68. Stelle: Psalm 86,6

Denn sie erbitterten sein Gemüt, sodass er unbedacht redete mit seinen Lippen.

Psalm 106,33



69. Stelle: Psalm 106,33

8 Gott hat gesprochen in seinem Heiligtum: »Ich will frohlocken! Ich will Sichem verteilen und das Tal Sukkoth ausmessen; 9 Gilead gehört mir, Manasse gehört mir, und Ephraim ist die Festung meines Hauptes, Juda mein Herrscherstab; 10 Moab ist mein Waschbecken, auf Edom werfe ich meinen Schuh, Über das Philisterland jauchze ich!« Wer führt mich in die feste Stadt, wer geleitet mich nach Edom?

Psalm 108,11



70. Stelle: Psalm 108,11

5 Wohl dem, der barmherzig ist und leiht; er wird sein Recht behaupten im Gericht, denn er wird ewiglich nicht wanken; an den Gerechten wird ewiglich gedacht.

Psalm 112,6



71. Stelle: Psalm 112,6

Ihnen gleich werden die, welche sie machen, alle, die auf sie vertrauen.

Psalm 115,8



72. Stelle: Psalm 115,8

Gesegnet seid ihr von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.

Psalm 115,15



73. Stelle: Psalm 115,15

Dann werde ich nicht zuschanden, wenn ich auf alle deine Gebote achte.

Psalm 119,6



74. Stelle: Psalm 119,6

Ich laufe den Weg deiner Gebote, denn du machst meinem Herzen Raum.

Psalm 119,32



75. Stelle: Psalm 119,32

89 Auf ewig, o HERR, steht dein Wort fest in den Himmeln; 90 deine Treue währt von Geschlecht zu Geschlecht! Du hast die Erde gegründet, und sie steht; nach deinen Bestimmungen stehen sie noch heute; denn alles muss dir dienen!

Psalm 119,91



76. Stelle: Psalm 119,91

Ich bin gering und verachtet; doch deine Befehle habe ich nicht vergessen.

Psalm 119,141



77. Stelle: Psalm 119,141

Siehe, ich liebe deine Befehle; o HERR, belebe mich nach deiner Gnade!

Psalm 119,159



78. Stelle: Psalm 119,159

Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat!

Psalm 121,2



79. Stelle: Psalm 121,2

der an uns gedachte in unserer Niedrigkeit; denn seine Gnade währt ewiglich!

Psalm 136,23



80. Stelle: Psalm 136,23

Groß ist unser Herr und reich an Macht; sein Verstand ist unermesslich.

Psalm 147,5



81. Stelle: Psalm 147,5

Mein Sohn, achte auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden!

Sprüche 4,20



82. Stelle: Sprüche 4,20

Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt und ihre Tafel gedeckt.

Sprüche 9,2



83. Stelle: Sprüche 9,2

Ein Gerechter, der in seiner Unsträflichkeit wandelt – wohl seinen Kindern nach ihm!

Sprüche 20,7



84. Stelle: Sprüche 20,7

Denn ihr Erlöser ist stark; er wird ihre Sache gegen dich führen.

Sprüche 23,11



85. Stelle: Sprüche 23,11

Wenn ein Fürst auf Lügenworte achtet, so werden alle seine Diener gottlos.

Sprüche 29,12



86. Stelle: Sprüche 29,12

15 Der Blutegel hat zwei Töchter: »Gib her, gib her!« Drei Dinge werden nimmer satt, vier sagen nie: »Es ist genug!«: 16 Das Totenreich, der verschlossene Mutterleib, die Erde, die vom Wasser nicht satt wird, und das Feuer, das nie spricht: »Es ist genug!« Ein Auge, das den Vater verspottet und es verachtet, der Mutter zu gehorchen, das werden die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen!

Sprüche 30,17



87. Stelle: Sprüche 30,17

4 Denn jeder Stiefel derer, die gestiefelt einherstapfen im Schlachtgetümmel, und jeder Mantel, der durchs Blut geschleift wurde, wird verbrannt und vom Feuer verzehrt. 5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst.

Jesaja 9,4-5



88. Stelle: Jesaja 9,4-5

8 Als nun der Rabschake zurückkehrte, fand er den König von Assyrien im Kampf gegen Libna; denn er hatte gehört, dass er von Lachis abgezogen war. 9 Da hörte [Sanherib] von Tirhaka, dem König von Kusch, sagen: Er ist ausgezogen, um gegen dich zu kämpfen! Als er das hörte, sandte er Boten zu Hiskia und sprach:

Jesaja 37,8-9



89. Stelle: Jesaja 37,8-9

6 Meinen Rücken bot ich denen dar, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel. 7 Aber GOTT, der Herr, wird mir helfen, darum muss ich mich nicht schämen; darum machte ich mein Angesicht wie einen Kieselstein, denn ich wusste, dass ich nicht zuschanden würde.

Jesaja 50,6-7



90. Stelle: Jesaja 50,6-7

33 Und sie wandten mir den Rücken zu und nicht das Angesicht; auch als ich sie belehrte, indem ich mich früh aufmachte und sie [immer wieder] belehrte, haben sie nicht hören und keine Züchtigung annehmen wollen, 34 sondern sie haben ihre Scheusale in das Haus gesetzt, das nach meinem Namen genannt ist, um es zu verunreinigen.

Jeremia 32,33-34



91. Stelle: Jeremia 32,33-34

7 Und es geschah nach zehn Tagen, da erging das Wort des HERRN an Jeremia. 8 Da berief er Johanan, den Sohn Kareachs, und alle Heerführer, die bei ihm waren, sowie das ganze Volk, vom Kleinsten bis zum Größten, 9 und er sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels, zu dem ihr mich gesandt habt, um euer Flehen vor sein Angesicht zu bringen:

Jeremia 42,7-9

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zu Jeremia 42,7:

Gott antwortet nicht immer sofort! Zehn ist übrigens die Zahl der Verantwortlichkeit des Menschen vor Gott.





92. Stelle: Jeremia 42,7-9

7 und sie zogen in das Land Ägypten; denn sie waren der Stimme des HERRN nicht gehorsam. Und sie kamen bis Tachpanches. 8 Und das Wort des HERRN erging an Jeremia in Tachpanches folgendermaßen: 9 Nimm große Steine in deine Hand und senke sie in den Lehmboden bei der Ziegelterrasse, die sich in Tachpanches am Eingang des Hauses des Pharao befindet, vor den Augen der jüdischen Männer. 10 Und sage zu ihnen: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will meinen Knecht Nebukadnezar, den König von Babel, holen lassen und seinen Thron über diesen Steinen aufrichten, die ich eingesenkt habe; und er wird seinen Prachtteppich über ihnen ausbreiten.

Jeremia 43,7-10



93. Stelle: Jeremia 43,7-10

3 Mose aber stieg hinauf zu Gott; denn der HERR rief ihm vom Berg aus zu und sprach: So sollst du zum Haus Jakobs sagen und den Kindern Israels verkündigen: 4 Ihr habt gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe und wie ich euch auf Adlersflügeln getragen und euch zu mir gebracht habe.

2. Mose 19,3-4



94. Stelle: 2. Mose 19,3-4

43 Du hast dich im Zorn verborgen und uns verfolgt; du hast uns ohne Mitleid umgebracht; 44 du hast dich in eine Wolke gehüllt, Dass kein Gebet hindurchdrang; du hast uns zu Kot und Abscheu gemacht mitten unter den Völkern!

Klagelied 3,45



95. Stelle: Klagelied 3,45

Und ein Tor bildete den nach Süden gerichteten [Eingang] zum inneren Vorhof. Und er maß vom [äußeren] Tor bis zu dem nach Süden gerichteten Tor: 100 Ellen.

Hesekiel 40,27



96. Stelle: Hesekiel 40,27

Ich hasse, ich verachte eure Feste und mag eure Festversammlungen nicht riechen!

Amos 5,21



97. Stelle: Amos 5,21

So spricht der HERR der Heerscharen: Achtet doch aufmerksam auf eure Wege!

Haggai 1,7



98. Stelle: Haggai 1,7

Als Jesus das hörte, verwunderte er sich und sprach zu denen, die nachfolgten: Wahrlich, ich sage euch: Einen so großen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden!

Matthäus 8,10



99. Stelle: Matthäus 8,10

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Bibeltext der Schlachter 2000
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